DE2932631A1 - Elektrischer entloeter - Google Patents

Elektrischer entloeter

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DE2932631A1
DE2932631A1 DE19792932631 DE2932631A DE2932631A1 DE 2932631 A1 DE2932631 A1 DE 2932631A1 DE 19792932631 DE19792932631 DE 19792932631 DE 2932631 A DE2932631 A DE 2932631A DE 2932631 A1 DE2932631 A1 DE 2932631A1
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Germany
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soldering
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soldering tip
solder
suction
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Application number
DE19792932631
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English (en)
Inventor
Jacques Chatelain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOMAX AG
Original Assignee
HOMAX AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0486Replacement and removal of components
    • H05K13/0491Hand tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Elektrischer Entlöter
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Entlöter, bestehend aus einem Lötkolben und einem Lötzinnabsauger.
  • Das Auslöten elektronischer Bauteile wird üblicherweise mit einem Lötkolben und einem Lötzinnabsauger durchgeführt. Der Lötkolben ist mit dem Lötzinnabsauger vielfach zu einem Doppelgerät zusammengefügt. Das Doppelgerät ist entweder als reines Handgerät erhältlich, bei dem der Lötkolben mit einem Gummibalg als Pumpe ausgerüstet ist, oder aber das Gerät wird mittels Druckluft betrieben.
  • Mit der Mikroprozessor-Technik sind elektronische Bausteine im Einsatz, die durch ihre Mehrfachfunktion zwischen sechs und achtundvierzig oder sogar noch mehr Kontaktstifte für die Befestigung auf den Leiterplatten aufweisen.
  • Das Auslöten defekter Bauteile dieser Mikroprozessoren erweist sich mit den heute bekannten Werkzeugen als zeitraubend, da das Lötzinn für jeden Stift auf der Leiterplatte erhitzt und anschließend abgesogen werden muß. Der Stift wird damit vom Lötzinn freigelegt, und das Bauelement kann anschließend mit einer Pinzette oder Zange der Leiterplatte entnommen werden. Das neue Bauteil läßt sich anschließend nur sehr schwer in die Leiterplattenbohrungen einbringen, da die Zugänglichkeit des Entlöters rund um die Peripherie des Bausteines wohl problemlos ist, die inneren Steckbeine jedoch infolge der Unhandlichkeit der bekannten Geräte schlecht erfaßbar sind. Insgesamt also kann beim konventionellen Entlöten mit den bekannten Werkzeugen eine Leiterplattenbohrung nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand vom Lötzinn in genügendem Maße gereinigt werden, wenn der Baustein ersetzt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entlöter so auszubilden, daß beim Entlöten das Lötzinn auch von den inneren Steckbeinen schnell und ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lötspitze als hohle Absaugspitze ausgebildet ist und sich in Form eines Rohres bis zum Saugraum des Lötzinnabsaugers erstreckt. Besonders vorteilhaft ist die Verbindung des Lötzinnabsaugers mit dem Lötkolben in einer Arbeitsachse, so daß sich ein stabförmiges Gerät ergibt.
  • Die das Lötzinn absaugende Spitze kann aus zwei Teilen bestehen, nämlich aus dem für einen Ersatz vorgesehenen Rohrteil, das entweder gerade oder mit einer Rohrkrümmung ausgeführt ist und dem festsitzenden, voll abgedichteten rohrförmigen Hinterteil, das mit dem Saugraum kommuniziert. Das Austauschen der Absaugspitze kann im Betriebszustand durch Lösen einer Halteschraube am unteren Heizkörperteil und durch einfaches Ausziehen vorgenommen werden. An den Enden sind die miteinander in Eingriff zu bringenden Teile konusförmig ausgebildet, Dadurch ergibt sich ein guter Wärmeübergang.
  • Die Entleerung des Pumpenraumes kann durch ein einfaches Losschrauben des gesamten Saugteiles des Gerätes von der elektrischen Absaugspitze vorgenommen werden.
