DE2934553A1 - Verfahren zum zusammensetzen und kopieren von informationsbildern - Google Patents

Verfahren zum zusammensetzen und kopieren von informationsbildern

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DE2934553A1
DE2934553A1 DE19792934553 DE2934553A DE2934553A1 DE 2934553 A1 DE2934553 A1 DE 2934553A1 DE 19792934553 DE19792934553 DE 19792934553 DE 2934553 A DE2934553 A DE 2934553A DE 2934553 A1 DE2934553 A1 DE 2934553A1
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    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
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  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)

Description

DR. BERG DIfL.-ING. STA11F DIPL.-ING. SCHWABE DR. DK. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 O Q O / C C Q
Anwaltsakte: 30 364
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Verfahren zum Zusammensetzen und Kopieren von Information sbildern
VII/XX/La
030 011/0754
»(Of>))>)iS2 72 Telegramme B»nU,mwn Hypo-Banl MUnditrn 4410122850
»»»273 RFlUiSTArFrATl NT München (BLZ 7l»2001l) S»iii€ode HYK) DE MM
IiV74 TiIKX B>3>CL VeitinsbanV. München 4S31Ö0 (BLZ 7«)02U270)
98*310 i)5i4W»Braü4 TosUd««* Hünchea «J43-8O8 «BLZ 711O]OOSOJ
Anwaltsakte: 30 364
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammensetzen und Kopieren von Informationsbildern.
Das Verfahren zum Zusammensetzen und Kopieren von Informationsbildern ist ein Verfahren, bei welchem ein Informationsbild α einer Vorlage I und ein Informationsbild β einer Vorlage II zusammengesetzt werden und die zusammengesetzten Informationsbilder α und β auf einem Kopierblatt C kopiert werden, wie in Fig.1 dargestellt ist. Dieses Verfahren dient dazu, das zum Kopieren notwendige Material zu sparen.und ist
auch bei der Informationsverarbeitung verwendbar.
Herkömmlicherweise wird bei einem Verfahren zum Herstellen
von zusammengesetzten Kopien eine Vorlage, deren bildfreien Bereiche transparent sind, als die Vorlage I oder als die
Vorlage II verwendet, und die Vorlagen I und II werden übereinandergelegt und kopiert. Bei einem anderen Verfahren werden latentes, elektrostatisches Bild, das der Vorlage I entspricht, und ein latentes, elektrostatisches Bild, das der
Vorlage II entspricht, auf zwei gesonderten Photoleitern ge-
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schaffen, diese latenten ,elektrostatischen Bilder werden an ein Aufzeichnungsblatt übertragen und die übertragenen, latenten elektrostatischen Bilder werden dann entwickelt. Bei einem weiteren Verfahren wird das latente, elektrostatische Bild der Vorlage I auf einem Photoleiter geschaffen, und das elektrostatische, latente Bild wird auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, und dann wird das latente, elektrostatische Bild der Vorlage II auf demselben Photoleiter ausgebildet und das elektrostatische Bild wird an dasselbe Aufzeichnungsblatt übertragen worauf dann die übertragenen, latenten elektrostatischen Bilder entwickelt werden.
Das zuerst angeführte Verfahren hat den Nachteil, daß eine spezielle transparente Vorlage als die Vorlage I oder die Vorlage II erforderlich ist. Bei dem zweiten Verfahren werden zwei Photoleiter benötigt, und das bei diesem Verfahren verwendete Kopiergerät ist im Mechanismus kompliziert. Bei dem dritten Verfahren wird der Verfahrensschritt zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes und dessen Übertragung zweimal wiederholt, was den Kopierwirkungsgrad mindert.
