DE102013022254B4 - Flachpanel-Elektronikgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Flachpanel-Elektronikgerät, wobei das Gerät umfasst:
eine Betätigungsvorrichtung, die ausgebildet ist, ein erstes Betätigungssignal zu erzeugen;
eine Haltevorrichtung mit einer erweiterten Position und einer Ausgangsposition, wobei die Haltevorrichtung ausgebildet ist, zumindest einen Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts an einer vorbestimmten Höhe zu halten, wenn die Haltevorrichtung in der erweiterten Position ist;
eine Steuereinrichtung, die ausgebildet ist, die Haltevorrichtung so zu steuern, dass diese sich in Reaktion auf das erste Betätigungssignal in die erweiterte Position bewegt; und
eine Bewegungserkennungsvorrichtung, die ausgebildet ist, eine Bewegung des Flachpanel-Elektronikgeräts zu erfassen und ein zweites Betätigungssignal zu erzeugen, wenn eine Zeitdauer der Bewegung größer oder gleich einer vorbestimmten Zeitdauer ist, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, das zweite Betätigungssignal zu empfangen, um die Haltevorrichtung anzusteuern in die Ausgangsposition zurückzukehren.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung 201310048067.8 , die am 6. Februar 2013 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell das Gebiet der Elektronikgeräte und insbesondere Flachpanel-Elektronikgeräte.
  • Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik werden die aktuellen Flachpanel-Elektronikgeräte, beispielsweise Tablett-PCs, Mobiltelefone mit flachem Panel, usw., zunehmend dünner. Wenn die Flachpanel-Elektronikgeräte auf eine Auflagefläche gesetzt werden, etwa Tische, ist es schwer, sie aufzuheben, ohne von anderen Hilfsmitteln abhängig zu sein.
  • Aus der DE 602 12 065 T2 ist ein Klappfunkgerät, ein Rufeinleitungs-verfahren und ein Rufeinleitungsprogramm bekannt, durch welche der Rufbereitschaftszustand mittels einer einfachen Operation hergestellt wird, wobei das Klappfunkgerät mit einer oberen Klappe, die in Bezug auf eine Haupteinheit eingeklappt werden kann, ausgestaltet ist und eine Einrichtung zum Öffnen der oberen Klappe umfasst, die einen Motor zum Öffnen der oberen Klappe in Bezug auf die Haupteinheit enthält.
  • Aus der DE 10 2004 059 745 A1 ist ein Kommunikationsterminal vom Schiebetyp bekannt, bei dem eine Schiebebewegung mithilfe einer Antriebseinheit und eines die Schiebestrecke vergrößernden Bauteils reibungslos beendet werden kann. In dem Kommunikationsterminal, das aus einem ersten Gerätegehäuse und einem zweiten Gerätegehäuse besteht, umfasst eine Antriebseinheit einen Motor und ein Ritzel, das mit dem Motor verbunden ist. Ein erstes Scharnier hat eine Zahnstange in Eingriff mit dem Ritzel und ein die Schiebestrecke vergrößerndes Bauteil, das mit der Zahnstange verbunden ist. Ein zweites Scharnier hat ein Verbindungsbauteil, das davon hervorsteht, um das die Schiebestrecke vergrößernde Bauteil zu berühren. Eine Drehung des Ritzels als Reaktion auf die Antriebskraft der Antriebseinheit wird in eine Linearbewegung der Zahnstange konvertiert und die Linearbewegung der Zahnstange wird mithilfe des die Schiebestrecke vergrößernden Bauteils vergrößert, sodass das zweite Gerätegehäuse, das an dem zweiten Scharnier befestigt ist, um eine vergrößerte Schiebestrecke bewegt wird.
  • Aus der DE 103 13 563 A1 ist ein automatisch klappbares Mobiltelefon offenbart. Dieses vermag mit Hilfe des Antriebs die Klappe automatisch zu öffnen beziehungsweise zu schließen, wobei das automatisch klappbare Mobiltelefon eine Geräuscherzeugung verhindern kann, indem das Teil eliminiert ist, an dem die Richtung einer ausgeübten instanten Kraft augenblicklich umgekehrt wird.
  • Aus der DE 102 61 218 A1 ist eine Klappenantriebsvorrichtung für ein tragbares Gerät bekannt. Diese Vorrichtung umfasst einen ersten und zweiten Wellenhalterteil, die an einem Ende eines Körperelements des tragbaren Geräts ausgebildet sind, wobei der erste und zweite Wellenhalterteil einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt und an ihren einander zugewandten jeweiligen Enden geöffnet sind; ein mit einer Klappe des tragbaren Geräts verbundenes zylindrisches Gelenkgehäuse, wobei das zylindrische Gelenkgehäuse zwischen dem ersten und zweiten Wellenhalterteil angeordnet und an seinen beiden Enden geöffnet ist; einen Gelenknocken, der mit dem zweiten Wellenhalterteil im Gelenkgehäuse auf eine Weise gekoppelt ist, dass seine Drehung verhindert und seine Bewegung in einer axialen Richtung zugelassen wird; eine Gelenkwelle, die im Gelenkgehäuse angeordnet ist und mit dem Gelenknocken zusammenwirkt, um Öffnungs- und Schließstellungen der Klappe zu bestimmen; ein elastisches Element, das zwischen dem Gelenknocken und dem Gelenkgehäuse angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf den Gelenkknochen zum Vorspannen des Gelenkknochens gegen die Gelenkwelle anzuwenden; und Antriebsmittel zum Übertragen einer Drehkraft auf die Gelenkwelle.
  • Aus der DE 10 2008 014 142 A1 ist ein Gerätehalter zum Einbau in ein Kraftfahrzeug für ein elektronisches Gerät, etwa ein Unterhaltungs-, Kommunikations-, Datenverarbeitungs-, Informationsgerät oder dergleichen bekannt, welches sich dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätehalter Teil eines eine vorderseitige Öffnung aufweisenden Faches ist, wobei der Gerätehalter gegenüber dem Fach zwischen einer Gebrauchsstellung, in der der Gerätehalter in dem Fach aufgenommen ist, und einer Nichtgebrauchsstellung, in der der Gerätehalter aus dem Fach herausgeschwenkt ist, verschwenkbar ist.
