DE10261218A1 - Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät - Google Patents

Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät Download PDF

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Abstract

Offenbart wird eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät. Die Vorrichtung umfaßt einen ersten und zweiten Wellenhalterteil, die an einem Ende eines Körperelements des tragbaren Geräts ausgebildet sind, wobei der erste und zweite Wellenhalterteil einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt und an ihren einander zugewandten jeweiligen Enden geöffnet sind; ein mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbundenes zylindrisches Gelenkgehäuse, wobei das zylindrische Gelenkgehäuse zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet und an seinen beiden Enden geöffnet ist; einen Gelenknocken, der mit dem zweiten Wellenhalterteil im Gelenkgehäuse auf eine Weise gekoppelt ist, daß seine Drehung verhindert und seine Bewegung in einer axialen Richtung zugelassen wird; eine Gelenkwelle, die im Gelenkgehäuse angeordnet ist und mit dem Gelenknocken zusammenwirkt, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; ein elastisches Element, das zwischen dem Gelenknocken und dem Gelenkgehäuse angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf den Gelenknocken zum Vorspannen des Gelenknockens gegen die Gelenkwelle anzuwenden; und Antriebsmittel zum Übertragen einer Drehkraft auf die Gelenkwelle.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Klappgerät und insbesondere auf eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät, worin in einem Gelenkgehäuse Nockenkoppler montiert sind, um die Möglichkeiten für einen Zusammenbau und eine Anpassung von Komponententeilen zu verbessern.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Allgemein werden tragbare Geräte im Hinblick auf ihren Aufbau in einen Stab-Typ, bei dem Zahlen- und Funktionsknöpfe außen freigelegt sind, einen Flip-Typ, der eine Abdeckung zum Schützen von Zahlen- und Funktionsknöpfen aufweist, und einen Klappgerät-Typ klassifiziert, der zusammengeklappt werden kann, so daß er auf seine halbe Länge verkürzt wird. Da sich tragbare Geräte hin zur Miniaturisierung entwickeln, werden tragbare Geräte vom Klappgerättyp in der ganzen Welt weithin verwendet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt ein tragbares Klappgerät im wesentlichen ein Körperelement 10 und eine Klappe 20. Das Körperelement 10 weist Zahlen- und Funktionsknöpfe 12 und ein Mikrophon auf. Verschiedene Steuereinheiten, um eine Datenübertragung und einen Datenempfang zu ermöglichen, sind in das Körperelement 10 eingebaut, und an der Rückseite des Körperelements 10 ist ein Batteriesatz angebracht.
  • Die Klappe 20 hat ein Anzeigefenster 22, um verschiedene Informationselemente von Telefonanrufen und funktionale Informationselemente anzuzeigen, und einen Lautsprecher. Verschiedene andere Komponententeile sind in die Klappe 20 eingebaut.
  • Im tragbaren Klappgerät ist die Klappe 20 mit dem Körperelement 10 durch Gelenkeinrichtungen verbunden, die aus einem Wellenhalterteil 16 und einem Gelenkgehäuse 25 bestehen. Durch Rückwärts- oder Vorwärtsdrehen der Klappe 20 um die Gelenkeinrichtung wird die Klappe 20 geöffnet und geschlossen.
  • Heutzutage wurde im Bestreben, ein leichteres Öffnen und Schließen der Klappe 20 zu ermöglichen, im Stand der Technik ein automatisch klappbares tragbares Gerät offenbart.
  • Im automatisch klappbaren tragbaren Gerät kann die Klappe 20 manuell geöffnet und geschlossen werden, und gleichzeitig kann, wenn ein Betätigungsknopf gedrückt wird, die Klappe 20 durch einen Motor automatisch geöffnet und geschlossen werden.
