DE202013105177U1 - Matratze mit einem Polsterkern mit Zugband und herausgeführten Halteschlaufen - Google Patents

Matratze mit einem Polsterkern mit Zugband und herausgeführten Halteschlaufen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/08Mattress hand-straps, hand-grips or the like

Abstract

Matratze (M), mit a) einem Polsterkern (2), welcher zur Stabilisierung von einem Zugband (5) umfasst ist, und mit b) zumindest einem Handhabungsmittel (6), welches am Zugband (5) befestigt und bis auf eine Außenseite (OS, US, TS) der Matratze (M) herausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze.
  • Ein Transport bzw. eine Handhabung von Matratzen, z.B. bei einem Austausch von waschbaren Bezügen, sind stets mit erheblichem Aufwand verbunden. Nicht selten ist die Zusammenarbeit von zwei Personen erforderlich, um z.B. den Transport einer großen Matratze über eine Treppe zu ermöglichen. Selbst das seitliche Anheben bzw. Kippen einer Matratze von einem Lattenrost oder einem Bettgestell, um diese z.B. mit einem neuen Bettlaken zu beziehen, kann bei einer schweren Matratze, die z.B. mit einem Federkern gefüllt ist, einen erheblichen Kraftaufwand erfordern.
  • So ist z.B. aus der EP 2 281 489 B1 eine Matratze bekannt, bei der ein Griffnetz auf den Bezug aufgesetzt und/oder in diesen eingesetzt ist. Bevorzugt umläuft dieses Griffnetz alle Außenseiten der Matratze. Hiermit ist es für eine Person auf einfache Weise möglich, besonders eine leichte bzw. mittelschwere Matratze an einer beliebigen Seite manuell zu ergreifen und zu hantieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Matratze mit Handhabungsmitteln auszustatten, welche es Personen ermöglicht, auch eine schwere bzw. großvolumige Matratze sicher und dauerhaft Hantieren zu können.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 angegebenen Matratze. Vorteilhafte weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Matratze weist einen Polsterkern auf, welcher zur Stabilisierung von einem Zugband umfasst ist. Erfindungsgemäß ist daran zumindest ein Handhabungsmittel befestigt und bis auf eine Außenseite der Matratze herausgeführt.
  • Die Anbringung des zumindest einen Handhabungsmittels an dem Zugband, insbesondere in Form einer Handschlaufe, bietet den Vorteil, dass damit eine robuste Handhabung auch von schweren und großvolumigen Matratzen ermöglicht wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass ein Zugband eine stabilisierende, tragende Komponente einer Matratze darstellt, welche sich meist im Inneren des Polsterkerns befindet und die dort befindlichen Komponenten zusammenhält, z.B. die Taschenfedern eines Taschenfederkerns. Die Anbringung z.B. von Handschlaufen direkt an dieser tragenden Komponente macht eine zerstörungsfreie, dauerhafte Handhabung einer Matratze möglich. Dabei werden die über die Handhabungsmittel von einer Person ausgeübten Zugkräfte direkt in das Zugband eingeleitet, welches zugleich eine tragende, häufig den gesamten Matratzenaufbau stabilisierende Komponente darstellt. Dieses ist dafür auf Grund von Aufbau und Verwendungszweck im Inneren einer Matratze besonders geeignet.
  • Mit der Erfindung wird es vermieden, dass Zugkräfte auf Matratzenkomponenten, z.B. einzelne Taschenfedern, Polsterbestandteile u.ä. ausgeübt werden, welche besonders im Falle einer schweren bzw. großvolumigen Matratze leicht beschädigt werden könnten. Zudem macht die Erfindung eine besonders einfache Anbringung der Handhabungsmittel direkt an dem in der Regel im Inneren des Polsterkerns der Matratze verlaufenden Zugband möglich, ohne dass hierzu weitere Halterungen, Unterlagen, Verstärkungen, Aufdoppelungen, Absteppungen und dergleichen benötigt werden würden.