  • Aus der DE 103 30 100 A1 ist eine Scharniervorrichtung für Mobiltelefone bekannt. Bei dieser Scharniervorrichtung ist, anders als bei herkömmlichen Scharniervorrichtungen, anstelle eines festen Scharnierteils eine feste Nocke in einem drehbaren Scharnierteil installiert. Daher kann die Konstruktion der Elemente der Scharniervorrichtung vorzugsweise so verändert werden, dass ein leichter und einfacher Zusammenbau der Elemente zu einer einzigen Struktur ohne ein Verkratzen möglich ist. Es ist daher möglich, ein Wackeln der Scharniervorrichtung aufgrund von Kratzern auf den Elementen zu minimieren und eine durch das Wackeln verursachte Verschlechterung der Betriebsleistung der Scharniervorrichtung zu verhindern.
  • Aus dem enzyklopädischen Stand der Technik ist als Touchscreen ein kombiniertes Ein- und Ausgabegerät bekannt, bei dem durch Berührung von Teilen eines Bildes der Programmablauf eines technischen Gerätes, meist eines Computers, direkt gesteuert werden kann. Die technische Umsetzung der Befehlseingabe ist für den Nutzer gleichsam unsichtbar und erzeugt so den Eindruck einer unmittelbaren Steuerung eines Computers per Fingerzeig. Das Bild, welches durch das (darauf oder darunter befindliche) Touchpad berührungsempfindlich gemacht wird, kann auf verschiedene Weise erzeugt werden: dynamisch mittels Monitoren, über Projektion oder physikalisch (etwa als Ausdruck).
  • Aus der US 2012/015331 A ist ein Anzeigegerät bekannt, bei welchem die Informationen auf dem Display angezeigt werden, wobei das Anzeigegerät eine kapazitive Touch-Panel-Funktion aufweist. Ein Sensor misst eine Kapazitätsänderung auf dem Display und gibt die gemessenen Kapazitätsänderung und Positionsinformation, die die Position angibt, an der sich die Kapazität ändert, aus. Ob ein Finger in der Nähe der Anzeige ist, bestimmt ein Prüfelement auf der Basis der Kapazitätsvariation, welche vom Sensor ausgegeben wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Folglich besteht ein Bedarf, ein Flachpanel-Elektronikgerät bereitzustellen, das die Problematik im Stand der Technik löst.
  • In einer Ausführungsform ist ein Flachpanel-Elektronikgerät offenbart. Das Flachpanel-Elektronikgerät umfasst eine Betätigungsvorrichtung. Die Betätigungsvorrichtung ist in der Lage, ein erstes Betätigungssignal zu erzeugen. Das Flachpanel-Elektronikgerät umfasst ferner eine Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung hat eine erweiterte Position und eine Ausgangsposition, wobei die Haltevorrichtung ausgebildet ist, zumindest einen Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts auf einer vorbestimmten Höhe zu halten, wenn sie in der erweiterten Position ist. Schließlich umfasst das Flachpanel-Elektronikgerät eine Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, die Haltevorrichtung so zu steuern, dass sie in Reaktion auf das erste Betätigungssignal in die erweiterte Position übergeht.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungsvorrichtung geeignet, die Anwesenheit einer Eingabevorrichtung zu erkennen und das erste Betätigungssignal zu erzeugen, wenn die Eingabevorrichtung in ein erfassbares Gebiet eintritt, das in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Flachpanel-Elektronikgerät ferner eine Zustandsumschaltvorrichtung, und die Zustandsumschaltvorrichtung ist ausgebildet, die Haltevorrichtung zwischen einem betriebsfähigen Zustand und einem nicht-betriebsfähigen Zustand umzuschalten, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, das erste Betätigungssignal zu deaktivieren, wenn die Haltevorrichtung in dem nicht-betriebsfähigen Zustand ist.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung in dem nicht-betriebsfähigen manuell betreibbar.
  • Vorzugsweise umfasst das Flachpanel-Elektronikgerät ferner eine Niveauerfassungseinrichtung, und die Niveauerfassungseinrichtung ist ausgebildet, einen Winkel zwischen dem Flachpanel-Elektronikgerät und einer Horizontalen zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, das erste Betätigungssignal zu deaktivieren, wenn der Winkel größer oder gleich einem vorbestimmten Winkel ist.
  • Vorzugsweise beträgt der vorbestimmte Winkel 5° bis 15°.
  • Vorzugsweise ist die Niveauerfassungsvorrichtung ausgewählt aus einer Gruppe mit: einem Gyro-Sensor, einem Schwerkraftsensor und einem Beschleunigungssensor.
  • Vorzugsweise umfasst das erfassbare Gebiet ein zugeordnetes Gebiet über einem Anzeigepanel des Flachpanel-Elektronikgeräts.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungsvorrichtung ausgebildet, das erste Betätigungssignal zu erzeugen, wenn die Eingabevorrichtung das Anzeigepanel in dem zugeordneten Gebiet berührt.
  • Vorzugsweise ist das erfassbare Gebiet ein Gebiet, das entsprechend einem vorbestimmten Abstand von dem Flachpanel-Elektronikgerät entfernt, wobei der vorbestimmte Abstand 1 cm bis 3 cm beträgt.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungsvorrichtung ausgewählt aus der Gruppe mit: einem Infrarotsensor, einem magnetischen Sensor und einem kapazitiven Sensor.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungsvorrichtung von einem Anwender zur Erzeugung des ersten Betätigungssignals manuell betreibbar.
