DE2635721A1 - Zusatzsicherung an steckdosen insbesondere an intersteckdosen - Google Patents

Zusatzsicherung an steckdosen insbesondere an intersteckdosen

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DE2635721A1
DE2635721A1 DE19762635721 DE2635721A DE2635721A1 DE 2635721 A1 DE2635721 A1 DE 2635721A1 DE 19762635721 DE19762635721 DE 19762635721 DE 2635721 A DE2635721 A DE 2635721A DE 2635721 A1 DE2635721 A1 DE 2635721A1
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DE
Germany
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sockets
locking
socket
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Application number
DE19762635721
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Inventor
Bernhard Boekels
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4534Laterally sliding shutter

Description

  • Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung in der Hauptsache für Intersteckdosen, die das Einführen von zweckentfremdenden Gegenständen wie auch das Eindringen von Wasser und Staub verhindert.
  • Um die Vielzahl der im Handel befindlichen Stecker und die entsprechenden Steckdosen in der Welt zu vereinheitlichen und sicherer zu machen, wurde in der jüngsten Zeit der sogenannte Interstecker, welcher 2 spannungsführende Stifte und 1 Schutzkontaktstift aufweist, von deutscher Seite weltweit vorgeschlagen.
  • Die Einführung dieser Interstecker mit den entsprechenden Intersteckdosen würde besonders die heute oft üblichen Eurostecker, welche ohne Schutzkontakt sind, vorteilhaft ersetzen.
  • Zweifellos haben diese Interstecker und Steckdosen große Vorzüge, weil sie geerdet werden, bieten aber dennoch keinen 100%-igen Schutz. Der Schutz ist nicht größer als die heute besonders in Deutschland üblichen Schutzkontaktsteckdosen ( Schuko ) schon aufweisen.
  • Steckdosen- und Steckerform sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Ob Schutzkontaktsteckdosen, Intersteckdosen oder sonstige, alle benötigen zusätzliche Sicherungen, welche das Eindringen von zweckentfremdenden Gegenständen wie auch Wasser und Staub verhindern sollen.
  • Bei den Schutzkontaktsteckdosen kennt man schon verschiedene Arten von zusätzlichen Schutzvorrichtungen wie z.B. abschließbare Deckel oder auch Steckerdrucköffner.
  • Alle bisher bekannten Sicherungsarten an Steckdosen haben aber den Nachteil, daß sie gesondert hergestellt werden müssen, nur eine Teilsicherung bieten und außerdem erheblich teurer sind als normale einfache Schutzkontaktsteckdosen.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb, eine sogenannte Intersteckdose in und am Steckdosendeckel total zu sichern, daß sowohl das Einführen von zweck entfremdenden Gegenständen wie auch das Eindringen von Wasser und Staub verhindert wird. Weiter hin, daß die Sicherungsteile so beschaffen sind, daß man in der Lage ist, eine solche gesicherte Intersteckdose möglichst aus einem Stück und billiger herstellen zu können.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die oben aufgezeigten Nachteile bei der sogenannten Intersteckdose dadurch vermeiden lassen, daß in mindestens eines der drei Durchgangslöcher eine mit dem Steckdosendeckel fest verbundene doch bewegliche, spannbare, selbstfedernde und zurückschnellende Riegel zunge angebracht ist, an derem unteren Ende ein unterhalb der Steckdose in einer Führung verlaufenden mit durchgangslöcherdeckungsgleichen Aussparungen versehenen Verschlußriegel sich befindet, und daß sich in den zwei anderen Durchgangslöchern jeweils mindestens eine mit dem Steckdosendeckel fest verbundene doch bewegliche, spannbare, selbstfedernde und zurückschnellende Sperrzunge angebracht ist, die im Ruhestand in den dafür vorgesehenen seitlichen Aussparungen am Verschlußriegel sperrend eingreift und den Verschlußriegel so unbewegbar macht.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn sich auf die durchgangslöcher-verdeckenden Teile des Verschlußriegels abgestumpfte pyramidenförmige Erhöhungen bzw. Verdickungen befinden, die sich wie Pfropfen in die Durchgangslöcher bei Ruhestellung reinschieben und diese so zusätzlich abdichten.