Die Erfindung soll daher ein Verfahren zum Zusammensetzen und Kopieren von Informationsbildern schaffen, bei welchem die Synthese bzw. das Zusammensetzen von Informationsbildern und das Kopieren der zusammengesetzten Informationsbilder einfach und wirksam durchgeführt werden kann. Gemäß der Erfindung ist
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dies bei einem Verfahren zum Zusammensetzen und Kopieren von Informationsbildern durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Gemäß der Erfindung weist ein Photoleiter eine leitende Unterlage, eine erste photoleitende Schicht auf der leitenden Unterlage und eine zweite photoleitende Schicht auf der ersten photoleitenden Schicht auf. Die erste photoleitende Schicht hat eine Spektralempfindlichkeit bezüglich A- farbigen Lichts, aber sie hat keine Spektralempfindlichkeit bezüglich B- farbigem Licht . Andererseits hat die zweite photoleitende Schicht eine Spektralempfindlichkeit bezüglich B-farbigen Lichts, aber keine Spektralempfindlichkeit bezüglich A- farbigen Lichts. Der Photoleiter wird mit einer vorbestimmten Polarität durch einen ersten Ladevorgang im Dunkeln oder durch eine gleichförmige Belichtung mit Hilfe von A-farbigem oder B- farbigem Licht geladen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden Ladungen mit einer Polarität, die zu der des ersten Ladevorgangs entgegengesetzt ist , auf den Photoleiter aufgebracht, um die ursprüngliche Polarität des Oberflächenpotentials des Photoleiters umzukehren, während die Ladungen, die auf den Photoleiter während des ersten Ladevorgangs aufgebracht worden sind, soweit gehalten werden, daß latente elektrostatische Bilder auf der Oberfläche des Pliotoleiters geschaffen werden können. Der Photoleiter wird dann mit einem A- farbigen Licht, das einem Informationsbild α einer ersten Vorlage I entspricht, und gleich-
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zeitig oder danach mit einem B-farbigen Lichtbild belichtet, das einem Informationsbild β einer zweiten Vorlage II entspricht, um die zusammengesetzten, latenten elektrostatischen Bilder der ersten Vorlage I und der zweiten Vorlage II zu schaffen. Die zusammengesetzten latenten elektrostatischen Bilder werden mit zwei Tonerarten entwickelt, die mit entgegengesetzten Polaritäten geladen sind.·
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 Beispiele von zwei Vorlagen, von welchen
eine zusammengesetzte Kopie herzustellen ist, sowie eine derartige zusammengesetzte Kopie;
Fig.2 schematisch das Verfahren zum Zusammensetzen und Kopieren von Informationsbxldern gemäß der Erfindung; und
Fig.3 schematisch die Änderung des Oberflächenpotentials eines Photoleiters während der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zusammensetzen und "Kopieren von Informationsbildern.
In Fig.2 ist ein Photoleiter 1 dargestellt, der bei der Er-
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-AA-
findung verwendet wird- Der Photoleiter 1 weist eine leitende Unterlage 10 und photoleitende Schichten 11 und 12 auf der leitenden Unterlage 10 auf. Die photoleitenden Schichten 11 und 12 haben unterschiedliche Spektralempfindlichkeiten. Beispielsweise ist die photoleitende Schicht 11 bezüglich A-farbige η Lichte aber nicht bezüglich B-farbigen Lich-fe empfindlich. Andererseits ist die photoleitende Schicht 12 nicht bezüglich A-farbigen Lichts, aber bezüglich B-farbigen Lichis empfindlich. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Farbe A blau und die Farbe B rot, während die photoleitende Schicht 11 Selen und die photoleitende Schicht 12 Zinkoxid aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammensetzen und Kopieren von Informationsbildern wird damit begonnen, die Oberfläche des Photoleiters 1 mittels einer Ladeeinrichtung 2 mit einer vorbestimmten Polarität zu laden. Dieses Laden wird als ein erster Ladevorgang bezeichnet. Im Hinblick auf die Polarität des ersten Ladevorgangs ist entweder eine positive oder eine negative Polarität gewählt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine negative Polarität angewendet, und der erste Ladevorgang wird durch eine gleichförmige Belichtung des Photoleiters 1 mit blauem Licht durchgeführt. Das blaue Licht wird von der photoleitenden Schicht 12 durchgelassen, ohne diese (12) leitend zu machen, und wird von der photoleitenden Schicht 11 absorbiert, die dadurch leitend wird.