  • Weist z.B. bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung der Polsterkern einen Taschenfederkern auf, so wird dieser häufig von einem Zugband in Form eines Bandstahlrahmens umfasst und zusammengehalten. Ein solcher Bandstahlrahmen ist zugleich besonders geeignet zur Fixierung der erfindungsgemäßen Handhabungsmittel. Diese sind dann erfindungsgemäß z.B. in Form von Handschlaufen bis auf eine Seitenkante oder auch auf eine Unter- oder Oberseite der Matratze herausgeführt. Dabei können ohne weiteres mehreres Handschlaufen an dem Bandstahlrahmen angebracht, z.B. verknotet, und z.B. über die Längskanten verteilt bis auf die Außenseite der Matratze herausgeführt werden. Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung können die erfindungsgemäßen Handhabungsmittel z.B. aus der Unterseite in den Eckbereichen der Matratze herausgeführt sein.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausführungen derselben werden an Hand eines in denen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Matratze in Form einer seitlichen Draufsicht und drei dahinter im Inneren liegenden Schnittdarstellungen, wobei die Draufsicht und die Schnittdarstellungen in Form einer Reihe von Detailausschnitten nebeneinander folgend angeordnet sind,
  • 2 eine orthogonal zu den Detailausschnitten von 1 verlaufende Schnittdarstellung durch eine Seitenkante der beispielhaften Matratze von 1, wobei gemäß der vorteilhaften Ausführung der Erfindung eine Handschlaufe beispielhaft an einer Seitenkante herausgeführt ist, und
  • 3 einen mit der Darstellung von 2 vergleichbaren Detailausschnitt, wobei gemäß der weiteren Ausführung der Erfindung eine Handschlaufe beispielhaft in einer Ecke oder an einer Kante der Matratze bis auf die Unterseite der Matratze herausgeführt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der 1 bis 3 am Beispiel einer Matratze M erläutert. Diese weist einen z.B. dreilagigen Polsterkern 2 auf, der mit einem z.B. zweiteiligen Bezug 1 überzogen ist. Die Oberseite OS bzw. die Unterseiten US der Matratze M können als Liegeoberseite für eine Person bzw. Auflageunterseite auf einem Lattenrost genutzt werden. Die Seitenkante TS, z.B. eine Längsseitenkante, auch Matratzenborder genannt, wird z.B. von den Latten eines Bettenunterbaus eingefasst.
  • Der Bezug 1 des Polsterkerns 2 der beispielhaften Matratze M ist im Beispiel der Figuren zweiteilig.
  • Das erste Teil stellt ein oberes Bezugspolster 11 mit einem oberen Seitenlappen 111 dar. Das Bezugspolster 11 ist dabei auf die Oberseite des Polsterkerns 2 aufgelegt, z.B. auf eine dort befindliche obere Weichpolsterplatte 31, und stellt die eigentliche Liegeoberseite OS bereit. Der obere Seitenlappen 111 ist um eine obere Ecke der Matratze M nach unten bis auf die Seitenkante TS herumgezogen. Entsprechend stellt das zweite Teil ein unteres Bezugspolster 12 mit einem unteren Seitenlappen 121 dar. Das Bezugspolster 12 ist dabei auf die Unterseite des Polsterkerns 2 aufgelegt, z.B. auf eine dort befindliche untere Weichpolsterplatte 32, und stellt eine Auflageunterseite US bereit. Der untere Seitenlappen 121 ist um eine untere Ecke der Matratze M nach oben ebenfalls bis auf die Seitenkante TS herumgezogen.
  • Auf der Seitenkante TS befindet sich ein Reißverschluss 13, der vorteilhaft alle vier Seitenkanten der Matratze umläuft. Dieser ermöglicht einen Verschluss der beiden Bezugspolster 11, 12 des Bezugs 1 über die Enden der Seitenlappen 111 und 121.
  • Der Polsterkern 2 der in den 1 bis 3 beispielhaft dargestellten Matratze M ist z.B. dreilagig. Dabei eine innere Polsterplatte 4, auch Grobpolster genannt, beispielhaft als ein Taschenfederkern 41 ausgeführt und beidseitig mit einer oberen bzw. unteren Weichpolsterplatte 31 bzw. 32 abgedeckt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in 1 die beispielhafte Matratze M in Form von vier Detailausschnitten A-A, B-B, C-C und D-D gezeigt. Dabei zeigt A-A den Detailausschnitt einer seitlichen Draufsicht auf die Seitenkante TS. Weiterhin zeigen die Detailausschnitte B-B, C-C und D-D Draufsichten auf drei dahinter im Inneren der Matratze M liegenden Längsschnittdarstellungen gezeigt. Zudem sind in 1 der Detailausschnitt A-A und die drei Detailausschnitte B-B, C-C und D-D in Form einer nach rechts nebeneinander folgenden Reihe angeordnet. Dies ermöglicht in einer übersichtlichen Weise stufenartig vertiefte Einblicke in das Innere der beispielhaften Matratze M. Entsprechend zeigt 2 eine orthogonal zu den Detailausschnitten A-A, B-B, C-C und D-D von 1 verlaufende Schnittdarstellung E-E im Bereich der Seitenkante TS der beispielhaften Matratze M von 1.
