DE29616521U1 - Betätigungseinrichtung für Spieluhren - Google Patents

Betätigungseinrichtung für Spieluhren

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Description

K 32
Betätigungseinrichtung für Spieluhren
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Spieluhren und insbesondere eine Betätigungseinrichtung für Spieluhren, die eine Sensorvorrichtung zum Steuern einer Antriebseinrichtung zum Drehen und seitlichen Schwenken mehrerer Puppen verwendet.
Die mechanische Konstruktion herkömmlicher Spieluhren umfaßt meistens eine starke Spiralfeder, die einen Zylinder antreibt, der auf seine Oberfläche viele Vorsprünge umfaßt, die auf verschiedene Zungen schlagen, um verschiedene Klänge zu erzeugen. Die Rollbewegung des Zylinders erzeugt dann ein vollständiges Lied. Die Musik wird vom Drehen einer oder mehrere Puppen auf Drehwellen begleitet. Offensichtlich ist die Drehbewegung sehr langweilig und einfach.
Später wurde eine elektronische Spieluhr entwickelt, die statt des Zylinders und der starken Spiralfeder integrierte Schaltungen enthält, in der Lieder im voraus gespeichert worden sind. Diese Konstruktion besitzt einen qualitativ besseren Ausgang und kann ununterbrochen verschiedene Lieder spielen. Diese Spieluhr ist manuell steuerbar und muß zum Beenden des Abspielens der Musik ausgeschaltet werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungseinrichtung für Spieluhren zu schaffen, bei der ein Sensor die zu spielende Musik und die zu drehenden und seitlich zu schwenkenden Puppen steuert und in der eine Kupplungsverbindung verwendet wird, um den Motor
vor einer Überlastung zu schützen, wenn eine Puppe am oberen Ende der Drehachse durch eine äußere Kraft festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Betätigungseinrichtung für Spieluhren, die die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzt.
Die Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung enthält einen Zahnradsatz, der von einem Motor über einen Schnekkenradsatz in der Spieluhr angetrieben wird. Der Zahnradsatz verwendet ein Hauptzahnrad, das mit einem mittleren Antriebszahnrad verbunden ist, das mit mehreren Planetenzahnrädern in Eingriff ist, wobei jedes Planetenzahnrad mit einem Verbindungsglied und jedes Schwenkverbindungsglied mit einer Drehachse der Planetenzahnräder zusammenwirkt. Dadurch können die an der Oberseite der Drehachse befindlichen, aufrecht stehenden Puppen durch den Motorantrieb gedreht und seitlich geschwenkt werden. Der Sensor bewirkt eine automatische Unterbrechung und einen automatischen Neustart des Abspielens der Musik.
Das Antriebszahnrad ist an einem kreisförmigen, gezahnten Verbinder und an einem mittleren Drehelement befestigt. Im Normalzustand sind sie miteinander verbunden, um sich synchron zu drehen. Wenn das Drehelement von einer äußeren Kraft festgehalten wird, dreht sich der gezahnte Verbinder allein, bis die äußere Kraft verschwindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung für Spieluhren; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung für Spieluhren.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung für Spieluhren einen Sockel 1, eine Resonanzwand 2, eine Umfassungswand 3, eine Grundplatte 5, einen Deckel 6 und einen Zahnradsatz 4, der zwischen der Grundplatte 5 und dem Deckel 6 angebracht ist.
Der Sockel 1 enthält einen an seiner Oberseite befestigten Motor 11, dessen Abtriebsachse über einen Schneckenradsatz 12 mit einem Antriebszahnrad 7 kraftschlüssig verbunden ist. Eine Schaltungskarte 13 ist an einer Seite befestigt und an einen Lautsprecher 14 angeschlossen. Der Motor 11 ist über ein Kabel an einen Sensor 15 elektrisch angeschlossen.
Die Resonanzwand 2 ist am Sockel 1 in der Weise befestigt, daß die Zentralwelle des Antriebszahnrads 7 durch eine Durchgangsbohrung 21 in der Mitte der Resonanzwand verläuft und in ein Hauptzahnrad 41 des Zahnradsatzes 4 eingeschoben ist, der im folgenden beschrieben wird.
