DE2933724A1 - Fixiereinrichtung fuer puderbilder - Google Patents

Fixiereinrichtung fuer puderbilder

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DE2933724A1
DE2933724A1 DE19792933724 DE2933724A DE2933724A1 DE 2933724 A1 DE2933724 A1 DE 2933724A1 DE 19792933724 DE19792933724 DE 19792933724 DE 2933724 A DE2933724 A DE 2933724A DE 2933724 A1 DE2933724 A1 DE 2933724A1
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Germany
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paper
toner
thermal
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photocopier
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Pending
Application number
DE19792933724
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English (en)
Inventor
Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2007Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters
    • G03G15/201Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters of high intensity and short duration, i.e. flash fusing

Description

  • Bezeichnung: Fixiereinrichtung für Puderbilder
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Fixiereinrichtung für Puderbilder nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Für die Fixierung von Puderbildern gibt es verschiedene Verfahren, welche jedes für sich bestimmte Vorteile aber auch Nachteile aufweisen.
  • Nach einem ersten Verfahren wird das das Tonerbild tragende Papier oder dergleichen durch einen Ofen gefahren, in dem der Toner und das Papier so stark erhitzt werden, daß der Toner schmilzt und in das Papier eindringt. Dieses Verfahren ist insoweit vorteilhaft, als der Toner fest mit dem Papier verbunden wird, d.h. nach diesem Verfahren erhält man dauerhafte Kopien.
  • Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß sich das Papier durch die Erwärmung krümmt und dann, da der Toner beim Fixiervorgang klebrig wird, an den Leitelementen des Ofens hängenbleiben kann. In diesem Fall versengt das Papier oder es verkokt oder es entflammt sogar.
  • Bei einem zweiten Verfahren verwendet man für den Fixiervorgang Heizwalzenpaare, durch die das Papier mit an der Heizwalze anliegender Tonerschicht läuft. Bei diesen Einrichtungen wird ein besonderer Toner verwendet, der beim Fixiervorgang nur erweicht und nicht flüssig wird. Der Nachteil dieses Verfahrens ist der, daß der Toner klebrig wird und deshalb danach trachtet, an der Heizwalze haften zu bleiben. Deshalb versieht man die Heizwalze mit einer Teflon-Schicht oder dergleichen und/oder man bestreicht sie mit einer tonerabweisenden Flüssigkeit. Durch diese Maßnahmen kann man das Ankleben des Toners an der Walze im allgemeinen verhindern. Weist jedoch die Teflon-Schicht eine Beschädigung auf oder erfolgt das Auftragen der tonerabweisenden Flüssigkeit nicht gleichmäßig genug oder aber auch dann, wenn sich auf der Walze Papierstaub oder dergleichen ablagert, dann läßt sich das Ankleben des Papieres an der Walze nicht verhindein. In diese Fall wickelt sich das Papier um die Walze.
  • Dic (,gefahr des Verkohlens und Entflammens des Papieres wird bei diesen Verfahren üblicherweise durch eine Temperaturkontrolle vermieden.
  • Nach einem dritten Verfahren wird der Toner durch eine sogenannte Flash-Fixierung (Blitzlichtfixierung) um ilaften auf dem Papier gebracht. Bei diesem Verfahren läuft das l'apier unter der Blitzlichteinrichtung durch. Der Blitz leuchtet eine Fläche von -um Beispiel 10 cm x 21 cm aus. tJm eine [)[N-A-4-Kopie zu fixieren, sind deshalb drei Blitzbestrahlungen erforderlich. Die nacheinander belichteten Flächenstücke der Kopie überlappen sich hierbei, was jedoch keinen Nachteil mit sich bringt.
  • Für eine DlN-A-4-Kopie braucht man drei Litze von ca. 200 Wattsekunden (W x sec) pro Blitz. Die Blitzdauer liegt zwischen etwa einer eintausendstel und einer einhundertstel Sekunde. Zwischen den einzelnen Blitzen liegt ein zeitlicher Abstand von etwa einer Sekunde.
