DE19929404A1 - Spielzeug mit einer Tonwiedergabeeinrichtung - Google Patents

Spielzeug mit einer Tonwiedergabeeinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds

Abstract

Ein Spielzeug mit einer Tonwiedergabeeinrichtung (1) umfaßt einen Rechner (3) mit einem Speicher (2) für Tonsequenzen, einen Lautsprecher (4) und eine Energieversorgungseiheit. Der Tonwiedergabeeinrichtung (1) ist ein Sensor (13) zugeordnet, der bei einer Beaufschlagung die Wiedergabe einer ersten Tonsequenz startet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug mit einer Ton­ wiedergabeeinrichtung, die einen Rechner mit einem Speicher für Tonsequenzen, einen Lautsprecher und eine Energieversor­ gungseinheit umfaßt.
Aus dem GM 84 36 834 U1 ist eine Spielfigur mit eingebautem Sprechwerk bekannt, welches mit einem verschließbaren Aufnah­ mekasten zur lösbar arretierten Aufnahme eines Kassettenre­ corders versehen ist. Der Aufnahmekasten umfaßt von außen verdeckt betätigbare Schalter für die Funktionstasten des Kassettenrecorders. Dieser ist mit Kassetten mit beliebigen darauf gespeicherten Sprachäußerungen bzw. Sprachinformatio­ nen bestückbar, die bei Betätigung eines entsprechenden Schalters des Kassettenrecorders wiedergegeben werden. Durch den erforderlichen Kassettenrecorder ist diese Lösung nur in sehr großvolumigen Spielfiguren praktikabel. Solche Spielfi­ guren sind in der Regel zur Anwendung für Kinder gedacht, wo­ bei die verwendeten Kassetten oftmals mit Toninformationen, wie das Brummen eines Teddybärs, Kinderliedern, Kinderge­ schichten usw., versehen sind.
Weiterhin zeigt die EP 0 528 092 A1 eine Puppe, in deren Kör­ per ein Töne und Sprachsequenzen speichernder Schaltkreis an­ geordnet ist, welche über einen Lautsprecher wiedergegeben werden können. Im Kopfbereich der Puppe ist ein beweglicher Schwenkrahmen angeordnet. Darüber hinaus befinden sich im Na­ sen- und Mundbereich des Puppenkopfes zwei Sensoren, bei de­ ren Betätigung sowohl eine Bewegung des Puppenkopfes als auch die Wiedergabe der Töne und Sprachsequenzen ausgelöst wird. Die Töne bilden das Niesen der Puppe nach, während die auf dem Schaltkreis gespeicherten Sprachsequenzen abgespielt wer­ den. Diese Puppe gibt demnach nur eine ganz bestimmte und un­ veränderbare Sprachsequenz wieder. In Verbindung mit dem kom­ pliziert gestalteten Schwenkrahmen zur Bewegung des Puppen­ kopfes ist diese sehr aufwendig und kostenintensiv gestaltet.
Ferner offenbart die DE 196 31 207 A1 eine Puppe mit Sprach­ wiedergabefunktion, die eine aus einem Rechner mit einem Speicher für Sprachinformationen bestehende Baugruppe, einen Lautsprecher, eine Tastatur zur Steuerung der Sprachwiederga­ be und eine Energieversorgungseinheit aufweist. Sie soll als vielseitiges Kommunikationsmittel, insbesondere im fremdspra­ chigen Raum eingesetzt und kostengünstig hergestellt werden können. Dafür sind mittels der Tastatur fest vorgegebene Codes eingebbar, die jeweils einer bestimmten, im Speicher­ chip gespeicherten, insbesondere fremdsprachlichen Informati­ on zugeordnet sind, welche über den Lautsprecher ausgebbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Spielzeug mit einer Tonwie­ dergabeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einer kostengünstigen Herstellung individuell ver­ wendbar und dabei einfach handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ton­ wiedergabeeinrichtung ein Sensor zugeordnet ist, der bei ei­ ner Beaufschlagung die Wiedergabe einer ersten Tonsequenz startet.