  • Im Detail zeigt der Detailausschnitt A-A die Draufsicht auf die Seitenkante TS der Matratze M mit den beiden über den Reißverschluss 13 zusammengehaltenen Lappen 111, 121 des oberen und unteren Bezugspolsters 11, 12. Dabei ist gemäß der Erfindung ein Handhabungsmittel 6, vorteilhaft in der Ausführung als eine Handschlaufe, durch den Bezug 1 hindurch bis auf die Ausseiten der Matratze M herausgeführt, hier z.B. bis auf die Seitenkante TS. Dabei ist in den Figuren exemplarisch nur eine Handschlaufe 6 beispielhaft gezeigt. In der Praxis sind in der Regel eine Vielzahl derartiger Handschlaufen an den Seitenkanten der Matratze verteilt herausgeführt. Vorteilhaft ist zudem die Durchgangsöffnung für einen Zugbereich 62 der Handschlaufe 6 durch den Lappen 121 des unteren Bezugspolsters 12 mit einer Durchgangsöse 14 eingefasst. Über eine außen liegende Grifflasche 61 der Handschlaufe 6 kann die Matratze M von einer Person erfasst und z.B. angehoben werden.
  • Der in 1 rechts daneben liegende Detailausschnitt B-B zeigt eine Draufsicht auf eine Seitenkante des Polsterkerns 2 der Matratze M. Eine solche Sicht tritt nach einer Abnahme des Bezugs 1 auf. Dabei sind zwischen dem oberen und unteren Bezugspolster 11, 12 die Stirnseiten der oberen Weichpolsterplatte 31, der zentralen inneren Polsterplatte 4 und der unteren Weichpolsterplatte 32 zu sehen. Da im Beispiel der Figuren die innere Polsterplatte 2 einen Taschenfederkern aufweist, ist in der Draufsicht des Detailausschnitts B-B ein Zargenschaumstreifen 42 zu sehen, der den Taschenfederkern 41 bevorzugt allseitig einfasst und abdeckt. In 2, die eine Querschnittdarstellung E-E im Bereich einer Seitenkante TS der Matratze M zeigt, sind die Anordnung von Taschenfederkern 41 und Zargenschaumstreifen 42 in der inneren Polsterplatte 4 im Detail zu erkennen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Herausführung der Handschlaufe 6 als beispielhaftes Handhabungsmittel muss deren Zugbereich 62 auch den Zargenschaumstreifen 42 über ein Durchgangsloch 421 durchqueren, das z.B. mit Hilfe eines Schlitzes 422 in den Zargenschaumstreifen 42 eingeschnitten ist.
  • Der in 1 nun weiter rechts folgende Detailausschnitt C-C zeigt eine Draufsicht auf einen Bandstahlrahmen 5, der als eine bevorzugte Ausführung für ein Zugband den dahinter liegenden Taschenfederkern 41 zusammenhält. Davon sind beispielhaft außen liegende Taschenfedern 410 zu sehen. Diese befinden sich in jeweils einer Vliesstofftasche 412 und sind über Befestigungselemente 51, z.B. Heftklammern, sowohl mit dem umfassenden Bandstahlrahmen als auch untereinander fixiert. Die beispielhafte Handschlaufe 6 als vorteilhaftes Handhabungsmittel ist über eine Befestigungslasche 63, z.B. einen Halteknoten, erfindungsgemäß an dem Bandstahlrahmen 5 befestigt.
  • In 1 zeigt schließlich der ganz rechts liegende Detailausschnitt D-D in Form einer Längsschnittdarstellung eine Draufsicht auf den innersten Bereich der Matratze M. Dabei sind exemplarisch die Spiralfedern 411 einzelner Taschenfedern 410 des Taschenfederkerns 41 der inneren Polsterplatte 4 im Detail zu erkennen.
  • Wie bereits oben erläutert wurde, zeigt 2 eine orthogonal zu den Detailausschnitten A-A, B-B, C-C und D-D von 1 verlaufende Schnittdarstellung E-E durch die beispielhafte Matratze M von 1 im Bereich der Seitenkante TS. Dabei sind die Befestigung der Handschlaufe 6 über deren Befestigungslasche 63 am Bandstahlrahmen 5, die Durchführung des Zugbereichs 62 durch das Durchgangsloch 421 des Zargenschaumstreifens 42 und durch die Durchgangsöse 14 im Seitenlappen 121 des unteren Bezugspolsters 12 des Bezugs 1 deutlich zu erkennen. Die somit auf der Außenseite der Seitenkante TS liegende Grifflasche 61 kann von Person erfasst werden. Erfindungsgemäß werden die dabei ausgeübten Zugkräfte direkt in den Bandstahlrahmen 5 eingeleitet und darüber in optimaler Weise auf alle Komponenten im Inneren der Matratze M verteilt.
