DE2933001B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallen,insbesondere von Uran oder Gold,durch Feinzerkleinern und Laugen von Erzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallen,insbesondere von Uran oder Gold,durch Feinzerkleinern und Laugen von ErzenInfo
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Description
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der gleichzeitigen Zerkleinerung und Laugung von Uranerz beschrieben.
- Ein Turmgehäuse 1 wird mit verdünnter Schwefelsäure gefüllt, und Uranerzteile mit einer Größe von z. B.
- 20 mm werden in das Turmgehäuse 1 als Mahlkörper eingegeben. Eine im Turmgehäuse 1 angeordnete Schnecke 3 wird dann durch eine ebenfalls am Gehäuse 1 befestigte Antriebseinrichtung 4 in Drehbewegung versetzt. Uranerz mit einer Korngröße von bis zu 3 mm wird in den Behälter 1 eingegeben, um durch den Mahleffekt der Schnecke 3 feinzerkleinert bzw.
- pulverisiert zu werden. Das zerkleinerte Erz verläßt das Turmgehäuse 1 zusammen mit der verdünnten Schwefelsäure an einer oberen Überlaufkante und gelangt über eine Auffangeinrichtung 8 in eine Schlämmvorrichtung 2. Die größeren Partikel werden von der Auffangeinrichtung 8 über ein Rohr 5 in eine Schlammpumpe 6 abgezogen und erneut in das Turmgehäuse 1 zurückgeführt, wo sie wiederum dem Zerkleinerungs- und Laugungsprozeß unterworfen werden. Die größeren Partikel, die im pulverisierten Produkt, das in die Schlämmvorrichtung 2 gelangt ist, noch enthalten sind, werden am unteren Bereich der Schlämmvorrichtung 2 abgeschieden und von der Schlammpumpe 6 abgezogen, um ebenfalls in das Turmgehäuse 1 zur erneuten Zerkleinerung und Laugung zurückgeführt zu werden. Der Abzug des zerkleinerten Erzes vom Wasserabscheider erfolgt durch einen Überlauf. Die mit dem erfindungsgemaßen Verfahren erzielten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle in Vergleich zu denjenigen gestellt, die man mit der herkömmlichen Methode erhält, bei der das Uranerz mit einer Kugelmühle zerkleinert und anschlie; ßend dem Laugungsprozeß mit verdünnter Schwefelsäure unterzogen wird.
- Kugelmühle Turmzerkleinerungsanlage Abmessungen (mm) 600 x200M---400x x 200 H 400 x 2000 H Antriebsleistung für die 2,2 3,7 Vorrichtung (kw) Antriebsleistung für 0,75 2,2 Nebenaggregate (kw) Gewicht des Pulverisierungs- 250 230 mediums (kg) (Eisenkugeln) (Äquivalent an Rückständen) Korngröße des zu behan- -3 -3 delnden Erzes (mm)
- Fortsetzung Kugelmühle Turmzerkleinerungsanlage Menge an pro 1 kg Erz 0,006-0,0011 0,020 - 0,021 erhaltenen Partikeln mit einer Korngröße entsprechend - 0,074 mm lichte Maschenweite (t/kwh) Energieverbrauch für die 95,6-169,9 48,8-50,1 Produktion von auf eine Korngröße - 0,074 mm lichte Maschenweite pulverisierten Partikeln (kwh) Wirkungsgrad der Zerklei- 9,3-15,1 60,3 - 72,5 nerung (Korngröße 0,074 mm lichte Maschenweite) (%) Laugungsgrad (%) 60 82-92 Laugungszeit (h) 72 0,25-0,5 Aus der Tabelle geht hervor, daß die Zerkleinerungsleistung von einer Turmzerkleinerungsanlage nach der Erfindung das 4- bis 7,8fache derjenigen einer Kugelmühle ausmacht Der Laugungsgrad bei der Kugelmühle beträgt 60%, ermittelt nach Laugung des pulverisierten Uranerzes in einem Laugungsgefäß über 72 Stunden. Dagegen beträgt der Laugungsgrad bei der Turmzerkleinerungsanlage nach der Erfindung, in der das Uranerz gleichzeitig der Zerkleinerung und Laugung unterworfen wird, 82% nach einer Durchführzeit von 15 Minuten und nicht weniger als 92% nach einer Durchführzeit von 30 Minuten. Dies bedeutet, daß der Vorgang bei der Turmzerkleinerungsanlage in einer sehr kurzen Zeitdauer erfolgen kann, die nur 1/288 derjenigen Zeit ausmacht, die für die Durchführung des Prozesses mit Hilfe einer Kugelmühle erforderlich ist.
- Der Laugungsgrad bei - der Turmzerkleinerungsanlage ist 1,3fach größer als bei der Kugelmühle. Die Gesamtbetriebsleistung der Turmzerkleinerungsanlage beträgt daher das 374fache derjenigen einer Kugelmühlanlage. Somit ist die Betriebsleistung bei gleichzeitiger Laugung und Pulverisierung der Erze extrem hoch.
- Das Verfahren mit gleichzeitiger Zerkleinerung und Laugung von Golderz mittels einer Cyanidlauge wird nachfolgend beschrieben.
- Eisenkugeln werden in das Turmgehäuse 1 der Naßzerkleinerungsanlage als Mahlkörper eingegeben.
