DE4130665A1 - Verfahren und vorrichtung zur befuellung von behaeltnissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur befuellung von behaeltnissen

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Feuerloescher Bauanstalt Bensh
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befüllung von Be­ hältnissen vorgegebener Form und Größe mit Flüssigkeiten, welche Detergentien enthalten können. Ferner betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens zur Flüssigkeitsbefüllung von Behältnissen, insbe­ sondere von Flaschen, die eine an der Oberseite befindliche Öffnung zum Befüllen aufweisen.
Es ist bekannt, daß bei der Befüllung von Behältnissen mit Flüssigkeiten die im Behältnis vorhandene Luft Gelegenheit erhalten muß, mit Einströmen der Flüssigkeit aus dem Be­ hältnis entweichen zu können.
Ferner ist es bekannt, daß mit Detergentien versetzte Flüs­ sigkeiten zur Schaumbildung neigen, was sich auf den Füll­ vorgang insoweit nachteilig auswirken kann, als hierdurch entweder der Füllvorgang erheblich verzögert wird oder aber, insbesondere bei automatischer Füllstandsüberwachung mit selbsttätiger Abschaltung, nur eine unvollständige Be­ füllung resultiert, da der Schaum von manchen Kontrollvor­ richtungen nicht von der schaumfreien Flüssigkeit unter­ schieden wird.
Eine weitere Schwierigkeit mit der unerwünschten Schaumbil­ dung bei der Befüllung mit Detergentien enthaltenden Flüs­ sigkeiten resultiert aus dem jeweiligen Reinigungszustand der zur Befüllung vorgesehenen Behältnisse. So ist bei der Befüllung von benutzten Behältnissen mit stärkerer Schaum­ bildung zu rechnen als bei unbenutzten.
Bei der Abfüllung von flüssigen Chemikalien, welche zum Beispiel zu Reinigungszwecken verwendet werden und hierzu mit Detergentien versetzt sind, besteht überdies das Pro­ blem, daß aus Gründen der Unfallverhütung wegen der Ver­ wechslungsgefahr mit anderen Chemikalien die jeweilige Form des Behältnisses gleichzeitig auch als Unterscheidungsmerk­ mal für die jeweilige Art der chemischen Flüssigkeit heran­ gezogen wird.
Im Hinblick auf Forderungen nach umweltschonendem Umgang mit Verpackungsmaterial stellt sich in zunehmendem Maße die Frage nach der Mehrfachnutzung von zur Lagerung von Flüs­ sigkeiten dienenden Behältnissen aller Art, wobei mit Erhe­ bung einer solchen Forderung die Schwierigkeiten hinsicht­ lich der Wiederbefüllung mit der der Form und Größe des Be­ hältnisses entsprechenden Flüssigkeit nicht gelöst sind.
Darüberhinaus trägt die Person, die in der Öffentlichkeit die Befüllung derartiger Behältnisse mit Chemikalien vor­ nimmt, die Verantwortung für eventuelle Fehlhandlungen Dritter, wenn diese wegen fehlender Vorkehrungen seitens des Betreibers möglich waren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Befüllung von Behältnissen der eingangs genannten Art anzugeben, das auf kostengün­ stige Weise eine die Schaumbildung vermeidende Befüllung mit einer nach Menge und Art der Behältnisform und -größe zugeordneten Flüssigkeit ermöglicht und Verwechslungen si­ cher verhindert. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des vorgenannten Verfahrens geschaffen werden, die die bestehenden Anforderungen nach schaumfreier Abfüllung in die jeweils hierfür vorgesehenen Behältnisse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst nach Einleiten des Befüllvorgangs, z. B. durch Betätigung eines elektrischen Schalters, das zur Befüllung vorgesehene Behältnis darauf überprüft wird, ob bestimmte vorgebbare Kriterien erfüllt sind.
Liegen die vorgegebenen Kriterien vor, wird der Befüllungs­ vorgang begonnen, wobei erfindungsgemäß zur Verhinderung der Schaumbildung die Befüllung des Behältnisses bodennah, d. h. dicht oberhalb des Bodens des Behältnisses, erfolgt. Hierdurch wird eine Vermischung der Füllflüssigkeit mit der im Behältnis befindlichen Luft weitgehend verhindert; ebenso wird hierdurch das Aufplanschen der Füllflüssigkeit auf den Boden des Behältnisses vermieden, was ebenfalls zur Schaumbildung beiträgt.
