DE2740185A1 - Strahlenschutzschild fuer kernreaktoren - Google Patents

Strahlenschutzschild fuer kernreaktoren

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung hinsichtlich des Betriebs von Kernreaktoren; sie betrifft insbesondere einen Schild zur Unterdrückung oaer Verringerung von Strahlung,welche aus dem Reaktor selbst austritt oder von Spalt- und/oder Aktivierungsprodukten herrührt, welche beim Betrieb des Reaktors anfallen.
Einer der Hauptverwendungszwecke des erfindungsgemäßen Schildes ist es, den Neutronenflux aus Öffnungen abzuschwächen, die mit dem Reaktorbehälter in Verbindung stehen.
Normalerweise enthält ein Kernreaktor einen brennstoffenthaltenden Reaktorkessel, der von einem Schutzgehäuse umgeben ist, das üblicherweise als Primärschild bezeichnet wird. Der Primärschild bildet einen aufrechtstehenden Zylinder um die äußere Oberfläche des Reaktorbehälters und ist von dem Behälter beabstandet, wobei sich ein Reaktorhohlraum ausbildet.
Der ringförmige Raum zwischen dem in Betrieb stehenden Reaktorbehälter und dem Primärschild muß offen bleiben, damit Drücke entlastet werden können, welche von einem zufälligen Verlust an Kühlmittel herrühren. Zusätzlich ist für die amtliche Überwachung ein offener Zugang zu kritischen Gebieten erforderlich. Dafür
ist ein Weg für die freie Verbindung zwischen dem Reaktor und dem Gang vorgesehen, von dem aus der Reaktor in Betrieb gehalten wird; bei diesem Gang handelt es sich um ein Gebiet, das gelegentlich von dem Bedienungspersonal betreten wird.
Die Dauer des Aufenthaltes in dem Containment kann wegen der Strahlungsdichte ernsthaft und in einer nicht annehmbaren Weise begrenzt sein, denn strikte Sicherheitsvorschriften begrenzen die Strahlendosis, die von einer Person aufgenommen werden darf. Diese Begrenzung des Aufenhaltes in dem Containment verringert
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wiederum die Wirksamkeit des Reaktorbetriebes.
Das dem Stande der Technik auf diesem Gebiet entsprechende Wissen ist noch au/3 erordentlich dürftig. Nach unserem Wissen wurde nur bei einigen Kernreaktoren das Ausmaß des Neutronenflusses erkannt. Bei anderen Kernreaktoren wurde versucht, das mit der Neutronenstrahlung verbundene Problem dadurch zu lösen, das starre, wasserstoffhaltige Massen in Form von Platten oder Blöcken verwendet werden, die in einigen Fällen eine Tragestruktur aus einem schweren Metall aufweisen. Bezüglich dieser Art von Schutzschildern bestehen einige schwerwiegende Probleme.
Diese Schutzschilde sind vor allem außerordentlich schwierig aufzustellen und zu entfernen, was zu einem beträchtlichen Zeitaufwand führt. Weiterhin besteht bei derartigen Schilden das Problem der Lagerung, wenn sie nicht benutzt werden. Zusätzlich, was besonders wichtig ist, wirken diese dem Stande der Technik entsprechenden Schilde als Geschosse, wenn Druck aus einem Reaktorbehälter entweicht,wodurch Systeme,die mit der Sicherheit zusammenhängen, innerhalb des Containment gefährdet werden.
Wenigstens ein dem Stande der Technik entsprechendes Patent, das US-Patent Nr. 3 812 008 offenbart die Verwendung eines aufblasbaren Verschlusses,das gemäß der Beschreibung während der Hantierungen nützlich ist, die mit dem Wiederauffüllen verbunden sind, wenn der obere Teil des Reaktorhohlraums mit Wasser gefüllt wird. Der Verschluß verhindert den Durchgang des Wassers durch den unteren Teil des Reaktorhohlraumes. Wie man sieht, wird der aufblasbare Verschluß gemäß dem US-Patent 3 812 008 nicht als Strahlenschutzschild verwendet. Ferner müssen der bekannte Verschluß und die bereits erwähnten, dem Stande der Technik entsprechenden Schilde präzis«? hergestellt werden, damit sie sich den Dimensionen der betreffenden öffnungen in dem Reaktorhohlraum anpassen.