  • Beim Öffnen des Verschlußriegels durch den Stecker drücken sich die Pfropfen dann wegen des schaukelförmigen Verlaufs des Verschlußriegels automatisch aus den Durchgangslöchern heraus.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von sieben Zeichnungen in einer besonders vorteilhaften Ausstattung und entsprechende Einzelteile am Beispiel einer Intersteckdose, die drei Steckerstifte Einlaß gewährt, gezeigt.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Zeichnungen beschränkt. Beispielsweise könnte die Erfindung auf andere Steck dosen arten übertragen werden.
  • Der Verschlußriegel könnte eine andere Form haben oder auch anders betätigt werden. So könnten z.B.
  • die Aussparungen im Verschlußriegel wie auch die durchgangslöcher-verdeckenden Teile vom Verschlußriegel versetzt angeordnet sein, besonders dann, wenn auch die Durchgangslöcher in den Steckdosen nicht in gerader Linie verlaufen sondern z,B,, wenn ein Durchgangsloch höher oder Tiefer also versetzt zu einem anderen Durchgangs loch liegt.
  • Die Sperrzungen könnte eine andere Form haben,z.B.
  • könnten sie gerade stiftförmig sein.
  • Die Riegelzunge oder Riegelzungen könnten am Verschlußriegel drehbar in einem Gelenk gelagert sein.
  • Die Verschlußriegelführung könnte beispielsweise unter dem ganzen Verschlußriegel verlaufen, Die Sicherungen wie Riegel zungen mit Verschlußriegel wie auch die Sperrzungen, könnten auch in einer gesonderten Hülse angebracht werden, die dann in die Steckdosendurchgangslöcher maßgerecht eingeführt werden können und so auch auswechselbar sind.
  • Weiterhin könnte der Verschlußriegel von zwei Riegelzungen jeweils an beiden äußeren Seiten befestigt und geführt werden. Hierdurch würde eine gesonderte Verschlußriegelführung unterhalb der Steckdose unnötig werden. Zusätzlich könnte man eine Sperre in mindestens eines der Durchgangslöcher, welches schon eine Riegel zunge hat, anbringen.
  • So kunstruierte Intersteckdosen lassen sich nur dann öffnen, wenn alle drei Steckerstifte gleichzeitig in die Durchgangslöcher der Steckdose eingreifen. Zwei Steckerstifte heben die Sperren auf, und der dritte Steckerstift führt über die Riegelzunge den Verschlußriegel zurück. Wird der Stecker herausgezogen, schließt sich alles automatisch ab.
  • Im Falle, wo der Verschlußriegel von zwei Riegelzungen geführt wird, und sonst keine besondere Sicherung mehr aufweist, läßt sich die Steckdose allerdings schon von zwei Steckerstiften oder zweckentfremdenden Gegenständen, die gleichzeitig benutzt würden, öffnen.
  • Zeichnung 1) zeigt einen Intersteckdosendeckel mit verschlossenen Sicherungen.
  • Zeichnung 2) zeigt einen Intersteckdosendeckel mit geöffneten Sicherungen.
  • Zeichnung 3) zeigt einen Verschlußriegel seitlich gesehen mit Riegel zunge und Verschlußpfropfen.
  • Zeichnung 4) zeigt einen Verschlußriegel, der von zwei Riegel zungen gehalten und geführt wird.
  • Zeichnung 5) zeigt einen Verschlußriegel von unten gesehen mit den entsprechenden Aussparungen zum Feststellen der Sperrzungen und deckungsgleiche Durchgangslöcher wie bei der Steckdose.
  • Zeichnung 6) zeigt eine Sperrzunge in S-Form.
  • Zeichnung 7) zeigt eine Hülse, in der sowohl eine Riegelzunge mit anhängendem Verschlußriegel angebracht werden kann,wie auch eine Sperrzunge.
  • Mit 1) ist ein Steckerdeckel, mit 2) eines der Durchgangslöcher zur Stromabnahme hin, mit 3) das andere Loch zur Stromabnahme hin, mit 4) das Durchgangs loch zum Schutzkontakt ( Erdung ) hin bezeichnet.
  • Querverlaufend im Durchgangs loch 2) befindet sich die Riegelzunge 5), an deren Ende der verschlußriegel 6) mit den Aussparungen 7, 8) und den Verschlußpfropfen 9, 10, 11) angebracht ist.
