DE69911907T2

DE69911907T2 - Bettkasten

Info

Publication number: DE69911907T2
Application number: DE69911907T
Authority: DE
Inventors: Juan Jose Gavela Vazquez
Original assignee: Individual
Current assignee: GAVELA VAZQUEZ, JUAN JOSE, VIGO, PONTEVEDRA, ES
Priority date: 1999-01-18
Filing date: 1999-12-09
Publication date: 2005-09-29
Anticipated expiration: 2019-12-10
Also published as: US6978498B2; US20050039258A1; ATE251407T1; EP1027845B1; DE69911907D1; ES1042661Y; ES1042661U; ES2209365T3; EP1027845A3; EP1027845A2

Description

Bei dieser Erfindung handelt es sich um einen rechteckigen kastenförmigen Holzgestell zum Aushalten einer Matraze, mit Holzgitter die auf Holztraversen liegen und dessen gegenüberliegenden Bettseiten mittels inneren Holztraversen zusammengesetz werden können, mit einem aus Holztafel bestehenden geschlossenem Boden, der den Traversen und dem Holzgestell gefügt ist, so dass sich eine Luftkammer zwischen dem geschlossenem Boden und der auf dem Gitterrost lägernden Matraze bildet.
Unter Stand der Technik versteht man traditionelle Schreinereiholzbetten, die Bettröste die aus Metallgitter bestehen haben, die an einem Metallgestell befestigt sind, die den Gewicht eine Matraze aushalten. Man schlägt auch einen Holztraversengitter vor, der mit dem Körpergewicht nachgibt. Man benutzt Eisenstangen direkt unter dem Holztraversengitter, so dass dieser Stütze und Festigkeit bekommt.
Man schlägt den Benutz von synthetischen Materialien wenn es sich um Gestelle handelt die den Gewicht einer Matrazen aushalten müssen vor. Im Falle eines Kanapees ist kein Holztraversengitter vorhanden, sondern ein echtes Holzgestell, dass mit Stoff überzogen worden ist, der eine Bodenbasis einschliesst.
Man schlägt auch eine mit Stoff überzogene Schubladenförmige Metallstruktur vor, dessen Inneren man als Kleiderspind benutzen kann.
Dokument Nummer FR-A-2547185 beschreibt eine Bettstruktur die den Präambel der Schutzansprüche Nummer 1 entspricht.
Obwohl sie all diese und andere Gestaltungen enthalten, erfüllen die Bettgestelle zum Aushalt des Matrazengewichtes die einzige Funktion (in dem was direktem Einfluss auf den Körper hat), Bettröste die zur gleichen Zeit Matrazen aushalten auszuhalten. Ihr Design und Stil sind seine wichtigsten Merkmale.
Die Erfindung verfolgt, der Holzindustrie zugunsten, zum besseren Ausruhen und Schlafen beizutragen.
Das Schubladen-Bettrost ist mehr als ein Gestell für die Matraze. Man hat ihn von einem ebenen Bettrostförmigen Gestell bis zu anderen Formen mit Volumen, Schubladenförmig, entwickelt, der im Inneren eine Aushölung enthält.
Die Erfindung verfolgt eine Luftkammer, die Isolierung dank dieser Holzstruktur produziert, beizutragen. Eisen ist Elektrizitäts-, Elektromagnetischenwellenleiter, sowie auch Wärmedurchlässig und dementsprechent gegen die Erfindung verstösst. Holz ist dagegen isolationistisch.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es ein Bettgestell zu ermöglichen, der zum Aushalt der Matraze kein Bettrost braucht. So, ist es der Ziel, der Matraze eine atmungsaktive Oberfläche beizutragen, die verschiedene Konfigurationen erlaubt.
In einem ersten gekennzeichneten Fall befindet sich das Holzgitter relativ unten in Bezug auf die Oberecke des Holzgestelles. Die Matraze liegt fest, von einer Portion des Holzgestelles umrahmt, die die Bewegungsmöglichkeit der Matraze verhindert.
Ein anderer Fall ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost aus mehreren parallel gesperrten unabhängigen Holzbrettern besteht, die flexibel und auswechselbar sind, und in mehrere horizontal ausgerichtete Nuten eingefügt sind, um damit eine Oberfläche mit verschiedenen Contouren zu bilden.
Ein nächster Fall ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost an entgegengesetzten Tragleisten befestigt ist, die von den gegenüberliegenden Seiten des Holzgestelles ausgehalten werden, so dass die Matraze in angrenzender Position oder in einer relativ unterer in Bezug auf die Oberecke des erwähnten gegenüberliegenden Seiten des Holzgestelles lägert.