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Der Anmeldungsgegenstand eignet sich nicht nur, wie oben beschrieben, als ein Neutronenschutzschild, sondern auch als Schutzschild gegen andere Strahlenarten, einschließlich Beta- und Gammastrahlung, die in allen Gebieten des Kernreaktors auftreten. Das flüssige Kühlmittel eines Kernreaktors enthält radioaktive Stoffe,die aus den Brennstoffeinheiten austreten;die Radioaktivität kann auch herrühren von der Aktivierung von Korrosionsprodukten. Dieses Reaktorkühlmittel muß ständig gereinigt werden, um die erforderliche Reinheit aufrechtzuerhalten. Die Abtrennung, Behandlung und Lagerung der radioaktiven Abfallprodukte erfordert eine Anzahl von Systemen, die im allgemeinen als Hilfssysteme bezeichnet werden oder Systeme für radioaktiven Abfall. Zusätzlich müssen die flüssigen und gasförmigen Stoffe, die aus diesen fluiden Strömen lecken, wobei es sich um das primäre Kühlmittel, das gereinigte Kühlmittel und radioaktiven Abfall handeln kann: gesammelt, behandelt und gelagert werden.
Diese radioaktiven Systeme Jn dem Kernreaktor müssen oft überprüft oder repariert werden, wozu das Bedienungspersonal Gebiete hoher Bestrahlung betreten muß. Die konzentrierteren Quellen dieser Strahlung können Spalt- oder Korrosionsprodukte in einem Filter oder Harzbett sein; es kann sich aber auch um rauhe Niederschläge in der Ausrüstung, im Leitungssystem oder in den Tankanlagen handeln. Das Abschirmen dieser Quellen ist erforderlich, um die Strahlendosis für das Personal möglichst gering zu halten. Eine schnelle und wirksame Vorrichtung zum Erstellen einer tragbaren Stützvorrichtung für den Notfall gestattet einen wirksameren und wirtschaftlicheren Betrieb der Kernreaktoranlage.
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Die dem Stande der Technik entsprechenden Vorrichtungen bestehen aus Bleifolien und Betonblöcken, die auf Grund ihres Gewichtes nicht leicht zu transportieren sind. Der erfindungsgemäße Behälter kann leicht an Ort und Stelle gebracht v/erden und dann mit der abschwächenden Flüssigkeit gefüllt werden, um den erfindungsgemäßen Schild zu bilden, während die Plazierung von schweren Blöcken oder Metallfolien sehr zeitraubend ist und im allgemeinen die Verwendung eines Apparates zur mechanischen Handhabung oder zum Anheben erfordert. Die Zeit, die erforderlich ist, um solche dem Stande der Technik entsprechende Vorrichtungen zu plazieren, erhöht beträchtlich die Zeit, während der das Bedienungspersonal der Strahlung ausgesetzt ist. Da das Bedienungspersonal innerhalb einer bestimmten Zeitperiode nur eine begrenzte Strahlendosis empfangen darf, kann die Verwendung von Vorrichtungen, die dem Stande der Technik entsprechen, zu einer Strahlendosis führen, welche verhindert, daß das Bedienungspersonal über ausgedehnte Zeitperioden in dem betreffendem Gebiet arbeitet, was mit wirtschaftlichen Verlusten für denjenigen verbunden ist, der den Kernreaktor betreibt.
Die oben erwähnten Nachteile, welche die oben genannten, dem Stande der Technik entsprechenden Vorrichtungen aufweisen, werden durch den verbesserten, erfindungsgemäßen Schild überwunden, der in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem dünnwandigen, flexiblen und/oder elastischen Behälter besteht, der die Form eines Beutels, einer Matratze,eines Toroides, eines kreisförmigen Segmentes oder dergleichen aufweist, und zwar aus irgendeinem geeignetem plastischen oder elastomeren Material.