Die Befüllung des Behältnisses erfolgt erfindungsgemäß mit einer bestimmten Füllmenge, wobei jedoch der Füllstand des Behältnisses während des Füllvorgangs kontrolliert wird und bei Erreichen einer eingestellten maximalen Füllstandshöhe selbsttätig beendet wird.
Ebenso wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Füll­ vorgang auch selbsttätig abgebrochen, wenn Störungen, z. B. Überlaufen infolge Leckage des Behältnisses oder fehlende Füllflüssigkeit, festgestellt werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens kann vorgesehen sein, daß die jeweils vorzugebende Füllmenge aus der Auswertung der Ergebnisse ermittelt wird, die bei der Überprüfung der das Behältnis betreffenden Kriterien gewon­ nen wurden.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens werden die Behältnisse auf ihre Form und/oder Größe überprüft, um hierdurch die Befüllung von hierfür nicht vorgesehenen, z. B. weil ungeeigneten, Behältnissen auszuschließen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Durchmesser des Behältnisses, ggf. in verschiedener Höhe kontrolliert wird und, hiermit gekoppelt, ggf. auch die je­ weilige Höhe des bereitgestellten Behältnisses.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Füllflüssigkeit, die infolge von Leckagen am zu befüllenden Behältnis ausgelaufen oder infolge von Schaum­ bildung übergelaufen ist, aufgefangen wird.
Ferner kann in zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens vorgesehen sein, daß der Füllvorgang erst dann begonnen wird, wenn der unmittelbare manuelle Zugriff zu dem zu befüllenden Behältnis verhindert ist, und selbst­ tätig unterbrochen wird, wenn vor regulärem Ende des Füll­ vorgangs dieser durch manuellen Eingriff gestört wird.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Befüllungsvorgang spritzgeschützt erfolgt, so daß beim Abfüllen von z. B. gesundheitsschädlichen oder ätzenden Flüssigkeiten mit dem Abfüllvorgang befaßte Perso­ nen nicht gefährdet sind.
Ferner ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er­ findung vorgesehen, daß trotz des Spritzschutzes der Ab­ füllvorgang visuell direkt beobachtet werden kann. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die visuelle Überwachung mittels Fernsehkamera erfolgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Abfüllverfahrens weist ein Füllorgan auf, welches vertikal bewegbar angeordnet ist und in die Öffnung des Behältnisses zum Befüllen einführbar ist, wobei sich dessen Aus­ trittsöffnung dicht über dem Boden des Behältnisses befin­ det.
Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung an oder neben sowie über der Stellfläche, welche zur exakten Posi­ tionierung der zur Befüllung vorgesehenen Behältnisse dient, Fühler zur Überprüfung des jeweils auf der Stellflä­ che positionierten Behältnisses auf Richtigkeit der für die Befüllung festgelegten Form und Größe. Ebenso können Fühler zur Erfassung des Füllstandes vorgesehen sein.
Um Auswirkungen auf die Umgebung des Aufstellortes der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolge von Undichtigkeiten oder sonstiger Leckagen des Behältnisses oder der Vorrich­ tung zu verhindern, weist die Stellfläche einen Abfluß auf, welcher ausgetretene Flüssigkeit auffängt, bevor sie die Vorrichtung verlassen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist weiterhin vorgesehen, daß die Stellfläche in einem an die Größe der zu befüllenden Behältnisse angepaß­ ten und durch Trennwände auf drei Seiten begrenzten nur von außen zugänglichen Raum innerhalb der Vorrichtung angeord­ net ist.
Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß der Raum nach außen mit einer Schiebeklappe verschließbar ist, welche ge­ mäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung vertikal verschiebbar ist, d. h. zum Öffnen nach oben und zum Schließen nach unten.
Ferner kann es in weiterer Verbesserung der Erfindung vor­ gesehen sein, daß die Schiebeklappe mit dem Füllorgan ver­ bunden ist, wobei dieses durch Herunterschieben der Schie­ beklappe beim Schließen des Raumes in das zu befüllende Be­ hältnis eingeführt wird, so daß die Austrittsöffnung des Füllorgans sich dicht über dem Boden des Behältnisses be­ findet.
Dabei ist gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die heruntergeschobene Schie­ beklappe den abgetrennten Raum mit der Stellfläche nach au­ ßen abdichtet.
