DE2846194A1 - Spielzeug, insbesondere krippe - Google Patents
Spielzeug, insbesondere krippeInfo
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Description
DIPL.-ING. H.FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART . HINDENBURGSlRASSt
2. Oktober 1978 By P 6485
Jean COLONNEAU, 156, rue du Grand Pare, F-27 SAINT SEBASTIEN
DE MORSENT (Frankreich)
"Spielzeug, insbesondere Krippe"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 77 32 248 vom 26. Oktober 1977.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, insbesondere eine Krippe, entsprechend den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeug zu schaffen, daß insbesondere für Kinder anziehend und von einfacher
Bauart ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Diese Merkmale betreffen ein Spielzeug, das bei einfacher Bauart sehr attraktiv ist. Der Wecker kann so eingestellt
werden, daß er einerseits die Beleuchtung von bestimmten Teilen des Miniaturgebäudes und andererseits den Motor des Tonbandgerätes
derart steuert, daß zugleich mit dieser Beleuchtung eine vorher aufgenommene Musik ertönt.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 2 können besondere aufeinander
folgende Effekte erzielt werden.
— 4 —
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- 4 - 2. Oktober 1978By
P 6485
Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine besondere,
nur als Ausführungsbeispiel vorgesehene Bauform im einzelnen beschrieben und ist in der beigefügten Zeichnung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Krippe nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt,
Fig. 4 eine Rückansicht der Krippe mit Teilschnitt, Fig. 5 ein elektrisches Schaltschema,
Fig. 6 einen Schnitt in größerem Maßstab nach Linie VI-VI in Fig. 3.
In der Zeichnung ist eine Krippe dargestellt, die die Form eines Miniaturhauses hat und eine Grundfläche 1, drei Seitenwände
2, 3 und 4, ein Dach 5 sowie eine Decke 6 aufweist. Das Dach ist vorzugsweise längs des Giebels derart aufklappbar,
daß ein Zugang zu der Einrichtung besteht, die in dem Teil zwischen dem Dach 5 und der Decke 6 untergebracht ist.
Wie In den Fig. 2, 3 und 4 dargessteilt, befindet sich auf
der Decke 6 ein Sockel 7, der durch einen Deckel 8 abgedeckt ist, welcher aus einem geräuschdämmenden Werkstoff besteht,
so daß ein Wecker 9 nicht zu hören ist, der auf dem Sockel 7 angebracht und mittels eines Gurtes 10 befestigt ist.
Der Sockel 5 hat eine erste Kammer, in der eine Lampe 11 untergebracht
ist, die sich im Bereich einer Öffnung 12 der Decke 6 befindet. In dieser Decke ist eine zweite Öffnung
13 vorgesehen, in der ein bewegbarer Körper 14 untergebracht
ist, welcher beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine
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- 5 - 2. Oktober 1978 By P 6485
Wiege gebildet ist, die als Gegengewicht wirkt. Dieses ist
an dem Ende eines Bandes 15 befestigt, das auf einer Spule 16 aufgewickelt ist.
Die Spule 16 ist z. B. als Fadenspule ausgebildet, die auf der Achse der Aufziehvorrichtung für das Läutwerk des Weckers
9 angebracht ist. Auf der Achse der Aufziehvorrichtung für den Antrieb des Weckers 9 ist eine Spule 18 befestigt, auf
welcher ein Faden 19 aufgerollt ist, an dessen freiem Ende sich ein Gegengewicht 2O befindet.
In jeder der Spulen 16 und 18 (Fig. 6) ist auf einer Seite jeweils ein einfacher Querspalt 30 vorgesehen, in welchen
das dem Wecker entsprechende Aufziehglied mit Vorspannung eingesetzt ist.
Auf der Oberseite der Decke 6 ist in bezug auf das Gegengewicht 20 ein Unterbrecher 17 angeordnet, wogegen auf der Grundfläche
1 unterhalb des Gegengewichtes 14 ein Unterbrecher 22 vorgesehen ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, kann die Krippe mit einer Lichtgirlande
23 dekoriert sein. Diese ist in einen elektrischen Kreis eingeschaltet, in dem sich der Unterbrecher 17 befindet.
Auf der Seitenwand 4 ist ein Behälter 25 vorgesehen, der zur Aufnahme von zwei Tonbandgeräten 26 und 27 bestimmt ist.
Die Unterbrecher 17 und 22 sind durch je eine elektrische Kontaktschiene 28 gebildet, von der jeweils das eine Ende
mit einem leitenden Draht verbunden ist, wogegen das andere freie Ende in Ruhelage von einem Kontakt 29 entfernt ist,
der mit dem anderen leitenden Draht verbunden ist.
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Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind zwei elektrische Kreise vorhanden,
von denen der erste Kreis den Unterbrecher 17, die Lichtgirlande 23 und das Magnetophon 26 aufweist, woaegen
der zweite elektrische Kreis durch den Unterbrecher 22, die Lampe 11 und das zweite Tonband 27 gebildet ist.