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In einem Gebiet, in dem ein Neutronenflux besteht, wie z.B. in der Nachbarschaft eines Kernreaktors, der in Betrieb ist, wird der Behälter mit einer moderierend wirkenden Flüssigkeit gefüllt, die als Neutronenbarriere dient. Die Flüssigkeit kann irgendein wasserstoffhaltiges Material oder irgendein anderes Material niedrigen Molekulargewichts sein, wozu auch Borverbindungen (in Lösung) zählen, die als Neutronenabsorber dienen. Wegen der Flexibilität der Behälter schmiegen sie sich,in welcher Gestalt auch immer sie sich befinden mögen, im allgemeinen den Unregelmäßigkeiten auf den Oberflächen auf dem Reaktorgefäß und/ oder auf dem Primärschild und/oder auf anderen benachbarten Oberflächen an; sie können die Oberflächen im wesentlichen überlappen, wobei sich ein noch wirksamerer Strahlenschutzschild ergibt.
Bei der Verwendung als tragbarer Schild oder Schild für den Notfall, z.B. als Schild gegen andere Strahlenarten in anderen Gebieten des Kernreaktors, kann die abschwächende Flüssigkeit Wasser sein oder irgendeine andere dichtere Flüssigkeit. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein Behälter, der die Form eine Decke oder Matratze aufweist, über die Strahlenquelle gelegt werden oder in irgendeiner anderen Weise angeordnet werden oder zwischen die Strahlenquelle und das zu schützende Gebiet gehängt werden.
Der Behälter kann schnell gefüllt und am Orte entleert werden; wegen seiner Flexibilität kann er gefaltet und auf kleinstem Raum gelagert werden. Zudem kann bei der Verwendung eine FlUssigkeitszirkulation verwendet werden, falls dies für die Wäreroedissipation erforderlich ist oder aus anderen Gründen.
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Es ein Ziel dieser Erfindung, einen preisgünstigen und ziemlich einfachen Strahlenschutzschild für Kernreaktoren zu entwickeln, der aus einem flexiblen Behälter besteht, der in eine schützende Position gebracht werden kann und dann am Ort mit einem moderierend wirkendem oder abschwächenden Material gefüllt werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Strahlenschutzschild zu entwickeln, der leicht bereits bestehenden Kernreaktoreinrichtungen angepaßt werden kann.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Strahlenschutzschild zu entwickeln, der flexibel ist und der sich daher Unregelmäßigkeiten auf benachbarten Oberflächen anpaßt, mit denen er in Kontakt kommen kann, wenn er sich in der schützenden Position befindet.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Schild bereit zu stellen, der sich normalen Änderungen der Dimensionen eines im Betrieb befindlichen Systems anpaßt.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Schild zu entwickeln, dessen Behälter in möglichst kurzer Zeit am zu schützenden Ort installiert werden kann.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Schild zu entwickeln, der, wenn er nicht verwendet wird, gefaltet und auf möglichst kleinem Raum gelagert werden kann.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Schild zu entwickeln, der sich auf Grund seiner Flexibilität öffnungen verschiedener Größe anpaßt, wobei die Notwendigkeit umgangen wird, präzise Toleranzen bei der Herstellung einzuhalten.
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Schließlich ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen Schild zu entwickeln, der im Vergleich mit Schilden die dem Stande der Technik entsprechen, relativ sicher ist hinsichtlich des Druckes, der bei einem Gasausbruch entsteht. Beim Auftreten eines Druckes, beim Entweiehen von Gas reißt der flexible Behälter, wobei der Inhalt zerstreut wird: Systeme, die mit der Sicherheit zusammenhängen, werden auf diese Weise innerhalb des Containment nicht gefährdet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anv/endungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1- einen Reaktorbehälter und einen umgebenden Primärschild wobei sich der Strahlenschutzschild gemäß der Erfindung an seinem Platz befindet (im Vertikalschnitt, teilweise im Querschnitt);
Fig. 2 einen Blick entlang den Linien 2-2 der Figur 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht (teilweise in Vertikalansicht) eines erfindungsgemäßen Schildes auf einer Rinne, die sich von dem Reaktorbehälter aus erstreckt und ebenso durch die Seitenwand des PrimärSchildes;
Fig. 4 eine Ansicht entlang den Linien 4-4 der Figur 3; Fig. 5 eine Ansicht entlang den Linien 5-5 der Figur 2;
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Fig. 6 eine Draufsicht einer modifizierten Form des Schildes gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht entlang den Linien 7-7 der Figur 6
Fig. 8 eine Draufsicht einer AusfUhrungsform der Erfindung, die der auf Figur 6 dargestellten AusfUhrungsform ähnlich ist, allerdings mit der Ausnahme, daß die Segmente in einer Überlappenden Beziehung zueinander stehen;
Fig. 9 eine Ansicht entlang den Linien 9-9 der Figur 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung; und
Fig. 11 eine perspektivische Anischt einer AusfUhrungsform der Erfindung, die der auf Figur 10 gezeigten AusfUhrungsform ähnlich ist, aber einen Träger aufweist.