  • In 2 ist eine Querschnittansicht dargestellt, die entlang der Linie A-A von 1 gelegt ist und die herkömmliche Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät veranschaulicht. Ein Ende des Gelenkgehäuses 25 ist mittels einer Gelenkwelle 30 mit einem ersten Wellenhalterteil 16 des Körperelements 10 verbunden, und das andere Ende des Gelenkgehäuses 25 ist mittels Nockenkoppler 35 und 36 mit einem zweiten Wellenhalterteil 15 des Körperelements 10 verbunden.
  • Ein Motor 31 und eine Reduziereinrichtung 32 sind im Gelenkgehäuse 25 angeordnet, um eine Antriebskraft zum zwangsweisen Betätigen der Nockenkoppler 35 und 36 und dadurch automatischen Öffnen und Schließen der Klappe 20 zu liefern.
  • Die Nockenkoppler umfassen einen Gelenknocken 36 und eine Gelenkwelle 35. Der Gelenknocken 36 ist mit dem zweiten Wellenhalterteil 15 des Körperelements 10 auf solch eine Weise gekoppelt, daß seine Drehung verhindert und zugelassen wird, daß er in einer axialen Richtung bewegt wird, während er durch ein elastisches Element 38 abgestützt wird. Die Gelenkwelle 35 ist mit einem Ausgangsende der Reduziereinrichtung 32 verbunden und dem Gelenknocken 36 zugewandt, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen.
  • Die nicht erläuterten Bezugsziffern 33 und 34 repräsentieren Sensoreinrichtungen zum Erfassen einer geöffneten Stellung der Klappe 20. Die Sensoreinrichtungen umfassen eine Fühlplatte 33 und ein mit der Fühlplatte 33 in Kontakt zu bringendes Fühlkontaktstück 34. Ferner repräsentiert die nicht erläuterte Bezugsziffer 37 einen Führungsring zum Führen einer Bewegung des Gelenknockuens 36.
  • Die herkömmliche, wie oben erwähnt aufgebaute Klappenantriebsvorrichtung leidet jedoch insofern an Nachteilen, als, da der Gelenknocken 36 nicht im Gelenkgehäuse 25 montiert ist, der Motor 31 und die Gelenkwelle 35 zusammen mit dem Gelenknocken 36 und elastischen Element 38 zusammengebaut werden müssen, wodurch die Möglichkeiten für einen Zusammenbau der Klappenantriebsvorrichtung verschlechtert werden und es schwierig ist, Lücken zwischen zusammenzubauenden Komponententeilen angemessen beizubehalten.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die eine andere herkömmliche Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät veranschaulicht. In dieser Klappenantriebsvorrichtung sind ein Motor 42, ein Getriebekasten 43, eine Gelenkwelle 44 und ein Gelenknocken 45 alle in einem Gelenkgehäuse 25 angeordnet.
  • Dennoch wirft die gerade oben beschriebene Klappenantriebsvorrichtung insofern ein Problem auf, als, da der Motor 42 und der Getriebekasten 43 durch ein in axialer Richtung zu bewegendes elastisches Element 41 gehalten werden, ein erster Raum, der vom elastischen Element 41 eingenommen wird, und ein zweiter Raum, in welchem der Motor 42 bewegt werden soll, notwendigerweise gesichert werden müssen, wodurch es schwierig ist, eine Abmessung des Motors 42 zu vergrößern, und eine Erhöhung eines Drehmoments des Motors 42 nicht nur beschränkt werden kann, sondern beschränkt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung gemacht im Bestreben, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät zu schaffen, worin Nockenkoppler und ein elastisches Element zum Abstützen der Nockenkoppler in einem Gelenkgehäuse montiert sind, um die Möglichkeiten für einen Zusammenbau und eine Anpassung von Komponententeilen zu verbessern, während keine Verringerung im von einem Motor abgegebenen Drehmoment bewirkt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät geschaffen, mit: einem ersten und zweiten Wellenhalterteil, die an einem Ende eines Körperelements des tragbaren Geräts ausgebildet sind, wobei der erste und zweite Wellenhalterteil einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt und an ihren einander zugewandten jeweiligen Enden geöffnet sind; einem mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbundenen zylindrischen Gelenkgehäuse, wobei das zylindrische Gelenkgehäuse zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet und an dessen beiden Enden geöffnet ist; einem Gelenknocken, der mit dem zweiten Wellenhalterteil im Gelenkgehäuse auf solch eine Weise gekoppelt ist, daß seine Drehung verhindert und zugelassen wird, daß er in einer axialen Richtung bewegt wird; einer Gelenkwelle, die im Gelenkgehäuse angeordnet ist und mit dem Gelenknocken zusammenwirkt, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; einem zwischen dem Gelenknocken und dem Gelenkgehäuse angeordneten elastischen Element, um auf den Gelenknocken eine elastische Kraft auszuüben, um den Gelenknocken gegen die Gelenkwelle vorzuspannen; und einer Antriebseinrichtung zum Übertragen einer Drehkraft auf die Gelenkwelle.