DE2512623C3 - Auslötwerkzeug - Google Patents
AuslötwerkzeugInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0486—Replacement and removal of components
- H05K13/0491—Hand tools therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/018—Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
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Description
Vl
Die Erfindung bezieht sieh auf ein /angenartiges
Auslötwerk/eug /um Lösen vielpoliger Bauteile von Trägnrplatten. wobei ein auf einer Seite der Trägerplat ίί
te angeordnetes Bauteil in Durchgangsbohrungen der Trägerplatte verlölete Anschlußelemente aufweist, mit
einem an dem freien Ende eines ersten Zangenschenkels fixierten Heizkopf, welcher mit von Ansrhlußelementen
eines Bauteiles besetzten Durchgangsbohrungen der Trägerplatte in Verbindung bringbäre, ah eine Lolab*
saugvorrichtung anschließbare Durchbrüche aufweist,
tffld mil einem zum Erfassen des Bauteiles eingerichtet
ten, gegen die Trägerplatte mittels eines Abstützorgans
federnd verspannbaren Ab/Jehkopf, weicher auf der
Seite des zweiten Zahgötischerikels angeordnet ist.
Wobei eine Bewegung zwischen Abstützorgan und Abziehkopf zur Inbetriebnahme der Lölabsaugvörrichtung
auswertbar ist, und wobei der zweite Zangenschenkel als Absiützorgan einen an der Trägerplatte
abstützbaren Arm aufweist und der Abziehkopf an einem von diesem Schenkel in Richtung vom Heizkopf
weg federn abspreizbaren Hebel befestigt ist.
Ein solches zangenartiges Auslötwerkzeug ist Gegenstand des Anspruchs 1 des Hauptpatents 23 55 716 und
bezweckt die Verbesserung von aus der DE-AS 20 46 970 und der DE-AS 22 46 732 bekannten zangenartigen
Auslötwerkzeugen.
Bei dem aus der DE-PS 20 46 970 bekannten Auslötwerkzeug sind an den freien Enden von zwei über
ein Drehgelenk miteinander verbundenen Zangens-henkeln
einerseits ein Heizkopf mit einer Lotabsaugvorrichtung und andererseits ein mit einem von einer
Leiterplatte zu lösenden Bauelement zu verbindender Abziehkopf befestigt. Außerdem sind die beiden
Schenkel über das Drehgelenk hinaus zu Griffstücken verlängert. Zwischen die beiden geöffneten Schenkel
kann eine Leiterplatte mit dem an ihr befestigten und
von ihr zu lösenden Bauelement eingeführt werden. Verbindet man nun den Abziehkopf mit dem Körper des
von der Leiterplatte zu lösenden Bauelementes, so wird beim Schließen der Schenkel der Heizkopf mit seinen
mit der Lotabsaugvoprichtung in Verbindjng stehenden
Durchbrüchen automatisch mit den von den Anschlußdrähten des Bauelementes besetzten Bohrungen der
Leiterplatte in Verbindung gebracht. Nach der Verflüssigung des Lotes kann daher die Lotabsaugvorrichtung
das Lot aus diesen Bohrungen entfernen. Durch Öffnen der Schenkel können außerdem die Anschlußdrähte des
Bauelementes aus den l.eiterplattenbohrungen herausgezogen
und das Bauelement selbst von der Leiterplatte entfernt werden.
Die Bedienung dieses Werkzeuges erfordert jedoch eine gewisse Aufmerksamkeit /ur Feststellung de·, für
die Inbetriebsetzung der !^absaugvorrichtung gunstigen
Zeitpunktes.
Bei dem aus der DF-AS 22 46 732 bekannten Auslötwerkzeug wird dieser Zei'.punkt durch die
Entspannung zumindest eines Federbeines signalisiert das den Ab/iehkopf und damit das von diesem erfaßte
Bauelement von der Leiterplatte abdrückt, wenn das die Anschlußdrähte <.!·. s Bauelementes fixierende Lot
genügend erweicht ist. Da/u ist vorgesehen, die
Entspannung des Federbeines unmittelbar /u einer Inbetriebnahme der Lotabsaugvornchiung auszuwerten.