  • Vorzugsweise wird die Betätigungsvorrichtung von dem Anwender manuell betrieben, um ein zweites Betätigungssignal zu erzeugen, und die Steuereinrichtung ist ausgebildet, das zweite Betätigungssignal zu empfangen, um die Haltevorrichtung anzusteuern, in die Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Vorzugsweise umfasst das Flachpanel-Elektronikgerät ferner eine Bewegungserkennungsvorrichtung, wobei die Bewegungserkennungseinrichtung geeignet ist, eine Bewegung des Flachpanel-Elektronikgeräts zu erkennen und ein zweites Betätigungssignal zu erzeugen, wenn eine Zeitdauer der Bewegung größer oder gleich einer vorbestimmten Zeitdauer ist, und wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, das zweite Betätigungssignal zu empfangen, um die Haltevorrichtung anzusteuern, in die Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Vorzugsweise beträgt die vorbestimmte Zeitdauer 0,5 s bis 2 s.
  • Vorzugsweise umfasst die Bewegungserkennungseinrichtung einen Beschleunigungssensor.
  • Vorzugsweise ist der Beschleunigungssensor geeignet, eine Bescheinigung des Flachpanel-Elektronikgeräts zu erfassen, und der Beschleunigungssensor ist ausgebildet, um zu erkennen, dass das Flachpanel-Elektronikgerät sich bewegt, wenn die Beschleunigung in einem vorbestimmten Bereich liegt.
  • Vorzugsweise umfasst die Haltevorrichtung einem Permanentmagneten und die Steuereinrichtung umfasst einen Elektromagneten, wobei ein Pol des Permanentmagneten nahe an einem Pool des Elektromagneten angeordnet ist, und wobei der Elektromagnet geeignet ist, den Permanentmagneten abzustoßen, wenn ein Vorwärtsstrom hindurchfließt, und um den Permanentmagneten anzuziehen, wenn ein Rückwärtsstrom hindurchfließt.
  • Vorzugsweise umfasst die Haltevorrichtung einen Lautsprecher und der Permanentmagnet ist ein Magnet in dem Lautsprecher.
  • Vorzugsweise umfasst die Steuereinrichtung einen Schwingungsmotor, der in dem Flachpanel-Elektronikgerät angeordnet ist.
  • Durch das Reagieren auf das Betätigungssignal und durch die Steuerung der Haltevorrichtung, um zumindest einen Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts auf einer gewissen Höhe zu halten, kann das Flachpanel-Elektronikgerät bequem von der Auflagefläche nach Bedarf aufgenommen werden. Des Weiteren kann die Haltevorrichtung auch eine zusätzliche Funktion zur Einstellung des Winkels des Anzeigepanels des Flachpanel-Elektronikgeräts in Bezug auf den Anwender aufweisen, um damit den Grad der Bequemlichkeit bei der Betrachtung zu erhöhen.
  • Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind detailliert nachfolgend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu verstehen, wird eine detailliertere Beschreibung der Erfindung, die zuvor kurz zusammengefasst ist, mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen angegeben, die in den angefügten Zeichnungen dargestellt sind. Mit dem Verständnis, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung zeigen und daher nicht als Einschränkung für ihren Schutzbereich zu betrachten sind, wird nunmehr die Erfindung mit zusätzlicher Genauigkeit und weiterem Detail unter der Verwendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben und erläutert.
  • 1 ist eine schematische Blockansicht des Flachpanel-Elektronikgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Blockansicht des Flachpanel-Elektronikgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Blockansicht des Flachpanel-Elektronikgeräts gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ist eine schematische Blockansicht des Flachpanel-Elektronikgeräts gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Erläuterung sind Details angegeben, um ein gründlicheres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch ohne eines oder mehrere dieser Details realisiert werden, wie dies für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich ist. Gewisse Beispiele sind ohne genauere Diskussion technischer Merkmale dargestellt, die im Rahmen der fachmännischen Wissens liegen, um eine Konfusion mit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Damit ein Anwender das Flachpanel-Elektronikgerät, das auf einer Auflagefläche abgelegt ist, bequem anheben zu können, wie dies gewünscht ist, offenbart die Erfindung ein Flachpanel-Elektronikgerät. 1 ist eine schematische Blockansicht des Flachpanel-Elektronikgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Flachpanel-Elektronikgerät 100 eine Betätigungsvorrichtung 110, eine Haltevorrichtung 130 und eine Steuereinrichtung 120.
  • Die Betätigungsvorrichtung 110 ist geeignet, ein erstes Betätigungssignal zu erzeugen. In einer Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung 110 so betrieben werden, dass ein Betätigungsvorgang manuell von dem Anwender ausgeführt werden kann, um das erste Betätigungssignal zu erzeugen, wenn der Anwender wünscht, das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufzunehmen. In einer weiteren Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 110 derart ausgebildet, dass der Betätigungsvorgang automatisch ausgeführt wird, wenn der Anwender wünscht, das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufzunehmen. Die Betätigungsvorrichtung 110 ist nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Die Haltevorrichtung 130 hat eine erweiterte Position und eine Anfangsposition bzw. Ausgangsposition. Die Haltevorrichtung 130 kann an einer beliebigen Stelle des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 angeordnet werden, sofern die Haltevorrichtung 130 ausgebildet ist, zumindest einen Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 auf einer vorbestimmten Höhe zu halten, wenn sie in der erweiterten Position ist. Die vorbestimmte Höhe ist der Abstand zwischen einer Auflagefläche und dem Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts 100, der am weitesten weg ist von der Auflagefläche. Der Teil, der von der Auflagefläche am weitesten weg ist, ist für gewöhnlich der Rand des Flachpanel-Elektronikgeräts 100. Auf diese Weise kann das Flachpanel-Elektronikgerät 100 leicht aufgehoben werden, wenn es auf der Auflagefläche liegt. Beispielsweise ist die Haltevorrichtung 130 auf der Rückseitenabdeckung des Flachpanel-Elektronikgerät 100 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Haltevorrichtung 130 in dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 enthalten sein, wenn diese in der Ausgangsposition ist, so dass eine Volumenzunahme des Flachpanel-Elektronikgeräts vermieden wird. Des Weiteren kann die vorbestimmte Höhe, die durch die Haltevorrichtung 130 gegeben ist, 0,5 cm, 0,6 cm, 0,7 cm, 0,8 cm, 0,9 cm, 1,0 cm oder mehr sein, so dass der Anwender das Flachpanel-Elektronikgerät 100 in bequemer Weise aufnehmen kann. Die Haltevorrichtung 130 stellt ferner eine weitere Funktion bereit. Wenn das Flachpanel-Elektronikgerät auf der Auflagefläche aufliegt, kann der Winkel des Anzeigepanels in Bezug auf den Anwender ebenfalls durch die Haltevorrichtung 130 eingestellt werden. Daher kann die Haltevorrichtung 130 auch für die Betrachtung vorteilhaft sein. Im Hinblick auf die weitere Funktion der Haltevorrichtung 130 kann jedoch der Fachmann eine relativ höhere vorbestimmte Höhe als geeignet erachtet, so dass ein geeigneter Winkel zwischen dem Anzeigepanel und der Auflagefläche gebildet wird.
