DE2933625A1 - Automatisch verriegelbare steckdose - Google Patents
Automatisch verriegelbare steckdoseInfo
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- DE2933625A1 DE2933625A1 DE19792933625 DE2933625A DE2933625A1 DE 2933625 A1 DE2933625 A1 DE 2933625A1 DE 19792933625 DE19792933625 DE 19792933625 DE 2933625 A DE2933625 A DE 2933625A DE 2933625 A1 DE2933625 A1 DE 2933625A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4534—Laterally sliding shutter
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
1. Lukas ALEFRANGIS, Korydallos
2. George TSINIAS, Perama
Griechenland
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Sicherheitssteckdose
mit einem Schieber, der in der Sicherheitsstellung automatisch verriegelt, wenn die Steckdose nicht in Gebrauch ist.
Es gibt viele Arten von Sicherheitssteckdosen, die aber nicht leicht zu benützen sind, keine ausreichende Festigkeit haben
und nicht die gewünschte Sicherheit bieten, da sie auf Grund ihrer Konstruktion Spalte freilassen, die das Eindringen von
kleinen spitzen Gegenständen ermöglichen. Somit sind die Unfallgefahren nicht beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer
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automatisch verriegelbaren Steckdose, die leicht zu benützen
ist, eine hohe Festigkeit hat, eine einfache Konstruktion hat, Unfallgefahren vollständig beseitigt, einen festen Sitz mit
dem zugehörigen Stecker ermöglicht, so dass die Bildung eines Lichtbogens zwischen den Eontakten beseitigt und die
Lebensdauer der Steckdose erhöht ist, und mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann, die nur geringfügig höher als
bei für gewöhnlich verwendeten Steckdosen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den
Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die automatisch verriegelbare Steckdose nach der Erfindung eignet sich auf Grund ihrer Vorteile nicht nur dort, wo
Sicherheitserfordernisse ihren Einbau notwendig machen, sondern auch in jedem Fall, in dem die herkömmlichen Wandsteckdosen ersetzt werden sollen.
Die Erfindung beruht auf der Anordnung eines Schiebers auf der Frontplatte einer Steckdose. Der Schieber hat drei Löcher,
die den Durchtritt der Kontaktstifte eines Steckers ermöglichen, und wird von einer ersten Feder in einer ersten Stellung
gehalten, in der er die öffnungen im Stecker vollständig bedeckt und keinen Eintritt in den Stecker ermöglicht. Zur Verriegelung des Schiebers sind zwei Verriegelungsstifte vorgesehen, die sich in die Löcher des Schiebers erstrecken, wenn
dieser sich in der ersten Stellung befindet, und dessen Bewegung blockieren. Wenn die Kontaktstifte des Steckers in die
Löcher des Schiebers unter Druckausübung eingesetzt werden, drücken sie die Verriegelungsstifte gegen Federn zurück, wodurch der Schieber entriegelt wird. Das Entriegeln kann nur
dadurch erfolgen, dass der Stecker in Stellung gebracht und beide Verriegelungsstifte gleichzeitig gedrückt werden, da
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das Drücken nur eines Verriegelungsstifts den Schieber nicht
entriegelt. Auf diese Weise sind Unfallgefahren beseitigt. Die Steckerbewegung verschiebt den Schieber gegen die Kraft
einer Feder in eine zweite Stellung, in der die Löcher des Schiebers mit den Steckeröffnungen fluchten, so dass die Kontaktstifte
des Steckers in den Stecker eindringen können und ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Zur Erleichterung
der Verschiebung ist in der Steckdose eine Führung für den dritten Kontaktstift des Steckers vorgesehen. In der zweiten
Stellung klemmt der Schieber unter der Belastung seiner zugehörigen Feder die Kontaktstifte des Steckers, wodurch der
Stecker in fester Verbindung mit der Steckdose gehalten wird. Auf diese Weise wird die Erzeugung eines Lichtbogens zwischen
denKontaktstiften und den Steckdosenkontakten vermieden, was eine beträchtliche Erhöhung der Lebensdauer der Steckdose
ergibt. Bei Entfernung des Steckers kehrt der Schieber, durch seine zugehörige Feder beaufschlagt, in die erste Stellung
zurück, wobei die von ihren zugehörigen Federn beaufschlagten Verriegelungsstifte den Schieber in seiner Stellung verriegeln.