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Gelenknocken an seiner einen axialen Endfläche einteilig und vorstehend mit einem langgestreckten Stangenabschnitt ausgebildet, der in den zweiten Wellenhalterteil zu koppeln ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat der zweite Wellenhalterteil eine Kopplungsvertiefung, die so definiert bzw. ausgestaltet ist, daß eine axiale Bewegung des darin eingesetzten Stangenabschnitts zugelassen und dessen Drehung verhindert wird.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Federabstützabschnitt zum Abstützen des elastischen Elements an einem Ende des Gelenkgehäuses ausgebildet, das dem zweiten Wellenhalterteil zugewandt ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Federabstützabschnitt bei seiner Mitte mit einem Loch ausgestaltet, durch das der Gelenknocken durchgeht.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Antriebseinrichtung einen Motor zum Erzeugen einer Drehkraft und eine Reduziereinrichtung zum Reduzieren einer Drehzahl des Motors nach Wunsch und Übertragen einer reduzierten Drehzahl auf die Gelenkwelle.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Sensor zum Erfassen einer Stellung der Klappe zwischen einem mit der Reduziereinrichtung einteilig verbundenen Abschnitt und der Gelenkwelle angeordnet.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind sowohl der Motor als auch die Reduziereinrichtung im Gelenkgehäuse angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Motor in der Klappe montiert, und die Reduziereinrichtung ist im Gelenkgehäuse angeordnet, um über eine Anordnung zur Kraftübertragung eine Drehkraft vom Motor zu empfangen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät geschaffen, mit: einem ersten und zweiten Wellenhalterteil, die auf einem Körperelement des tragbaren Geräts ausgebildet sind; einem Gelenkgehäuse, das mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbunden und zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet ist; einem Gelenkverbinder, der angepaßt ist, um einen der Wellenhalterteile mit dem Gelenkgehäuse zu verbinden, um eine relative Drehung zwischen diesen zuzulassen; einem Paar Nockenkoppler, die mit dem zweiten Wellenhalterteil im Gelenkgehäuse auf solch eine Weise gekoppelt sind, daß eine Drehung eines Nockenkopplers verhindert und zugelassen wird, daß er in einer axialen Richtung bewegt wird, und der andere Nockenkoppler dahingehend arbeitet, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; einer Antriebseinrichtung, um an den anderen Nockenkoppler eine Antriebskraft zu liefern, um zu ermöglichen, daß die Klappe automatisch geöffnet und geschlossen wird; und einem elastischen Element, das zwischen einem Nockenkoppler und dem Gelenkgehäuse angeordnet ist, um zu veranlassen, daß die Nockenkoppler in engen Kontakt miteinander gebracht werden, um dadurch in der axialen Richtung bewegt zu werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Antriebseinrichtung einen Kraftgenerator zum Erzeugen einer Drehkraft und eine Reduziereinrichtung, die im Gelenkgehäuse montiert und mit dem Kraftgenerator verbunden ist, um eine Drehzahl des Kraftgenerators nach Wunsch zu reduzieren.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist zwischen einem mit der Reduziereinrichtung integral verbundenen Abschnitt und dem anderen Nockenkoppler ein Sensor zum Erfassen einer Stellung der Klappe angeordnet.