Das Antriebszahnrad 7 ist aus einem Drehelement 71 und aus einem gezahnten Verbinder 72, die sich relativ zueinander drehen können, aufgebaut. Das Drehelement 71 besitzt einen Biegestreifen 711, an dem an einer Seite längs des Randes ein Vorsprung 712 ausgebildet ist, der sich vom freien Ende nach außen erstreckt. Der gezahnte Verbinder 72 besitzt an seiner Oberseite eine Halterung
721 für das Drehelement 71, das darin sitzt und eine kreisförmige, wellenförmige Aussparung 722 aufweist, die an der Innenwand der Halterung 721 ausgebildet ist und den Vorsprung 712 am äußeren Rand des Biegestreifens 711 aufnimmt.
Die Schaltungskarte 13 enthält einen Musik-IC, um über den Lautsprecher 14 Musik abzuspielen, ferner kann sie den Motor 11 steuern und das Abspielen der Musik beenden.
Die Umfassungswand 3 ist eine im wesentlichen kreisförmige Trommel, die über den Rand des Sockels 1 geschoben ist, und enthält an der einem Empfänger des Sensors 15 entsprechenden Stelle an einer Seite ein Schlitzloch 31.
Der Zahnradsatz 4 enthält ein zentrales Hauptzahnrad 41, mehrere Planetenzahnräder 42 und mehrere Verbindungsglieder 43. Einige der Planetenzahnräder 42 sind an ihrer Unterseite mit Nocken 421 oder Stiftansätzen 422 versehen, die in entsprechende Schlitzlöcher 431 der Verbindungsglieder 43 vorstehen. Am Verbindungsglied 43 sind Haltebohrungen 432 ausgebildet, in die entsprechende Schwenkverbindungsglieder 44 eingesetzt sind. Auf den Oberseiten jedes Planetenzahnrades 42 und jedes Verbindungsglieds 43 sind entsprechende Drehachsen 45 befestigt.
Die Grundplatte 5 besitzt in der Mitte eine Nabenbohrung 51 und mehrere Wellenbohrungen 52, die die Nabenbohrung 51 umgeben, um das Hauptzahnrad 41 bzw. die Planetenzahnräder 42 drehbar zu befestigen, ferner sind entlang jeder Wellenbohrung 52 mehrere Stiftlöcher 53 vorgesehen, durch die die Drehachsen 45 der Verbindungsglieder 43 verlaufen.
Der Deckel 6 enthält mehrere Durchgangsbohrungen 61 und Buchsen 62, die der Nabenbohrung 51 bzw. den Wellenbohrungen 52 in der Grundplatte 5 entsprechen, um den Zahnradsatz 4 zu halten. Zwischen den Buchsen 62 sind mehrere Öffnungen 63 und Stiftlöcher 64 ausgebildet, ferner sind an gegenüberliegenden Oberseiten einiger der Öffnungen Halteansätze 65 ausgebildet, um die Schwenkverbindungsglieder 44 schwenkbar festzuhalten. Längs des Randes des Deckels 6 erstrecken sich mehrere Schenkel 66 nach oben, um den Deckel 6 am Sockel 1 zu befestigen.
Für die Montage der obengenannten Teile werden, wie in Fig. 2 gezeigt, die Resonanzwand 2, die Grundplatte 5, der Zahnradsatz 4, der Deckel 6 und die Umfassungswand 3 nacheinander auf der Oberseite des Sockels 1 angebracht, anschließend werden die Puppen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) an den Drehachsen 45 und den Schwenkverbindungsgliedern 44, die von der Oberseite des Deckel 6 vorstehen, befestigt.
Wenn im Betrieb der Schalter in die "EIN"-Stellung geschaltet wird, werden die elektrischen Komponenten der Spieluhr in den Bereitschaftszustand versetzt. Falls hierbei irgendein Gegenstand den Sensor 15 blockiert, wird die Schaltungskarte 13 angesteuert, damit sie über den Lautsprecher 14 Musik aussendet. Währenddessen wird der Motor 11 aktiviert, der mit dem Antriebszahnrad 7 über den Schneckenradsatz 12 kraftschlüssig verbunden ist, um das Hauptzahnrad 41 des Zahnradsatzes 4 anzutreiben. Das Hauptzahnrad 41 treibt dann die Planetenzahnräder 42 und die Drehachsen 45 auf den Verbindungsgliedern 43 an, damit diese seitlich schwenken oder sich drehen. Aufgrund dieser Schwenk- und Drehbewegungen führen die Puppen verschiedene Bewegungen aus.