  • Die Lötsp-itze kann an ihrem äußeren Ende mit einem Kontaktelement aus einem Industriediamanten versehen sein. Neben einer hervorragenden Wärmeleitfähigkeit zeichnet sich dadurch die Lötspitze durch die Resistenz gegenüber allen Flußmitteln, seine Oxydationsbeständigkeit und seine Langlebigkeit aus.
  • Das Gerät ist durch die Anordnung des Lötteils und in optimaler Weise zum Auflösen feinster Lötstellen geeignet. Durch die stabförmige Ausführung liegt das Gerät mit seiner Doppelfunktion in einer Hand, so daß mit der anderen Hand eine Pinzette zum Entfernen der miteinander verlöteten Teile vorgenommen werden kann.
  • Durch die Absaugleistung, die unmittelbar bis in die Mündung der Lötspitze wirkt, kann der Kanal der Lötspitze stets von Lötzinn freigehalten werden. Die Lötreste werden im Pumpenraum des Lötzinnabsaugers durch eine Druckfeder, die den Saugkolben heaufschlagtßzerkleinert. Zum Reinigen des Gerätes wird lediglich der Entlöterteil von dem Lötzinnabsaugeteil geschraubt. Die von der Feder zerkleinerten Lötzinnreste brauchen nur ausgesch-üttet zu werden.
  • Die Zwischenräume zwischen den Kontaktbejnen, insbesondere bei Chips sind so klein, daß ein Entlöten mittels Lötkolben und einem separaten Entlöter aus Platzgründen vielfach unmöglich ist. Die Saugkraft des Gerätes ist so ausgelegt, daß das aufgeweichte Lot nicht nur aufgesaugt, sondern beim Einführen des entsprechenden Chipbeines in die Lötspitze die Einführöffnung, d. h. das Loch in der Leiterplatte auch von allem Lot freisaugt. Der Chip kann nach dem Entlöten von der Leiterplatte mit einer Pinzette abgehoben werden.
  • Standardmäßig ist das Gerät mit einem Heizelement von 15 Watt / 220 Volt ausgerüstet. Jedoch ist eine Ausführung auch mit einem Heizaggregat von 30 Watt möglich.
  • Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß nicht nur das Auslöten defekter Bausteine rationeller möglich ist, sondern auch der Ersatz eines Bausteines wird problemlos, da die Leiterplattenbohrungen offen sind und nicht nachgearbeitet werden müssen.
  • Durch die Anordnung der hohlen Lötspitze mit dem Absaugteil in einer Achse kann einerseits mit einer Hand direkt auf den Arbeitsort gerichtet gearbeitet werden, wodurch ein Entlöten einer genau definierten Rundstelle gewährleistet ist und das verflüssigte Lot nicht weglaufen kann. Dadurch können sich auch keine unerwünschten, durch unbeabsichtigt weggeflossenes Lötzinn gebildeten Kontaktstellen ergeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Ger#tes, Figur 2 einen Längsschnitt durch das Gerät gemäß Figur 1 und Figur 3 eine Einzelheit der Lötspitze.
  • Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus einem Gehäuse 1, aus dessen unterem Ende eine hohle Lötspitze 2 herausreicht, die vor Eintritt in das (ehäuse von einem vernickelten, wärmeabführenden Mdntelrohr 3 jus Stahl umhüllt ist. Der Zwischenraum zwischen dem Mantel 3 und der lötspitze 2 dient zur Aufnahme von Heizelementen 4. Das untere Ende des Mantels 3 ist durch eine Buchse 5 verschlossen und dient in Verbindung mit einer Klemmschraube 6 zur Befestigung der Lötspitze 2 innerhalb des Mantels 3 bzw. der Heizelemente 4.