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät geschaffen, mit: einem ersten und zweiten Wellenhalterteil, die an einem Ende eines Körperelements des tragbaren Geräts ausgebildet sind, wobei der erste und zweite Wellenhalterteil einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt und an ihren einander zugewandten jeweiligen Enden geöffnet sind; einem zylindrischen Gelenkgehäuse, das mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbunden ist, wobei das zylindrische Gelenkgehäuse zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet und an seinen beiden Enden geöffnet ist; einem Paar Nockenkoppler, die jeweils einen Gelenknocken enthalten, der mit dem zweiten Wellenhalterteil auf solch eine Weise gekoppelt ist, daß seine Drehung verhindert und zugelassen wird, daß er in einer axialen Richtung bewegt wird, und eine Gelenkwelle, die mit dem Gelenknocken zusammenwirkt, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; einem elastischen Element, um auf den Gelenknocken eine elastische Kraft anzuwenden, um den Gelenknocken mit der Gelenkwelle in engen Kontakt zu bringen; und einer Antriebseinrichtung, die einen Kraftgenerator zum Erzeugen einer Drehkraft, eine Reduziereinrichtung, die mit dem Kraftgenerator verbunden ist, um eine Drehkraft auf die Gelenkwelle zu übertragen und eine Drehzahl des Kraftgenerators nach Wunsch zu reduzieren, und eine Anordnung zur Kraftübertragung zum Verbinden des Kraftgenerators und der Reduziereinrichtung einschließt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aufgaben und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus einem Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlicher werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein tragbares Klappgerät veranschaulicht; 2 eine entlang der Linie A-A- von 1 gelegte Querschnittansicht ist, die die herkömmliche Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät veranschaulicht;
  • 3 eine Querschnittansicht ist, die eine andere herkömmliche Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät veranschaulicht;
  • 4 eine Querschnittansicht ist, die eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 5 eine Querschnittansicht ist, die eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Nun wird ausführlicher auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwiesen, von der ein Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist. Wann immer möglich werden in allen Zeichnungen und der ganzen Beschreibung die gleichen Bezugsziffern verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile zu verweisen.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Klappenantriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt erste und zweite Wellenhalterteile 51 und 52, ein zylindrisches Gelenkgehäuse 62, einen zylindrischen Gelenkverbinder 71, ein Paar Nockenkoppler 77 und 78, Antriebseinrichtungen 73 und 74 und ein elastisches Element 79. Die ersten und zweiten Wellenhalterteile 51 und 52 sind an einem Ende eines Körperelements 50 des tragbaren Geräts ausgebildet, wobei die ersten und zweiten Wellenhalterteile einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt und an ihren jeweiligen, einander zugewandten Enden geöffnet sind. Das rylindrische Gelenkgehäuse 62 ist mit einer Klappe 60 des tragbaren Geräts verbunden, wobei das zylindrische Gelenkgehäuse zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil 51 und 52 angeordnet und an seinen beiden Enden geöffnet ist. Der zylindrische Gelenkverbinder 71 funktioniert dahingehend, den ersten Wellenhalterteil 51 und das Gelenkgehäuse 62 miteinander drehbar zu verbinden. Das Paar Nockenkoppler 77 und 78 ist mit dem zweiten Wellenhalterteil 52 im Gelenkgehäuse 62 auf solch eine Weise gekoppelt, daß eine Drehung eines Nockenkopplers 78 verhindert und zugelassen wird, daß er in einer axialen Richtung bewegt wird, und der andere Nockenkoppler 77 dahingehend wirkt, Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen. Die Antriebseinrichtungen 73 und 74 sind im Gelenkgehäuse 62 angeordnet und wirken dahingehend, eine Antriebskraft für den anderen Nockenkoppler 77 bereitzustellen, um zu ermöglichen, daß die Klappe 60 automatisch geöffnet und geschlossen wird. Das elastische Element 79 ist zwischen einem Nockenkoppler 78 und dem Gelenkgehäuse 62 angeordnet, um eine elastische Kraft bereitzustellen und zu veranlassen, daß die Nockenkoppler 77 und 78 in engen Kontakt miteinander gebracht werden, um dadurch in der axialen Richtung bewegt zu werden.