  • Die Steuereinrichtung 120 ist ausgebildet, die Haltevorrichtung 130 so zu steuern, dass diese sich in die erweiterte Position in Reaktion auf das zuvor genannte erste Betätigungssignal bewegt, das von der Betätigungsvorrichtung 110 erzeugt ist. Insbesondere wenn der Anwender wünscht, das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufzunehmen, das auf der Auflagefläche angeordnet ist, kann die Betätigungsvorrichtung 110 so betätigt werden, dass das erste Betätigungssignal erzeugt wird und anschließend an die Steuereinrichtung 120 übermittelt wird. Die Steuereinrichtung 120 steuert die Haltevorrichtung 130 so, dass diese sich in die erweiterte Position in Reaktion auf das erste Betätigungssignal bewegt, und somit wird zumindest ein Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 auf der vorbestimmten Höhe gehalten. Auf diese Weise kann der Anwender das Flachpanel-Elektronikgerät 100 mühelos aufnehmen, wenn es auf der Auflagefläche liegt.
  • In einer Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung 110 als eine Erfassensvorrichtung ausgebildet sein, die das erste Betätigungssignal erzeugt, indem automatisch die Nähe der Eingabevorrichtung erfasst wird, etwa ein Finger des Anwenders oder ein Stift, usw. Hier bedeutet, dass, wenn ein Objekt in der Nähe des anderen Objekts ist, der Abstand zwischen diesen größer oder gleich null kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 110 ausgebildet, die Anwesenheit der Eingabevorrichtung automatisch zu erkennen und das erste Betätigungssignal zu erzeugen, wenn die Eingabevorrichtung in ein erfassbares Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 eindringt. In der Praxis ist es nur erforderlich, dass die Eingabevorrichtung in das erfassbare Gebiet der Betätigungsvorrichtung 110 eintritt. Die Betätigungsvorrichtung 110 kann automatisch die Anwesenheit der Eingabevorrichtung erfassen und das erste Betätigungssignal erzeugen. Die Steuereinrichtung 120 kann die Haltevorrichtung 130 so steuern, dass diese sich in die erweiterte Position in Reaktion auf das erste Betätigungssignal bewegt. Wenn auf diese Weise eine Hand des Anwenders sich so bewegt, dass sie in Kontakt mit dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 ist, wird zumindest ein Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 an der vorbestimmten Höhe durch die Haltevorrichtung 130 gehalten, oder der Anwender muss eine kurze Zeit warten, bevor die Haltevorrichtung 130 den Haltevorgang abgeschlossen hat. Folglich wird dadurch die Wartezeit für den Anwender verkürzt, und dessen Bequemlichkeit bei der Nutzung wird verbessert.
  • Das erfassbare Gebiet ist ein Gebiet, das von dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 entsprechend einem vorbestimmten Abstand entfernt ist. Vorzugsweise beträgt der vorbestimmte Abstand 1 cm bis 3 cm. In einer Ausführungsform kann der vorbestimmte Abstand ein Wert sein, der auf Werksvoreinstellungen festgelegt ist. Der Wert kann geeignet aus dem vorgenannten Bereich vom Fachmann entsprechend der tatsächlichen Situation ausgewählt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der vorbestimmte Abstand von dem Anwender zu einer beliebigen Zeit bei Bedarf oder nach Wunsch festgelegt werden. Selbstverständlich können auch andere geeignete Abstände zum Zwecke der Erfindung angewendet werden. Es ist bevorzugt, dass der vorbestimmte Abstand nicht zu groß ist. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass die Steuereinrichtung 120 die Haltevorrichtung 130 so ansteuert, dass das Flachpanel-Elektronikgerät 100 in Reaktion auf das erste Betätigungssignal, das von der Betätigungsvorrichtung 110 erzeugt wird, hält, selbst wenn der Anwender nicht beabsichtigt, das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufzunehmen und die Vorrichtung entfernt von dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 ablegt. Dies würde einen nicht notwendigen Leistungsverbrauch hervorrufen.