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Die Oberfläche der photoleitenden Schicht 12 wird durch negative Ladungen gleichförmig geladen, die von der Ladeeinrichtung 2 aufgebracht worden sind. Positive Ladungen, die von der leitenden Unterlage 10 in die photoleitende Schicht 11 injiziert worden sind, werden durch die photoleitende Schicht 11 hindurch aufgrund der Induktion der negativen Ladungen an die obere Fläche der photoleitenden Schicht 12 bewegt. Dadurch werden positive Ladungen in der Grenzschicht verteilt, wo die photoleitenden Schichten 11 und 12 zusammentreffen bzw. aufeinanderliegen. Da als die photoleitende Schicht 11 Selen verwendet wird, das die Eigenschaft hat, das es zu einer Injektion und Bewegung von positiven Ladungen sogar im Dunkeln kommt, selbst wenn der erste Ladevorgang im Dunkeln durchgeführt wird, kann derselbe, vorstehend erwähnte Effekt geschaffen werden.
Nach der Beendigung des ersten Ladevorgangs werden durch eine Ladeeinrichtung 3 positive Ladungen auf die Oberfläche des Photoleiters 1 aufgebracht. Dieses Laden wird mit einer Polarität durchgeführt, welche der des ersten Ladevorgangs entgegengesetzt ist, und wird als zweiter Ladevorgang bezeichnet. Der zweite Ladevorgang wird in der Weise durchgeführt, daß die Polarität des Oberflächenpotentials des Photoleiters 1 in ausreichender Weise umgekehrt wird, während negative Ladungen, die durch den ersten Ladevorgang auf die Oberfläche des Photoleiters 1 aufgebracht worden sind, insoweit erhalten werden, daß latente, elektrostatische Bilder auf der
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Oberfläche des Photoleiters 1 geschaffen werden können. Insbesondere werden, da positive Ladungen durch die Ladeeinrichtung 3 auf den Photoleiter 1 aufgebracht werden, negative Ladungen, welche durch den ersten Ladevorgang auf die Oberfläche der photoleitenden Schicht 12 aufgebracht worden sind, allmählich neutralisiert, und demgemäß nimmt das Oberflächenpotential des Photoleiters 1 allmählich ab. Bei einer weiteren Neutralisierung von negativen Ladungen wird das Oberflächenpotential des Photoleiters 1 null (0), und die Polarität des Oberflächenpotentials des Photoleiters 1 wird dann durch die Wirkung von positiven Ladungen auf der Rückseite der photoleitenden Schicht 12 ins Positive umgekehrt. Daß das Oberflächenpotential des Photoleiters 1 in der Polarität hinreichend umgekehrt wird, bedeutet, daß das Oberflächenpotential des Photoleiters 1, dessen Polarität ins Positive umgekehrt worden ist, ausreicht zur Schaffung eines elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche des Photoleiters 1, und das ausreichende Halten von negativen Ladungen bedeutet, daß die Menge an negativen Ladungen zur Schaffung eines elektrostatischen Bildes ausreicht.
Mit anderen Worten, wenn der zweite Ladevorgang beendet ist, ist die Oberfläche des Photoleiters 1 mit negativen Ladungen geladen, was zur Bildung elektrostatischer Bilder ausreicht, während der Photoleiter 1 ein für die Schaffung eines elektrostatischen Bildes ausreichendes, positives Oberflächenpotential hat. Eine Belichtung des Photoleiters 1 mit einem blau-
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en Lichtbild der Vorlage I wird dann durchgeführt. Diese Belichtung kann mittels verschiedener Verfahren durchgeführt werden.