  • 3 zeigt abschließend einen mit der Darstellung von 2 vergleichbaren Detailausschnitt. Dabei ist gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung eine Handschlaufe 6 beispielhaft in einer Ecke oder an einer Kante der Matratze M bis auf deren Unterseite US herausgeführt. Die Durchgangsöse 14 ist dabei in das untere Bezugspolster 12 eingelassen, und der Zugbereich 62 der Handschlaufe 6 durchquert über ein entsprechendes Durchgangsloch die untere Weichpolsterplatte 32.
  • Bezugszeichenliste
  • M
    Matratze
    OS, US
    Oberseite, Unterseite als Liegeaußenseiten
    TS
    eine Seitenkante, z.B. eine Längsseitenkante
    1
    Bezug, z.B. zweiteilig
    11
    Bezugspolster oben
    111
    Seitenlappen oben
    12
    Bezugspolster unten
    121
    Seitenlappen unten
    13
    Reißverschluss alle Seitenkanten umlaufend, Verbindung der Bezugspolster über Seitenlappen
    14
    Durchgangsösen
    2
    Polsterkern, z.B. dreilagig
    31, 32
    Weichpolsterplatten oben bzw. unten
    4
    innere Polsterplatte (Grobpolster)
    41
    Taschenfederkern
    410
    Taschenfedern
    411
    Spiralfedern
    412
    Vliesstofftaschen
    42
    Zargenschaumstreifen zur seitlichen Abdeckung des Taschenfederkerns
    421
    Durchgangsloch
    422
    Einschnitt
    5
    Zugband, insbesondere Bandstahlrahmen
    51
    Befestigungselemente, z.B. Heftklammern
    6
    Handschlaufen
    61
    Grifflasche
    62
    Zugbereich
    63
    Befestigungslasche (Halteknoten)
    A-A
    Draufsicht auf eine Seitenkante der Matratze
    B-B
    Längsschnittdarstellung mit Draufsicht auf eine Seitenkante des Polsterkerns der Matratze
    C-C
    Längsschnittdarstellung mit Draufsicht auf den Bandstahlrahmen als Zugband
    D-D
    Längsschnittdarstellung mit Draufsicht den Taschenfederkern
    E-E
    Querschnittdarstellung im Bereich einer Seitenkante der Matratze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2281489 B1 [0003]

Claims (9)

  1. Matratze (M), mit a) einem Polsterkern (2), welcher zur Stabilisierung von einem Zugband (5) umfasst ist, und mit b) zumindest einem Handhabungsmittel (6), welches am Zugband (5) befestigt und bis auf eine Außenseite (OS, US, TS) der Matratze (M) herausgeführt ist.
  2. Matratze nach Anspruch 1, mit einer Handschlaufe (6) als Handhabungsmittel.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zumindest eine Handhabungsmittel (6) bis auf eine Seitenkante (TS) der Matratze (M) herausgeführt ist.
  4. Matratze nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das den Polsterkern (2) umfassende Zugband (5) ein Bandstahlrahmen (5) ist.
  5. Matratze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Polsterkern (2) einen Taschenfederkern (41) aufweist, der vom Zugband (5) umfasst ist.
  6. Matratze nach Anspruch 5, wobei der Polsterkern (2) eine obere und/oder untere Weichpolsterplatte (31, 32) zur Abdeckung des Taschenfederkerns (41) an der Ober- und/oder Unterseite (OS, US) der Matratze (M) aufweist.
  7. Matratze nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Taschenfederkern (41) an den Seitenkanten (TS) von einem Zargenschaumstreifen (42) eingefasst ist, durch den das mindestens eine Handhabungsmittel (6) hindurchgeführt ist.
  8. Matratze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Polsterkern (2) einen Bezug (1) aufweist, durch den das mindestens eine Handhabungsmittel (6) hindurchgeführt ist.
  9. Matratze nach Anspruch 8, wobei der Bezug (1) zumindest eine Durchgangsöse (14) zur Hausführung des mindestens einen Handhabungsmittels (6) aufweist.
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