DE2933112A1 - Selbsttragende rahmenmatratze - Google Patents

Selbsttragende rahmenmatratze

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DE2933112A1
DE2933112A1 DE19792933112 DE2933112A DE2933112A1 DE 2933112 A1 DE2933112 A1 DE 2933112A1 DE 19792933112 DE19792933112 DE 19792933112 DE 2933112 A DE2933112 A DE 2933112A DE 2933112 A1 DE2933112 A1 DE 2933112A1
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Germany
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frame
mattress
mattress according
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Withdrawn
Application number
DE19792933112
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English (en)
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Wolfgang Richter
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NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/30Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using combinations of springs covered by more than one of the groups A47C23/04, A47C23/06 and A47C23/12; Frames therefor

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Titel: Selbsttragende Rahmenmatratze Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Rahmenmatratze mit einer Federung, die oberseitig Bit einer Abdeckung versehen und mit einem Bezugsstoff überzogen ist.
  • Es sind selbsttragende Matratzen bekannt, deren Rahmen miteinander verbundene Schraubenfedern trägt die oberseitig mit einer Abdeckung aus Roßhaar, Seegras od.dgl.
  • versehen und dann mit Matratzendrell überzogen sind. Diese bekannten Rahmenmatratzen sind sehr schwer und unhandlich, und der Bezugsstoff kann nicht ohne weiteres ausgewechselt werden. Vieliehr muß in der Regel die ganze Matratze erneuert werden, wenn entweder der Bezugsstoff oder die Schraubenfedern oder die Seegrasabdeckung schadhaft geworden ist.
  • Es sind auch einteilige und mehrteilige Matratzen bekannt, die aus ein- oder nehrteiligen Federkern- oder Schaumstoffauflagen bestehen, die auf eine Unterfederung gelegt werden, welche aus eine Rahmen mit Sprungfedern, Federsträngen oder Lattenrosten besteht. Diese bekannten Matratzen haben den Nachteil, daß die Federkern- oder Schaumstoffauflagen mit einem diese allseitig bedeckenden Bezugsstoff überzogen werden müssen, was verhältnisiäßig aufwendig ist, Außerdem bestehen derartige Matratzen mindestens aus zwei Teilen. Hierdurch wird die Handhabung erschwert, wenn die Matratze bei einem Klappbett oder bei einem Bett mit Bettkasten verwendet werden soll, das ein gelegentliches Hochklappen oder Hochheben der Matratze erfordert, Gewöhnlich läßt bei beiden Matratzenarten mit dem Altern der Oberfederung und der Abdeckung auch die Spannkraft der Unterfederung nach. Es ist dann erforderlich, Oberfederung und Unterfederung gleichzeitig auszuwechseln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine selbsttragende Matratze zu schaften, die verhältnismäßig leicht ist, leicht gehandhabt werden kann und nur wenig Bezugsstoff benötigt und bei der der Bezugs stoff leicht ausgewechselt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Federung aus einer im wesentlichen flachen, in der Ebene des Matratzenrahmens angeordneten Unterfederung und einer auf die Unterfederung lose aufgelegten Oberfederung besteht, die Bit der Unterfederung durch den Bezugsstoff verbunden ist, der leicht lösbar an Natratzenrahmen befestigt ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine sehr leichte, selbsttragende Rahienmatratze entsteht, die als Ganzes leicht gehandhabt werden kann0 Da die Oberfederung und die Unterfederung nur durch den Bezugsstoff zusammengehalten wird, kann die Oberfederung leicht abgenoflen und ausgewechselt werden. Außerdem wird die Unterfederung uoh den Abnehmen von Bezugsstoff und Oberfederung von oben her zugänglich und kann leicht gereinigt und instandgesetzt werden, wenn beispielsweise eine ihrer Federn schadhaft geworden ist.
  • Der Bezugsstoff ist zweckmäßig an seinen freien Rändern mit Leisten versehen, die in am Rahmen angeordnete Taschen einschiebbar sind. Diese Ausführung gestattet es, den Bezugs stoff ohne irgendwelche Hilfsmittel von der Matratze abzunehmen und wieder auf dieser zu befestigen. Der Bezugsstoff kann hierdurch mühelos gereinigt oder durch einen anderen Bezugsstoff ersetzt werden, was insbesondere bei Krankenbetten oder in Hotels wichtig ist, wo das gleiche Bett nacheinander von verschiedenen Personen benutzt wird.