  • Die Nockenkoppler umfassen einen Gelenknocken 78 und eine Gelenkwelle 77. Der Gelenknocken 78 ist mit dem zweiten Wellenhalterteil 52 im Gelenkgehäuse 62 auf solch eine Weise gekoppelt, daß seine Drehung verhindert und zugelassen wird, daß er in einer axialen Richtung bewegt wird. Die Gelenkwelle 77 ist im Gelenkgehäuse 62 angeordnet und arbeitet mit dem Gelenknocken 78 zusammen, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen.
  • Die Gelenkwelle 77 ist an ihrem Mittelabschnitt mit einem Vorsprung versehen, der einen dreieckigen Querschnitt hat, und der Gelenknocken 78 ist mit einer Rille ausgestaltet, die ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt hat.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Gelenkwelle 77 und der Gelenknocken 78, die die Nockenkoppler bilden, eine elastische Abstützkraft des elastischen Elements 79 empfangen, werden, falls eine Antriebskraft der Antriebseinrichtungen 73 und 74 auf die Gelenkwelle 77 übertragen wird, die Gelenkwelle 77 und der Gelenknocken 78 miteinander in Eingriff gebracht, so daß sie einen einzigen Körper bilden. Falls die Klappe 60 manuell geöffnet und geschlossen oder eine externe Kraft auf die Klappe 60 angewendet wird, während die Klappe 60 automatisch geöffnet oder geschlossen wird, werden die Gelenkwelle 77 und der Gelenknocken 78 voneinander getrennt.
  • Der Gelenknocken 78 ist an seiner einen axialen Endfläche einteilig und vorstehend mit einem langgestreckten Stangenabschnitt 78a ausgebildet, der in den zweiten Wellenhalterteil 52 gekoppelt werden soll. Natürlich hat der zweite Wellenhalterteil 52 eine Kopplungsvertiefung 52a, die so ausgestaltet ist, daß eine axiale Bewegung des darin eingesetzten langgestreckten Stangenabschnitts 78a zugelassen und seine Drehung verhindert wird. Ein Federabstützabschnitt 80 zum Abstützen des elastischen Elements 79 ist an einem Ende des Ge lenkgehäuses 62 ausgebildet, das dem zweiten Wellenhalterteil 52 zugewandt ist. Der Federabstützabschnitt 80 ist bei seiner Mitte mit einem Loch 62a ausgestaltet, durch das der erste langgestreckte Stangenabschnitt 78a des Gelenknockens 78 hindurchtrifft.
  • Das elastische Element 79 ist aus einem Material mit einer ausgezeichneten elastischen Dehnung und Rückstellkraft hergestellt und weist im allgemeinen die herkömmliche Wickelfeder auf.
  • Die Antriebseinrichtungen sind im zylindrischen Gelenkgehäuse 62 installiert und arbeiten dahingehend, eine Antriebskraft zum Drehen der Klappe 60 zu erzeugen. Die Antriebseinrichtungen umfassen einen Motor 73, der als Kraftgenerator dient, um eine Drehkraft zu erzeugen, und eine Reduziereinrichtung 74 zum Reduzieren einer Drehzahl des Motors 73 nach Wunsch und Übertragen einer reduzierten Drehzahl auf die Gelenkwelle 77.