In zweckmäßiger Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung beaufschlagt die Schiebeklappe beim Schließen einen an der Stellfläche angeordneten Fühler, der darauf­ hin den Füllvorgang freigibt. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, daß die Fühler als mechanische Tastfühler ausgebildet sind. Statt dessen können einzelne oder alle Fühler aber auch als elektronische Sensoren ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sieht vor, daß die Fühler zur Erfassung der Form und der Größe der auf der Stellfläche positionierten Behältnisse als Schablonen ausgebildet sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Schiebeklappe aus durch­ sichtigem Material, vorzugsweise Verbundglas gebildet ist, da so die Möglichkeit gegeben ist den Befüllungsvorgang vi­ suell beobachten zu können.
Ferner ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß der Raum zur Aufnahme des zu befüllen­ den Behältnisses einerseits und der Abstand der Schiebe­ klappe zur rückwärtigen Trennwand des Raumes etwa dem Durchmesser des zur Befüllung vorgesehenen zulässigen Be­ hältnisses entspricht.
Diese Anordnung der Schiebeklappe hat zur Folge, daß zu große Behältnisse nicht befüllt werden, da die hierzu er­ forderliche Betätigung der dafür festgelegten Fühler nicht erfolgt, weil die Schiebeklappe nicht in Schließstellung verschoben werden kann. Wird dies dennoch gewaltsam ver­ sucht und gelingt dies sogar aufgrund der Nachgiebigkeit des Wandmaterials des Behältnisses, z. B. Kunststoff, so ist davon auszugehen, daß die Beaufschlagung weiterer Fühler durch das Behältnis wegen der erfolgten Verformung des Be­ hältnisses nicht mehr gewährleistet ist.
Um ein Überlaufen der Füllflüssigkeit aus dem Behältnis beim Einfüllen zu verhindern, ist ferner in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß zur Füll­ standskontrolle des Behältnisses ein Fühler in das Behält­ nis eingreift.
Andererseits kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zweckmäßiger Weiterbildung am Füllorgan ein weiterer Fühler angeordnet sein zur Kontrolle, daß sich die Austrittsöff­ nung in vorgegebenem Abstand zum Boden des zur Befüllung vorgesehenen Behältnisses befindet, um so die Schaumbildung zu vermeiden. Erfolgt keine Betätigung des Fühlers, so wird dies von dem in der Vorrichtung integrierten Auswertesystem dahingehend interpretiert, daß der Abstand noch zu groß ist.
Ein zusätzlicher, ebenfalls am Füllorgan befindlicher Füh­ ler kann vorgesehen sein, um die Weite der Einfüllöffnung zu überprüfen und so festzustellen, ob ein zur Befüllung geeignetes Behältnis vorhanden ist oder nicht.
Außerdem kann zur Absicherung gegen ungewolltes zufälliges Auslaufen von Füllflüssigkeit aus dem Füllorgan dessen Aus­ trittsöffnung mit einem Rückschlagventil versehen sein, welches nur bei anstehendem Fülldruck öffnet. Gleichzeitig verhindert dieses Rückschlagventil das Eindringen von Luft in die Fülleitung, wodurch die Befüllung verzögerungsfrei sowie praktisch schaumfrei erfolgt.
Denn hierdurch ist verhindert, daß beim Einleiten des Be­ füllungsvorgangs zunächst Luft in das zu befüllende Behält­ nis gefördert wird und erst mit Verzögerung die eigentliche Füllflüssigkeit, so daß auch hierin eine zusätzliche Maß­ nahme zur Verhinderung von Schaumbildung zu sehen ist.
In Weiterbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß eine Förderpumpe die Füllflüssigkeit aus einem Vorlagebehälter, der aus transportablen Gebinden nachfüllbar ist, unter Druck zum Füllorgan fördert.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung sieht vor, daß ein Entlüftungsorgan in das Behältnis einführbar ist und die darin befindliche Luft beim Befüllen absaugt. Dabei zeigt es ich als günstig, wenn das Entlüftungsorgan mit der Förderpumpe zusammenarbeitet.
Vorteilhafterweise ist hierbei die Förderpumpe als Doppel­ kammerpumpe ausgebildet st, wobei die erste Kammer die Füllflüssigkeit vom Vorlagebehälter zum Füllorgan und die zweite Kammer zur Entlüftung die Luft aus dem Behältnis in den Vorlagebehälter zu dessen Belüftung fördert.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprü­ che.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels sollen die Erfindung, sowie vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 2 eine ausschnittweise Seitenansicht der Vorrichtung mit einer Befüllungsanordnung; und
Fig. 3 ein Schaltschema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Abfüllstation 10 für die Befüllung von bestimmten Behältnissen 12 vorgegebener Form und Größe mit Detergentien enthaltenden Flüssigkeiten in Frontansicht ge­ zeigt, wobei ausschnittweise auch der Innenraum 14 der Ab­ füllstation 10 gezeigt ist.
