DE2934308A1 - Adventskalender - Google Patents

Adventskalender

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DE2934308A1
DE2934308A1 DE19792934308 DE2934308A DE2934308A1 DE 2934308 A1 DE2934308 A1 DE 2934308A1 DE 19792934308 DE19792934308 DE 19792934308 DE 2934308 A DE2934308 A DE 2934308A DE 2934308 A1 DE2934308 A1 DE 2934308A1
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DE
Germany
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doors
windows
cassette recorder
housing
control device
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DE19792934308
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Fritz-Jürgen Dr. 4800 Bielefeld Oberschelp
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OBERSCHLEP FRITZ JUERGEN DR
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OBERSCHLEP FRITZ JUERGEN DR
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)

Description

  • Adventskalender
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adventskalender in Form eines einen Hohlraum aufweisenden und zu öffnende Fenster und/oder Türen besitzenden, aufstell- oder aufhängbaren Gehäuses.
  • Derartige Adventskalender sind in verschiedenen AusfUhrungen bekannttMeiorden und geben beim Öffnen der Fenster bzw. Türen dahinterliegende Bilder bzw. in dem Kalender aufgestellte Figuren zum Betrachten oder aber Sflssigkeiten zum Entnehmen frei.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs genannten Art aufgebauten Adventskalender dahingehend zu verbessern, daB er neben einer erfreulichen Betrachtungsweise beim offenen der Fenster und/oder Türen ein Lied oder Musikstück ohne zusätzliche Bedienungserfordernisse erklingen läßt und dabei in einfacher und sicherer Weise eine musikalische Gestaltung erhalten hat.
  • Gemäß der Erfindung ijird CiE'" Aufgabe dadurch gelöst, riB in C Adventskalendergehäuse ein elektronisches Schalt- und Steuergerët angeordnet ist, welches eine aus dem Gehäuse herausgeführte und mit einem Tonwiedergabegerät, vorzugsweise Kassettenrecorder, lösbar verbindbare Elektroleitung aufweist und welches Uber elektrische Leitungen mit Kontakten der einzelnen Fenster bzw. Türen - durch die beim nacheinander erfolgenden Öffnen de r Fenster bzw. Türen das elektronische Schalt-und Steuergerät den Kassettenrecorder einen Impuls zum Abspielen jeweils eines Liedes oder Musikstückes erteilt - verbunden ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen; der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindungsgemäße Adventskalender ist in vorteilhafter Weise als klingender Kalender ausgebildet, der mit einem handelsUblichen Kassettenrecorder zu verbinden ist und dann beim nffnen jeweils eines Fensters bzw.
  • einer TUr ein Lied oder Musikstück, insbesondere ein von dem Kinderchor aus Bielefeld gesungenes Advents-oder Weihnachtslied, erklingen läßt.
  • Ein einfach aufgebautes und preisgGnstiges elektronisches Schalt- und Steuergerät in dem Adventskalender bewirkt beim offenen eines Fensters bzw. einer TOr das Einschalten des Kassettenrecorders und nach Beendigung des Liedes schaltet das Schalt- und Steuergerät durch Zeitimpuls, Signalimpuls oder Tonpause den KasEettenrecorder automatisch wieder ab.
  • Für jedes Fenster im Kalender ist auf der Kassette ein hestimmtes Lied oder Musikstuck vorgesehen und die Fenster bzw. Türen sind derart gegeneinander verriegelt, daß nur ein Cffnen der Fenster bzw. Türen in der vorgegebenen Reihenfolge möglich ist und die Einschaltung des Recorders ergibt.
  • Dieser erfindungsg2mäße Adventskalender in Haus- oder Flachkastenform stellt durch die musikalische Ausgestaltung einen gesteigerten Gebrauchewert dar und hat in sich einen akustischen und optischen Genuß für den Besitzer geschaffen.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung naher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine perepektivische Ansicht eines Adventskalenders in Hausform, der über eine elektrische Leitung mit einem Hassettenrpcorder verbindbar ist.
  • r.-r erfindungsgemäße Adventskalender ist in bevorzugter Usise als aufstellbares Häuschen 1 ausgebildet und mindestens in seiner Vorder- und Rückwand und seinen beiden Seitenwänden mit zu öffnenden Fenstern und/oder Türen 2 ausgestattet, wobei in bekannter Weise 24 Fenster oder Türen 2 vorgesehen sind.
  • In dem Hohlraum des Häuschens 1 ist ein elektronisches Schalt- und Steuergerät 3 angeordnet, welches eine aus dem Häuschen 1 herausgeführte Elektroleitung 4 mit freiendseitigem Stecker- oder Buchsenteil 5 zeigt. Durch diese Elektroleitung 4 ist das elektronische Schalt- und Steuergerät 3 mit einem Tonabgabegerät 6, vorzugsweise einem Kassettenrecorder, lösbar verbindbar.