  • Der Motor 73 ist hier mit einer Signale anlegenden Sektion verbunden, die an einer Seite des Körperelements 50 vorgesehen ist. Als Antwort auf eine Manipulation der Signale anlegenden Sektion empfängt der Motor 73 Energie von einem am tragbaren Gerät gemäß der herkömmlichen Technik montierten Batteriesatz und wird vorwärts oder rückwärts gedreht, um eine Drehkraft zu erzeugen. Die Reduziereinrichtung 74 ist an einem Ausgangsende des Motors 73 angeordnet. Die Reduziereinrichtung 74 wirkt dahingehend, eine Drehzahl des Motors 73 auf eine vorbestimmte Rate zu reduzieren, und umfaßt mehrere Planetengetriebegruppen. Die Planetengetriebegruppen erreichen ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis und führen gleichzeitig Funktionen aus, bei denen eine Drehzahl reduziert und eine Rückwärtsdrehung verhindert wird.
  • Obgleich man sich vorstellen kann, daß die Antriebseinrichtungen den herkömmlichen Mikromotor 73 und die Reduziereinrichtung 74 aufweisen, können Antriebseinrichtungen mit einer Vielzahl von Konfigurationen verwendet werden, solange sie bauliche Merkmale aufweisen, die imstande sind, eine Antriebskraft zum Antreiben der Klappe 60 und gleichzeitigen Durchführen der Funktion zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung stabil zu erzeugen.
  • Unterdessen ist zwischen der Reduziereinrichtung 74 und der Gelenkwelle 77 eine Stellungen erfassende Einrichtung zum Erfassen einer gedrehten Stellung der Klappe 60 vorgesehen. Die Stellungen erfassende Einrichtung ist so konfiguriert, daß sie den Motor 73 in der Weise steuert, daß eine Phasendifferenz um 30° bezüglich eines Bereichs zwischen 0° und 150° korrigiert wird, über den die Klappe 60 geöffnet und geschlossen wird. Die Stellungen erfassende Einrichtung umfaßt eine auf der Reduziereinrichtung 74 installierte Abfühlplatte 75 und ein abfühlendes Kontaktstück 76, das auf der Gelenkwelle 74 an einer der Abfühlplatte 75 zugewandten Position installiert ist. Wenn die Abfühlplatte 75 und das abfühlende Kontaktstück 76 miteinander in Kontakt gebracht werden, wird ein elektrisches Signal abgegeben.
  • Im folgenden werden Abläufe der Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, die wie oben erwähnt aufgebaut ist.
  • Falls ein Nutzer die Klappe 60 vorwärts oder rückwärts dreht, um die Klappe 60 manuell zu öffnen oder zu schließen, wird das Gelenkgehäuse 62 ebenfalls einteilig vorwärts oder rückwärts gedreht. Da eine auf die Klappe 60 angewandte Drehkraft größer als eine vom elastischen Element 79 gelieferte elastische Abstützkraft ist, wird zu dieser Zeit der Gelenknocken 78 zusammen mit der Gelenkwelle 77 in der axialen Richtung bewegt, während er auf der Gelenkwelle 77 verschoben wird.
  • Falls der Nutzer die Signale anlegende Sektion betätigt, um die Klappe 60 automatisch zu öffnen, wird aufgrund der Tatsache, daß die Gelenkwelle 77 und der Gelenknocken 78 miteinander in Eingriff stehen, ein Körper des Motors 73 um eine Achse gedreht. Dadurch wird, da die Klappe 60 mit dem Gelenkgehäuse 62, in dem der Motor 73 installiert ist, ebenfalls für eine vorbestimmte Zeitspanne gedreht wird, die Klappe 60 vom Körperelement 50 des tragbaren Geräts geöffnet. Falls der Nutzer die Signale anlegende Sektion erneut betätigt, um die Klappe 60 automatisch zu schließen, wird, da der Motor 73 in einer umgekehrten Richtung gedreht wird, die Klappe 60 ebenfalls in der umgekehrten Richtung gedreht, so daß sie geschlossen wird.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Für die gleichen Komponententeile wie in der ersten Ausführungsform werden die gleichen Bezugsziffern verwendet, und deren ausführliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Während in der ersten Ausführungsform veranschaulicht wurde, daß der Motor im Gelenkgehäuse installiert ist, ist in dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Motor 83 in der Klappe 60 montiert, und eine Reduziereinrichtung 74 ist im Gelenkgehäuse 62 angeordnet, um eine Drehkraft vom Motor 83 über Kraftübertragungseinrichtungen 84 zu empfangen.