Die Abfüllstation 10 besitzt ein Gehäuse 16, welches bevor­ zugt aus Stahlblech besteht. Das Gehäuse 16 kann zur örtli­ chen Verstärkung mit Stahlprofilen versehen sein, um unzu­ lässige Winkel- oder Maßabweichungen zu vermeiden, die zu Fehlfunktionen der in der Abfüllstation 10 integrierten Kontroll- und Meßfühler führen könnten.
Der untere Bereich 18 des Innenraums 14 der Abfüllstation 10 weist einen stationären Vorlagebehälter 20 auf, in wel­ chem die abzufüllende Flüssigkeit aufbewahrt und bereitge­ stellt wird.
Nahe dem Boden des Vorlagebehälters 20 ist ein Abfluß 21 angeordnet, der mit einer Förderpumpe 22 verbunden ist. Die Förderpumpe 22 fördert, sobald sie eingeschaltet ist, die Füllflüssigkeit über eine vertikal nach oben führende För­ derleitung 24 zu einem Füllorgan 26.
Das Füllorgan 26 besteht im wesentlichen aus einem Rohr 27 an dessen am unteren Ende befindlicher Austrittsöffnung ein Rückschlagventil 28 vorgesehen ist, welches unkontrollier­ tes Austreten von Füllflüssigkeit aus der Austrittsöffnung verhindert. Das Rückschlagventil ist dabei so eingestellt, daß es erst bei Erreichen eines bestimmten Förderdrucks in der Förderleitung 24 anspricht und öffnet.
Das Füllorgan befindet sich in einem vom übrigen Innenraum 14 abgetrennten Raum 30 der unten von einer Stellfläche 32 und an den drei zum Innenraum 14 grenzenden Seiten von Trennwänden 34 abgetrennt ist. Zur Frontseite ist der soge­ nannte Füllraum 30 offen. Er kann jedoch mit einer vertikal verschiebbaren Schiebeklappe 36 zur Vorderseite hin eben­ falls abgetrennt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schiebe­ klappe 36 aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Ver­ bundglas. Kunststoff, z. B. PMMA (Polymethacrylat) o. ä., kann zur Anwendung kommen, wenn eine Schädigungsgefahr durch die Füllflüssigkeit wegen möglicher Korrosion nicht besteht.
Zur Überprüfung der in den Füllraum 30 eingebrachten Be­ hältnisse auf ihre Form und Größe, insbesondere hinsicht­ lich der Umfangsform und des jeweiligen Durchmessers ist ein als Schablone ausgeführter Tastfühler 38 dicht oberhalb der Stellfläche 32 angeordnet. Hierdurch wird sicherge­ stellt, daß nur solche Behältnisse in der Abfüllstation 10 aufgefüllt werden können, die hierzu vorgesehen, d. h., ge­ eignet sind.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Wiedergabe eine ausschnittweise Seitenansicht des Füllraums 30 der Abfüllstation 10 mit auf der Stellfläche positioniertem Behältnis 12, welches hier als eine speziell geformte Flasche mit einer taillenartigen Rundnut in bestimmter Höhe ausgebildet ist.
Hinsichtlich des zugrundeliegenden Problems, daß nur solche Behältnisse 12 befüllt werden sollen, die hierfür geeignet und zugelassen sind, ist die Anbringung von verschiedenen Fühlern 40, 42, 44, 46, 48, 49 an unterschiedlichen Stellen in­ nerhalb des Füllraums 30 vorgesehen, deren Prüfergebnisse in einer nicht näher dargestellten Auswerte- und Steuerein­ heit verarbeitet werden.
Dabei sind die Fühler 40, 42, 44, 46 und 48 als Tastsensoren ausgebildet, die auf mechanische Beaufschlagung reagieren. Der Fühler 49 dient zur Kontrolle des maximalen Füllstandes im zu befüllenden Behältnis 12 und ist als Sensor-Elektrode ausgebildet, wobei das Füllorgan selbst die zweite Elek­ trode bildet. Alternativ kann der Fühler 49 auch als Schwimmerschalter ausgebildet sein, wobei sowohl der Fühler 49 als auch die übrigen Fühler 40, 42, 44, 46, 48 bei ihrer Be­ tätigung ein Signal geben oder einen elektrischen Strom­ kreis ein- oder ausschalten.