Die verwendeten Bauteile zur Herstellung des Spielzeugs sind im Handel kostengünstig erhältlich, da es sich hierbei um Massenbauteile handelt. Der Speicher gewährleistet durch die Möglichkeit des Überschreibens bzw. des Löschens und des er­ neuten Speicherns von Tonsequenzen ein individuelles Anpassen und somit eine vielfältige Verwendung des Spielzeugs. Die je­ weils im Speicher hinterlegte Tonsequenz ist durch das Beauf­ schlagen des Sensors abzurufen und wird über den Lautsprecher wiedergegeben. Hierdurch ist ein einfaches Handhaben des Spielzeugs ermöglicht, wodurch auch beispielsweise ein Kind das Spielzeug bedienen kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Tonsequenz als Sprach- und/oder Musiksequenz ausgebildet. So­ nach ist die individuelle Speicherung und Wiedergabe bei­ spielsweise einer Grußbotschaft mit oder ohne Musikunterle­ gung oder einer an den Benutzer des Spielzeugs gerichteten Aufforderung zu einer Tätigkeit ermöglicht.
Bevorzugt fordert die erste als Sprachsequenz ausgebildete Tonsequenz zur Betätigung einer Tastatur zur Wiedergabe min­ destens einer weiteren Sprach- und/oder Musiksequenz auf. Diese Maßnahme bewirkt eine interaktive Nutzung des Spiel­ zeugs, die zugleich die Aufmerksamkeit des Benutzers des Spielzeugs erregt.
Um die Attraktivität des Spielzeugs für den Benutzer weiter zu erhöhen, ist zweckmäßigerweise die Wiedergabe der Tonse­ quenz mit einer Bewegung des Spielzeugs gekoppelt. Weiterhin ist bevorzugt die Wiedergabe der Tonsequenz mit dem Ein- bzw. Ausschalten einer Beleuchtungseinrichtung des Spielzeugs ge­ koppelt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sensor als ein Bewegungsmelder, ein Akustiksensor oder der­ gleichen ausgebildet. Somit erfolgt das Beaufschlagen des Sensors und die damit verbundene Wiedergabe der gespeicherten Tonsequenz beispielsweise durch das Erfassen einer Bewegung in der Umgebung des Spielzeugs, wodurch demjenigen, der die Beaufschlagung des Sensors auslöst, unvermittelt eine Bot­ schaft übermittelt wird.
Zum Schutz der Tonwiedergabeeinrichtung vor unsachgemäßer Be­ handlung und um dem Spielzeug ein attraktives Äußeres zu ver­ leihen, ist die Tonwiedergabeeinrichtung in einen weichen Füllstoff einer Textil- oder Kunststoffhülle definierter Ge­ stalt eingebettet. Zweckmäßigerweise stellt die Gestalt der Textil- oder Kunststoffhülle ein Herz, Kleeblatt, eine Puppe oder ähnliches dar.
