DE2932875A1 - Einrichtung zum speichern und sichtbarmachen von schaedlichen oder gefaehrlichen gasen - Google Patents

Einrichtung zum speichern und sichtbarmachen von schaedlichen oder gefaehrlichen gasen

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DE2932875A1
DE2932875A1 DE19792932875 DE2932875A DE2932875A1 DE 2932875 A1 DE2932875 A1 DE 2932875A1 DE 19792932875 DE19792932875 DE 19792932875 DE 2932875 A DE2932875 A DE 2932875A DE 2932875 A1 DE2932875 A1 DE 2932875A1
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foam
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display equipment
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Withdrawn
Application number
DE19792932875
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Inventor
Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. Wolfgang Haubold
Priv.-Doz. Dr.rer.nat. Jürgen 5063 Overath Lieberoth
Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. Karl-Ludwig 5060 Bergisch Gladbach Schillings
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0027General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases

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Description

  • Einrichtung zum Speichern und Sichtbarmachen von
  • schadlichen oder gefährlichen Gasen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Speichern und Sichtbarmachen von schädlichen oder gefährlichen Gasen, die im Schadensfall unter Überdruck aus Anlagen oder Behältern in die Atmosphäre austreten.
  • Solche Anlagen können kerntechnische aber auch chemische Anlagen sein. Als schädliche oder gefährliche Gase werden in diesem Zusammenhang auch solche gasförmigen oder dampfförmigen Stoffe betrachtet, die in mehr oder weniger feinverteilter Form als Lösung, Aerosol oder Suspension andere schädliche oder gefährliche Stoffe enthaltn.Beim normalen Betrieb einer hnlage können solche Stoffe in einem Filter oder in einem besondere Behälter aufgefangen und später unschädlich gemacht werden.
  • Bei einem Schadensfall besteht aber die Gefahr, daß diese Filter oder Behälter nicht ausreichen.
  • In den deutschen Offenlegungsschriften 25 38 255 und 26 10 764 werden bereits Vorrichtungen und Verfahren "zur Verhinderung unzulässig hoher Freisetzungen von gefährlichen, z. B. giftigen, radioaktiven, an Luft reagierenden oder dgl. Stoffen aus technischen Anlagen nach Störfällen," oder "zum Einschluß von radioaktiv oder mit Giftstoffen verseuchten Luft-Rauch-Gemischen bei Bränden in technischen Anlagen," vorgeschlagen.
  • In beiden Fällen soll das schädliche Gas durch einen Behälter geleitet werden, der eine schaumbildende Substanz enthält, die aber ausdrücklich einen aushärtenden Schaum bilden soll. Diese aushärtenden Schäume haben aber mehrere Nachteile. Der ausgehärtete Schaum verhindert das Austreten von weiteren Gasen.
  • Wenn der Druck unterhalb des ausgehärteten Schaumes ansteigen sollte, wird dieser Schaum nachgeben und kann durch unkontrollierbare Risse oder Spalten den weiteren Austritt von schädlichen Stoffen gestatten.
  • Außerdem braucht ein solcher aushärtender Schaum einen äußeren Anstoß zum Aushärten, sei es durch einen geeigneten anderen Stoff, durch Temperaturerhöhung oder auch nur durch Kontakt mit der Außenluft. Da aber die vorgeschlagenen Einrichtungen für einen Schadensfall vorhanden sein müssen, der nur äußerst selten auftreten soll, müßte bei einem aushärtenden Schaum sichergestellt werden, daß dieser nicht vorzeitig aufgrund kleiner Undichtigkeiten mit dem genannten Katalysator oder der Außenluft in Berührung kommt und dann bereits innerhalb seines Behälters aushärtet, bevor ein Schadensfall eingetreten ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung nach dem ersten Anspruch vorgeschlagen. Eine solche nicht aushärtende zähflüssige Substanz kann mit geringem Aufwand eingefüllt, gespeichert und jederzeit kontrolliert werden. Sie kann auch, wenn man nach längerer Lagerzeit eine unerwünschte Veränderung befürchten muß, ohne besondere Probleme abgelassen und durch frisches Material ersetzt werden. Nach einem Schadensfall wird deutlich sichtbar, wieviel Gas ausgetreten ist, und der weiterhin zähflüssige Schaum kann mit geeigneten Geräten abgesaugt und unschädlich gemacht werden.
  • Das im zweiten Anspruch vorgeschlagene Merkmal, daß das vorgesehene Material einen @arbstoff enthält, stellt eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Erfindung dar.
  • Wenn sich der ausgetretene Schaum durch seine Farbe deutlich von seiner Umgebung abhebt, wird bereits aus der Ferne und auch für Laien erkennbar das Austreten eines gefährlichen Stoffes sichtbar gemacht.
  • Die im dritten Anspruch vorgeschlagene Ausgestaltung für kerntechnische Anlagen bietet zumindest bei Nacht oder in dunklen Räumen einen ebenfalls aus der Ferne und auch für Laien erkennbaren Hinweis auf das Austreten yefährlicher Stoffe.
  • Die im vierten Anspruch vorgeschlagene Ausyestaltung bietet auch bei Tageslicht einen erkennbaren Hi@weis auf das Vorhandensein von radioaktiver Strahlung oder eines besonderen, gefährdenden Stoftes.
  • Selbstverständlich wird es schwierig sein, für jeden beliebigen Stoff einen geeigneten Farbindikator zu finden.