Wenn ein Lied vollständig abgespielt worden ist, wird der Motor 11 durch die Schaltungskarte 13 solange angehalten, bis ein Gegenstand den Sensor 15 erneut blockiert, der dann den Motor 11 erneut startet und den Musik-IC dazu veranlaßt, das nächste Lied abzuspielen.
Im Normalbetrieb wird das Antriebszahnrad 7 durch den Motor 11 angetrieben, wobei das Drehelement 71 mit dem gezahnten Verbinder 72 durch den Biegestreifen 711, der den Vorsprung 712 in die Aussparung 722 an der Innenwand des gezahnten Verbinders 72 zwingt, in Eingriff ist, um die vom Motor 11 aufgenommene Drehkraft über den Schnekkenradsatz 12 zum Zahnradsatz 4 zu übertragen. Wenn jedoch die Puppe festgehalten wird, wodurch die Drehung des Drehelements 71 angehalten wird, zwingt die Aussparung 722 des gezahnten Verbinders 72 den Vorsprung 712 heraus, wodurch der Biegestreifen 711 gebogen wird. Dadurch gelangt das Drehelement 71 in einen Unterbrechungszustand, der gezahnte Verbinder 72 wird jedoch weiterhin vom Motor 11 über den Schneckenradsatz 12 angetrieben, wobei in diesem Fall der Vorsprung 712 auf der Oberfläche der wellenförmigen Aussparungen 722 des gezahnten Verbinders 72 gleitet und ein Knackgeräusch erzeugt, das eine die Puppe festhaltende Person dazu auffordern soll, die Puppe loszulassen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Betätigungseinrichtung für Spieluhren, mit einem Sockel (1),
einer an der Oberseite des Sockels (1) befestigten Resonanzwand (2),
einer über die Resonanzwand (2) geschobenen Umfassungswand (3),
einer Grundplatte (5),
einem Deckel (6) und
einem Zahnradsatz (4),
wobei an der Oberseite des Sockels (1) ein Motor (11) befestigt ist und mit einem Antriebszahnrad (7) über einen Schneckenradsatz (12) kraftschlüssig gekoppelt ist,
eine Schaltungskarte (13) am Sockel (1)
befestigt und an einen Lautsprecher (14), an den Motor (11) und an einen Sensor (15) elektrisch angeschlossen ist und
das Antriebszahnrad (7) eine Zentralwelle besitzt, die sich durch eine Mittelbohrung (21) der Resonanzwand (2) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnradsatz (4) ein zentrales Hauptzahnrad (41), mehrere Planetenzahnräder (42) und mehrere Verbindungsglieder (43) enthält, wobei jedes Planetenzahnrad (42) an seiner Unterseite einen Nocken (421) besitzt, der in ein entsprechendes Schlitzloch (431) in einem der Verbindungsglieder (43) vorsteht, im Mittelabschnitt des Verbindungsglieds (43) eine Haltebohrung (432) ausgebildet ist, in die ein entsprechendes Schwenkverbindungsglied (44) eingeschoben ist, und an der Oberseite jedes
Planetenzahnrades (42) bzw. jedes Verbindungsglieds (43) eine Drehachse (45) befestigt ist,
die Grundplatte (5) im Mittelabschnitt eine Nabenbohrung (51), wenigstens zwei die Nabenbohrung (51) umgebende Wellenbohrungen (52), um das Hauptzahnrad (41) und die Planetenzahnräder (42) zu befestigen, sowie längs der Wellenbohrungen (52) wenigstens zwei Stiftbohrungen (53), durch die die Drehachsen (45) der Planetenzahnräder
(43) verlaufen, aufweist und
der Deckel (6) entsprechend der Nabenbohrung (51) und den Wellenbohrungen (52) der Grundplatte (5) eine Druchgangsbohrung (61) und wenigstens zwei Buchsen (62) zum Befestigen des Zahnradsatzes (4) darin aufweist, wobei wenigstens zwei Öffnungen (63) und Stiftbohrungen (64) zwischen den Buchsen (62) ausgebildet sind, einige der Öffnungen (63) ein Paar von gegenüber befindlichen Halteansätzen aufweisen, um die Schwenkverbindungsglieder
(44) schwenkbar zu befestigen, und sich wenigstens zwei Schenkel (66) längs des Randes des Deckels (6) erstrekken, um diesen am Sockel (1) zu befestigen,
wobei die Aktivierung des Motors (11) das Hauptzahnrad (41) des Zahnradsatzes (4) zu einer Drehung antreibt, wodurch Puppen, die am oberen Abschnitt der Schwenkverbindungsglieder (44) und der Drehachsen (45) befestigt sind, gedreht und seitlich geschwenkt werden.