  • De + eiteren steht das elektronische Schalt- und Steuergerät 3 Ober elektrische Leitungen 7 mit Kontakten 8 der einzelnen Fenster oder Türen 2 in Verbindung, so daß beim Öffnen jeweils eines Fensters oder einer TOr 2 der Kontakt 8 einen Impuls an das Schalt- und Steuergerät 3 erteilt, welches wiederum einen Impuls zum Einschalten des Kassettenrecorders 6 gibt, so daß dann im Kassettenrecorder 6 ein Lied abgespielt wird.
  • Die Fenster bzw. Türen 2 sind mit den Zahlen 1 bis 24 numeriert und dabei durch mechanische oder elektrische Mittel 9, wie in Abhängigkeit voneinander und nacheinander wirkende Sperrglieder gegeneinander derart verriegelt, daß gewährleistet wird, daß die Fenster bzw.
  • Türen 2 in der richtigen Rethenfolge, also von 1 bis 24, geöffnet werden.
  • Die Fenster bzw. Türen 2 lassen sich ein- oder doppelflügelig ausbilden. Das Häuschen 1 läßt sich aus KunstQtoff, Pappe, Holz o.dgl. herstellen und in seiner äußeren Form als Bauernhaus oder entsprechend der Weihnachtsgeschichte als Stall ausführen.
  • Das elektronische Schalt- und Steuergerät 3 ist als kornpaktes Bauteil in dem Häuschen lagemäßig festgelegt, beispielsweise auf dem Boden oder an einer Seitenwand angebracht.
  • In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Adventskalender ist eine Musikkassette vorgesehen, auf der 24 Lieder des Bielefelder Kinderchores aufgenommen sind. Für jedes Fenster 2 ist somit ein bestimmt-s~ Lied vorresehen, welches beim Zffnen des Fensters 2 automatisch abgespielt wird.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Adventskalender als flachkastenartiges, aufhängbares Gehäuse auszubilden.
  • Die Funktion des Erfindungsoegenstandes ist folgende: Im Ausoangszustand sind sämtliche Fenster bzw. Türen 2 des Häuschens 1 geschlossen und gegeneinander mechanisch oder elektrisch verriegelt. Nun wird das Häuschen 1 Ober die elektrische Leitung 4 durch Steckverbindung an den Kassettenreccrder 6 angeschlossen und die mit den Liedern des aus Bielefeld stammenden Kinderchores bespielte Kassette in den Recorder eingelegt.
  • Wird nun das erste Fenster 2 geöffnet, so erfolgt durch das Fenster 2 bei dessen Offnungsbewegung die Betätigung eines im Fensterbereich angeordneten Kontaktes 8, der an das elektronische Schalt- und Steuergerät 3 im Häuschen 1 einen Impuls abgibt.Dieses Gerät 3 wiederum schaltet nun den Kassettenrecorder 6 ein und das für das erste Fenster vorgesehene Lied erklingt. Nach Beendigung des Liedes wird der Kassettenrecorder automatisch abgeschaltet.
  • Die Abschaltung kann durch ein Zeitrelais erfolgen, welches im Gerät 3 untergebracht ist; hierbei ist für jedes Lied eine bestimmte Zeit vorgegeben und nach Ablauf dieser Zeit erfolgt die Abschaltung des Recorders 6.
  • Weiterhin läßt sich die Abschaltung des Recorders 6 dadurch bewirken, daß am Ende jeden Liedes ein Steuerimpuls auf das Magnetband der Kassette gespielt ist, welcher von dem elektronischen Gerbt 3 erkannt wird und zu Abschalten des Recorders 6 dient.
  • WeitErhin besteht die Möglichkeit der Recorder-Abschaltung darin, daß das elektronische Schalt- und Steuergerät 3 das Ende eines jeden Liedes dadurch erkennt, da3 das Tonsignal während eines Zeitraumes fehlt, wodurch durch dieses fehlende Tonsignal vom Gerät 3 die Abschaltung des Recorders 6 automatisch bewirkt wird.
  • Hierbei muß jedoch der Zeitraum des fehlenden Tonsignales länger sein als eine vorgegebene, zwangsläufige Minimalzeit, die bedingt ist durch eine längste in einem Lied vorkommende Tonpause, beispielsweise Atempause, Pause zwischen Strophen o.dgl.
  • Auch ist hierbei ein Zeitglied mit einer gewissen Verzagerungszeit vorhanden, welches bewirkt, daß unmittelbar nach dem Anlaufen des Recorders 6 auch Pausen, die länger als die Minimalzeit sind, unwirksam werden, um zu gewährleisten, daß der eventuell vorhandene Vorspann vor jedem Lied, der größer als die Minimalzeit sein kann, nicht zum Abschalten des Recorders 6 führt.
  • Ist der Recorder 6 nach Abspielen eines Liedes vom Schalt- und Steuergerät 3 automatisch abgeschaltet worden, kann das nächste Fenster 2 geöffnet werden und dann schaltet das Gerät 3 den Recorder 6 wieder ein und ein neues Lied wird abgespielt. Jeweils nach der Öffnung des vorherigen Fensters 2 wird die Verriegelung für das nachfolgende Fenster 2 freigegeben, so daß die gewollte Offnungsreihenfolge und die dadurch für jedes Fenster 2 festgelegten Lieder einwandfrei ablaufen kann bzw. abgespielt werden können.
  • Hinter den Fenstern bzw. TürenInen in dem Gehäuse 1 Bilder1 oder Figuren angeordnet t£sein, die nach dem Uffnen der Fenster bzw. Türen 2 zum Betrachten frei werden, wodurch der Halender neben dem akustirchen auch einen optischen Genuß verleiht.