Die Krippe wirkt wie folgt:
Der Wecker 9 wird aufgezogen und das Läutwerk wird auf eine bestimmte Zeit, z. B. Mitternacht, eingestellt. Der Abstand
des Gegengewichts 20 vom Unterbrecher 17 wird an der Aufziehvorrichtung für den Antrieb des Weckers derart eingestellt,
daß ζ. Β. einige Minuten vor Mitternacht dieses Gegengewicht zur Auflage auf den Unterbrecher kommt, wodurch der erste
elektrische Kreis geschlossen wird, die Lichtgirlande 23 aufleuchtet und das Tonbandgerät 26 mit einer Stromquelle verbunden
wird. Von diesem Tonbandgerät kann z. B. Weihnachtsmusik abgespielt werden.
Wenn das Läutwerk des Weckers 9 abläuft, so rollt der Faden 15 ab und das Gegengewicht 14 kommt zur Anlage auf dem Unterbrecher
22, der den zweiten Kreis schließt. Daraufhin leuchtet die Lampe 11 auf und erleuchtet das Innere der Krippe,
während das zweite Tonbandgerät mit der Stromquelle verbunden wird und auf diese Weise z. B. vorher aufgenommenes Glockengeläut
abspielen kann.
Eine solche Krippe ist von sehr einfacher Bauart und kann für Kinder stark anziehend sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können
daran im einzelnen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Claims (4)
- DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART - HINDENBURGSTRASSEPotenlanwolt Fl N K - D 7300 Esslingen (Neckar), Hlndenburgslrafle 44
- 2. Oktober 1978 By P 6485Jean COLONNEAU, 156, rue du Grand Pare, F-27 SAINT SEBASTIEN DE MORSENT (Frankreich)AnsprücheSpielzeug, insbesondere Krippe, mitjeinem Körper in Form eines Miniaturbauwerkes und mit mindestens einem elektrischen Kreis, der für den Anschluß an eine übliche Stromquelle bestimmt ist, wobei der elektrische Kreis mindestens einen Unterbrecher und verschiedene Einrichtungen, insbesondere Lampen, Tonbandmotoren und dgl., aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2 bis 6) an seinem oberen Teil (6) eine Einrichtung (7) zur Aufnahme eines mechanischen Weckers (9) aufweist, dessen Aufzugseinrichtungen für das Uhrwerk und das Läutwerk jeweils mit einer Spule mit einem darauf aufgewickelten Faden verbunden sind, dessen freies Ende ein Gegengewicht (14, 20) aufweist, und daß die Unterbrecher (17, 22) derart angeordnet sind, daß jeweils eines der Gegengewichte darauf abstützbar ist, um den elektrischen Stromkreis beim Abrollen des Fadens zu schließen, der auf der betreffenden Spule aufgerollt ist und durch die Drehung der entsprechenden Aufziehvorrichtung gesteuert ist.2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß es einen ersten elektrischen Kreis (17, 23, 26) aufweist, in den ein Unterbrecher (17), Beleuchtungs-_ 0 —9 0 9 8 1 8 / 0 $ ? 9 ORIGINAL INSPECTED- 2 - 2. Oktober 1978 ByP 6485lampen (23) für das Äußere und der Motor eines ersten Tonbandgeräts (26) eingeschaltet sind, und einen zweiten elektrischen Kreis, in den ein Unterbrecher (22), eine Beleuchtungslampe (11) für das Innere und der Elektromotor eines zweiten Tonbandgeräts (27) eingeschaltet sind, daß der erste Unterbrecher des ersten elektrischen Kreises derart angeordnet ist, daß der Kreis geschlossen wird, wenn das Gegengewicht (20) des Fadens (19), der auf der mit der Aufziehvorrichtung für den Antrieb des Weckers (9) verbundenen Spule aufgerollt ist, den Unterbrecher betätigt, wogegen der Unterbrecher (22) des zweiten elektrischen Kreises derart angeordnet ist, daß er geschlossen wird, wenn "das Gegengewicht (14), das an dem auf der Spule (16) aufgerollten Faden (15) angebracht ist, der mit der Aufziehvorrichtung des" Lautwerkes des Weckers verbunden ist, auf den Unterbrecher auftrifft.
- 3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die Unterbrecher (17, 22) durch je eine elastische Schiene gebildet sind, die an einem Ende mit einem Draht des elektrischen Kreises und an ihrem anderen Ende elastisch von einem Kontakt entfernt ist, der mit dem anderen Draht dieses elektrischen Kreises verbunden ist.
- 4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Körpers ein Aufnahmeteil (25) zur Unterbringung der Tonbandgeräte (26, 27) vorgesehen ist.909818/0829
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