Zuerst soll die Vorlage I ein Informationsbild α auf weißem Papier sein. Die Farbe des Informationsbildes α ist nicht auf schwarz beschränkt, sondern es kann auch die Komplementärfarbe von blau verwendet werden. Bei einem Verfahren, den Photoleiter 1 mit dem blauen Lichtbild der Vorlage I zu belichten, wird die Vorlage I unmittelbar mit blauem Licht beleuchtet, und der Photoleiter 1 wird dann mit dem von der Vorlage I reflektierten Licht belichtet. Bei einem anderen Verfahren wird die Vorlage I mit weißem Licht beleuchtet, und das von der Vorlage I reflektierte Licht wird zum Farbauszug durch ein Blaufilter gefiltert, und der Photoleiter 1 wird dann mit dem einem Farbauszug unterzogenen Lichtbild der Vorlage I belichtet. Bei einem weiteren Verfahren ist der Untergrund der Vorlage I blau gemacht, und ein Informationsbild wird unter Verwendung einer Komplementärfarbe von schwarz oder von blau geschrieben. Die auf diese Weise geschaffene Vorlage I wird dann mit weißem oder blauem Licht beleuchtet, und der Photoleiter 1 wird mit dem von der Vorlage I reflektierten Licht belichtet. Auf jeden Fall wird der Photoleiter 1 mit dem blauen Lichtbild der Vorlage I belichtet.
Wenn das blaue Lichtbild der Vorlage I auf den Photoleiter
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1 projiziert wird, wird ein Teil des
Photoleiters 1/ der einem Informationsbild α des blauen Lichtbild der Vorlage I entspricht, nicht mit blauem Licht belichtet. Infolgedessen bleibt das Oberflächenpotential des Teils in seiner Polarität positiv, nachdem der zweite Ladevorgang derselbe wie vorher ist, wenn der Dunkelabfall des Oberflächenpotentials vernachlässigbar ist. Andererseits wird der übrige Teil des Photoleiters 1, welcher der bildfreien oder leeren Fläche der Vorlage I entspricht, mit dem blauen Licht belichtet, und nur die photoleitende Schicht 11 wird leitend gemacht, so daß ein Teil der positiven Ladungen auf der Rückseite der photoleitenden Schicht 12 in die leitende Unterlage 10 fließt, und der Rest der positiven Ladungen auf der Rückseite der photoleitenden Schicht 12 und die negativen Ladungen auf der oberen Fläche der photoleitenden Schicht 12 gleichen sich aus, wodurch die Polarität des Oberflächenpotentials in diesem Teil wieder ins Negative umgekehrt wird. Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist das Oberflächenpotential des Teils, dessen Polarität in eine negative Polarität umgekehrt wird, für elektrostatische Bilder hoch genug.
Dann wird die Belichtung mit einem roten Lichtbild einer Vorlage II durchgeführt. Bei dieser Belichtung wird genau dasselbe Belichtungsverfahren wie im Falle der Belichtung mit dem blauen Lichtbild der Vorlage I angewendet. Ein Teil des Photoleiters 1, welcher dem Informationsbild β des ro-
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ten Lichtbilds der Vorlage II entspricht, wird nicht mit dem roten Licht belichtet. Infolgedessen bleibt das Oberflächenpotential dieses Teils auf der negativen Polarität. Der übrige Teil des Photoleiters 1, welcher der bildfreien oder leeren Fläche der Vorlage II entspricht, wird mit dem roten Licht beuchet. Der übrige Teil weist nicht nur den leeren oder bildfreien Teil sowohl der Vorlage I als auch der Vorlage II ,sondern auch den Teil auf, welcher dem Informationsbild α der Vorlage I entspricht.
Wenn das rote Lichtbild noch nicht auf den Photoleiter 1 projiziert worden ist, sind die positiven und negativen Ladungen auf beiden Seiten der photoleitenden Schicht 12 in dem Teil ausgeglichen, der den gemeinsamen leeren Teilen der Vorlagen I und II entspricht. Wenn infolgedessen nur die photoleitende Schicht 12 durch Projizieren des roten Lichtbildes leitend gemacht wird, neutralisieren die positiven und negativen Ladungen einander, so daß das Oberflächenpotential in dem Teil des Photoleiters 1 null (0) wird.