  • Die Kraftübertragungseinrichtungen 84 können hier ein Paar Getriebesätze, einen Aufbau aus Riemenscheiben und Riemen etc. wie in der herkömmlichen Technik umfassen. Aufgrund der Tatsache, daß der Motor 83 nicht im Gelenkgehäuse 62, sondern in der Klappe 60 installiert ist, kann ein Innenaufbau des Gelenkgehäuse 62 vereinfacht werden, und eine Größe des Motors 83 kann vergrößert werden, wodurch ein Drehmoment des Mo tors 83 erhöht werden kann und eine Gesamtlänge des Gelenkgehäuses 62 verringert werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, liefert die Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung insofern Vorteile, als, da Nockenkoppler und ein elastisches Element zum Abstützen der Nockenkoppler in einem Gelenkgehäuse montiert sind, die Möglichkeiten für einen Zusammenbau und eine Anpassung von Komponententeilen verbessert werden, ohne eine Verringerung des von einem Motor abgegebenen Drehmoments zu bewirken.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung wurden typische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart, und, obgleich spezifische Ausdrücke verwendet werden, werden sie nur in einem übergeordneten und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke einer Beschränkung verwendet, wobei der Umfang der Erfindung in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (13)

  1. Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät, mit: einem ersten und zweiten Wellenhalterteil, die an einem Ende eines Körperelements des tragbaren Geräts ausgebildet sind, wobei der erste und zweite Wellenhalterteil einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind und an ihren einander zugewandten jeweiligen Enden geöffnet sind; einem zylindrischen Gelenkgehäuse, das mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbunden ist, wobei das zylindrische Gelenkgehäuse zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet und an seinen beiden Enden geöffnet ist; einem Gelenknocken, der mit dem zweiten Wellenhalterteil im Gelenkgehäuse gekoppelt ist, so daß seine Drehung verhindert und ermöglicht wird, daß er in einer axialen Richtung bewegt wird; einer Gelenkwelle, die im Gelenkgehäuse angeordnet ist und mit dem Gelenknocken zusammenwirkt, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; einem elastischen Element, das zwischen dem Gelenknocken und dem Gelenkgehäuse angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf den Gelenknocken zum Vorspannen des Gelenknockens gegen die Gelenkwelle auszuüben; und Antriebsmitteln zum Übertragen einer Drehkraft auf die Gelenkwelle.
  2. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Gelenknocken einteilig und an seiner einen axialen Endfläche vorstehend mit einem langgestreckten Stangenabschnitt ausgebildet ist, der in den zweiten Wellenhalterteil gekoppelt werden soll.
  3. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zweite Wellenhalterteil eine Kopplungsvertiefung aufweist, die so ausgestaltet ist, daß eine axiale Bewe gung des darin eingesetzten Stangenabschnitts zugelassen und dessen Drehung verhindert wird.
  4. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Federabstützabschnitt zum Abstützen des elastischen Elements an einem Ende des Gelenkgehäuses ausgebildet ist, das dem zweiten Wellenhalterteil zugewandt ist.
  5. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Federabstützabschnitt bei seiner Mitte mit einem Loch ausgestaltet ist, durch das der Gelenknocken hindurchtritt.