Den Vorbedingungen der Erfindung nach, ermöglicht die Isolierung die die Luftkammer mit sich trägt, den Schutz der Matraze vor Luftzüge, Temperaturwandel und vor Feuchtigkeit und bewahrt die Körperwärme. Sie schützt auch beträchtlich die Matraze vor dem eindringen von Staub.
Die Steifigkeit der Einheit verschafft eine gerade Körperposition während der Erholung, dank den stabilisierenden Holztraversen die den Bettrost festhalten.
Das Holzgestell, mit den äusserlich abgerundeten Winkelstücke verschönert das Aussehen des Bettprofiles und vermeidet Körperanstösse.
Der Komfort den die Luftkammer ermöglicht macht den Benutz von grossen Matrazen unnötig.
Die Erfindung ist, zur Bewahrung der Luftkammer, speziell ausserdacht damit sie in einer hohen Position dem Boden entsprechend benutzt wird und ermöglicht die Verbindung mit unterschiedlichen Tragkomponenten des Gestelles wie z.B. Bettfüsse, Betträdern, Bettsockel, Kopfbalken oder zur Befestigung an Kopf- und Fussbalken.
Die Zusammenfügung der Eckwinkelstücke beim Gestell kann mit der Methode der Nut-Feder-Spundung, die öfters bei der Schreinerei benutzt wird, gemacht werden und es gibt ebenso die Möglichkeit das Gestell ein und aus zu montieren. Die Verbindung kann mittels einer Holz- oder Metallverstärkungsecke verbessert werden.
Die Holztraversen können ans Gestell zusammengefügt werden, auch mit der Möglichkeit si ein und aus zu montieren. Der Gitterrost kann mit unabhängigen Holzbretter die auf den Holztraversen ausruhen gemacht werden. Seine Flexibilität ermöglicht dass sie in den Hohlräume des Gestelles eingebracht werden können, so dass sie unten als festes Gestell der Matraze nützen.
1. Zeigt Schubladenbettrost mit den äusserlich abgerundeten Winkelstücke für eine innen aussgestopfte Matraze, mit unabhängigen Holzbretter.
2. Zeigt a) Schubladenbettrost ohne Winkelstücke für eine innen aussgestopfte Matraze b) Schubladenbettrost für Oberflächematraze, mit festem Gitterrost.
3. Zeigt a) Schubladenbettrost mit Bettfüssen für eine innen aussgestopfte Matraze mit Detail vom unabhängiger Holzlatte. b) Schubladenbettrost mit Bettfüssen für eine innen aussgestopfte Matraze mit Detail vom unabhängigem Gitterrost.
4. Es handelt sich um einer Schnittfläche des Schubladenbettrostes für eine innen aussgestopfte Matraze: a) unabhängige Latten b) fester Gitterrost c) unabhängiger Gitterrost.
5. Es handelt sich um einer Schnittfläche des Schubladenbettrostes für einer Oberflächenmatraze: a) fester Gitterrost b) unabhängiger Gitterrost.
6. Zeigt: a) Schubladenbettrosttyp b) Seitenansicht c) Anwendung d) Seitenansicht des Gitterrostes und der unabhängigen Latten 9 e) Seitenansicht des Gitterrostes und der zusätzlichen Latten 7.
7. Es handelt sich um einer Schnittfläche der Ankervorrichtung 8: links, Kopfbalken, rechts: Schubladenbettrost.
8. Zusammensetzungsart: Eckwinkel 6, Schlitz 10, Metallverstärkung 18.
9. Zeigt wie die Erfindung mit unterschiedlichen Tragkomponenten benutzt werden kann: Füsse 12 oder Räder 13, mit Kapazität für zwei Matrazen 17, Sockel 14, Kopfbalken 15 oder Befestigung von Kopf- und Fussbalken 16.
Formen und Figuren sind illustriert und beschrieben.
So ist es für Experten der Schreinerei leicht zu wissen, welche Komponentenänderungen man machen kann, ohne sich von dem Erfindungskonzept das oben festliegt zu entfernen.
So, kann die Zusammenstellungsmethode der Ecksektionen mit dem Gestellteilen nach Geschmack des Herstellers verschieden sein, da am Markt unterschiedliche Einrichtungen zur Zusammenstellung vorliegen.
Die Grössen der Schubladenbettröste können, nach Gebrauch, unterschiedlich sein, wie z.B. um sie an einer Kinderwiege anzubringen.
Die Erfindung kann, dank seiner einförmigen Teile, standardmässig hergestellt werden, genauso wie Bettröste von selbständigen Herstellern. So ist die Erfindung unabdingbar für Möbelhersteller die nur Holz ausarbeiten, weil sie Ihnen Zeit und Arbeit erspart.