  • In ihrem oberen Teil ist die Lötspitze 2 mit einem konischen Ende versehen, mit weichen sie in ein entsprechend konisch nach innen gezogenes Ende eines Saugrohres 7 greift. Das augrohr 7 setzt sich fort r/is in einen sich kcnisch erweiternden Kanal 8 des Gehäuses 1, der mit dem Innenraum 9 eines Saugzylinders 10 verbunden ist.
  • In dem Saugzylinder 1Cj ist eine Druckfeder 11 angeordnet, die zwischen einem Kolben kolben 12 und dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Der Kolben 12 ist als Doppelkolben mit zwei Dichtringen 13 ausgebildet, von denen einer ein Gleitring und der andere ein (j-f)>ing sein kann.
  • Ein Druckstab 14 trigt an seinem oberen Ende ein Bedienungsknopf 15, der in etwa zur Hälfte seines Umfangs von einem Schutzschild 16 umfaßt und dadurch geführt wird. Etwa in seinem oberen Drittel ist der Druckstab 14 mit einer Rastkerbe 14 a versehen. In diese Rastkerbe greift ein Arretierstift 17, sobald der Druckstab zum Spannen des Gerätes entgegen der Kraft der Feder 11 nach unten gedrückt wird. Durch eine Feder 18 ist der Arretierstift 17 ständig in Richtung auf den Druckstab belastet. Ein Entriegelungsknopf 19 kann entgegen der Kraft der Feder 18 eingeschoben werden und dadurch den Arretierstift 17 aus der Rastkerbe 14 a drücken. Der Arretierstift 17 ist mit dem Entriegelungsknopf 19 formschlüssig verbunden. Der Druckstab 14 trägt eine Sicherungsscheibe 20, die in eine entsprechend gestaltete Nut eingelegt ist. Dadurch wird der obere Anschlag des Druckstabes 14 festgelegt.
  • Das obere Ende des Saugzylinders 10 wird von einem zylindrischen Stopfen 21 verschlossen, in dessen unteres Ende ein Dämpfungsring eingelegt ist. Der Dämpfungsring kann aus einem verschleißfesten, gummiartig elastischen Stoff bestehen.
  • innerhalb dec; Gehäuses 1 ist das Saugrohr 7 und die xich nach unten anschließende Lötspitze 2 durch eine Befestigungsschraube 23 gehalten, durch deren Zentralöffnung 24 sich das Saugrohr 7 erstreckt. Die Befestigung des Saugrohres 7 wird durch einen Sicherungsring 25 erreicht. Zwischen deri Sicherungsring 25 und der Befestigungsschraube 23 ist ein Dämpfungsring 26 angeordnet. Den unteren Abschluß des Gehäuses 1 bildet eine Abdeckscheibe 27, die durch Befestigungsschrauben 28 am Gehäuse gesichert ist. Den seitlichen Verschluß des Gehäuses 1 bildet eine Hülse 29, die ebenfalls durch Befestigungsschrauben 30 gesichert ist.
  • Die Zuführuntl der elektrischen Energie für die t*izelemente 4 erfolgt über eine seitliche Kabeleinführung 31 in das Gehäuse 1 und von dort über die Leiter 32 zu den Heizelementen. Das Gehäuse 1 ist nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 mit einem liandschutz 33 für die Kabelzuführung versehen. Das unterste Ende der Lötspitze 2 kann mit einem Kontaktelement 34 aus Industriediamant bestückt sein. Das Mantelrohr 3 besteht vorzugsweise aus vernickeltem, wärmeabführenden Stahl.
  • Bei dem Beispiel gemäß Figur 3 ist die Lötspitze 2 von wesentlich kürzerer Länge und lediglich ohne eine Befestigungsschraube auf das hintere Saugrohr 7 aufsteckbar ausgebildet.