  • Nach Meinung der Anmelderin wird mit der hier vorgeschlagenen Erfindung und ihren Ausgestaltungen erstmalig ein Weg gezeigt, wie man Radioaktivität oder gefährliche Stoffe auch in kleinen Mengen sichtbar machen kanw indem man durch geeignete und dem Fachmann geläufige Ausgestaltung der Anlagen dafür sorgt, daß Schadstoffe, die aus der Anlage austreten, zwangsläufig durch einen Behälter mit einem flüssigen Schaumbildner geleitet werden. Da man das Funktionieren dieses Nachweises jederzeit anhand einer kleinen Probe unmittelbar und auch für den Laien einsichtig demonstrieren kann, wird hiermit dem Besucher oder Nachbarn einer solchen Anlage geholfen, seine Angst vor den unsichtbaren Gefahren zu überwinden.
  • Die Figur zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein chemischer oder kerntechnischer Apparat 1, der einen gefährlichen oder schädlichen Stoff enthalten kann, ist in einem Schutzbehälter angeordnet, der für einen mäßigen Überdruck geeignet ist.
  • Ein Ablaßrohr 3 führt von einem Punkt unterhalb der Decke des Schutzbehälters 2 zum unteren Ende und wird normalerweise durch eine Berstscheibe 4 verschlossen, die erst bei einem unzulässig großen Druck im Schutzbehälter 2 den vollen Querschnitt der Rohrleitung freigibt und einen Teil des im Sciiutzbehälters 2 angesammelten Gases durch eine geeignete Verteilervorrichtung 5 in einen Behälter 6 leitet, der eine zähflüssige, nicht aushärtende und schaumbildende Substanz enthält.
  • Dieser Behälter 6 ist an seinen: oberen Ende offen und steht zusammen mit dem Schutzbehälter 2 in einer ebenfalls oben offenen Wanne, wie Sie bei chemischen Anlagen oder auch bei Ölbehältern üblich ist, um eventuell austretende Flüssigkeiten aufzuhalten.
  • Da diese Wanne 7 nur dem geringen statischen Druck eines flüssigen Schaumstoffes ausgesetzt ist, kann sie mit geringer Wandstärke ausgeführt werden.
  • Bei einem eventuellen Schadensfall am Apparat 1 werden die darin enthaltenen Flüssigkeiten im Schutzbehälter 2 gespeichert, wälireid nur die Gase oder Dämpfe vom oberen Ende des Behälters 2 durch die Rohrleituiig 3 abgelassen werden.
  • Als geeignete Schaumbiidner bieten sich zunächst die ionogenen oder nichtionogenen Waschmittel an, soweit diese als flüssige Produkte anyeboten werden.
  • Die Standzeit dieseL Schäume ist allerdings gering, weil bei Wascis ittein das Hauptinteresse darin liegt, daß dieser Schaum nach einer gewissen Zeit vun seift zerfällt oder abgebaut wird. Da aber in der einschlägigen Industrie zahlreiche Methoden bekannt sind, wie man die Standzeit eines solcjiej Schaumes verringern kann, erscheint es zweckmäßig bei der vorliegenden Erfindung den entgegengesetzten Weg zu gehen, uiti dabei Schäume zu erhalten, die längere Zeit als Schaum erhalten bleiben.
  • Mit einem eingedickten Alkylsulfonat wurden im Labor bereits Standzeiten von drei bis vier Tagen erreicht.
  • A&s Beispiele werden genannt: für den 2. Anspruch Kongorot, für den 3. Anspruch Benzophenon für den 4. Anspruch Leuko-Fluoreszein.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Einrichtung zum Speichern und Sichtbarmachen von schädlichen oder gefährlichen Gasen Patentansprüche 1. Einrichtung zum Speichern und Sichtbarmachen von schädlichen oder gefährlichen Gasen, die im Schadensfall unter Überdruck aus Anlagen oder Behältern in die Atmosphäre austreten, wobei das austretende Gas durch einen Behälter geleitet wird, der eine schaumbildende Substanz enthält mit folgenden M e r k m a 1 e n a) Diese Substanz besteht aus einem nicht aushärtende den, zähflüssigen Material.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit folgenden M e r k -malen: a) Dieses Material enthält einen Farbstoff.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Sichtbarmachung von radioaktiven Stoffen mit folgenden M e r k m a 1 e n a) Dieses Material enthält einen Stoff, der bei radioaktiver Strahlung aufleuchtet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 insbesondere zur Sichtbarmachung von radioaktiven Stoffen mit folgenden Merkmalen: a) Dieses Material enthält einen Stoff, der bei radioaktiver Bestrahlung seine Farbe ändert.
DE19792932875 1979-08-14 1979-08-14 Einrichtung zum speichern und sichtbarmachen von schaedlichen oder gefaehrlichen gasen Withdrawn DE2932875A1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT38860B (de) * 1908-04-15 1909-09-10 Josef Muchka Apparat zur Prüfung des aus Dampfentölern abströmenden Dampfes.
US3338665A (en) * 1963-03-28 1967-08-29 Silverman Leslie Foam encapsulation method of nuclear reactor safety
US3698871A (en) * 1970-04-16 1972-10-17 George Andrew Brennan Air pollution detectors
DE2518264A1 (de) * 1975-04-24 1976-11-04 British Steel Corp Verfahren und vorrichtung zur feststellung eines giftstoffgehaltes
DE2217285B2 (de) * 1972-04-11 1977-01-13 H. Maihak Ag, 2000 Hamburg Verfahren und geraet zum nachweis eines in einem gas enthaltenen stoffes
DE2740618A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Weidlich Peter Verfahren zur verhinderung einer unkontrollierten ausbreitung verseuchter gase

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INTERATOM GMBH, 5060 BERGISCH GLADBACH, DE

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