Ferner behält, bevor das rote Lichtbild auf den Photoleiter 1 projiziert wird, der Teil des Photoleiters 1, der dem Informationsbild α der Vorlage I entspricht, dieselbe Ladungsverteilung wie nach dem zweiten Ladevorgang. Wenn infolgedessen der Photoleiter mit dem roten Licht beleuchtet wird, werden die negativen Ladungen auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht 12 durch einen Teil der positiven Ladungen auf
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der Rückseite der photoleitenden Schicht 12 neutralisiert, wodurch nur die positiven Ladungen zu dem Oberflächenpotential dieses Teils des Photoleiters 1 beitragen. Foglich ist nach der Belichtung des Photoleiters 1 mit dem roten Lichtbild das Oberflächenpotential dieses Teils des Photoleiters 1 in seiner Polarität positiv und wird weiter erhöht. Ein Teil, in welchem sich die Informationsbilder α und β überdecken, behält, wenn überhaupt, dasselbe Potential wie nach dem zweiten Ladevorgang.
Infolgedessen wird das Oberflächenpotential des Teils des Photoleiters 1 ,welcher dem leeren oder bildfreien Teil der Vorlagen I und II entspricht, null (0), und der Teil mit dem Oberflächenpotential mit positiver Polarität und der Teil mit dem Oberflächenpotential mit negativer Polarität werden so verteilt, daß die elektrostatischen, latenten Bildanteile, die den Informationsbildern α und β entsprechen, geschaffen werden.
In Fig.3 ist die Änderung des Oberflächenpotentials des Photoleiters 1 während dieses Vorgangs dargestellt. In der vorbeschriebenen Ausführungsform wird der erste Ladevorgang durch eine gleichförmige Belichtung mit Hilfe von blauem Licht durchgeführt, welches dem eingangs erwähnten, A-farbigen Licht entspricht. Wenn der erste Ladevorgang durch eine gleichförmige Belichtung unter Verwendung von rotem Licht durchgeführt wird, das dem eingangs erwähnten B-farbigen
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Licht entspricht, wird der zweite Ladevorgang insoweit durchgeführt, daß latente elektrostatische Bilder ,deren Polarität dem ernten Ladevorgang entgegengesetzt ist, auf der Oberfläche des Photoleiters 1 geschaffen werden können, ohne daß die Polarität des Oberflächenpotentials des Photoleiters 1 umgekehrt wird.
Die zusammengesetzten, latenten elektrostatischen Bilder auf der Oberfläche des Photoleiters 1 werden mit zwei Tonerarten T1 und T2 entwickelt, welche mit entgegengesetzten Polaritäten geladen sind. Der Teil des elektrostatischen latenten Bildes, dessen Oberflächenpotential eine positive Polarität hat, wird mit dem negativ geladenen Toner T1 entwickelt, so daß ein sichtbares Bild des Informationsbildes α geschaffen ist. Andererseits wird der Teil des elektrostatischen, latenten Bildes ,dessen Oberflächenpotential negative Polarität hat, mit dem positiv geladenen Toner T2 entwickelt, so daß ein sichtbares Bild des Informationsbildes β geschaffen wird.
Die zusammengesetzten, latenten elektrostatischen Bilder können statt mit zwei Tonerarten T1 und T2 auch mit einem leitenden Entwickler entwickelt werden. Die zusammengesetzten sichtbaren Bilder der Informationsbilder α und β auf dem Photoleiter 1 werden auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen und auf diesem fixiert, so daß dann der Kopiervorgang des zusammengesetzten Informationsbildes beendet ist. Der Photoleiter 1 kann auf einem Blatt ausgebildet sein, so dafl das zu-
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sanunengesetzte sichtbare Bild, das auf dem blattförmigen Photoleiter geschaffen ist, auf dem Photoleiter selbst fixiert werden kann.