  • Wie zuvor erwähnt ist, wenn die Eingabevorrichtung in das erfassbare Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 eintritt, kann die Steuereinrichtung 120 die Haltevorrichtung 130 so steuern, dass diese sich in die erweiterte Position bewegt und das Flachpanel-Elektronikgerät 100 hält. In der Praxis kann es jedoch vorkommen, dass der Anwender nicht wünscht, dass das Flachpanel-Elektronikgerät 100 von der Haltevorrichtung 130 gehalten wird, obwohl die zuvor genannten Bedingungen erfüllt sind. Beispielsweise dringt die Hand des Anwenders in das erfassbare Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 ohne Absicht ein, wenn das Flachpanel-Elektronikgerät 100 auf dem Tisch abgelegt ist, oder der Anwender hält das Flachpanel-Elektronikgerät 100 in der Hand, um Nachrichten zusenden oder andere Vorgänge auszuführen. In diesen Situationen wünscht der Anwender, obwohl er in dem erfassbaren Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 ist, nicht, dass das Flachpanel-Elektronikgerät 100 von der Haltevorrichtung 130 gehalten wird. Daher ist in einer bevorzugten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, eine Zustandsumschaltvorrichtung 140 für das Flachpanel-Elektronikgerät 100 vorgesehen. Die Zustandsumschaltvorrichtung 140 ist ausgebildet, die Haltevorrichtung 130 zwischen einem betriebsfähigen und einen nicht-betriebsfähigen Zustand hin und herzuschalten. Wenn die Haltevorrichtung 130 in dem betriebsfähigen Zustand ist, ist die Steuereinrichtung 120 in der Lage, den Betrieb der Haltevorrichtung 130 in Reaktion auf das zuvor genannte erste Betätigungssignal zu steuern, das von der Betätigungsvorrichtung 110 erzeugt wird. Wenn die Haltevorrichtung 130 in dem nicht-betriebsfähigen Zustand ist, ist die Steuereinrichtung 120 in der Lage, das zuvor genannte erste Betätigungssignal zu deaktivieren. Selbst wenn in diesem Falle die Eingabevorrichtung in das erfassbare Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 eintritt, und die Betätigungsvorrichtung 110 ferner das erste Betätigungssignal erzeugt, reagiert die Steuereinrichtung 120 nicht auf das Signal. Wenn der Anwender wünscht, einen Zustand der Haltevorrichtung 130 beizubehalten, dann kann er die Haltevorrichtung 130 in den nicht-betriebsfähigen Zustand mittels der Zustandsumschaltvorrichtung 140 umschalten. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Flachpanel-Elektronikgerät 100 von instabilen Einflüssen der externen Umgebung gestört wird.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Haltevorrichtung 130 vorzugsweise manuell bedient werden, wenn sie im nicht-betriebsfähigen Zustand ist. Wenn insbesondere die Haltevorrichtung 130 in dem nicht-betriebsfähigen Zustand ist, kann die Haltevorrichtung 130 in die erweiterte Position manuell bewegt werden, und kann manuell in die Ausgangsposition bewegt werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Haltevorrichtung 130 manuell in dem nicht-betriebsfähigen Zustand und automatisch im betriebsfähigen Zustand bedient werden. Auf diese Weise können die Arten der Betriebsweisen vermehrt werden, und die Einflüsse der nicht steuerbaren Faktoren auf das Betreiben der Haltevorrichtung 130 werden vermieden.
  • Um die Sicherheit des Flachpanel-Elektronikgeräts zu gewährleisten, und um zu vermeiden, dass das Flachpanel-Elektronikgerät von der Auflagefläche herunter gleitet, wenn die Haltevorrichtung 130 sich in die erweiterte Position bewegt, kann in einer bevorzugten Ausführungsform eine Niveauerfassungsvorrichtung 150 für jede Ausführungsform bereitgestellt werden, die zuvor genannt ist. 3 zeigt nur eine der bevorzugten Ausführungsformen. Die Niveauerfassungsvorrichtung 150 ist ausgebildet, einen Winkel zwischen dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 und der Horizontalen zu erkennen. Die Steuereinrichtung 120 ist ausgebildet, das erste Betätigungssignal, das von der Betätigungsvorrichtung 110 empfangen wird, zu deaktivieren, wenn der Winkel größer oder gleich einem vorbestimmten Winkel ist. Wenn der Winkel zwischen der Auflagefläche, auf der das Flachpanel-Elektronikgerät 100 angeordnet ist, und der Horizontalen größer oder gleich dem vorbestimmten Winkel ist, reagiert die Steuereinrichtung 120 nicht auf das erste Betätigungssignal und steuert die Haltevorrichtung 130 nicht an, sich zu bewegen, selbst wenn die Eingabevorrichtung in das erfassbare Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 eintritt und die Betätigungsvorrichtung 110 das erste Betätigungssignal erzeugt. Wenn der Winkel zwischen der Ebene, auf der das Flachpanel-Elektronikgerät 100 angeordnet ist, und der Horizontalen kleiner als der vorbestimmte Winkel ist, zeigt dies an, dass das Flachpanel-Elektronikgerät 100 sich in der Horizontalen befindet, oder dass der Winkel des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 in Bezug auf die Horizontale es in einer sicheren Position hält. Wenn in diesem Falle eine Eingabevorrichtung in dem erfassbaren Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 ist, steuert die Steuereinrichtung 120 die Haltevorrichtung 130 so an, dass diese sich in die erweiterte Position bewegt.
  • Der zuvor genannte vorbestimmte Winkel kann vorzugsweise 5° bis 15° sein, um die sichere Position des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 zu gewährleisten. Wenn der Winkel zwischen dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 und der Horizontalen kleiner als der vorbestimmte Winkel ist, kann die Steuereinrichtung 120 des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 den Betrieb der Haltevorrichtung 130 in Reaktion auf das erste Betätigungssignal steuern. Ferner kann das Flachpanel-Elektronikgerät 100 zuverlässig gehalten werden. Wenn der Winkel zwischen dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 und der Horizontalen zu groß ist, etwa größer als 15°, kann die Bewegung der Haltevorrichtung 130 von der Ausgangsposition in die erweiterte Position mit hoher Wahrscheinlichkeit bewirken, dass das Flachpanel-Elektronikgerät 100 entlang der Neigung abgleitet und beschädigt wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der vorbestimmte Winkel von vielen Faktoren abhängt, etwa der Rauhigkeit der Auflagefläche, der Rauhigkeit der Oberfläche der Haltevorrichtung 130, die mit der Auflagefläche in Berührung ist, der vorbestimmten Höhe, an der die Haltevorrichtung 130 hält, der Aufbau der Haltevorrichtung 130 und dem Gewicht des Flachpanel-Elektronikgeräts 100, usw. Folglich kann der vorbestimmte Winkel in geeigneter Weise aus dem zuvor genannten Bereich nach Eignung von dem Fachmann ausgewählt werden.