  • Die Taschen sind zweckmäßig zur Unterseite oder Innenseite des Rahmens hin offen und die am Bezugsstoff beiestigten Leisten werden breitseits von unten bzw. von innen her in die Taschen eingeschoben. Hierdurch wird auf einfache Veise ein fester Sitz des Bezugsstoffes am Matratzenrahsen erreicht. Gleichwohl ist das Anbringen des Bezugsstoffes sehr einfach, da die Oberfederung an ihren Rändern lediglich ein wenig zusammengepreßt werden muß, um den Bezugsstoff mühelos un die Rahmenleisten herumziehen und in die Taschen einhängen zu können.
  • Die Taschen können von Z-förmigen oder U-förmigen Laschen gebildet werden, die zweckmäßig an der Unterseite des Rand lens angeordnet sind. Der Bezugsstoff wird dann ul die kußere Unterkante des Rahmen. herumgelegt und hierdurch an der Kante abgeknickt, so daß er dicht am Rahmen anliegt und einwandfrei gespannt wird, ohne auf die Taschen einen hohen Zug auszuüben. Da der Matratzenrahmen mindestens teilweise mit seiner Unterseite auf Tragleisten od.dgl. eines Bett- oder Liegenrahmens aufliegt, wird der Bezugsstoff gleichzeitig zwischen dieser Tragleiste und den Z- oder U-förmigen Laschen eingeklemmt, in die die freien Ränder des Bezugsstoffes eingesteckt sind0 Die Unterfederung besteht zweckmäßig aus Flachfedern oder aus ihrer Ebene leicht ausgebogenen Wellenfedern, die mit Haken in den Matratzenrahmen eingehängt sind. Die Oberfederung kann ein Federkern oder eine Schaumstoffplatte sein, auf deren Oberseite die Abdeckung angeordnet ist. Zwischen der Ober- und Unterfederung befindet sich zweckmäßig ein Matratzenschoner, der eine Beschädigung der Oberfederung vermeidet, wenn im Gebrauch die Federn der Unterfederung an ihr reiben.
  • Die Leisten können aus Pappe oder Kunststoff bestehen und an den Rändern des Bezugsstoffes angeklebt oder angenäht sein. Es ist aber auch möglich, die Leisten in an den Rändern des Bezugsstoffes vorgesehene Saumnähte einzuschieben.
  • Der Rahmen besteht zweckmäßig aus Metallprofilleisten, die einen nach innen offenen, U-förmigen Querschnitt haben, wobei dann die Leisten an den freien Rändern des Bezugsstoffes am unteren Schenkel der U-förmigen Rahmenprofilleiste befestigt sind. Bei einer anderen Ausführungsform können die Metallprofilleisten des Rahmens auch aus Rohren bestehen, die an ihrer Unterseite einen Flansch aufweisen, an dem der Rand des Bezugsstoffes eingehängt ist0 Der untere Schenkel oder Flansch der Rahmenprofilleisten kann zurückgebogen sein und eine nach innen oder unten offene Tasche bilden, in die dann die Leiste am freien Rand des Bezugsstoffes eingesteckt wird. Es ist aber auch möglich, den Rahmen aus Vierkantrohren zu fertigen, deren untere Wandung sich in einen zur Rahmeninnenseite gerichteten Flansch fortsetzt. Die Leisten an den freien Rändern des Bezugs stoffes haben dann zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt, so daß sie über diesen Flansch oder über den unteren Schenkel der U-förmigen Rahmenleiste gehängt werden können0 Der Rahmen kann auch ein höhenverstellbares Kopfteil und/ oder Fußteil haben0 Für diese Kopf- und Fußteile ist keine besondere Oberfederung und auch keine separate Unterfederung erforderlich, sondern es ist lediglich notwendig, im Bereich des Kopf- oder Fußteiles ein zusätzliches Rahmenstück vorzusehen, das mit einer an sich bekannten Scharnier-und Feststellvorrichtung am Grundrahmen der Matratze befestigt wird und den im Bereich des Kopf- oder Fußteiles befestigten Teil der Unterfederung trägt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt: Fig. 1 eine selbsttragende Matratze nach der Erfindung in einem Teilquerschnitt, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des Rahmens der Matratze im Teilquerschnitt, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des Matratze rahmens im Teilquerschnitt, Fig. 4 ein viertes Ausfuhrungsbeispiel des Matratzenrahmens im Teilquerschnitt und Fig. 5 den unteren Rand des Bezugs stoffes mit genähtes Tasche und eingeschobener Holz- oder Kunststoffleiste in einer perspektivischen Teildarstellung.