Im folgenden werden Beispiele von Versuchen angeführt, die von der Anmelderin durchgeführt worden sind:
Versuch 1
Es wurde eine Aluminiumplatte als leitende Unterlage verwendet. Selen mit einer Reinheit von 99,99% wurde in einer Dicke von 50μπι auf die Aluminumplatte aufgedampft, um eine erste photoleitende Schicht zu schaffen. Auf der ersten photoleitenden Schicht wird ein Harz, das Zinkoxid enthält, das mit Methylenblau sensibilisiert worden ist, in einer Dicke von 20μπι aufgebracht, um eine zweite photoleitende Schicht zu schaffen. Das Mischungsverhältnis von Methylenblau zu Zinkoxid bezogen auf das Gewicht ist 0,0002 zu 1, und das Mischungsverhältnis von Zinkoxid zu dem Harz bezogen auf das Gewicht ist 2 zu 1.
Der Photoleiter wurde im Dunkeln einer ersten Ladung unterzogen, bis das Oberflächenpotential des Photoleiters -800V betrug. Ein zweiter Ladevorgang wurde dann im Dunkeln durchgeführt, bis das Oberflächenpotential des Photoleiters 700V wurde.
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Eine Vorlage, die ein schwarzes Informationsbild auf einem weißen Untergrund trägt, wurde mit blauem Licht beleuchtet, und der Photoleiter wurde dann mit dem von der Vorlage reflektierten, blauen Licht belibhtet. Das Oberflächenpotential der belichteten Fläche des Photoleiters wurde -320V, während d s Oberflächenpotential der nicht belichteten Fläche des <~ Photoleiters +670V wurde.
Dann wird eine zweite Vorlage, welche ein schwarzes Informationsbild mit weißem Hintergrund trägt, in einem Teil, welcher der leeren oder bildfreien Fläche der ersten Vorlage entspricht, mit rotem Licht beleuchtet, und der Photoleiter wurde dann mit dem von der zweiten Vorlage reflektierten, roten Licht belichtet. Das Oberflächenpotential des Teils des Photoleiters, welcher dem Informationsbild der ersten Vorlage entspricht, betrug +950V, während das Oberflächenpotential des Teils des Photoleiters, der dem Informationsbild der zweiten Vorlage entspricht, -290V betrug, und das Oberflächenpotential des Teils des Photoleiters, welcher der leeren oder bildfreien Fläche sowohl der ersten als auch der zweiten Vorlage entspricht, betrug -20V. Die zusammengesetzten, elektrostatischen latenten Bilder wurden mit einem negativ geladenen Toner unter Verwendung des von der Ricoh Co. Ltd. hergestellten Kopiergeräts PPC-900 (Handelsbezeichnung) und durch einen positiv geladenen Toner mit Hilfe des von der Konishiroku Co. ,Ltd. hergestellten Kopiergeräts Ü-Bix (Handelsbezeichnung) kopiert, und es wurden klare zusammen-
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gesetzte Informationsbilder mit einem hohen Auflösungsvermögen erhalten.
Versuch 2
Bei dem Versuch 1 wurde positiv geladener, roter Toner, der von der Anmelderin aufbereitet worden ist, statt des negativ geladenen Toners für das Kopiergerät U-Bix verwendet. Als Ergebnis wurde das Informationsbild der ersten Vorlage in schwarz wiedergegeben, während das Informationsbild der zweiten Vorlage klar und mit einem hohen Auflösungsvermögen in rot wiedergegeben wurde. Folglich kann bei Verwendung von zwei Tonerarten unterschiedlicher Farbe jedes Informationsbildelement des zusammengesetzten Informationsbildes mit verschiedenen Farben kopiert werden.
Versuch 3
In den Versuchen 1 und 2 wurde der Photoleiter mit dem blauen Bild der ersten Vorlage und gleichzeitig mit dem roten Bild der zweiten Vorlage belichtet. Das Ergebnis war genau dasselbe wie bei den Versuchen 1 und 2. Dies zeigt, daß die' zwei Belichtungen entweder gesondert oder gleichzeitig durchgeführt werden können, und wenn die zwei Belichtungen getrennt durchgeführt werden, kann unabhängig von der Reihenfolge der zwei Belichtungen dasselbe Ergebnis erhalten werden.