Die Verriegelung in der Sicherheitsstellung wird somit automatisch erzielt.
Die Bewegung des Schiebers von der ersten in die zweite Stellung kann senkrecht, waagerecht, schräg, drehend und auch
von unten nach oben, von rechts nach links und umgekehrt erfolgen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Sicherheitssteckdose nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt I-I von Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht der Frontplatte der Sieherheitssteckdose;
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Fig. 4 einen Schnitt II-II von Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Anschlussglieds;
Fig. 6 einen Schnitt III-III des Anschlussglieds von Fig. 5»
Fig. 7 eine Vorderansicht des Schiebers;
Fig. 8 einen Schnitt IV-IV des Schiebers von Fig. 7»
Fig. 9 bis 15 Ansichten und Schnitte mit beispielsweisen
Massangaben der übrigen Bestandteile der bevorzugten Ausführungsform der automatisch verriegelbaren Steckdose.
Eine Frontplatte 1 weist an ihrer Rückseite eine rechteckige Ausnehmung 2 auf, in der ein Schieber 3 gleiten kann. Der
Schieber ist aus demselben Material, wie Kunststoff, Bakelit usw., wie die Steckdose hergestellt und kann vorhandenen
Wandsteckdosen hinzugefügt werden. Die Frontplatte hat auch eine rechteckige öffnung 4-, in der ein rechteckiger Vorsprung
5 des Schiebers 3 gleiten kann. An der Mitte der Oberkante des Schiebers 3 ist ein einstückig mit dem Schieber ausgebildeter
dünner zylindrischer Stift 6 vorgesehen, der in eine Feder 7 eindringt. Dementsprechend ist im Oberteil der
Ausnehmung der Frontplatte 1 eine Rille 8 ausgebildet, in
die die Feder 7 eingesetzt und in ihrer Lage gehalten wird. Somit kann der Schieber 3 in der Ausnehmung 2 gegen die Kraft
der Feder 7 von einer untersten Stellung, in der die Unterkante des Schiebers an der Unterkante der Ausnehmung anstösst,
nach oben in die höchste Stellung gleiten und durch die Feder automatisch in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Im rechteckigen Vorsprung des Schiebers sind entsprechend den Kontaktstiften eines dreipoligen Steckers drei Löcher 9
vorgesehen.
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Die entsprechenden Löcher für den Durchtritt der Kontaktstifte
des Steckers durch das Anschlussglied 10 und den Steckdosenkörper 11 sind so angeordnet, dass ihre Achsen nur
dann mit den Achsen der Löcher 9 zusammenfallen, wenn sich der Schieber in der oberen Stellung befindet. Demnach können
die Kontaktstifte durch die Löcher des Schiebers, des Anschlussglieds und des Steckdosenkörpers zur Herstellung eines
elektrischen Kontakts nur dann hindurchtreten, wenn sich der Schieber in seiner oberen Stellung befindet.