In den Zeichnungen bezeichenen gleiche Ziffern gleiche Teile; Figur 1 ist eine vereinfachte Darstellung der Beziehung zwischen dem Kernreaktorbehälter 20 und dem ihn umgebenden Primäschild Der Primärschild 22 begrenzt eine Reaktorhöhlung 24. Die Wände des Primärschildes 22 sind von dem Reaktorbehälter 20 beabstandet, wobei ein rinförmiger Raum 26 mit einem offenen oberen Ende 28 entsteht. Der Reaktorbehälter hat ein kreisförmiges Gesims 30, das zu dem kreisförmigen Gesims 32 auf dem Primärschild in Nachbarschaft steht und radial nach innen von dem kreisförmigen Gesims 32 auf dem Primärschild angeordnet ist.
Die öffnung 28 zwischen den Gesimsen 30 und 32 wird überbrückt durch eine Form des erfindungsgemäßen Strahlenschutzschildes,
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die im allgemeinen durch die Ziffer 34 bezeichnet ist. In einer vereinfachten Darstellung der Erfindung besteht die Ausführungsform nach Figur 1 aus einem Behälter, der aus einem flexiblen und/oder elastischen Plastikmaterial oder elastomeren Material hergestellt ist und eine v/asserstoffhaltige Flüssigkeit enthält. Der Behälter wird mit der wasserstoffhaltigen Flüssigkeit 36 gefüllt, die vorzugsweise auch Borverbindungen in Lösung enthält. Die Flüssigkeit dient als Moderator und Absorptionsmittel für die Neutronenstrahlung, die aus dem Reaktorbehälter austritt. Geeignete Einlaßöffnungen 42 und 44 sind vorgesehen, um den Schild 34 mit der abschwächenden Flüssigkeit zu füllen oder um diese abzulassen.Eine Zirkulation der Flüssigkeit kann erwünscht sein, um die Wärme auszubreiten oder aus anderen Gründen. In dieser Hinsicht wird ein Zirkulationssystem verwendet, das aus den Einlaß- und Abflußleitungen 38 und 40 besteht, aus einer von dem Motor M angetriebenen Pumpe P und aus .einem Reservoir R, das mit der abschwächenden Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn der' Strahlenschutzschild nicht verwendet wird, kann die Flüssigkeit aus dem Behälter abgelassen werden und der Behälter kann leicht zu einem kleinen Paket zusammengefaltet werden, das bequem gelagert werden kann.
Eine Alternative zu dem kontinuierlichen ringförmigen Schild in den Figuren 1, 2 und 5 ist eine Serie von diskreten, gewölbten Segmenten oder Behältern 46, die, wie in den Figuren 6 bis 9 gezeigt, verwendet werden können. In den Figuren 6 und 7 sind die separaten Behälter um die Öffnung 28, die durch die Gesimse 30 und 32 begrenzt wird, mit ihren Enden aneinander gelegt. In den Figuren 8 und 9 überlappen sich die Segemente oder Behälter. Einander überlappende Segmente können in verschiedenen horizontalen Ebenen liegen, um einen in Figur 9 dargestellten Strahlenschutz zu bewirken; bei dieser Ausführungsform kann der erwünschte
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Luftstrom durch das gebildete Labyrinth strömen. Ferner erleichtern diese aus Segmenten bestehenden Schilde die Handhabung.