  • Die zuvor genannte Niveauerfassungsvorrichtung 150 kann eine beliebige Erfassensvorrichtung sein, die den Winkel zwischen der Ebene, auf der das Flachpanel-Elektronikgerät 100 angeordnet ist, und der Horizontalen erkennen kann. Beispielsweise kann die Niveauerfassensvorrichtung 150 ausgewählt werden aus der Gruppe, die umfasst: einen Büro-Sensor, einen Schwerkraftsensor und einen Beschleunigungssensor.
  • Wenn die Eingabevorrichtung in das erfassbare Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 eintritt, dann steuert, wie zuvor erwähnt ist, die Steuereinrichtung 120 die Haltevorrichtung 130 so, dass diese sich in die erweiterte Position in Reaktion auf das erste Betätigungssignal bewegt, das von der Betätigungsvorrichtung 120 erzeugt ist, so dass zumindest ein Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 an der vorbestimmten Höhe gehalten wird. In der Praxis gibt es jedoch immer Störsignale. Obwohl möglicherweise der Anwender in das erfassbare Gebiet eindringt, er/sie aber tatsächlich nicht versucht, das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufzunehmen. In diesem Falle ist es möglich, dass die Betätigungsvorrichtung 110 das erste Betätigungssignal aufgrund der Nähe des Anwenders erzeugt. Die Steuereinrichtung 120 steuert die Haltevorrichtung 130 so, dass sie sich in die erweiterte Position in Reaktion auf das Signal bewegt. Folglich wird ein Leistungsverbrauch hervorgerufen, und es ergibt sich auch ein Ärgernis für den Anwender. Folglich ist es bevorzugt, dass das erfassbare Gebiet nur ein zugeordnetes Gebiet über einem Anzeigepanel des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 umfasst, etwa ein Gebiet über einem Muster auf dem Anzeigepanel. Das Muster gibt die Stelle des zugeordneten Gebiets für den Anwender an. Nur wenn die Eingabevorrichtung in das zugeordnete Gebiet des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 eindringt, bewegt sich die Haltevorrichtung 130. Auf diese Weise kann eine Fehlbedienung der Haltevorrichtung 130 zu einem gewissen Grade reduziert werden, und elektrische Leistung kann eingespart werden.
  • Ferner ist die Betätigungsvorrichtung 110 vorzugsweise geeignet, das erste Betätigungssignal zu erzeugen, wenn die Eingabevorrichtung das Anzeigepanel in dem zuvor genannten zugeordneten Gebiet berührt. Wenn der Anwender den zugeordneten Bereich auf dem Anzeigepanel des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 berührt, etwa das Muster auf dem Anzeigepanel, das die Position des zugeordneten Bereichs für den Anwender kennzeichnet, erzeugt die Betätigungsvorrichtung 110 des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 das erste Betätigungssignal. Dies verhindert einen falschen Betrieb der Haltevorrichtung 130 in noch stärkerem Maße.
  • Die Betätigungsvorrichtung 110 kann eine beliebige Erfassensvorrichtung sein, die die Nähe der Eingabevorrichtung erkennt. Beispielsweise kann die Betätigungsvorrichtung ausgewählt werden aus der Gruppe, die umfasst: einen Infrarotsensor, einen magnetischen Sensor und einen kapazitiven Sensor. In einer Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung 110 ein Infrarotsensor sein, der die Nähe eines menschlichen Körpers erfasst. Der Infrarotsensor kann Infrarotstrahlen aussenden und durch die reflektierte Infrarotstrahlung ermitteln, ob der menschliche Körper in der Nähe ist. Wenn der menschliche Körper nahe ist, wird das erste Betätigungssignal erzeugt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung 110 auch ein magnetischer Sensor sein, der anfänglich ein magnetisches Feld erzeugen kann und die Änderung des magnetischen Feldes, die durch die Annäherung der Eingabevorrichtung hervorgerufen wird, etwa durch den menschlichen Körper, usw. erfasst. In einer noch weiteren Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung 110 auch ein kapazitiver Sensor sein, der die Änderung der Kapazität erfasst, die durch die Annäherung der Eingabevorrichtung, etwa des menschlichen Körpers, usw., hervorgerufen wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung 110 manuell von dem Anwender betrieben werden, um das erste Betätigungssignal zu erzeugen. In einer Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung 110 eine manuelle betreibbare Einrichtung sein, etwa eine Tastatur, ein Rad, usw. Die manuell betreibbare Vorrichtung kann in dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 angeordnet sein. Wenn der Anwender wünscht, dass sich die Haltevorrichtung 130 des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 an die Erweiterungsposition bewegt, kann er/sie die Taste drücken oder das Rad drehen. Die Betätigungsvorrichtung 110 erzeugt dementsprechend das erste Betätigungssignal.
  • In ähnlicher Weise ist es bevorzugt, dass die Betätigungsvorrichtung 110 auch manuell von dem Anwender bedient werden kann, um das zweite Betätigungssignal zu erzeugen. Die Steuereinrichtung 120 ist ausgebildet, das zweite Betätigungssignal zu empfangen, um die Haltevorrichtung 130 anzusteuern, in die Ausgangsposition zurückzukehren. Daher kehrt das Flachpanel-Elektronikgerät 100 in den Ausgangszustand zurück.