  • In der Zeichnung ist mit 10 eine selbsttragende Rahmenmatratze nach der Erfindung bezeichnet, die auf Tragleisten ii eines Bettgestells 12 liegt, welches einen hier nicht näher dargestellten Bettkasten umschließt. Die Rahmenmatratze 10 besteht aus einem Matratzenrahmen 13, an dem eine Untertederung 14 befestigt ist, auf welcher eine Oberfederung 15 liegt, die an ihrer Oberseite 16 mit einer Abdeckung 17 aus Gummihaar, Filz Odedgl versehen und durch einen Bezugsstoff 18 mit dem Matratzenrahmen 13 und der Unterfederung 14 verbunden ist.
  • Die Oberfederung 15 besteht bei den dargestellten AusfUhrungsbeispiel aus einer Platte aus Schaumkunststoff und ist von der Unterfederung 14 durch eine Matratzenschonmatte 19 getrennt. Der Natratzenschoner 19 kann eine mit Stahldrähten durchßchossene Juteatte oder eine Decke aus Filz oder Kunststoff sein.
  • Die Unterfederung 14 besteht aus quergespannten Wellenfedern 20, die mit Haken 21, ggf. auch unmittelbar, in hierfür vorgesehene Bohrungen 22 der Helle 23 des Natratzenrahmens 13 eingehängt sind0 Die Holme 23 des Matratzenrahmens 13 bestehen aus Vierkantrohren, die an den Ecken des Rahmens miteinander verschweißt und in ihrem mittleren Teil durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Quertraversen 24 ausgesteift sind.
  • An der Unterseite 25 der Holme 23 des Rahmens 13 sind Z-förmig verkröpfte Laschen 26 angeschweißt, die zur Innenseite 33 des Rahmens 13 hin offen sind. Die Laschen 26 können sich über die ganze Länge der Holme 23 erstrecken, aber auch stückweise unterbrochen sein. In die unter Jeden Holl 23 des Rahmens 13 angeordneten Laschen 26 ist von innen her der entsprechende ireie Rand 27 des Bezugsstoffes 18 eingeschoben, an dessen Innenseite eine Leiste 28 aus Pappe oder Kunststoff angeklebt ist, deren Dicke so bemessen ist, daß sie zusammen mit des angeklebten Rand 27 des Bezugsstoffes 18 den Spalt 29 zwischen der Unterseite 25 des Helles 23 und der Innenfläche 30 des abgekröpften Teiles 31 der Lasche 26 vollständig ausfüllt.
  • Anstelle der aufgeklebten Pappleiste 28 kann auch eine Leiste aus Holz, Kunststoff oder Metall in eine am freien Rand 27 des Bezugsstoffes vorgesehene Saumnaht eingeschoben werden0 Der aus Metallprofilleisten hergestellte Rahmen 13 ist lit einem hier nicht näher dargestellten, höhenverstellbaren Kopfteil und einen Fußteil versehen, die in bekannter Weise iit geeigneten Scharnieren an den Rahmenholmen 23 angelenkt rad zweckmäßig feststellbar sind.
  • Man erkennt, daß der Bezugsstoff 18 nur die Oberseite und die Seitenteile des Matratzenrahmens bedeckt und lediglich um die Unterseite 25 der Rahmenholme 23 herumgezogen ist, An der Unterseite des Matratzenrahmens 13 zwischen dessen Holmen 23 ist die Rahmenmatratze 10 offen. Für die Matratze ist deshalb nur wenig Bezugsstoff 18 erforderlich, der leicht über die Matratze gezogen werden kann und nach dem Einstecken der freien Ränder 27 in die Luchen 26 ganz fest sitzt. Nach dem Abnehmen des Bezugsstoffes 18 kannen auch die Oberfederung 15 lit der Abdeckung 16 und der Matratzen, schoner 19 abgenommen werden.