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Versuch 4
In den Versuchen 1 und 2 wurde der erste Ladevorgang durch eine gleichförmige Belichtung mit blauem Licht durchgeführt. Das Ergebnis war genau dasselbe wie bei den Versuchen 1 und 2.
Versuch 5
Bei den Versuchen 1 und 2 wurde der erste Ladevorgang durch eine gleichförmige Belichtung mit rotem Licht durchgeführt. Die Ergenisse waren beinahe dieselben wie bei den Versuchen und 2.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (8)

  1. DR. BERG DIPL.-IMG. STA11F DIPL.-ING. SCHWABE DR. DK. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 860245 · 8000 München 86 ? 9 ^ Λ R ^ *ϊ
    Anwaltsakte: 30 364
    Patentansprüche
    1 .I Verfahren zum Zusammensetzen eines Informationsbildes einer ersten Vorlage (I) und des Informationsbildes einer zweiten Vorlage (II) und zum Kopieren der jeweiligen Informationsbilder auf ein Kopierblatt, unter Verwendung eines Photoleiters mit einer leitenden Unterlage, einer ersten photoleitenden Schicht, die eine Spektralempfindlichkeit bezüglich A- farbir-en nichts, aber keine Spektralempfindlichkeit bezüglich B- farbigen Lichts aufweist und die auf der leitenden Unterlage aufgebracht ist, und mit einer zweiten photoleitenden Schicht, die eine Spektralempfindlichkeit bezüglich B- farbigen Lichts, aber keine Spektralempfindlichkeit bezüglich A- farbigen Lichts aufweist, und die auf der ersten photoleitenden Schicht aufgebracht ist, dadurch gekenn ze ichnet, daß ein erstes Laden durchgeführt wird, um einen Photoleiter mit einer vorbestimmten Polarität durch eine Beleuchtung mit Licht zu laden, durch
    0 3 0 0 1 1 / f) 75 4
    *t<>&9) 988272 Telegramme. Binll.intcn Hn\»-Bank MüncheinW10122850
    '8827J BERGSTAFFPATENTMünchen (BLZ 70020011) Swift Code HYPODEMM
    98-8274 TELEX: Bayet Vtreinitunk München 453100 (BLZ 70O2tt27iW
    983.U0 0524V* Bl RG^ Tosivheck München 6Ö43-S08 (BLZ 70010080)
    das entweder die erste photoleitende Schicht oder die zweite photoleitende Schicht leitend gemacht wird, daß ein zweites Laden durchgeführt wird, um auf den Photoleiter Ladungen einer Polarität aufzubringen, die der Polarität des ersten Ladevorgangs entgegengesetzt ist, daß der Photoleiter mit einem A-farbigen Lichtbild der ersten Vorlage (I) und mit einem B-farbigen Lichtbild der zweiten Vorlage (II) belichtet wird, daß dann zusammengesetzte latente, elektrostatische Bilder geschaffen werden, bei welchen das Oberflächenpotential eines Teils des Photoleiters, der den freien Teilen der Vorlagen (I) und (II) entspricht, beinahe null ist, und das Oberflächenpotential eines Teils des Photoleiters, der einem Informationsbild der ersten Vorlage (I) entspricht, und das Oberflächenpotential eines Teils des Photoleiters, der einem Informationsbild der zweiten Vorlage (II) entspricht, in ihrer Polarität entgegengesetzt sind, und daß schließlich die zusammengesetzten latenten elektrostatischen Bilder mittels Entwickler entwickelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ladevorgang durch eine gleichförmige Belichtung des Photoleiters mit Hilfe des A-- farbigen Lichts vorgenommen wird, und daß der zweite Ladevorgang durchgeführt wird, während die Ladungen, die auf den Photoleiter während des ersten Ladevorgangs aufgebracht worden sind, soweit gehalten werden, daß latente elektrostatische Bildex auf der Oberfläche des Photo 1-eiters geschaffen werden können, wobei
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    die Polatität des Oberflächenpotentials des Photoleiters umgekehrt worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ladevorgang durch eine gleichförmige Belichtung mit Hilfe des B- farbigen Lichts durchgeführt wird, und daß der zweite Ladevorgang insoweit durchgeführt wird, daß latente elektrostatische Bilder ,die in ihrer Polarität dem ersten Ladevorgang entgegengesetzt sind, auf der Oberfläche des Photoleiters geschaffen werden, ohne daß die Polarität des Oberflächenpotentials des Photoleiters umgekehrt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiter mit dem A-farbigen Lichtbild der ersten Vorlage (I) und gleichzeitig mit dem B- farbigen Lichtbild der zweiten Vorlage (II) belichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiter mit dem A- farbigen Lichtbild der ersten Vorlage (I) und danach mit dem B-farbigen Lichtbild der zweiten Vorlage (II) belichtet wird.