Die Speicherung einer individuellen Tonsequenz erfordert eine Einrichtung zur Eingabe derselben, die mit dem Rechner ver­ bunden ist, der die Tonsequenz digitalisiert und speichert. Hierzu ist vorteilhafterweise der Rechner mit einem Mikrofon verbunden. Bevorzugt ist der Rechner mit einer Taste zum Starten und/oder Beenden einer Aufnahme der Tonsequenz gekop­ pelt. Der Benutzer des Spielzeugs, der eine Tonsequenz spei­ chert, kann somit unmittelbar den Anfang und das Ende der zu speichernden Tonsequenz durch das Betätigen der Taste festle­ gen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung, bei der dem Spielzeug mindestens ein Spielzeug gleicher Art zugeordnet ist, wird während oder nach der Wiedergabe der Tonsequenz ein gespeicherter Signalton in einem für den Men­ schen nicht hörbaren Frequenzbereich ausgesendet, der von ei­ nem Akustiksensor des weiteren Spielzeugs empfangen wird, worauf die Wiedergabe der Tonsequenz des weiteren Spielzeugs beginnt. Eine Tonsequenz in Form eines Liedes, das von den Rechnern mehrerer Spielzeuge gespeichert ist, kann beispiels­ weise kanonartig wiedergegeben werden, ohne daß der Benutzer der Spielzeuge eingreifen muß.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung, bei der dem Spielzeug mindestens ein Spielzeug gleicher Art zugeordnet ist, bewirkt die Bewegung des Spielzeugs eine Beaufschlagung eines Bewe­ gungsmelders des weiteren Spielzeugs, worauf die Wiedergabe der Tonsequenz des weiteren Spielzeugs beginnt. Somit ist zum Beispiel der Ablauf eines Puppenspiels ohne Eingriff des Be­ nutzers der Spielzeuge gegeben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Tonwiedergabeeinrichtung in ein Spielfelder umfassendes Spielbrett eines als Brettspiel ausgebildeten Spielzeugs ein­ gebettet, wobei jedem Spielfeld ein druckabhängiger Sensor zugeordnet ist, dessen Beaufschlagung durch das Aufsetzen ei­ ner Figur erfolgt. Zweckmäßigerweise ist jedem Spielfeld eine separate Tonsequenz zugeordnet. Bevorzugt umfaßt die als Sprachsequenz ausgebildete Tonsequenz eine Spielanweisung. Aufgrund dieser Maßnahmen wird ein Spielzeug zur Verfügung gestellt das einen hohen Spielanreiz für den Benutzer bietet. Durch das Versetzen der Figur von einem Spielfeld zu einem nächsten Spielfeld, das beispielsweise aufgrund eines Würfel­ ergebnisses erfolgt, erhält der Benutzer des Spielzeuges beim Aufsetzen der Figur durch die wiedergegebene Sprachse­ quenz eine Information bezüglich des erreichten Spielfeldes oder einer Tätigkeit, die nun zu erfolgen hat.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Energieversorgungseinheit eine oder mehrere Batterien oder Akkumulatoren. Hierdurch ist das Spielzeug unabhängig von einer Netzquelle zu betreiben.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Spiel­ zeugs,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spielzeugs in einer ersten al­ ternativen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Spielzeugs in einer zweiten alternativen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Rückansicht des Spielzeugs nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht von zwei Spielzeugen nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine Draufsicht des Spielzeugs in einer dritten al­ ternativen Ausführungsform.
Das Spielzeug gemäß Fig. 1 umfaßt eine Tonwiedergabeeinrich­ tung 1 mit einem Speicher 2 für Tonsequenzen, der in einem Rechner 3 integriert ist. Der Rechner 3 ist mit einem Laut­ sprecher 4 zur Wiedergabe der Tonsequenzen gekoppelt. Um die Tonwiedergabeeinrichtung 1 vor einer unbeabsichtigten Beschä­ digung zu schützen und das Spielzeug optisch ansprechend zu gestalten, ist die Tonwiedergabeeinrichtung 1 in einen nicht dargestellten weichen Füllstoff einer Kunststoffhülle 5, die die Form eines Herzes 6 aufweist, eingebettet. Zur Aufnahme bzw. Speicherung der Tonsequenz steht der Rechner 3 mit einem Mikrofon 7 in Verbindung, wobei zum Starten und Beenden der Aufnahme eine Taste 8 innerhalb einer Tastatur 9 vorgesehen ist. Die Tastatur befindet sich in einem herzförmigen Ab­ schnitt 10 außerhalb des Herzes 6 und ist über eine Kabel 11 mit dem Rechner 3 verbunden. Im weiteren ist innerhalb des Herzes 6 ein als Bewegungsmelder 12 ausgebildeter Sensor 13 angeordnet.