Bei diesem bekannten Auslötwerk/eug verhindert jedoch ein /u starker auf die Werk/eug-Schenkel
ausgeübter .Schließdruck, daß sich das Federbein
entspannen und das Bauelement von der Leiterplatte abdrücken kann, da die Federkraft des Federbeines dem
Schließdruck hierzu entgegenwirken muß.
Aus diesem Grunde ist bei dem Auslötwerk/eug nach dem Hauptpatent vorgesehen, den Ab/iehkopf mit
seinen ein Bauelement erfassenden Cireifarmen gegen
den Ab/iehkopfschenkel beweglich /u gestalten und den Zangenschenkel selbst mit einem Abstützarm an
der Leiterplatte, von der ein Bauelement entfernt werden soll, anlegbar zu gestallen, so daß also der
Äbziehkopf mit dem von ihm ergriffertön Bauelement
gegen den so abgestützten Zangcflschenkel federn Verspännt werden kann.
Der Schließdruck der Zangenschenkel ist nuh
vollkommen unabhängig von der Federkraft, die auf ein
Von einer Leiterplatte abzudrückendes, von dem Äbziehkopf erfaßtes Bauelement durch den AbZichkopf
ausgeübt wifdi Infolgedessen kann der an dem anderen
Zangenschenkel des Auslötwerkzeuges fixierte Heizkopf nun in vorteilhafter Weise mit relativ großem
Druck in Kontakt mit den Lötstellen gebracht werden, die die Anschlußdrähte des abzudrückenden Bauelementes
fixieren.
Beim Entfernen von Bauelementen, die mit ihren Anschlußdrähten in Rasterbohrungen einer Leiterplatte
verlötet sind mit Hilfe eines solchen Auslötwerkzeuges kann es jedoch vorkommen, daß sich Lotspritzer oder
Flußmitteldämpfe auf der die Beweglichkeit des AbziehKopfes gegenüber dem Abziehkopf-Zangenschenkel
gewährleistenden Führungsvorrichtung niederschlagen und damit die Funktionstüchtigkeit des
Auslötwerkzeuges beeinträchtigen können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Auslötwerk- η
zeug nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß ein durch äußere Einflüsse, wie z. B. Lotspritzer, Flußmitteldämpfe
und ähnliches nur wenig störbarer Betrieb des Auslötwerkzeuges sichergestellt wird.
Crfindungsgernäß ergibt sich die Losung dieser
Aufgabe dadurch, daß bei einem solchen Aujiötwerkzeug
ein als Abstützarm im wesentlichen rechtwinklig von dem zweiten Zangenschenkel in Richtung zum
Hei/kopf abstehender, an dem zweiten Zangenschenkel fixierter Bügel auf der anderen Seite des zweiten >s
Zangenschenkels in Gegenrichtung durch zwei parallel gerichtete Stifte fortgesetzt ist, daß der im wesentlichen
sattelförmige, mit zwei U-Schenkeln den Abziehkopf-Schenkel
umgreifende Abziehkopf mit einem die U-Schenkel verbindenden rückwärtigen Gehäuseteil an in
den Stiften geführt ist und daß in diesem Gehäuseteil zwischen den Stiften eine an dem zweiten Zangenschenkel
und einer Rückwand des Abziehkopfgehäuseteiles abgestützte Druckfeder gelagert ist.
In weiterer Ausgestaliung der Erfindung ist vorgese- ιί
hen. daß der zur Abstützung der Druckfeder vorgesehene Bereich der Abziehkopfgehäuserückwand verstellbar
ausgebildet ist und daß ein zur Abtastung der Stellung des Ab/iehkopfes vorgesehener Fühlhebel
voreinstellbar ausgebildet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von zwei Figuren noch näher
erläutert. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht! des Auslötwerkzeuges und
die 4 >
l· 1 g 2 eine Ansicht des Abziehkopf-Zangenschenkels
mit stnchliert dargestellter Entriegeiungsstange.
Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß das
Auslötwerkzeug zwei über ein als Verbindungspunkt wirksames Drehgelenk 1 miteinander verbundene ~>i>
Schenkel 2, 3 aufweist. Am freifn Ende des einen Schenkeis 2 ist ein elektrisch beheizbarer Heizkopf 4
befestigt. Am freien Ende des anderen Schenkels 3 ist rechtwinklig zum Verlauf des Schenkels und in Richtung
zum Heizkopf ein als Abstützarm wirksamer Bügel 5 fixiert. Außerdem sind die Zangenschenkel 2, 3 über das
Drehgelenk 1 hinaus zu Griffstücken 6, 7 verlängert. Der von einer Heizwicklung 8 umgebene Heizkopf 4
weist Durchbrüche 9 auf, die an eine Lotabsaugvorrichtung
10 angeschlossen sind. m>
Die LotabsaUgvorrichtUng 10 enthält irrt Wesentlichen
einen in einem Zylinder 11 gegen den Zug einer Feder
40 in seinem unteren Totpunkt durch einen Verriege^ kmgshcbel 12 festgehaltenen Kolben 13. Mittels eines
aus dem Zylinder 11 ragenden Drückknopfes 14 kann
der Kolben 13 von HanJ in seinen unteren Totpunkt gebrächt werden.
Am Zangenschenkel 3 sind Stifle 16 befestigt, die auf
der vom Heizkopf 4 abgewandten Seite des Schenkels 3 den Bügel 5 in Gegenrichtung fortsetzen. Am
Abziehkopf 21, weicher mit zwei Schenkeln den Abziehkopfschenkel 3 umgibt, sind an dessen Schmalseiten
Federarme 22 befestigt, die mit hakenförmig gekrümmten Enden 23 das Gehäuse des Abziehkopfes
21 in Richtung zum Heizkopf 4 überragen. Der Federarm 22, welcher sich auf der dem Drehgelenk 1
zugewandten Seite des Abziehkopfes befindet ist mit einem Durchtrittsschlitz für den Abziehkopfschenkel 3
versehen. Die Abziehkopfschetikel sind durch einen rückwärtigen Gehäuseteil 41 miteinander verbunden.
Mit diesem Gehäuseteil 41 ist der Abziehkopf 21 auf die Stifte 16 aufgesteckt, so daß der Abziehkopf 21
sattelartig auf dem Schenkel 3 sitzt Zwischen den Stiften 16 ist der Gehäuseteil 41 mit einem Hohlraum
versehen, in dem eine Druckfeder 19 gelagert ist Die Feder 19 ist an dem zweiten Zangenschenkel 3 und an
einer den Gehäuseteil 41 quer zum V- auf dei Stifte 16
abschließenden Gehauserückwand 42 augf uützi.
Der zur Abstützung der Feder 19 vorgesehene Bereich der Abziehkopf-Rückwand ist durch eine
Ränddmutter 50 ersetzt, die mit einem Gewindestift 51 in Eingri'f steht, an dem zugleich die Feder 19 geführt
ist. Durch Verstellen der Rändelmutter 50 kann die auf ein Bauelement wirkende Abziehkraft des Abziehkopfes
21 optimal auf die Eigenart des Bauelementes (Größe- Anzahl der Anschlußelementc) abgestimmt
werden
Werden die gekrümmten Enden 23 der Federarme 22 an einem von einer Leiterplatte 24 /ι losenden Bauteil
25 verrastet, so stützt sich hierbei ikr Schenkel 3 des Auslötwerkzeuges über die Arme des Bugeis 5 an der
Leiterplatte 24 beidseits eines auszulötenden Bauelementes
25 ab. Außerdem muß der Abziehkopf 21 hierzu gegen den Heizkopf 4 bewegt werden, wodurch die
Druckfeder 19 gespannt wird. Damit wird dir an Jem
Bauelement 25 fixierte Abziehkopf 21 durch die Druckfeder 19 gegen den über den Bügel 5 an der
Leite.platte 24 abgestützten Zangenschenkel 3 verspannt.
Zur Erleichterung der Fixierung tines von einer Leiterplatte 24 zu lösenden Bauelementen 25 an dem
Ab/iehkopf 21 ist eine Sperrklinke 26 vorgesehen, die
den gegen den Druck der Feder 19 in Richtung zum Heizkopf 4 in seine eine Endlage gebrachten Abziehkopf
dadurch in dieser Stellung festhält, daß die mit einer Abschrägung 43 versehene Sperrklinke 26 durch
einen mit einem der Schenkel des Abziehkopfes 21 verbundenen Stift 44 zunächst zurückgedrückt wird und
dann, nachdem der Stift 44 die Sperrklinke 43 passiert hat. h'rirr dem Stift 44 in ihre Ausgangsposition
zurückschnellt und auf diese Weise den Abziehkopf 21 in seiner gegen der. Bügel 5 verspannten Stellung
festhält. Die Sperrklinke 26 ist mit einer Entriegelungsstange
28 integriert, die mit ihrem einen Ende an dem Griffstück 7 des Zangenschenkels 2 befestigt ist.