  • In der Praxis muss die Haltevorrichtung 130 gegebenenfalls nicht in der erweiterten Position sein, nachdem der Anwender das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aus der Auflagefläche aufnimmt. Wenn beispielsweise der Anwender beabsichtigt, einen Anruf nach Aufnahme eines Mobiltelefons von dem Tisch zu tätigen, muss die Haltevorrichtung 130 in die Ausgangsposition zurückkehren. Da der Anwender, der das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufnimmt, eine kurze Bewegung des Flachpanel-Elektronikgeräts hervorrufen kann, kann eine Bewegungserkennungsvorrichtung 160 vorzugsweise für das Flachpanel-Elektronikgerät 100 in jeder beliebigen der zuvor genannten Ausführungsformen vorgesehen sein, wobei diese Ausführungsformen sich gegenseitig nicht beeinflussen. 4 zeigt nur eine der bevorzugten Ausführungsformen. Die Bewegungserkennungsvorrichtung 160 ist ausgebildet, eine Bewegung des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 zu erfassen, wenn die Haltevorrichtung 130 sich in der erweiterten Position befindet. Wenn die Bewegungserkennungsvorrichtung 160 ermittelt, dass eine Zeitdauer der Bewegung größer oder gleich einer vorbestimmten Zeitdauer ist, dann wird das zweite Betätigungssignal erzeugt. Die Steuereinrichtung 120 ist ausgebildet, das zweite Betätigungssignal zu empfangen und die Haltevorrichtung 130 so anzusteuern, dass sie in die Ausgangsposition zurückkehrt. Auf diese Weise kann die Haltevorrichtung 130 automatisch in die Ausgangsposition zurückkehren, nachdem die Aufgabe zum Halten durch die Erkennung der Bewegung des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 beendet ist. Dies ist nicht nur für die Handhabung des Anwenders bequem, sondern dadurch wird auch elektrische Leistung eingespart.
  • In der Praxis ist die Zeitdauer, in der der Anwender das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aus der Auflagefläche aufnimmt, gewöhnlich sehr kurz. Folglich ist die zuvor genannte vorbestimmte Zeitdauer vorzugsweise 0,5–2 Sekunden. In einer Ausführungsform ist die vorbestimmte Zeitdauer auf einen Wert festgelegt, der durch Werksvoreinstellungen festgelegt sein kann. Es kann in geeigneter Weise aus dem zuvor genannten Bereich vom Fachmann entsprechend der tatsächlichen Situation ausgewählt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die vorbestimmte Zeitdauer von dem Anwender zu jeder Zeit nach Bedarf oder nach Wunsch ausgewählt werden. Natürlich kann der Zweck der Erfindung auch mittels anderer Zahlenwerte erfüllt werden. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt sicher, dass die Steuereinrichtung 120 die Haltevorrichtung 130 so ansteuern kann, dass diese in die Ausgangsposition zurückkehrt, sobald der Anwender das Flachpanel-Elektronikgerät 100 von dem Tisch aufnimmt. Es sollte beachtet werden, dass eine relativ lange vorbestimmte Zeitdauer nicht empfehlenswert ist. Ansonsten könnte es passieren, dass die Haltevorrichtung 130 nicht in der Lage ist, in die Ausgangsposition zurückzukehren, da die Bewegungszeitdauer zur Aufnahme des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 relativ kurz ist.
  • In einigen Fällen ist die Bewegung des Flachpanel-Elektronikgeräts nicht durch die Betätigung des Anwenders hervorgerufen, sondern durch eine Bewegung aus der Umgebung, in der das Flachpanel-Elektronikgerät angeordnet ist. Beispielsweise wird das Flachpanel-Elektronikgerät in einem mobilen Fahrzeug eingesetzt. Wenn die Haltevorrichtung 130 sich in der erweiterten Position befindet, kann der Anwender den Wunsch haben, den Haltezustand beizubehalten. Die Haltevorrichtung 130 kann jedoch in die Ausgangsposition zurückkehren, da das Flachpanel-Elektronikgerät 100 sich in dem Fahrzeug befindet und die Zeitdauer der Bewegung die vorbestimmte Zeitdauer überschreitet. Aus dem gleichen Grund kann die Haltevorrichtung 130 in die Ausgangsoosition zurückkehren, bevor der Anwender das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufnimmt. Jedoch entspricht dies nicht dem Wunsch des Anwenders. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Bewegungserkennungsvorrichtung 160 einen Beschleunigungssensor umfassen. Der Beschleunigungssensor ist geeignet, die Beschleunigung des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 zu erfassen. Für gewöhnlich ist die Beschleunigungsrichtung der Bewegung im Wesentlichen horizontal, wenn das Fahrzeug sich bewegt, was sich davon unterscheidet, wenn der Anwender eine Betätigung vornimmt. Der Beschleunigungssensor ist vorzugsweise geeignet, um zu ermitteln, dass das Flachpanel-Elektronikgerät 100 selbst in Bewegung ist, wenn die Beschleunigung in einem vorbestimmten Bereich liegt. Die Steuereinrichtung 120 steuert somit die Haltevorrichtung 130 so, dass diese in die Ausgangsposition zurückkehrt. Wenn die Bescheinigung des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 sich nicht in dem vorbestimmten Bereich befindet, bleibt die Haltevorrichtung 130 in der erweiterten Position.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung 130 einen Permanentmagneten, und die Steuereinrichtung 120 umfasst einen Elektromagneten. Ein Pol des Permanentmagneten ist nahe an einem Pool des Elektromagneten. Der Elektromagnet ist in der Lage, den Permanentmagneten abzustoßen, wenn ein Vorwärtsstrom hindurchfließt. Die Steuereinrichtung 120 steuert die Haltevorrichtung 130 so, dass diese sich in die erweiterte Position bewegt und das Flachpanel-Elektronikgerät 100 aufgrund der abstoßenden Kraft hält. Der Elektromagnet zieht den Permanentmagneten an, wenn ein umgekehrter Strom hindurchfließt. Die Steuereinrichtung 120 steuert die Haltevorrichtung 130 so, dass sie aufgrund der anziehenden Kraft in die Ausgangsposition zurückkehrt. Vorzugsweise umfasst die Haltevorrichtung 130 einen Lautsprecher, und der Permanentmagnet ist ein Magnet in dem Lautsprecher. In dieser Anordnung kann ein besserer Klangeffekt erzeugt werden, wenn die Haltevorrichtung 130 das Flachpanel-Elektronikgerät 100 hält. Ferner kann die Anzahl der Komponenten verringert werden, da eine Komponente gemeinsam benutzt wird.