Erfolgt eine Bewegung innerhalb des Erfassungsbereiches des Bewegungsmelders 12, wird dieser beaufschlagt und löst die Wiedergabe einer ersten im Speicher 2 hinterlegten, als Sprachsequenz ausgeführten Tonsequenz aus. Die Sprachsequenz enthält eine Botschaft und fordert denjenigen, der sich im Erfassungsbereich des Bewegungsmelders 12 aufhält, auf, eine Taste 14 der Tastatur 13 zu betätigen, woraufhin eine als Mu­ siksequenz ausgebildete Tonsequenz aus dem Lautsprecher 4 er­ tönt.
Bei dem Spielzeug nach Fig. 2 ist die Tastatur 13 innerhalb des Herzes 6 untergebracht. Ferner ist dem Rechner 3 eine Be­ leuchtungseinrichtung 15 zugeordnet, die nach der Beaufschla­ gung des Bewegungsmelders 12 und beim Abspielen einer Musik­ sequenz rhythmisch ein- und ausgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung 15 erfolgt hierbei rechnergesteuert.
Das in Fig. 3 dargestellte Spielzeug hat die Gestalt einer Puppe 16, deren Äußeres im wesentlichen durch eine Textilhül­ le 17 gebildet ist. In die Textilhülle 17 ist ein als Aku­ stiksensor 18 ausgebildeter Sensor 13 eingelassen. Die Puppe 16 kann in das Bett eines Säuglings gelegt werden und gibt dann über das Mikrofon 7 aufgenommene und im Speicher 2 des Rechners 3 gespeicherte Musiksequenzen wieder, wenn der Aku­ stiksensor 18 durch ein Schreien des Säuglings beaufschlagt wird. Zur Energieversorgung des Rechners 3 und des Speichers 2 ist auf der Rückseite 19 der Puppe 16 ein Batterien 20 auf­ nehmendes Fach 21 eingelassen.
In Fig. 5 sind zwei Puppen 16 dargestellt, die jeweils mit einem Akustiksensor 18 und einem Ultraschallsender 22 ausge­ stattet sind. Durch die Betätigung der Taste 14 der Tastatur 9 der ersten Puppe 16 wird die Wiedergabe der gespeicherten Musiksequenz gestartet. Nach einer rechnerüberwachten Zeit­ spanne sendet der Ultraschallsender 22 einen Signalton 23, der von dem Akustiksensor 18 der zweiten Puppe 16 empfangen wird. Daraufhin wird die Wiedergabe einer Musiksequenz der zweiten Puppe 16 gestartet. Wenn die Musiksequenzen identisch und als Lieder ausgebildet sind, ist für den Benutzer der Puppen 16 ein kanonartiger Gesang zu vernehmen. Durch das Aussenden eines Signaltons 23 können bei gespeicherten Sprachsequenzen, die aufeinander abgestimmt sind, ebenfalls Puppenspiele aufgeführt werden, indem der Signalton 23 auf unterschiedlichen Frequenzen ausgesendet wird, auf die je­ weils ein Akustiksensor 18 einer vorhandenen Puppe 16 abge­ stimmt ist. Somit kann aufgrund der entsprechenden Frequenz des Signaltons 23 durch die der zugeordnete Akustiksensor 18 beaufschlagt wird, gezielt die Wiedergabe einer ausgewählten Sprachsequenz einer Puppe 16 gestartet werden. Diese Ausfüh­ rungsbeispiele sind selbstverständlich nicht auf zwei Puppen 16 beschränkt, vielmehr kann die Anzahl der Puppen 16 nahezu beliebig erweitert werden.