Bei beiden Ausführungsformen kann man leicht sehen, das die flexiblen Behälter das Bedienungspersonal auf dem (und oberhalb des)Gang 48, von dem aus die Operationen unternommen werden, vor Strahlung schützen, die aus dem Reaktorbehälter 20 austritt, und zwar durch Schließen der in Figur 9 dargestellten Verbindung über den Ringraum 26 und den Reaktorschacht 50. Zudem reduziert der Schild, nachdem der Reaktor abgeschaltet ist, die Strahlung in den oberen Teil des Reaktors.Infolge seiner Flexibilität schmiegt sich der Schild irgendwelchen Unregelmäßigkeiten in benachbarten Oberflächen an und ist auch wirksam bei Öffnungen verschiedener Größen. In anderen Worten, es besteht keine Notwendigkeit, genaue Toleranzen bei der Herstellung einzuhalten, um einen wirksamen Schild herzustellen.
Es ist audiwünschenswert, die Öffnung 52 in der Seitenwand des PrimärSchildes 22 zu verschließen, die einen Durchgang für die Rinne 54 darstellt, die zu dem Reaktorbehälter 20 führt. Wie klar in den Figuren 3 und 4 gezeigt wird, ist eine Vielzahl von Behältern 46 in den ringförmigen Raum 52 um die Rinne 54 eingeführt. Bei beiden anderen Ausführungsformen sind die Behälter 46 mit einer die Strahlung moderierenden Flüssigkeit gefüllt. Die Figuren 3 und 4 illustrieren ein alternatives Verfahren, um die flexiblen Behälter zu stützen. Ein Netzwerk 58 hängt von einer geeigneten Aufhängevorrichtung 60 herab und enthält einen der Behälter 46. Es versteht sich, daß irgendeine geeignete Aufhängevorrichtung verwendet werden kann. Auch hier können verschiedene Behälter in verschiedenen Ebenen untergebracht werden, damit der Luftstrom durch die öffnung 52 strömen kann.
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Wie bereits früher in dieser Anmeldung erörtert wurde, ist die Anmeldung des erfindungsgemäßen Schildes als Moderator und Absorptionsmittel für Neutronen nicht auf die unmittelbare Umgebung des Reaktorbehälters beschränkt. Der Schild ist in allen Gebieten des Kernreaktors nützlich und ebenso gegen alle Strahlenarten einschließlich Beta- und Gammastrahlen. Zwar wird der Schild gemäß der Erfindung in einer besonderen physikalischen Form (d.h. kreisförmig) in den BMguren 1 bis 9 gezeigt, es versteht sich aber, daß andere Formen verwendet werden können, und zwar je nach dem Verwendungszweck des Schildes. In den Figuren 10 und 11 beispielsweise wird eine Form verwendet, die einer Matratze oder Decke gleicht.
In der Figur 10 ist eine mögliche Strahlungsquelle in Form einer Leitung 62 mit abschirmenden Decken 64 umhüllt. Die Decken bestehen aus flexiblen Behältern, die mit einer die Strahlung abschwächenden Flüssigkeit gefüllt sind. Die Beutel sind so ausgelegt, daß sie über irgendeine Struktur gelegt werden können, die eine Strahlungsquelle darstellt.
In Figur 11 ist ein Beutel 64 dargestellt, der den in Figur 10 gezeigten ähnlich ist und von einem mobilen Träger 66 herabhängt, der es erlaubt, den Schild zwischen die Strahlungsquelle 68 und den Arbeiter 70 zu schieben.
Wenn sie nicht verwendet werden, können die in Figur 10 und 11 dargestellten Beutel entleert werden und zu kompakten Paketen zusammengefaltet werden, was eine Lagerung in einem sehr kleiner Raum gestattet. Wenn es erwünscht,,ist, die Beutel wieder als Schutzschilder zu verwenden,werden/über den zu schützenden Teil gelegt oder sie hängen von einem Träger oder dergleichen herab und werden am Platze mit der abschwächenden Flüssigkeit gefüllt.