Claims (5)

  1. PUtentanspriiche 1. Adeventskalender in Form eines einen Hohlraum aufweisenden und zu öffnende Fenster und/oder Türen besitzenden, aufstell- oder aufhängbaren Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, d a s s in dem Gehäuse (1) ein elektronisches Schalt-und Steuergerät (3) angeordnet ist, welches eine aus dem Gehäuse (1) herausgeführte und mit einem Tanabgabegerät, vorzugsweise Kassettnnrecorder (ei), lösbar verbindbare Elektroleitung (4) aufweist und welches über elektrische Leitungen (7) mit Kontakten (e) der einzelnen Fenster und/oder Türen (2), durch die beim nacheinander erfolgenden Uffnen der Fenster bzw. Türen (2) das elektronische Schalt-und Steuergerät (3) den Kassettenrecorder (6) einen Impuls zum Abspielen jeweils eines Liedes oder Musikstnckes erteilt, verbunden ist.
  2. 2. Adventskalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a s s sämtliche Fenster oder Türen (2) durch mechanische oder elektrische Mittel (9), wie in Abhängigkeit voneinander und nacheinander wirkende Sperrglieder, gegeneinander verriegelt und nur in Reihenfolge nacheinander zu öffnen ausgebildet sind.
  3. 3. Adventskalender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a s s das elektronische Schalt- und Steuergerät (3) als den Kassettenrecorder (6) in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Zeiteinheit, in Abhängigkeit von einem magnetbandseitigen Steuerimpuls oder in Abhängigkeit von Tonsignalpausen auf dem Magnetband abschalbare Baueinheit ausgebildet ist.
  4. 4. Adventskalender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a s s das elektronische Schalt- und Steuergerät (3) auf dem Boden oder an einer Seitenwandung des Gehäuses (1) lagemäßig festgelegt ist und die herausgeführte elektrische Leitung mit einem Stecker- oder Buchsenteil (5) für die lösbare Verbindung mit dem Recorder (6) ausgerüstet ist.
  5. 5. Adventskalender nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a s s das Gehäuse (1) in Form eines 8auernhauses oder entsprechend der Ueihnachtsgeschichte als Stall ausgeführt ist und aus Kunststoff, Pappe oder Holz besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1748222U (de) * 1957-02-08 1957-07-11 Rosina Anna Illes Osterhasen-kalender bzw. -haeuschen.

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