  • Natürlich können auch andere Anordnungen den Zweck der Erfindung erfüllen. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 120 ein Schwingungsmotor sein, der in dem Flachpanel-Elektronikgerät 100 angeordnet ist, wenn das Flachpanel-Elektronikgerät 100 einen Schwingungsmotor enthält. Der Schwingungsmotor bzw. Vibrationsmotor kann in der Lage sein, die Vibrationsfunktion des Flachpanel-Elektronikgeräts 100 zu erreichen, wenn der Schwingungsmotor in der ersten Richtung rotiert, und er kann das Flachpanel-Elektronikgerät 100 halten durch Antreiben einer Spindel, wenn der Schwingungsmotor entlang der zweiten Richtung rotiert. Das Schema verwendet die bestehende Vorrichtung in dem vorliegenden Flachpanel-Elektronikgerät, und somit können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Durch Ansprechen auf das Betätigungssignal und durch Steuern der Haltevorrichtung so, dass zumindest ein Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts auf einer gewissen Höhe gehalten wird, kann das Flachpanel-Elektronikgerät bequem bei Bedarf aus der Auflagefläche aufgenommen werden. Ferner kann die Haltevorrichtung auch eine weitere Funktion zur Einstellung des Winkels des Anzeigepanels des Flachpanel-Elektronikgeräts in Bezug auf den Anwender haben, um somit den Grad an Komfort bei der Betrachtung zu verbessern.
  • Die vorhergehende Beschreibung dient dem Zweck der Erläuterung mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen angegeben. Jedoch sollen die anschaulichen Erläuterungen zuvor nicht erschöpfend sein oder sollen auch nicht die Erfindung auf die genaue Form der Offenbarung einschränken. Es sind viele Modifizierungen und Variationen angesichts der obigen Lehren möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und geschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendungen am Besten zu erläutern, und somit der Fachmann in der Lage zu versetzen, die Erfindung und diverse Ausführungsformen mit diversen Modifizierungen, wie sie für den speziellen betrachteten Anwendungszweck geeignet sind, am besten zu nutzen. Es sind somit Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben. Obwohl die vorliegende Offenbarung durch spezielle Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte beachtet werden, dass die Erfindung nicht als durch derartige Ausführungsformen eingeschränkt beachtet werden sollte, sondern dass diese entsprechend den nachfolgenden Patentansprüchen bewertet werden sollte.

Claims (9)

  1. Ein Flachpanel-Elektronikgerät, wobei das Gerät umfasst: eine Betätigungsvorrichtung, die ausgebildet ist, ein erstes Betätigungssignal zu erzeugen; eine Haltevorrichtung mit einer erweiterten Position und einer Ausgangsposition, wobei die Haltevorrichtung ausgebildet ist, zumindest einen Teil des Flachpanel-Elektronikgeräts an einer vorbestimmten Höhe zu halten, wenn die Haltevorrichtung in der erweiterten Position ist; eine Steuereinrichtung, die ausgebildet ist, die Haltevorrichtung so zu steuern, dass diese sich in Reaktion auf das erste Betätigungssignal in die erweiterte Position bewegt; und eine Bewegungserkennungsvorrichtung, die ausgebildet ist, eine Bewegung des Flachpanel-Elektronikgeräts zu erfassen und ein zweites Betätigungssignal zu erzeugen, wenn eine Zeitdauer der Bewegung größer oder gleich einer vorbestimmten Zeitdauer ist, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, das zweite Betätigungssignal zu empfangen, um die Haltevorrichtung anzusteuern in die Ausgangsposition zurückzukehren.
  2. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 1, wobei die Betätigungsvorrichtung ausgebildet ist, die Anwesenheit einer Eingabevorrichtung zu erfassen und das erste Betätigungssignal zu erzeugen, wenn die Eingabevorrichtung in ein erfassbares Gebiet in der Nähe des Flachpanel-Elektronikgerät eindringt.
  3. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 2, das ferner eine Zustandsumschaltvorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, die Haltevorrichtung zwischen einem betriebsfähigen Zustand und einem nicht-betriebsfähigen Zustand hin und herzuschalten, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, das erste Betätigungssignal zu deaktivieren, wenn die Haltevorrichtung in dem nicht-betriebsfähigen Zustand ist.
  4. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 2, das ferner eine Niveauerfassensvorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, einen Winkel zwischen dem Flachpanel-Elektronikgerät und einer Horizontalen zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, das erste Betätigungssignal zu deaktivieren, wenn der Winkel größer oder gleich einen vorbestimmten Winkel ist.
  5. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 2, wobei das erfassbare Gebiet ein zugeordnetes Gebiet über einem Anzeigepanel des Flachpanel-Elektronikgerät umfasst.
  6. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 2, wobei das erfassbare Gebiet ein Gebiet ist, das von dem Flachpanel-Elektronikgerät entsprechend einem vorbestimmten Abstand entfernt ist, wobei der vorbestimmte Abstand 1 cm bis 3 cm beträgt.
  7. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 2, wobei die Betätigungsvorrichtung ausgewählt ist aus der Gruppe mit: einem Infrarotsensor, einem magnetischen Sensor und einem kapazitiven Sensor.
  8. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 1, wobei die Betätigungsvorrichtung manuell von einem Anwender betreibbar ist, um das erste Betätigungssignal zu erzeugen.
  9. Das Flachpanel-Elektronikgerät nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung einen Permanentmagneten umfasst und wobei die Steuereinrichtung einen Elektromagneten umfasst, wobei ein Pol des Permanentmagneten nahe an einem Pol des Elektromagneten angeordnet ist, und wobei der Elektromagnet ausgebildet es, den Permanentmagneten abzustoßen, wenn ein Vorwärtsstrom hindurchfließt, und den Permanentmagneten anzuziehen, wenn ein umgekehrter Strom hindurchfließt.
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