Mit dem Fühler 40 wird überprüft, ob die eingebrachte Fla­ sche 12 die erforderliche Höhe aufweist und damit zur Auf­ nahme des normalen Füllvolumens geeignet ist.
Fühler 42 wird betätigt wenn die eingestellte Flasche 12 eine glatte Außenwand bzw. die taillenartige Rundnut in ei­ ner anderen Höhe aufweist.
Fühler 44 dient zur Kontrolle, ob überhaupt ein Behältnis in den Füllraum 30 eingestellt wurde. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird der Füllvorgang trotz der Einleitung des Abfüllverfahrens, z. B. durch Betätigung eines hier nicht näher gezeigten "Start"-Knopfes, nicht begonnen.
Fühler 46 ist so angeordnet, daß er durch die heruntergezo­ gene Schiebeklappe 36 betätigt wird, sobald diese ihre un­ terste Position erreicht hat. Auch das hiervon ausgehende Signal kann als Voraussetzung für die Einleitung des Füll­ vorgangs angesehen werden.
Fühler 48 dient letztlich zur genauen Positionierung des Füllrohres 27 des Füllorgans 26 dicht oberhalb des Bodens des zu befüllenden Behältnisses 12, in welches es möglichst tief eingeführt wird, um Schaumbildung zu verhindern. So kann auch hiermit sichergestellt werden, daß der Füllvor­ gang erst dann begonnen wird, wenn die zur schaumfreien Be­ füllung erforderlichen Voraussetzungen vorliegen.
Nicht näher gezeigt ist, daß das Füllrohr 27 als Doppelrohr ausgebildet sein kann mit einem ersten Querschnittsbereich für die Zuführung der Füllflüssigkeit und mit einem zweiten Querschnittsbereich für die Abführung der in dem Behältnis 12 befindlichen Luft.
Das Füllorgan 26 ist mit der Schiebeklappe 36 derart ge­ koppelt, daß mit Niederschieben der Schiebeklappe 36 gleichzeitig das Füllrohr 27 in das Behältnis 12 eingeführt wird. Auch hierdurch ist gewährleistet, daß die Befüllung spritzgeschützt erfolgt.
Für den Fall, daß z. B. infolge einer Leckage des Behältnis­ ses 12 Füllflüssigkeit ausgetreten ist, ist die Stellfläche 32 mit Öffnungen 50 versehen, die einen Abfluß bilden. Hierdurch ist verhindert, daß Füllflüssigkeit nach außer­ halb der Abfüllstation 10 gelangt.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild dargestellt, welches in schema­ tisierter Weise die einzelnen Komponenten und die schal­ tungsmäßigen Verknüpfungen zeigt.
Ergänzend zu den aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Einzelhei­ ten ist in Fig. 3 eine als elektronische Auswerte- und Steuereinheit ausgebildete Zentraleinheit 54 gezeigt, die über diverse Signal- und Steuerleitungen mit den einzelnen Fühlern 40, 44, 46, 48, 49 im Füllraum 30, mit der Förderpumpe 22 sowie mit einem Füllstandsgeber 56 im Vorlagebehälter 20 verbunden sind.
Außerdem ist an die Zentraleinheit 54 ein Einschalt-Taster 60 angeschlossen, mittels welchem der Füllvorgang eingelei­ tet wird.
Nach Betätigung des Einschalt-Tasters 60 werden von der Zentraleinheit nach einem festgelegten Programm die einzelnen Fühler abgefragt. Abhängig vom hierbei ermittel­ ten Ergebnis wird die vorgesehene Befüllung durchgeführt oder es werden entsprechende Fehlermeldungen auf einem frontseitig angeordneten, hier nicht näher gezeigten Dis­ play angezeigt.
Ist der Füllstand im Vorlagebehälter 20 unter ein vorgege­ benes Maß abgesunken, wird die Nachfüllung des Vorlagebe­ hälters 20 aus einem Gebinde 52 vorgenommen. Eine Entlüf­ tung 58 sorgt hierbei für problemloses Füllen des Vorlage­ behälters 20.