  6. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinrichtung einen Motor zum Erzeugen einer Drehkraft und eine Reduziereinrichtung zum Reduzieren einer Drehzahl des Motors nach Wunsch und Übertragen einer reduzierten Drehzahl auf die Gelenkwelle umfaßt.
  7. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Sensor zum Erfassen einer Stellung der Klappe zwischen einem mit der Reduziereinrichtung einteilig verbundenen Abschnitt und der Gelenkwelle angeordnet ist.
  8. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei sowohl der Motor als auch die Reduziereinrichtung im Gelenkgehäuse angeordnet sind.
  9. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Motor in der Klappe montiert ist und die Reduziereinrichtung im Gelenkgehäuse angeordnet ist, um vom Motor eine Drehkraft über eine Anordnung zur Kraftübertragung zu empfangen.
  10. Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät, mit: einem ersten und zweiten Wellenhalterteil, die auf einem Körperelement des tragbaren Geräts ausgebildet sind, einem Gelenkgehäuse, das mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbunden und zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet ist; einem Gelenkverbinder, der dafür eingerichtet ist, einen der Wellenhalterteile mit dem Gelenkgehäuse zu verbinden, um eine relative Drehung zwischen diesen zu erlauben; einem Paar Nockenkoppler, die mit dem anderen der Wellenhalterteile im Gelenkgehäuse auf solch eine Weise gekoppelt sind, daß eine Drehung eines Nockenkopplers verhindert und seine Bewegung in einer axialen Richtung zugelassen wird, und der andere Nockenkoppler dahingehend wirkt, Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; Antriebsmitteln zum Liefern einer Antriebskraft an den anderen Nockenkoppler, um zu ermöglichen, daß die Klappe automatisch geöffnet und geschlossen wird; und einem elastischen Element, das zwischen einem Nockenkoppler und dem Gelenkgehäuse angeordnet ist, um zu veranlassen, daß die Nockenkoppler miteinander in engen Kontakt gebracht werden, um dadurch in der axialen Richtung bewegt zu werden.
  11. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Antriebseinrichtung einen Kraftgenerator zum Erzeugen einer Drehkraft und eine Reduziereinrichtung umfaßt, die im Gelenkgehäuse montiert und mit dem Kraftgenerator verbunden ist, um eine Drehzahl des Kraftgenerators nach Wunsch zu reduzieren.
  12. Klappenantriebsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Sensor zum Erfassen einer Stellung der Klappe zwischen einem mit der Reduziereinrichtung einteilig verbundenen Abschnitt und dem anderen Nockenkoppler angeordnet ist.
  13. Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät, mit: einem ersten und zweiten Wellenhalterteil, die an einem Ende eines Körperelements des tragbaren Geräts ausgebildet sind, wobei der erste und zweite Wellenhalterteil einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt und an ihren einander zugewandten jeweiligen Enden geöffnet sind; einem zylindrischen Gelenkgehäuse, das mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbunden ist, wobei das zylindrische Gelenkgehäuse zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet und an seinen beiden Enden geöffnet ist; einem Paar Nockenkoppler, die jeweils einen Gelenknocken enthalten, der mit dem zweiten Wellenhalterteil in einer Weise gekoppelt ist, daß dessen Drehung verhindert und seine Bewegung in axialer Richtung erlaubt wird, und eine Gelenkwelle, die mit dem Gelenknocken zusammenwirkt, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; einem elastischen Element zum Ausüben einer elastischen Kraft auf den Gelenknocken, um den Gelenknocken in engen Kontakt mit der Gelenkwelle zu bringen; und Antriebsmittel, die einen Kraftgenerator zum Erzeugen einer Drehkraft, eine mit dem Kraftgenerator verbundene Reduziereinrichtung, um eine Drehkraft auf die Gelenkwelle zu übertragen und eine Drehzahl des Kraftgenerators nach Wunsch zu reduzieren, und eine Anordnung zur Kraftübertragung zum Verbinden des Kraftgenerators und der Reduziereinrichtung einschließen.
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