Die bis hierher beschriebene Steckdose ist bereits eine automatische
Sicherheitssteckdose. Es ist aber noch möglich, dass ein kleines Kind den Schieber mit einem spitzen Gegenstand
verschiebt, der in die Löcher gesteckt werden kann und einen Unfall verursacht. Zur Vermeidung einer derartigen Eventualität
und zur Schaffung einer wirkungsvollen vollständigen Sicherheit enthält in einer Weiterbildung der Erfindung die
Steckdose zwei (oder drei) spezielle Verriegelungsstifte 12, die in Bohrungen 13 im Anschlussglied 10 hin- und hergleiten
können. Die Verriegelungsstifte 12 sind zylindrisch und haben
an einem Ende eine Schulter 14, vgl. Fig. 12. Die Verriegelungsstifte sind aus demselben Material wie eine herkömmliche
Steckdose hergestellt. Die Bohrungen 13 haben an ihrem einen Ende einen entsprechenden Rand, an dem die zugehörige
Schulter 14 anstösst, so dass der Verriegelungsstift 12 nicht aus der Bohrung 13 gelangen kann. Die Verriegelungsstifte 12 sind hohl und nehmen in ihren Hohlräumen Federn 15
auf, die an der Oberfläche des Steckdosenkörpers 11 anstossen,
wenn die Steckdose zusammengebaut ist. Die Verriegelungsstifte stehen somit ständig unter Federlast, so dass sie aus
der Vorderseite des Anschlussglieds 10 herausragen. Die Stellungen der die Verriegelungsstifte 12 aufnehmenden Bohrungen
sind so gewählt, dass die Achsen der Bohrungen 13 mit den Achsen der Löcher 9 des Schiebers 3 zusammenfallen, durch die
die Kontaktstifte des Steckers hindurchtreten, wenn sich der
Schieber in der untersten Stellung befindet. In diesem Fall
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können die von den Federn 15 beaufschlagten Verriegelungsstifte 12 in die Löcher des Schiebers eindringen, der dann
in dieser Stellung verriegelt ist. Eine Führung 14 im Anschlussglied
10 erleichtert das Gleiten des Schiebers, wenn dieser vom Stecker bewegt wird.
Die Frontplatte, das Anschlussglied und der Steckdosenkörper sind mit den erforderlichen Formen und Anschlüssen versehen
für den Zusammenbau der Steckdose, deren Anbringung in die Einbaustellung und deren Verbindung mit dem elektrischen Netz,
Die Gesamtkonstruktion und die Materialien sind die für herkömmliche
Wandsteckdoseη üblichen. Der Schieber und die
Verriegelungsstifte sind aus ähnlichem Material, wie Bakelit, Spezialkunststoff usw., hergestellt.
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Claims (1)
- 293362SPatentanwälteBEETZ-LAMPRECHT-BEETZ München 22 * SteJnsdorfstr. 1027-30.o56P(3o.o57H) 2o. Aug. 1979PatentansprücheAutomatisch verriegelbare Steckdose mit zwei oder drei Polen,gekennzeichnet- durch eine Frontplatte (1) mit einem Schieber (3), der den Kontaktstiften eines Steckers entsprechende Löcher (9) aufweist und der gegen die Vorspannung einer Feder (7) verschiebbar ist von einer ersten Stellung, in der er die für den Durchtritt der Kontaktstifte vorgesehenen Zugangsöffnungen der Steckdose vollständig bedeckt, in eine zweite Stellung, in der die Löcher (9) des Schiebers (9) mit den Zugangsöffnungen fluchten.Steckdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- dass der Schieber (3) senkrecht, waagerecht, schräg oder drehend verschiebbar ist.3· Steckdose nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet- durch zwei in Bohrungen der Steckdose gegen jeweils eine Feder (15) verschiebbar angeordnete Verriegelungsstifte (12), die in den Schieber (3) eindringen27- ( 57054/57124/59608 )030010/0793und ihn verriegeln, wenn er sich in der ersten Stellung befindet,wobei der Schieber (3) durch Eindringen der Stifte des Steckers in seine Löcher (9) entriegelbar ist.Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- dass bei in der Steckdose eingesetztem Stecker die den Schieber (3) beaufschlagende Feder (7) so stark auf den Schieber (3) drückt, dass dieser den Stecker klemmt und eine feste Verbindung zwischen der Steckdose und dem Stecker herstellt.030010/0793
Applications Claiming Priority (3)
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Family Applications (1)
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- 1979-08-08 NL NL7906067A patent/NL7906067A/nl not_active Application Discontinuation
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- 1979-08-16 FR FR7920812A patent/FR2435833A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-08-20 DE DE19792933625 patent/DE2933625A1/de not_active Withdrawn
- 1979-08-21 DK DK348979A patent/DK348979A/da not_active Application Discontinuation
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- 1979-08-22 GB GB7929172A patent/GB2038112A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
FR2435833A1 (fr) | 1980-04-04 |
GB2038112A (en) | 1980-07-16 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |