DE2933001C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Feinzerkleinern und Laugen von uran- oder goldhaltigen Erzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feinzerkleinern und Laugen von uran- oder goldhaltigen Erzen

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DE2933001C2
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Shigekatsu Tokio/Tokyo Kawabato
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feinzerkieinern und Laugen von uran- oder goidhaitigen Erzen unter Verwendung von Mahlkörpern zur Gewinnung von Uran oder Gold, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Gewinnung von Gold und Uran durch Laugung wurden die metallhaltigen Erze bislang in einem zweischrittigen Verfahren unter Zusatz eines Teiles der Laugungsflüssigkeit zunächst in Stab- oder Kugelmühlen feinzerkleinert und im Ai-^chluß daran der eigentlichen Laugung unterzogen, vgl. z. B. »Lehrbuch der Metallhüttenkunde«, Bd. 1,1951, S. Hirzel Verlag, Leipzig. Die zweischrittige Verfahrensweise bedingt entsprechend lange Durchführzeiten. Stab- oder Kugelmühlen bzw. auch Schwingmühlen wurden bislang trotz ihres hohen Energie- und Platzbedarfes deshalb verwendet, weil man glaubte, daß nur mit solchen Mühlen ein für die Laugung ausreichender Aufschluß von Erzen mit relativ festem Gefüge erzielt werden könne.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffe" die bei hoher Ausbeute an gelaugtem Metall eine Verkürzung der Laugungszeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindung'gemäß dadurch gelöst, daß das Laugen und Feinzerkleinern der Erze in einem Schritt in einem turmartigen Zerkleinerungs-Reaktionsgefäß mit darin rotierender Schnecke durchgeführt wird.
Zwar ist es aus der DE- PS 26 02 849, DE-AS 23 4! 237 und US-PS 39 53 200 grundsätzlich bekannt, sulfidische
und oxidische Erze zur Gewinnung von Kupfer und Nickel in einem Schritt der Laugung und Feinzerkleinerung
zu unterziehen, doch erfolgte dies ebenfalls in Kugel- oder Schwingmühlen aus den schon genannten Gründen.
Die gleichzeitige Feinzerkleinerung und Laugung in einem turmartigen Reaktionsgefäß mit «i<irin rotierender Mahlschnecke führt überraschenderweise nicht nur zu hohen Laugungsgraden, sondern insbesondere auch zu einer beträchtlich verkürzten Laugungszeit, wie die nachfolgenden Beispiele zeigen. Dabei bestehen praktisch keine Einschränkungen hinsichtlich des Erzaufnahrrevermögens des Reaktionsgefäßes und ist dessen Platzbedarf geringer als der der bekannten Mühlen mit horizontal liegender Hauptachse. Außerdem ist der Betrieb der Laugungsanlage mit einer geringeren Geräuschbelastung für die Umgebung verbunden. Bei den Mahlkörpern kann es sich um Stahikugeln oder größere Erzstücke handeln.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Ansprüche 3 und 4 betreffen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei die Figur eine längsgeschnitlene Ansicht einer Ausführungsform einer für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung zeigt, die eine turmartige Zerkleinerungseinrichtung 1 mit einer Schnecke 3 und eine Schlämmvorrichtung 2 aufweist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der gleichzeitigen Zerkleinerung und Laugung von Uranerz beschrieben.
Ein Turmgehäuse 1 wird mit verdünnter Schwefelsäure gefüllt, und Uranerzteile mit einer Größe von z. B. 20 mm werden in das Turmgehäuse 1 als Mahlkörper eingegeben. Eine im Turmgehäuse 1 angeordnete Schnekke 3 wird dann durch eine ebenfalls am Gehäuse 1 befestigte Antriebseinrichtung 4 in Drehbewegung versetzt. Uranerz mit einer Korngröße von bis zu 3 mm wird in den Behälter 1 eingegeben, um durch den Mahleffekt der Schnecke 3 feinzerkleinert bzw. pulverisiert zu werden. Das zerkleinerte Erz verläßt das Turmgehäuse 1 zusammen mit der verdünnten Schwefelsäure an einer oberen Überlaufkante und gelangt über eine Auffangeinrichtung 8 in eine Schlämmvorrichtung 2. Die größeren Partikel werden von der Auffangeinrichtung 8 über ein Rohr 5 in eine Schlammpumpe 6 abgezogen und erneut in das Turmgehäuse 1 zurückgeführt, wo sie wiederum dem Zcrkleineriings- und Laugungsprozeß unterworfen werden. Die größeren Partikel, die im pulverisierten Produkt, das in die Schlammvorrichtung 2 gelangt ist, noch enthalten sind, werden am unteren Bereich der Schlämmvorrichiung 2 abgeschieden und von der Schlammpumpe 6 abgezogen, um ebenfalls in das TurmgehäutTi se I /tir erneuten Zerkleinerung und Laugung zurückgeführt zu werden. Der Abzug des zerkleinerten Erzes vom Wasserabscheider erfolgt durch einen Überlauf. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle erläutert.
Abmessungen des Reaktionsgefäßes (mm) 400 0 χ 2000 H
Antriebsleistung (kW) 3,7
Antriebsleistung für Nebenaggregate (kW) 2,2
Gewicht der Mahlkörper (kg) 230 (Äquivalent an Rückständen)
Korngröße des zu behandelnden Erzes (mm) — 3 5
Menge an pro 1 kg Erz erhaltenen Partikeln mit 0,020—0,021
einer Korngröße entsprechend —0,074 mm lichte
Maschenweite (t/kWh)
Energieverbrauch für die Produktion von auf eine 48,8—50,1
Korngröße —0,074 mm lichte Maschenweite io
pulverisierten Partikeln (kWh)
Wirkungsgrad der Zerkleinerung (Korngröße 603—72,5
0,074 mm lichte Maschenweite) (°/b)
Laugungsgrad (Vo) 82—92
Laugungszeit(h) 0,25—0,5 15
Das Verfahren mit gleichzeitiger Zerkleinerung und Laugung von Golderz mittels einer Cyanidlauge wird nachfolgend beschrieben.
Eisenkugeln werden in das Turmgehäuse 1 der Naßzerkleinerungsanlage als Mahlkörper eingegeben. Dann wird NaCN mit einer Konzentration von 0,03 bis 0,04% und CaO mit einer Konzentration ■ -jw 0,02 bis 0,03% 20 dem Turmgehäuse zugeführt Die Schnecke 3 im Turmgehäuse i wird durch die Antriebseinrichtung 4 in Drehbewegung versetzt und in die Laugu^gslösung das Golderz eingeleitet.
Das in das Turmgehäuse 1 eingeführte Golderz wird durch die Eisenkugeln pulverisiert und fließt vom oberen Ende des Turmgehäuses in eine Auffangseinrichtung 8 ab. Die größeren Partikel werden von der Schlammpumpe 6 über das Rohr 5 abgezogen und zurück in das Turmgehäuse geführt Der Zerkleinerungs- und Laugungs- 25 Vorgang wiederholt sich dann in der vorbeschriebenen Weise. Die größeren Partikel, die von der Auffangseinrichtung 8 in die Schlämmvorrichtung 2 gelangt sind, werden durch die Schlammpumpe 6 über das Rohr 7 abgezogen und ebenfalls dem Turmgehäuse 1 erneut zugeführt
Die Zusammensetzung der Golderzeingabe beträgt 6,15 g Au/t, während die Zusammensetzung des Goldrestschlammes nach einer nur 20 Minuten langen gleichzeitigen Zerkleinerung und Laugung 0,67 g Au/t ausmacht 30 Neben der sehr kurzen Durchführzeit ermöglicht das Verfahren eine hohe Ausbeute an gelaugtem Erz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Feinzerkleinern und Laugen von uran- oder goldhaltigen Erzen unter Verwendung von Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinzerkleinern und Laugen der Erze in einem Schritt in einem turmartigen Zerkleinerungs-Reaktionsgefäß mit darin rotierender Schnecke durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von den aus dem Zerkleinerungs-Reaktionsgefäß austretenden Erzteilchen die gröberen Teilchen abtrennt und erneut in das Zerkleinerungs-Reaktionsgefäß einführt.
ίο
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zylindrisches,
das Erz und die Laugungsflüssigkeit aufnehmendes Turmgehäuse (1) mit einer darin angeordneten Mahlschnecke (3) und eine mit dem Oberlaufabschnitt des Turmgehäuses in Verbindung stehende Schlämmvorrichtung (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5—8) zur Rückführung von aus dem Turmgehäuse (1) zusammen mit den feinzerkleinerten Partikeln herausgetretenen gröberen Partikeln zum Turmgehäuse.
DE2933001A 1979-08-14 1979-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Feinzerkleinern und Laugen von uran- oder goldhaltigen Erzen Expired DE2933001C2 (de)

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DE2933001B1 (de) 1981-02-26

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