- Dann wird NaCN mit einer Konzentration von 0,03 bis 0,04% und CaO mit einer Konzentration von 0,02 bis 0,03% dem Turmgehäuse zugeführt. Die Schnecke 3 im Turmgehäuse 1 wird durch die Antriebseinrichtung 4 in Drehbewegung versetzt und in die Laugungslösung das Golderz eingeleitet.
- Das in das Turmgehäuse 1 eingeführte Golderz wird durch die Eisenkugeln pulverisiert und fließt vom oberen Ende des Turmgehäuses in eine Auffangseinrichtung 8 ab. Die größeren Partikel werden von der Schlammpumpe 6 über das Rohr 5 abgezogen und zurück in das Turmgehäuse geführt Der Zerkleinerungs- und Laugungsvorgang wiederholt sich dann in der vorbeschriebenen Weise. Die größeren Partikel, die von der Auffangseinrichtung 8 in die Schlämmvorrichtung 2 gelangt sind, werden durch die Schlammpumpe 6 über das Rohr 7 abgezogen und ebenfalls dem Turmgehäuse 1 erneut zugeführt.
- Die Zusammensetzung der Golderzeingabe beträgt 6,tag Au/t, während die Zusammensetzung des Goldrestschlammes nach einer 20 Minuten langen gleichzeitigen Zerkleinerung und Laugung 0,67 g Au/t ausmacht. Die Zusammensetzung der Golderzeingabe und des Goldrestschlammes beim herkömmlichen Verfahren, bei dem die Zerkleinerung und Laugung in zwei Schritten vorgenommen wird, beträgt 6,15 g Au/t -bzw. 1,5 g Au/t. Der Laugungsvorgang in dem bislang verwendeten Laugungsbehälter erfordert 6 Stunden, während sich die erforderliche Laugungszeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem das Erz in einer Turmzerkleinerungsanlage gleichzeitig zerkleinert und gelaugt wird, auf 1/18 der Zeit verkürzt. Des weiteren ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Gewinnung von Gold mit verbesserter Ausbeute.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von Metallen, insbesondere von Uran oder Gold, durch Feinzerkleinen und Laugen von Erzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man eine turmartige Zerkleinerungseinrichtung mit einer Laugungsflüssigkeit füllt und das Erz gleichzeitig während der Laugung inder Laugungsflüssigkeit feinzerkleinert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von den aus der Zerkleinerungseinrichtung austretenden Erzteilchen die gröberen Teilchen abtrennt und erneut der Zerkleinerungseinrichtung zuführt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zylindrisches, das Erz und die Laugungsflüssigkeit aufnehmendes Turmgehäuse (1) mit einer darin angeordneten Mahlschnecke (3) und eine mit dem Überlaufabschnitt des Turmgehäuses in Verbindung stehende Schlämmvorrichtung (2).
- 4. Vorrichtung, nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung-(S-8) zur Rückführung von aus dem Turmgehäuse (1) zusammen mit den feinzerkleinerten Partikeln herausgetretenen gröberen Partikeln zum Turmgehäuse.Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feinzerkleinern und Laugen von Erzen, um aus diesen die wertvollen Bestandteile zu gewinnen.Bislang erhlgl das Feinzerkleinern und die Laugung der Erze in zwei Schritte, indem zunächst die Erze pulverisiert bzw. feinzerkleinert wurden und anschließend das pulverisierte Erz dem Laugungsprozeß unterzogen wurde.Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren anzugeben, durch das sich die Laugungszeit verkürzen läßt.Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Ansprüche 3 und 4 betreffen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nachAnspruch 1.Erfindungsgemäß werden die Erze im Gegensatz zu dem zweischrittigen bekannten Verfahren gleichzeitig dem - Zerkleinerungs- und Laugungsprozeß in einer turmartigen Feinzerkleinerungs- oder Pulverisierungseinrichtung unterzogen, so daß die Behandlung in nur einem Schritt erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Laugung von Uranerzen und Golderzen.Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei die Figur eire längsgeschnittene Ansicht von einer Ausführungsform einer für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung zeigt, die eine turmartige Zerkleinerungseinrichtung 1 mit einer Schnecke 3 und eine Schlämmvorrichtung 2 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2933001A DE2933001C2 (de) | 1979-08-14 | 1979-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Feinzerkleinern und Laugen von uran- oder goldhaltigen Erzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2933001A DE2933001C2 (de) | 1979-08-14 | 1979-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Feinzerkleinern und Laugen von uran- oder goldhaltigen Erzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2933001B1 true DE2933001B1 (de) | 1981-02-26 |
DE2933001C2 DE2933001C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6078478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2933001A Expired DE2933001C2 (de) | 1979-08-14 | 1979-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Feinzerkleinern und Laugen von uran- oder goldhaltigen Erzen |
Country Status (1)
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Cited By (2)
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DE3736243A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-11 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und anlage zur gewinnung von gold aus golderz |
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DE2341237B2 (de) * | 1973-08-16 | 1975-07-17 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Wertstoffen aus sulfidischen Mineralien |
US3953200A (en) * | 1975-03-27 | 1976-04-27 | Ethyl Corporation | Nickel extraction process |
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1979
- 1979-08-14 DE DE2933001A patent/DE2933001C2/de not_active Expired
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DE19626387C2 (de) * | 1996-07-01 | 2003-05-28 | Polysius Ag | Verfahren zur Gewinnung von Metall aus Erzmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2933001C2 (de) | 1985-11-14 |
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