  • Mit 12) und 13) sind die Aussparungen, in welche die Sperrzungen eingreifen, bezeichnet0 Mit 14) ist eine der Sperrzungen im Durchgangsloch 3) und mit 15) ist die Sperrzunge im Durchgangs loch 4) bezeichnet. Die Verschlußriegelführung unterhalb der Steckdose ist mit 16) angegeben. Mit 17) ist die auswechselbare Hülse bezeichnet, in derem Inneren eine Riegel zunge 5) sich befindet. Außerdem sieht man in der Hülse 17) Teilansicht vom Verschlußriegel 6). Mit 5 a) ist eine weitere Riegelzunge angezeigt. Mit 18) ist das Gelenk, welches eine Riegel zunge mit dem Verschlußriegel verbindet bezeichnet.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche 1.) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eines der Durchgangslöcher ( 2, 3, 4 ) eine mit dem Steckdosendeckel 1) festverbundene doch bewegliche, spannbare, selbstfedernde und zurückschnellende Riegelzunge 5) angebracht ist, an deren unterem Ende ein unterhalb der Steckdose 1) in einer Führung 16) verlaufende, mit durchgangslöcher-deckungsgleiche Aussparungen 7, 8) versehenen Verschlußriegel 6) sich befindet und daß sich in den noch freien Durchgangslöchern 2, 3, 4) jeweils mindestens eine mit dem Steckdosendeckel 1) festverbundene doch bewegliche spannbare selbstfedernde und zurückschnellende Sperrzunge 14, 15) angebracht ist, die im Ruhestand in den dafür vorgesehenen seitlichen Aussparungen 12, 13) vom Verschlußriegel 6) sperrend eingreift.
  2. 2.) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Verschlußschieber 6) auf die durchgangsverdeckenden Flächen Pfropfen wie 9, 10, 11) befinden, welche die Durchgangslöcher 2, 3, 4) einer Steckdose im Ruhestand von unten her abdichtet.
    3o) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1.bis 2.j dadurch ekenzeichnet, daß der Verschlußriegel 6) so beschaffen ist, daß er auch die Durchgrns1ocher 2, 3, 4) lann verschließt und öffnet, wenn sie nicht in einer Reihe sondern versetzt anleorclnet sind.
    Ansprüche 2. Teil.
    4.) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1. bis 3.) dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriegel 6) an zwei gegenüberliegenden Riegelzungen 5, Sa) befestigt und von diesen bewegt werden.
    5.) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1. bis 4.) dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzunge 5) beziehungsweise Riegelzungen 5, 5a) mit dem Verschlußriegel 6) durch ein bewegbares Gelenk 18) verbunden werden.
    6.) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1. bis 5.) dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sperrzungen 14, 15) zusätzlich in mindestens eines der Durchgangslöcher 2, 3) vorhanden ist, wenn sich dort auch schon eine der Riegelzungen 5, 5a) befindet, weil der Verschlußriegel 6) von zwei gegenüberliegenden Riegel zungen 5, 5a) betätigt wird.
    7.) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1. bis 6.) dadurch gekenns zeichnet, daß die Riegelzunge 5, 5a) mit dem angebrachten Verschlußriegel 6) in einer auswechselbaren Hülse 17) befestigt ist.
    8o) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1. bis 7.) dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzunge 14, 15) jeweils in einer auswechselbaren Hülse 17) befestigt ist.
    9.) Zusatzsicherung an Steckdosen insbesondere an Intersteckdosen nach Anspruch 1. bis 8.) dadurch geknnzeichnet, daß sich die Htilsen 17) maßstabgerecht durch Einklemmen in claffir extra erweiterte Durchqanrjslch£r 2, 3 4) einführen lasserl.
DE19762635721 1976-08-09 1976-08-09 Zusatzsicherung an steckdosen insbesondere an intersteckdosen Pending DE2635721A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4206957A (en) * 1979-02-01 1980-06-10 Eagle Electric Mfg. Co., Inc. Protected electrical connector
US7001222B2 (en) 2002-06-14 2006-02-21 Power Logic Holdings A.G. Installation couplers
US7063574B2 (en) 2004-10-13 2006-06-20 Power Logic Holdings Ag Installation coupler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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