Claims

Bettkasten, bestehend aus einem rechteckigen kastenförmigen Holzgestell (1), an den beiden gegenüberliegenden Bettseiten des Holzgestelles (1) zusammengefassten inneren Holztraversen (3), einem zur Aushalten der Matratze (17) dienenden Gitterrost (2), dadurch gekennzeichnet, dass er einen aus Holztafel bestehenden geschlossenen Boden (4) aufweist, der den Traversen (3) und dem Holzgestell (1) gefügt ist, so dass eine Luftkammer (5) zwischen dem geschlossenen Boden (4) und der auf dem Gitterrost (2) lägernden Matratze (17) gebildet wird, die Höhe der Traversen (3) beginnt bei dem geschlossenen Boden (4) und endet bei dem Gitterrost (2), so dass dieser (2) Stütze und Festigkeit bekommt.
Bettkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (2) aus mehreren parallel gesperrten Holzbrettern besteht, die an einem Paar gegenüberliegende Tragleisten (19) befestigt sind, die auf den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Holzgestelles (1) lägern.
Bettkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (2) lägert weder relativ unten in Bezug auf die Oberecke der erwähnten gegenüberliegenden Seiten des Holzgestelles (1) oder an der Oberecke der erwähnten gegenüberliegenden Seiten des Holzgestelles (1) anliegend.
Bettkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (2) aus mehreren parallel gesperrten unabhängigen Holzbrettern (9) besteht, die flexibel und auswechselbar sind, und in mehrere horizontal ausgerichtete Nuten (10) eingefügt sind, die relativ unten in Bezug auf die Oberecke der erwähnten gegenüberliegenden Seiten des Holzgestelles (1) lägern.
Bettkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es unabhängige zugefügte Holzbretter (7) gibt, die unterschiedliche Höhen haben, so dass eine Brücke geformt wird, um gewisse Biegsamkeit zu halten.
Bettkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Winkelstücke (6) gibt, die äusserlich abgerundet (11) werden können, und in den Ecken des Holzgestelles (1), die mit Metal- oder Holzstücken (18) verstärkt werden können, mit Zapfenverband verbunden sind, mit dein man das Holzgestell (1) einbauen und abbauen kann.
Bettkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzgestell (1) mit unterschiedlichen Tragkomponenten benutzt wird, wie: Bettfüssen (12), Betträdern (13), Bettsockel (14), Kopfbalken (15) oder an Kopf- und Fussbalken (16) befestigt.
Bettkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Tragkomponente auswechselbar sind, so dass sie einfach ersetzt werden können, ohne die ursprüngliche Struktur des Holzgestelles (1) zu verändern.
Bettkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Verankerungseinrichtung (8) anweist, die aus zwei an einer Platine geschweisenen Schrauben und zwei Mütter, durch die der Bettkasten mit kopf- oder Fussbalken innerlich verbunden kann, besteht.