  • Diese Blitzfixierung ist eine berührungslose Fisierung und bringt gegenüber den erstgenannten Verfahren den Vorteil, daß sie sehr betriebssicher hinsichtlich der Gefahr des Verkohlens oder Entflammens des Papieres ist.
  • Das Papier verkohlt nämlich auch dann nicht, wenn der Blitz infolge einer Transportstörung des Papieres wiederholt dieselbe Stelle des Papieres beleuchtet, da zwischen den Blitzen genügend Abkühlzeit besteht.
  • Nachteilig bei dieser Blitzfixierung ist jedoch, daß der Toner praktisch keine Zeit hat, in das Papier eindringen, d.h. er haftet relativ schwach auf dem Papier.
  • Außerdem ist diese Art der Blitzfixierung kostenmtißig und auch technisch aufwendig, da die notwendige Blitzeneígie zwischen den Blitzen gespeichert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fixiereinric11-tung anzugeben, welche ebenfalls wie die Flash-Fixierung berührungslos arbeitet, die aber darüber hinaus den geschmolzenen Toner in das Papier eindringen läßt, so daß ein dauerhaftes Schriftbild erhalten wird. Außerdem soll der elektrische Aufwand, bezogen auf die zum Stand der Technik gehörende Flash-Fixierung, verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei Verwendung eines flinken Strahlers (im allgemeinen sind das Strahler mit einer Glühwendel), beispielsweise eines Quarzstrahlers, kann die Einstrahlungszeit 3Uf den Toner und das Papier zeitlich länger als bei der bisher verwendeten Blitzfixierung gewählt werden, etwa eine zehntel Sekunde. Der Toner hat dadurch Zeit, in das Papier einzudringen.
  • Bei der zum Stand der Technik gehörenden Flash-Fixierung hat das Papier zwischen den einzelnen Belichtungen genügend Zeit, sich wieder abzukühlen. Dies ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Strahlers auch der lau, wenn trotz der längeren Belichtungszeit das Papier eine der Blitzfixierung entsprechende Auskülilzeit bekommt.
  • Außerdem erzeugt ein Quarzstrahler langwelligeres Licht als, der Blitz, d.h. auch das Papier nimmt mehr Wärmeenergie auf, was das Eindringen des Toners in das Papier fördert.
  • Zusätzlich kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ein an sich bekannter Detektor vorgesehen sein, der die Fixiereinrichtung abschaltet, falls eine Störung auftritt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindunsgemäßen Methode ist der, daß die Anlage kostenmäßig günstiger ist als die bisherigen 1J1itzanlagen, da der Strahler bereits wesentlich billiger ist und außerdem nur einen geringeren elektrischen Aufwand erfordert.
  • Die Erfindung nutzt also die Sicherheit der bisherigen Flash-Fixierung. Darüber hinaus erreicht sie aber eine qualitativ bessere Fixierung, so wie bei der Ofen-oder Ileizwalzenmethode.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der L'rfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung in der Seitenansicht; Fig. 2 die Draufsicht auf die Fig. 1 mit einigen Schaltelementen; Fig. eine graphische Darstellung zur Erläuterung der i\irkungsweise der Erfindung.
  • Ein Kopierpapier 1, auf dem Toner 7 zunächst lose haftet, wird in Richtung des Pfeiles 5 längs einer Fiihrnngsplatte 4 unter einer Quarzlampe 5 vorbeibewegt. Zur Erhöhung der wirksamen Intensität dieses Strahlers ist ein Reflektor 6 vorgesehen.
  • Die Quarzlampe 5 leuchtet einen Bereich A-B aus, der üblicherweise etwa 10 cm lang ist, so daß, wie aus de Fig. 2 hervorgeht, ein Papier 1 vom DIN-A-4-Format dreim 1 bestrahlt werden muß. Ausgeleuchtet werden die Felder A-13, A1 BW und A"-B", wobei sich diese Felder an den Rändern überlappen. Die Wendel 7 der Quarzlampe 5 ist elektrisch mit einem Pulsgenerator 8 verbunden, der mit einer Stromquelle 9 in Verbindung steht. Der Generator 8 schaltet die Quarzlampe 5 in zeitlichem Abstand, so daß das gesamte DIN-A-4-Format beim Durch lauf bestrahlt wird.