  • Zum Spannen des Gerates wird der Bedienungsknopf 15 soweit nach unten geschoben, bis er an dem Schraubansatz des Verschlußstopfens 21 anliegt. Das untere Ende des Druckstabes 14 schiebt dabei den Kolben 12 in seine unterste Position. Durch die Entlastung des Bedienungsknopfes 15 kann die Kolbenfeder 11 den Kolben 12 und damit die Druckstange 14 soweit zurückschieben, bis der Arretierstift 17 ein weiteres Zurückweichen durch Einrasten in die Rastkerbe 14 a verhindert.
  • Durch Einschalten der Heizelemente 4 kann die Lötspitze 2 auf die Löttemperitllr gebracht werden. Sie wird dann beispielsweise über ein Kontaktbein geschoben und verflüssigt die Lo#tstelle. In diesem Augenblick kann durch Betätigen des Entriegelungsknopfes 19 die Druckstdnge 14 freigegeben werden, so daß die Kraft der Feder 11 den Kolben 12 nach oben preßt. Der dabei entstehende Unterdruck saugt das flüssig gewordene Lot durch die Bohrung der Lötspitze 2, über dds Saugrohr 7 in den Innenraum 9 des Saugzylinders 10. Die Kontaktbeine sowie die Einführöffnung, d. h. das Loch in der Leiterplatte sind sodann vom Lot vollständig freigesaugt.
  • Das eingesogene, flüssige Lot wird in den Hohlraum 9 zwischen Kolbenunterseite und der Federauflage gesch]eudert und durch die Federbewegung nach dem Erstarren zerkleinert. Die Feder 11 und der Innenraum des Saugzylinders 10 sind aus lotabweisendem Material gefertigt bzw. mit einem solchen Material beschichtet.
  • Schutzansprüche

Claims (10)

  1. Schutzansprüche g Elektrischer Entlöter, bestehend aus der Kombination eines mit einer elektrisch beheizten Lötspitze ausgerüsteten Lötkolbensmit einem Lötzinnabsauger, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (2) als hohle Absaugspitze ausgebildet ist und sich in Form eines Rohres (7) bis zum Saugraum (9) des Lötzinnabsaugers erstreckt.
  2. 2. Entlöter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötzinnabsauger mit dem Lötkolben stabförmig in einer Arbeitsachse liegend verbunden ist.
  3. 3. Entlöter nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (2) zweiteilig ist, wobei das äußere Teil als auswechselbares Rohrteil gerade oder gekrümmt ausgeführt ist. und das innere Teil als festsitzendes, voll abdichtendes Saugrohr (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Entlöter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze mit einer Klemmschraube (6) am Saugrohr (7) befestigt ist.
  5. 5. Entlöter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen der Lötspitze(2)und dem Saugrohr (7) als Konussitt ausgeführt ist.
  6. 6. Entlöter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (2) und das Saugrohr (7) von einem hohlen Heizelement (4) umgeben sind.
  7. 7. Entlöter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (2), das Saugrohr (7) und das Heizelement (4) von einem Mantelrohr (3) umgeben sind.
  8. 8. Entlöter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (2) in einem Gehäuse (#) befestigt ist, an dessen oberem Ende der Saugzylinder (10) des Lötzinnabsaugers festgeschraubt ist.
  9. 9. Entlöter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem angeformten Handschutz (33) versehen ist, in welchen die Kabeleinführung (31) mündet.
  10. 10. Entlöter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Ende der Lötspitze (2) mit einer Kontaktspitze (34) aus Industriediamant ausgerüstet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527147A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Pace Inc., Laurel, Md. Auswechselbare spitze fuer ein entloetgeraet zum entfernen von bauelementen von einem substrat
FR2664461A1 (fr) * 1990-07-06 1992-01-10 Thomson Csf Dispositif de prehension de composants electroniques miniatures.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527147A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Pace Inc., Laurel, Md. Auswechselbare spitze fuer ein entloetgeraet zum entfernen von bauelementen von einem substrat
FR2664461A1 (fr) * 1990-07-06 1992-01-10 Thomson Csf Dispositif de prehension de composants electroniques miniatures.

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