  • Bei dem in Fig, 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen 13 aus einer U-förmigen Metallprofilleiste 32, die zur Innenseite 33 des Rahmens 13 hin offen ist. Am freien Rand 27 des Bezugsstoffes 18 ist eine im Querschnitt U-förmige Leiste 34 aus Kunststoff oder aus Metall angenäht oder mit Klammern 35 befestigt, die über den freien Rand 36 des unteren Schenkels 37 der U-förmigen Rahmenleiste 32 gehängt ist.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Helle 23 gezeigt, die ebenso wie die Holme 23 bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel Vierkantrohre sind. Diese Vierkantrohre 38 haben jedoch an ihrer unteren Innenkante 39 einen zur Rahmeninnenseite 33 hin gerichteten Flansch 40, der mit de Vierkantrohr 38 aus eine Stück besteht und dessen untere Wandung 41 fortsetzt. Auch hier ist der Bezugsstoff 18 mit einer U-förmigen Leiste 34 Uber den nach innen ragenden Flansch 40 der Helle 23 gehängt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Holl 23 einen nach außen ragenden Flansch 42, der jedoch nach innen umgebogen ist und hierdurch eine Tasche 43 bildet, wie sie auch bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform vorhanden ist. In diese Tasche 43 ist der freie Rand 36 des Bezugsstoffes 18 eingesteckt, der mit einer Holz- oder Kunststoffleiste 44 versehen ist. Diese Leiste 44 ist in eine am Rand 36 des Bezugsstoffes 18 angebrachte Sah naht 45 eingeschoben, aus der sie leicht herausgezogen werden kann, wenn der Bezugsstoff 18 gewaschen werden soll (Fig. 5).
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Unterfederung auch aus einem Lattenrost oder aus leicht gebogenen Wellenfedern bestehen.
  • Die Oberfederung kann eine Federkernmatratze oder eine Hatratze aus Moosgummi sein; es ist auch möglich SUr die Holme des Matratzenrahmens andere Profile zu verwenden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (14)

  1. Titel: Selbsttragende Rahmenmatratze Anspriichet Selbsttragende Rahmenmatratze mit einer Federung, die oberseitig mit einer Abdeckung versehen und mit einem Bezugsstoff überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung aus einer im wesentlichen flachen, in der Ebene des Matratzenrahmens (13) angeordneten Unterfederung (14) und einer auf die Unterfederung (14) lose aufgelegten Oberfederung (15) besteht, die mit dem Matratzenrahaen (13) und der Unterfederung (14) durch den Bezugsstof! (ins) verbunden ist, der leicht lösbar am Matratzenrahmen (13) befestigt ist.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsstoff (18) an seinen freien Rändern (27) mit Leisten (28) versehen ist, die in am Rahmen (13) angeordnete Taschen (26) einschiebbar sind.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (26) zur Unterseite oder Innenseite (27) des Rahmens (13) hin offen sind und daß die am Bezugsstoff (18) befestigten Leisten (28) breitseits von unten bzw. von innen her in die Taschen (26) eingeschoben sind.
  4. 4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (26) von Z-förmigen oder U-förmigen Laschen gebildet werden.
  5. 5. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (26) an der Unterseite (25) des Rahmens (13) angeordnet sind0
  6. 6. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfederung (14) aus Flachfedern (20) oder aus ihrer Ebene leicht ausgebogenen Wellenfedern besteht, die mit oder ohne Haken (21) in den Matratzenrahmen (13) eingehängt sind.
  7. 7. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfederung (15) aus einem Federkern oder einer Schaumstoffplatte besteht, auf deren Oberseite (16) die Abdeckung (17) angeordnet ist0
  8. 8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ober- und Unterfederung (15 bzw. 14) eine Matratzenschonmatte (19) angeordnet ist.
  9. 9. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (28) aus Pappe oder Kunststoff bestehen und an den Rändern (27) des Bezugsstoffes (18) angeklebt oder angenäht sind.
  10. 10. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (28) in an den Rändern des Bezugsstoffes (18) vorgesehene Saumnähte eingeschoben sind.
  11. 11. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) aus Metallprofillei sten hergestellt ist0
  12. 12. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (23, 32) des Rahmens (13) einen nach innen offenen, U-förmigen Querschnitt haben und daß die Leisten (34) an den freien Rändern (36) des Bezugsstoffes (18) am unteren Schenkel (37) der U-förmigen Holme (23, 32) befestigt sind.
  13. 13. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (23) des Rahmens (13) aus Rohren (38) bestehen, die an ihrer Unterseite einen Flansch (40 bzw0 42) aufweisen, an dem der Rand (27) des Bezugsstoffes (18) eingehängt ist.
  14. 14. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (37) oder Flansch (42) der Holme (23) zurückgebogen ist und eine nach innen oder unten offene Tasche (43) bildet, 150 Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) aus Vierkantrohren (38) besteht, deren untere Wandung (41) sich in einem zur Rahmeninnenseite (33) gerichteten Flansch (40) fortsetzte 16. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (34) an den freien Rändern (27) des Bezugsstoffes (18) einen U-förmigen Querschnitt haben0 170 Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein höhenverstellbares Kopfteil und/oder Fußteil aufweist,
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