Claims (31)

1. Verfahren zur Befüllung von Behältnissen vorgegebener Form und Größe mit Detergentien enthaltenden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einleiten des Befüllungsvorgangs, insbesondere durch Einschalten eines elektrischen Stromkreises, das zur Befül­ lung vorgesehene Behältnis auf das Vorhandensein vorgegebe­ ner Kriterien überprüft wird, daß der Füllvorgang erst bei Vorliegen bestimmter Kriterien begonnen wird, daß die Be­ füllung des Behältnisses bodennah mit einer vorgebbaren Füllmenge erfolgt, daß während des Füllvorgangs der Füll­ stand im Behältnis kontrolliert wird, daß der Füllvorgang bei auftretenden Störungen selbsttätig unterbrochen und bei Erreichen eines vorgebbaren maximalen Füllstandes im Be­ hältnis beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des zu befüllenden Behältnisses geprüft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zu befüllenden Behältnisses geprüft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe, insbesondere der Durchmesser des zu befüllenden Behältnisses geprüft wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Behältnis ausgetretene Flüssig­ keit aufgefangen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befüllung mit einem Füllorgan er­ folgt, welches in das Behältnis eingeführt und bis zu sei­ nem Boden abgesenkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befüllung spritzgeschützt erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befüllung visuell kontrolliert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befüllung nur bei ausreichendem Vor­ rat an Füllflüssigkeit begonnen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befüllung unter Zugabe von Stickstoff zur Verhinderung von Schaumbildung erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmenge durch Auswertung der bei der Überprüfung des Behältnisses ermittelten Ergebnisse be­ stimmt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllung mittels Fernsehkamera überwacht wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Behältnisse, insbesondere Flaschen, die an der Oberseite Öffnungen zur Befüllung aufweisen, gekennzeichnet durch eine Stellfläche (32) für die zu befüllenden Behältnisse (12) mit räumlich zugeordneten Fühlern (38 bis 49) zur Prü­ fung der Behältnisse (12), ein vertikal verstellbares Füll­ organ (26), das in das zu befüllende Behältnis einführbar ist, wobei sich dessen Austrittsöffnung dicht über dem Bo­ den des Behältnisses (12) befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (32) in einem an die Größe der zu befüllenden Behältnisse (12) angepaßten und durch Trenn­ wände auf drei Seiten begrenzten nur von außen zugänglichen Raum innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellfläche (32) einen Abfluß (50) auf­ weist, welcher ausgetretene Flüssigkeit auffängt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum nach außen mit einer Schiebe­ klappe (36) verschließbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeklappe (36) vertikal verschiebbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeklappe (36) mit dem Füllorgan (26) verbunden ist und dieses durch Herunterschieben der Schiebeklappe (36) beim Schließen des Raumes in das zu befüllende Behält­ nis (12) einführt, so daß die Austrittsöffnung des Füllor­ gans (26) sich dicht über dem Boden des Behältnisses (12) befindet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeklappe (36) beim Schließen einen an der Stellfläche angeordneten Fühler (46) beauf­ schlagt, der den Füllvorgang freigibt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fühler (38 bis 49) als mechanische Tastfühler ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fühler (38 bis 49) als elektronische Sensoren ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fühler (38 bis 49) zur Erfassung der Form und der Größe der auf der Stell­ fläche positionierten Behältnisse (12) als Schablonen aus­ gebildet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeklappe (36) aus durchsichti­ gem Material, vorzugsweise Verbundglas gebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die heruntergeschobene Schiebeklappe (36) den abgetrennten Raum mit der Stellfläche nach außen abdichtet.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllstandskontrolle des Behältnis­ ses ein Fühler (48) in das Behältnis (12) eingreift.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Füllorgans (26) ein Rückschlagventil (28) aufweist, welches nur bei anstehendem Fülldruck öffnet.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderpumpe (22) vorgesehen ist, welche die Flüs­ sigkeit aus einem Vorlagebehälter (20) unter Druck zum Füllorgan (26) fördert.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagebehälter (20) aus transportablen Gebinden (52) nachfüllbar ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsorgan vorgesehen ist, das in das Behältnis (12) einführbar ist und die darin befindliche Luft beim Befüllen absaugt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsorgan mit der Förderpumpe (22) zusammenarbeitet.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (22) als Doppelkammer­ pumpe ausgebildet ist, wobei die erste Kammer die Füllflüs­ sigkeit vom Vorlagebehälter (20) zum Füllorgan (26) und die zweite Kammer zur Entlüftung die Luft aus dem Behältnis (12) in den Vorlagebehälter (20) zu dessen Belüftung för­ dert.
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