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Es versteht sich, daß der flexible Beutel gemäß der Erfindung auf sehr verschiedene Art und Weise gestützt werden kann, ohne daß von dem Konzept der Erfindung abgewichen wird. Ferner versteht sich, daß das in Figur 1 gezeigte Zirkulationssystem auch in Verbindung mit dem in Figur 10 und 11 dargestellten Beutel verwendet werden kann.
Der erfindungsgemäße Schild stellt eine bedeutende Verbesserung gegenüber dem Stande der Technik dar, weil es sich um einen leichten, relativ preisgünstigen Behälter handelt, der schnell am Platze aufgestellt werden kann und der am Platze gefüllt werden kann, um die Strahlung effektiv zu reduzieren.
In der vorliegenden Anmeldung wurden wirksame Ausführungsformen der Erfindung offenbart, es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf derartige Ausführungsformen beschränkt ist, da Veränderungen möglich sind hinsichtlich der Anordnung,der Form der Teile, ohne daß von dem Prinzip der vorliegenden Anmeldung abgewi chen wi rd.
Ein Schild für die Verwendung bei Systemen von Kernreaktoren, um die Strahlung abzuschwächen, die von dem Betrieb des Reaktors herrührt. Der Schild besteht aus einem Behälter, vorzugsweise aus einem dünnen, flexiblen oder elastischen Material, das die Form eines Beutels aufweisen kann,einer Matratze, eines ringförmigen Segmentes oder eines Toroids oder dergleichen, das mit einer die Strahlung abschwächenden Flüssigkeit gefüllt ist. An dem Behälter sind Vorrichtungen angebracht, um den Behälter am Ort zu füllen und zu leeren. Auf Grund seiner Flexibilität schmiegt sich der Schild leicht Unregelmäßigkeiten in den Oberflächen an, mit denen er beim Abschirmen in Kontakt kommt.
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Claims (1)

  1. DM. ir κ ,
    MfLMi.?r com ι
    fr _,-„·*'...,ti „.η Mrllr: ,,,
    ,(1 >y
    6. September 1977 Gzm/Wl
    John A. Y/eissenfluh, 13212 Ridge Drive, Rockville, Maryland 20850, USA
    Strahlenschutzschild für Kernreaktoren
    Patentansprüche
    Ein Kernreaktorsystem bestehend aus einem Reaktorbehälter, einem biologischen Schild, der das Gefäß umgibt und von ihm beabstandet ist, wobei das Gefäß und der Schild benachbarte, obere Oberflächen aufweisen, die eine obere Öffnung begrenzen, für den Raum zwischen dem Gefäß und dem biologischen Schild, gekennzeichnet durch einen Strahlenschutzschild,der die obere öffnung bedeckt und aus einem flexiblen Gefäß besteht und einem die Strahlung abschwächendem Material in dem Gefäß.
    2. Der Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abschwächende Material eine wasserstoffhaltige Flüssigkeit ist, die Borverbindungen in Lösungen enthält.
    3. Der Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenschild die Form eines Toroides hat.
    4. Der Kernreaktor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Füllen und Entleeren des Behälters.
    809810/101 k
    ORIGINAL INSPECTED
    5. Der Kernreaktor nach Anspruch A, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Zirkulieren des abschwächenden Materials in dem Behälter.
    6. Ein Strahlenschutzschild zur Verwendung in einer Kernreaktoranlage, gekennzeichnet durch einen flexiblen Behälter und ein die Strahlung abschwächendes Material, das in dem Behälter enthalten ist.
    7. Der Strahlenschutzschild nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Festhalten des Gefäßes in einer schützenden Beziehung zu dem Reaktor.
    8. Der Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine wasserstoffhaltige Flüssigkeit mit Borverbindungen (in Lösung) ist.
    9. Der Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine rechteckige Form aufweist.
    10. Der Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum Füllen und Entleeren des Gefäßes enthält.
    11. Der Schild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum Zirkulieren des abschwächenden Materials in dem Behälter enthält.
    12. Ein Verfahren zur Abschirmung der Strahlen, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des Plazierens eines flexiblen Gefäßes in Sichtlinie (line of sight) zwischen die Strahlungsquelle und einem abzuschirmenden Objekt und Auffüllen des flexiblen Gefäßes mit einem Material, daß die Strahlung abschwächt.
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