Nach Fig. 6 ist das Spielzeug als Spielbrett 24 eines Brett­ spiels 25, das neben dem Spielfelder 26 aufweisenden Spiel­ brett 24 einen Würfel 27 sowie eine Fig. 28 umfaßt. Die Ton­ wiedergabeeinrichtung 1 in das Spielbrett 24 integriert und steht mit druckabhängigen Sensoren 29 der Spielfelder 26 in Verbindung. Korrespondierend zu der Anzahl der Spielfelder 26 ist eine Anzahl von Tonsequenzen in dem Speicher 2 des Rech­ ners 3 gespeichert. Der Benutzer des Brettspiels 25 erhält durch das Würfelergebnis die Anweisung die ihm zugeordnete Fig. 28 um eine Anzahl von Spielfeldern 26, die dem Würfel­ ergebnis entspricht zu versetzen. Beim Aufsetzen der Fig. 28 wird der Sensor 29 des erreichten Spielfeldes 26 beauf­ schlagt, wodurch eine dem Spielfeld 26 zugeordnete Tonsequenz über den Lautsprecher 4 wiedergegeben wird. Die Tonsequenz ist als zur Unterhaltung des Benutzers dienende Musiksequenz oder als Sprachsequenz zur Spielanleitung für den Benutzer ausgebildet.

Claims (16)

1. Spielzeug mit einer Tonwiedergabeeinrichtung (1), die einen Rechner (3) mit einem Speicher (2) für Tonsequen­ zen, einen Lautsprecher (4) und eine Energieversorgungs­ einheit umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonwiedergabeeinrichtung (1) ein Sensor (13, 29) zugeordnet ist, der bei einer Beaufschlagung die Wieder­ gabe einer ersten Tonsequenz startet.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tonsequenz als Sprach- und/oder Musiksequenz ausgebildet ist.
3. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste als Sprachse­ quenz ausgebildete Tonsequenz zur Betätigung einer Ta­ statur (9) zur Wiedergabe mindestens einer weiteren Sprach- und/oder Musiksequenz auffordert.
4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe der Tonse­ quenz mit einer Bewegung des Spielzeugs gekoppelt ist.
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe der Tonse­ quenz mit dem Ein- bzw. Ausschalten einer Beleuchtungs­ einrichtung (15) des Spielzeugs gekoppelt ist.
6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor (13) als ein Bewegungs­ melder (12), ein Akustiksensor (18) oder dergleichen ausgebildet ist.
7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrich­ tung (1) in einem weichen Füllstoff einer Textil- (17) oder Kunststoffhülle (5) definierter Gestalt eingebettet ist.
8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gestalt der Textil- (17) oder Kunststoffhülle (5) ein Herz (6), Kleeblatt, eine Puppe (16) oder ähnliches darstellt,
9. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rechner (3) mit einem Mikrofon (7) verbunden ist.
10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rechner (3) mit einer Taste (8) zum Starten und/oder Beenden einer Aufnahme der Tonse­ quenz gekoppelt ist.
11. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dem minde­ stens ein Spielzeug gleicher Art zugeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß während oder nach der Wiedergabe der Tonsequenz ein gespeicherter Signalton (23) in einem für den Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich ausgesendet wird, der von einem Aku­ stiksensor (18) des weiteren Spielzeugs empfangen wird, worauf die Wiedergabe der Tonsequenz des weiteren Spiel­ zeugs beginnt.
12. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dem minde­ stens ein Spielzeug gleicher Art zugeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Spielzeugs eine Beaufschlagung eines Bewegungsmelders (12) des weiteren Spielzeugs bewirkt, worauf die Wieder­ gabe der Tonsequenz des weiteren Spielzeugs beginnt.
13. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrich­ tung (1) in ein Spielfelder (26) umfassendes Spielbrett (24) eines als Brettspiel (25) ausgebildeten Spielzeugs eingebettet ist, wobei jedem Spielfeld (26) ein druckab­ hängiger Sensor (29) zugeordnet ist, dessen Beaufschla­ gung durch das Aufsetzen einer Figur (28) erfolgt.
14. Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Spielfeld (26) eine separate Tonsequenz zugeordnet ist.
15. Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Sprachsequenz ausgebildete Tonsequenz eine Spielanweisung umfaßt.
16. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energieversorgungseinheit eine oder mehrere Batterien (20) oder Akkumulatoren umfaßt.
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