  6. 6. Verfahren zum Zusammensetzen eines Informationsbildes einer ersten Vorlage (I) und des Informationsbildes einer zweiten Vorlage (II) und zum Kopieren der jeweiligen Informationsbilder auf einem Kopierblatt, unter Verwendung eines
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    Photoleiters mit einer leitenden Unterlage, einer ersten photoleitenden Schicht, die eine Spektralempfindlichkeit bezüglich Λ— farbigen Lichts, aber keine Spektralempfindlichkeit bezüglich B- farbigen Lichts aufweist, wobei die erste photoleitende Schicht auf der leitenden Unterlage aufgebracht ist und eine Gleichrichtungseigenschaft bezüglich der leitenden Unterlage aufweist, und mit einer zweiten photoleitenden Schicht, die eine Spektralempfindlichkeit bezüglich des B-farbigen Lichts ,aber keine Spektralempfindlichkeit bezüglich des A- farbigen Lichts aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß ein erster Ladevorgang durchgeführt wird, um einen Photoleiter mit einer vorbestimmten Polarität im Dunkeln zu laden, daß ein zweiter Ladevorgang durchgeführt wird, um Ladungen einer Polarität, die zu der Polarität des ersten Ladevorgangs entgegengesetzt ist, auf den Photoleiter aufzubringen, während die Ladungen, die auf den Photoleiter während des ersten Ladevorgangs aufgebracht worden sind, insoweit gehalten werden, daß latente, elektrostatische Bilder auf der Oberfläche des Photoleiters geschaffen werden, wobei die Polarität des Oberflächenpotentials des Photoleiters umgekehrt wird, daß der Photoleiter mit einem Α-farbigen Lichtbild der ersten Vorlage (I) und mit einem B-farbigen Lichtbild der zweiten Vorlage (II) belichtet wird, daß dann zusammengesetzte, latente elektrostatische Bilder geschaffen werden, bei welchen das Oberflächenpotential eines Teils des Photoleiters, der den freien Teilen auf den beiden Vorlagen (I) und (II) ent-
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    spricht, beinahe null ist, und das Oberflächenpotential eines Teils des Photoleiters, der einem Informationsbild der ersten Vorlage (I) entspricht, und das Oberflächenpotential eines Teils des Photoleiters, das einem Informationsbild der zweiten Vorlage (II) entspricht, in ihrer Polarität entgegengesetzt sind, und daß schließlich die zusammengesetzten, latenten elektrostatischen Bilder mit Hilfe eines Entwicklers entwickelt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß der Photoleiter mit dem Α-farbigen Lichtbild der ersten Vorlage (I) und gleichzeitig mit dem B-farbigen Lichtbild der zweiten Vorlage (II) belichtet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic hn e t, daß der Photoleiter mit dem A- farbigen Lichtbild der ersten Vorlage (I) und danach mit einem B- farbigen Lichtbild der zweiten Vorlage (II) belichtet wird.
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DE2934553A 1978-08-28 1979-08-27 Verfahren zur Herstellung einer Abbildungen von zwei verschiedenen Vorlagen enthaltenden Kopie Expired DE2934553C2 (de)

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