  • Der Fixiereinrichtung ist ein Detektor 10 nachgeschaltet, der die Einrichtung zur Erzeugung der Strahlungsimpulse dann abschaltet, wenn das Papier 1 nicht an der Stelle C innerhalb eines gewissen Zeitraumes austaucht. In diesem Fall ist das Papier irgendwo hängengeblieben.
  • Damit der Toner 2 schmilzt, ist es notwendig, daß eine bestimmte Zieltemperatur, beispielsweise von 5000 Celsius (() erreicht wird (Fig. q ierzu ist es erforderlich, daß die Wendel der Quarzlampe auf etwa 30000 Kelvin (K) aufgeheizt wird (in Fig. 3 nicht maßstabgerecht eingezeichnet). I)ic Aufheizzeit beträgt etwa 0,1 Sekunden. Anschliessend schaltet der Pulsgenerator 8 ab, so daß die Temperatur T längs er Kurve I wieder abfüllt. Nach einer Sekunde erfolgt eine erneute Einschaltung der Wendel, so daß Ç Temperatur der Wendel wiederum auf 3000° K ansteigt.
  • Nach weiteren 0,1 Sekunden fällt diese Temperatur wieder ab, so wie in der Graphik dargestellt.
  • Das Papier und der Toner heizen sich, wenn die Wendei auf 30000 K aufgeheizt wird, zunächst auf eine Temperatur T1 auf, welche oberhalb der Zieltemperatur T liegt, so daß der Toner schmilzt und in das Papier eindringt. Nachdem die Quarz lampe abgeschaltet hat, kiihlen sich das Papier und der Toner ab.
  • Wird das I'apierfeld mehrfach bestrahlt, zum Beispiel infolge einer Störung des Papierlaufes, dann erfolgt die ,Xbkiihlllng nicht wieder bis zur Ausgangstemperatur, so daß sich ein Kurvenverlauf II ergibt. Bei Erreichen der Temperatur T2 setzt eine erneute Erhitzung des Papieres und des Toners cin. Das Papier und der Toner erhitzen sich auf eine Temperatur T,', welche größer ist als die beim ersten Strahlungsimpuls erreichte Temperatur T3. Derselbe Vorgang wiederholt sich, so daß bei der nächsten Belichtung eine Temperatur T7" erreicht wird. D.h. von Belichtung zu Belichtung wird die Temperatur des Papieres größer, wenn dieses fort laufend an derselben Stelle belichtet wird.
  • Die hierbei erreichte Endtemperatur liegt jedoch nicht so hoch, daß das Papier versengen oder entflammen kann, da diese Temperatur einen asymptotischen Verlauf zeigt.
  • Das Wesentliche der Erfindung wird darin gesehen, daß einerseits eine genügend hohe Strahlungsintensität er einen so langen Zeitraum erzeugt wird, daß der Toner und das Papier so aufgeheizt werden, daß der Toner sicher schmilzt und in das Papier einfließt und daß andererseits auch bei Mehrfachbestrahlung ein und derselben Papierfl.iche die Gefahr des Versengens, Verkohlens oder Entflammens nicht besteht.
  • Eine Anpassung der erfindunssgemlißen Einrichtung kann durch das Pulsverhältnis erreicht werden. Ferner kann durch einen sogenannten "stand by"-Betrieb eine optimale Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 3 Fixiereinrichtung für Puderbilder, insbesondere in Fotokopiergeräten, bei der das Entwicklungspulver (Toner) mit l{ilfe einer pulsierenden Strahlung zum Schmelzen und zum Haften an dem Kopienträger (Papier oder dergleichen) gebracht wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines eine Wendel (7) aufweisenden Strahlers (5).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (1) oder dergleichen während der Fixierung, wie an sich bekannt, unter dem Strahler (5) hindurchläuft und der Strahler (5) in zeitlichem Abstand mehrere Strahlungsimpulse auf das Papier (1) oder dergleichen sowie auf das Puderbild (2) abgibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch "stand by"-Betrieb eine Anpassung der Einrichtung erreicht wird.
DE19792933724 1979-08-21 1979-08-21 Fixiereinrichtung fuer puderbilder Pending DE2933724A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738487A1 (de) * 1986-11-12 1988-05-26 Hitachi Ltd Aufzeichnungsvorrichtung mit blitzlichtfixierung
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JP2516886B2 (ja) * 1987-06-16 1996-07-24 キヤノン株式会社 像加熱装置

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