Außerdem ist die stange 28 an dem Schenkel 3 so federnd geführt, daß sie stets von selbst wieder mit ihrer
als Sperrklinke 26 ausgebildeten Spitze in ihre Ruhelage zurückkehrt. Die gekrümmten Enden 23 del Federarme
22 können nun bei gespanntem Abziehkopf bequem zwischen die Unterseite des Bauelementes 25 und die
Leiterplatte 24 gebracht werden. Werden die Schenkel 2, 3 anschließend geschlossen, so wird infolge der
Fixierung der Stange 28 an dem Griffstück 7 nun die Sperrklinke 26 zurückgezogen und damit der Abziehkopf
21 freigegeben. Die Feder 19 kann nun den
Abziehkopf und damit die an diesem befestigten Federarme 22, die das Bauteil 25 erfassen, gegen den
über den Bügel 5 art der Leiterplatte 24 abgestützten Zangenschenkel 3 verspannen.
An dem Gehäuseteil 41 ist außerdem eine Nase 45 vorgesehen, an der sich ein Fühlhebel 30 abstützt, der
um einen an dem Schenkel 3 befestigten Lagerzapfen 46 drehbar ausgebildet und mit seinem' änderen Ende 47 an
einer Zugstange 34 angelenkt ist, die ihrerseits mit einem Ende eines Schwenkhebels 29 verbunden ist, der
um das Drehgelenk 1 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Schwenkhebels 29 ist mechanisch über ein
Gestänge 52 mit dem Verriegelungshebel 12 der Lotabsaugvorrichtung gekoppelt, wobei außerdem eine
an dem Schenkel 2 fixierte Zugfeder 48 über den Schwenkhebel 29 den Fühlhebel 30 gegen das Gehäuse
des Abziehkopfes 21 gedrückt hält und außerdem den Veffiegeiungshebei i'2 in eine Stellung drückt, die das
automatische Einrasten des Verriegelungshebels 12 hinter einer Rastkante 49 des Kolbens 13 der
Lotabsaugvorrichtung 10 bewirkt, wenn sich der Kolben in seinem unteren Totpunkt befindet.
Hat der Heizkopf 4 das Lot ausreichend erwärmt, welches die Anschlußdrähte des Bauelementes 25
fixiert, so kann die Feder 19 den Abziehkopf 21 von der Leiterplatte 24 wegdrücken, wobei das Bauelement 25
mitgenommen wird. Hierbei gleitet die Nase 45 Unter der Abtastspitze des Fühlhebels 30 durch und lenkt
diesen aus. Infolgedessen wird über die Zugstange 34 der Schwenkhebel 29 im Uhrzeigersinn bewegt, was die
Zurückziehung des Verriegelüngshebels 12 zur Folge
hat. Dadurch wird der Kolben 13 freigegeben. Dieser kann daher nun in seinen oberen Totpunkt Zurückschnellen.
Der hierdurch im Zylinder ti bewirkte Unterdruck reißt das verflüssigte Lot durch die
to burchbrüche des Heizkopfes 4 in das Innere des
Zylinders 11. Durch eine in ihrem Ausmaß veränderbare, nämlich biegbare Kröpfung 53 im Gestänge 52 kann
die wirksame Länge des Gestänges 52 so justiert und damit der Fühlhebel 30 mit einer solchen Voreinstellung
versehen werden, daß dieser bei der Abzieh-Bewegung des Abziehkopfes durch die Nase 45 früher oder später
beeinflußt wird. Infolgedessen wird der Kolben 13 der Lötabsäugvofficfiturtg iö zu einem früheren oder
späteren Zeitpunkt bezüglich des Beginns der Abziehbewegung ausgelöst. Auf diese Weise ist es möglich, den
automatischen Absaugvorgang auf den günstigsten Zeitpunkt zu verlegen.