2. Betätigungseinrichtung für Spieluhren,
mit einem Sockel (1), einer Resonanzwand (2), einer Umfassungswand (3), eine Grundplatte (5), einem Deckel (6) und einem Zahnradsatz (4),
wobei an der Oberseite des Sockels (1) ein Motor (11) befestigt ist und über einen Schneckenradsatz (12) mit einem Antriebszahnrad (7), das sich im oberen, mittleren Abschnitt des Sockels (1) befindet, kraftschlüssig und schwenkbar verbunden ist,
eine Schaltungskarte (13) am Sockel (1)
befestigt und an einen Lautsprecher (14), den Motor (11) und einen Sensor (15) elektrisch angeschlossen ist,
die Resonanzwand (2) an ihrer Oberseite abgedeckt ist, so daß eine Zentralwelle des Antriebszahnrades (7) durch eine zentrale Durchgangsbohrung (21) verlaufen kann und in ein Hauptzahnrad (41) des Zahnradsatzes (4) eingeschoben ist und
die Umfassungswand (3) über den Rand des Sockels (1) geschoben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (15) den Motor (11) in der Weise steuert, daß er in einen Bereitschaftszustand versetzt wird bzw. erneut zu spielen beginnt, wenn der Sensor (15) durch einen fremden Gegenstand blockiert wird bzw. wenn die Blockierung verschwindet, was ein Empfänger des Sensors (15) feststellt, der durch ein Schlitzloch in der Umfassungswand (3) nach außen gerichtet ist.
3. Betätigungseinrichtung für Spieluhren, mit einem Sockel (1), einer Resonanzwand (2),
einer Umfassungswand (3), einer Grundplatte (5), einem Deckel (6) und einem Zahnradsatz (4), wobei am oberen Abschnitt des Sockels (1) ein
Motor (11) befestigt ist und mit einem Antriebszahnrad (7), das sich im oberen mittleren Abschnitt des Sockels
(I) befindet, über einen Schneckenradsatz (12) kraftschlüssig und schwenkbar verbunden ist,
eine Schaltungskarte (13) am Sockel (1) befestigt ist und an einen Lautsprecher (14), den Motor
(II) und einen Sensor (15) elektrisch angeschlossen ist,
die Resonanzwand (2) an ihrer Oberseite abgedeckt ist, so daß eine zentrale Welle des Antriebzahnrades (7) durch eine zentrale Durchgangsbohrung (21) verlaufen kann und in ein
Hauptzahnrad (41) des Zahnradsatzes (4) eingeschoben ist, und
die Umfassungswand (3) über den Rand des Sockels (1) geschoben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebszahnrad (7) ein Drehelement (71) und einen gezahnten Verbinder (72) umfaßt, die relativ zueinander schwenken können, wobei das Drehelement (71) einen Biegestreifen (711), der an einer Seite längs des Randes ausgebildet ist, und einen an dessen freiem Ende ausgebildeten Vorsprung (712) aufweist, wobei der gezahnte Verbinder (72) auf seiner Oberseite eine Halterung (721) für das darin eingesetzte Drehelement (71) sowie eine kreisförmige, wellenförmige Aussparung (722), die an der Innenwand ausgebildet ist, um mit dem Vorsprung (712) an der Oberseite des Biegestreifens (711) des Drehelements (71) in Eingriff zu gelangen, aufweist,
wobei sich der gezahnte Verbinder (72) dann, wenn das Drehelement (71) durch eine äußere Kraft festgehalten wird, allein drehen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997025707A1 (fr) * 1996-01-12 1997-07-17 Ap Creative Technologie Boite a musique mecanique

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WO1997025707A1 (fr) * 1996-01-12 1997-07-17 Ap Creative Technologie Boite a musique mecanique

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