Die LotabsäUgvorrichtung kann auch unabhängig von der Entnahme eines Bauelementes betätigt werden.
Hierzu ist an dem Schwenkhebel 29 eine Handhabe 32 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zangenartiges Auslötwerkzeug zum Lösen vielpoliger Bauteile von Trägerplauen, wobei ein auf
einer Seite der Trägerplatte angeordnetes Bauteil in Durchgangsbohrungen der Trägerplatte verlötete
Anschlußelemente aufweist, mit einem an dem freien Ende eines ersten Zangenschenkels fixierten Heizkopf,
welcher mit von Anschlußelementen eines Bauteiles besetzten Durchgangsbohrungen der
Trägerplatte in Verbindung bringbare, an eine Lotabsaugvorrichtung anschließbare Durchbrüche
aufweist, und mit einem zum Erfassen des Bauteiles eingerichteten, gegen die Trägerplatte mittels eines
Abstützorgans federnd verspannbaren Abziehkopf, ιϊ
welcher auf der Seite des zweiten Zangenschenkels angeordnet ist, wobei eine Bewegung zwischen
Abstützorgan und Abziehkopf zur Inbetriebnanme der Lotabsacgvorrichtung auswertbar ist, und wobei
der zweite Zangenschep.ke! als Abstützorgan einen
an der Trägerplatte abstützbaren Arm aufweist und der Abziehkopf an einem von diesem Schenkel in
Richtung vom Heizkopf weg federnd abspreizbaren Hebel befestigt ist. nach Patent 23 55 716, dadurch
gekennzeichnet, daß ein als Abstütz- 2*>
arm im wesentlichen rechtwinklig von dem /weiten Zangenschenkel (3) in Richtung zum Heizkopf (4)
abstehender, an dem zweiten Zangenschenkel (3) fixierter Bügel (5) auf der anderen Seite des zweiten
Zangenscher'<e!s in Gegenrichtung durch zwei in parallel gerichtete Stifte (16) fortgesetzt ist, daß der
im wesentlichen sattelförmige init zwei U-Schenkeln
den Abziehkopf-Schenkel (3) umgreifende Abziehkopf (21) mit einem die U-Schi.ikel verbindenden
rückwärtigen Gehäuseteil (41) an den Stiften (16) r> geführt ist und daß in diesem Gehäuseteil (41)
zwischen den Stiften (16) eine an dem zweiten Zangenschenkel (Abziehkopfschenkel) (3) und einer
Rückwand (42) des Abziehkopfgehäuseteiles (41) abgestützte Druckfeder (19) gelagert ist.
2. Auslötwerkzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zur Abstützung der
Druckfeder (19) vorgesehene Bereich der Abziehkopfgehäuserückwand verstellbar ausgebildet ist.
3. Auslötwerk/eug nach Anspruch 1 oder 2. «
dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Abtastung der Stellung des Abziehkopfes (21) vorgesehener Fühlhebel
(30) voreinstellbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE732355716A DE2355716C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Auslötwerkzeug |
DE2512623A DE2512623C3 (de) | 1973-11-07 | 1975-03-21 | Auslötwerkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE732355716A DE2355716C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Auslötwerkzeug |
DE2512623A DE2512623C3 (de) | 1973-11-07 | 1975-03-21 | Auslötwerkzeug |
Publications (3)
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DE2512623A1 DE2512623A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2512623B2 DE2512623B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2512623C3 true DE2512623C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=32509369
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE732355716A Expired DE2355716C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Auslötwerkzeug |
DE2512623A Expired DE2512623C3 (de) | 1973-11-07 | 1975-03-21 | Auslötwerkzeug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE732355716A Expired DE2355716C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Auslötwerkzeug |
Country Status (1)
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---|---|
DE (2) | DE2355716C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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US5172469A (en) * | 1991-05-08 | 1992-12-22 | Hughes Aircraft Company | Advanced part removal and torque shear station |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE732355716A patent/DE2355716C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-21 DE DE2512623A patent/DE2512623C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355716B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2355716A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2512623A1 (de) | 1976-09-23 |
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DE2355716C3 (de) | 1979-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |