DE19924444A1 - Handbetätigtes Lasergerät - Google Patents

Handbetätigtes Lasergerät

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DE19924444A1
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DE19924444A
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English (en)
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Hans Spindler
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HTI GMBH, 75179 PFORZHEIM, DE
SLT VERTRIEBS GMBH, 75179 PFORZHEIM, DE
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SLT GES fur LASER LICHT und M
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein handbetätigtes Lasergerät (10) mit einem Gehäuse (30), einer Laserlichtquelle (3), einer Lichtaustrittsöffnung (11), einer Abdeckung (40) der Lichtaustrittsöffnungen (11) sowie einem Schalter (20). Die mit dem Gehäuse (30) lösbar verbindbare Abdeckung (40) ist mit dem Schalter (20) betriebsgemäß verbindbar (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein handbetätigtes Lasergerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmliche Lasergeräte der eingangs genannten Art sind bekannt und zum Beispiel in der EP 0 815 824 A2 oder EP 0 416 150 A1 beschrieben und als Handgeräte ausgebildet, die im Mittelteil ein Gehäuse aufweisen, in dem die Stromversorgung, eine Laserlichtquelle sowie Fokussieroptik angeordnet sind. Die Laserlichtquelle ist durch eine Laserdiode gebildet. Das Ein- und Ausschalten des Lasergerätes erfolgt mittels einer am Gehäuse außenseitig sich befindenden Ein- und Ausschaltvorrichtung. Als Nachteil dieser bekannten Lasergeräte wird die Tatsache empfunden, daß die Lichtaustrittsstelle ungeschützt ist, so daß sie zumindest verunreinigt werden kann. Schließlich ist auch von Bedeutung, daß durch die Anordnung des Schalters am Außenumfang des Gehäuses es zu einem ungewollten Einschalten des Lasergerätes kommen kann, was unerwünscht ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um ein nur wenige Zentimeter großes, zylinderförmiges Lasergerät handelt, das einfach und sicher betätigbar ist, wenig Platz einnimmt, bei dem der Betriebs- und Ruhezustand eindeutig definiert ist und es aus Teilen besteht, die zum einen einfach herstellbar sind und zum anderen einen sicheren Betrieb gewährleisten. In seiner, einfachsten Ausführungsform besteht das Lasergerät aus einem hohlzylindrischen, rohrförmigen Gehäuse, dessen mittlerer Bereich die an sich bekannten und bewährten Teile wie Batterie, Laserplatine, verschiedene Buchsen, Kollimatorlinse usw. aufnimmt, während endseitig zum einen die Kappe mit einem Kappenabschluß angeordnet ist, während das andere Ende den Schalter aufweist, der jedoch praktisch nur mit der Kappe betätigbar ist, indem diese auf den Schalter gesteckt und in Richtung der Gehäuseachse betätigt wird. Dabei bestehen grundsätzlich zwei Schaltmöglichkeiten, nämlich Dauerbetrieb, indem die Kappe bis zum Anschlag versetzt wird, und "Momentschaltung", indem der Schalter in einen vorübergehenden Schaltzustand gebracht wird, der zum Beispiel dadurch eingeleitet wird, daß die Kappe mit dem Daumen gegen einen federbelasteten Schaltstift gedrückt wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Abdeckung als eine Kappe ausgebildet ist, die mit dem Gehäuse und/oder dem Schalter kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist. Durch diese Maßnahme wird zum einen eine einfache Verbindung zwischen der Kappe und dem Gehäuse und zum anderen zwischen der Kappe und dem Schalter erreicht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einem Lasergerät mit einem zylinderförmigen Gehäuse vor, daß die Abdeckung im Ruhezustand des Lasergerätes die Laseraustrittsöffnung abdeckt, während sie in der Betriebsstellung mit dem Schalter in Wirkverbindung steht. Die Abdeckung ist hierbei als ein Hohlzylinder ausgebildet, der an einem Ende einen Kappenabschluß aufweist. Der Kappenabschluß besitzt einen zylindrischen Vorsprung, der in die Lichtaustrittsöffnung eingreift. Durch diese Maßnahme wird zum einen die Optik des Lasergerätes sicher geschützt, zum anderen wird auch ein guter Halt der Kappe am Gehäuse gewährleistet.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Schalter einen Schaltstift aufweist, der mit der Abdeckung in Wirkverbindung bringbar ist. Dabei ist der Schaltstift koaxial zum zylindrischen Gehäuse angeordnet, federbelastet und in Richtung der Gehäuseachse verstellbar. Während des Schaltvorganges steht der Vorsprung des Kappenabschlusses in Druckverbindung mit dem Schaltstift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Lasergerät in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 die zweite Buchse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Buchse nach Fig. 3,
Fig. 5 die erste Buchse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Buchse nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schaltstift in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Schaltstift nach Fig. 7 vergrößert dargestellt,
Fig. 9 eine Rastbuchse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Rastbuchse nach Fig. 9 vergrößert dargestellt,
Fig. 11 das Gehäuse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 12 einen Schnitt durch das Gehäuse nach Fig. 11 vergrößert dargestellt,
Fig. 13 einen Kappenabschluß in perspektivischer Ansicht und
Fig. 14 einen Querschnitt durch den Kappenabschluß nach Fig. 13 vergrößert dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein handbetätigbares Lasergerät 10 mit einem Gehäuse 30, einer Laserlichtquelle 3, einer Lichtaustrittsöffnung 11, einer Abdeckung 40 der Lichtaustrittsöffnung 11 sowie einem Schalter 20 dargestellt. Die mit dem Gehäuse 30 lösbar verbindbare Abdeckung 40 ist mit dem Schalter 20 betriebsgemäß verbindbar. Man erkennt, daß die Abdeckung 40 als eine Kappe ausgebildet ist, die mit dem Gehäuse 30 und/oder dem Schalter 20 kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist. Das Gehäuse 30 ist im Wesentlichen ein Hohlzylinder, wie insbesondere die Fig. 11 und 12 zeigen. Die Abdeckung 40 deckt im Ruhezustand des Lasergerätes 10 die Laseraustrittsöffnung 11 ab (vergl. Fig. 1 und 2), während sie in der Betriebsstellung mit dem Schalter 20 in Wirkverbindung steht. Die Abdeckung 40 besitzt an ihrem einen Ende einen Kappenabschluß 50, der in den Fig. 13 und 14 näher dargestellt ist. Wird die Kappe 40 vom Kappenabschluß 50 gelöst, dann wird die Lichtaustrittsöffnung 11 freigegeben. Sodann wird die Abdeckung 40 auf das andere Ende des Gehäuses 30 gesteckt und mit dem Schalter 20 in Wirkverbindung gebracht. Der Schalter 20 besteht im Wesentlichen aus einem Schalterstift 80 und den beiden Buchsen 60 und 70. Die Buchse 70 ist in den Fig. 3 und 4 und die Buchse 60 in den Fig. 5 und 6 näher dargestellt.
Die elektrischen Teile des Lasergerätes wie Batterie 1, die Laserplatine 3, Haltebuchsen 70, Laserbuchse 5, die erste Kollimatorlinse 15 und die zweite Kollimatorlinse 13 mit Spitze 11 und Optikbuchse 9 sind im zylindrischen Teil des Gehäuses 30 untergebracht.
Der eigentliche Schaltvorgang wird dadurch eingeleitet, daß die Kappe 40 mit dem Kappenabschluß 50 vom Gehäuse 30 gelöst wird und mit dem Schalter 20 in Wirkverbindung gebracht wird. Der Schalter 20 besteht im Wesentlichen aus der Schaltbuchse 60, die zum einen mit dem Gehäuse 30 und zum anderen mit der Kopfbuchse 70 verbindbar ist. Die Kopfbuchse 70 nimmt den Schaltstift 80 auf, der zum einen mit einer Kontaktfeder 18 und zum anderen mit einer Schaltfeder 19 in Wirkverbindung bringbar ist. Wird die Kappe 40 auf die Kopfbuchse 70 gesetzt und in Richtung der Gehäuseachse 2 gedrückt, dann kommt der Vorsprung 52 (vgl. Fig. 13 und 14) des Kappenabschlusses 50 in Druckverbindung mit dem Schaltstift 80, der in Richtung Batterie 1 versetzt wird und über die Kontaktfeder 18 einen elektrischen Kontakt herstellt. Nach Abziehen der Kappe von der Kopfbuchse 70 wird der elektrische Kontakt unterbrochen und das Lasergerät 10 ausgeschaltet. Die Kappe kann sodann wieder auf das andere Ende des Gehäuses 30 gesetzt werden, wobei es den optischen Teil des Lasergerätes abdeckt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Buchse 70 einen Absatz 74 und einen Ringbund 72 aufweist. Der Ringbund 72 steht mit der freien Stirnseite des Gehäuses 30 in Druckverbindung. Ferner ist zu erkennen, daß die Kopfbuchse eine ringförmige Rastnase 76 aufweist, über die die Kappe 40 eine feste Verbindung mit der Kopfbuchse 70 erfährt.
Die Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß die Buchse 60 im Wesentlichen zylinderförmig ist, eine ringförmige Nut 62, einen Bund 64, eine weitere ringförmige Nut 66 und einen Bund 68 aufweist. An einer Stirnseite weist sie eine zentrale kreisrunde Öffnung 61 für den Betätigungsvorsprung 86 des Schaltstiftes 80 (vgl. Fig. 7 und 8) auf.
Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Schaltstift 80 weist einen Grundkörper 82 auf, dessen eines Ende einen Ringbund 84 mit dem zylinderförmigen Vorsprung 86 aufweist. Das Ende des Vorsprunges 86 weist eine Ringnut 87 auf. Der Vorsprung 86 ist umgeben von einer Schaltfeder 99.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Rastbuchse 90 ist ebenfalls zylinderförmig ausgebildet und weist eine Zentralöffnung 91 für den Vorsprung 52 des Kappenabschlusses 50 auf. Die Stufe 92 der Rastbuchse 90 schließt sich an die Optikbuchse 7 an.
Schließlich zeigen die Fig. 13 und 14, daß der Kappenabschluß 50 aus einem Grundkörper 54 mit einer Stufe 56 und einem Bund 58 besteht, an den sich der zylinderförmige Vorsprung 52 anschließt.

Claims (10)

1. Handbetätigtes Lasergerät (10) mit einem Gehäuse (30), einer Laserlichtquelle (3), einer Lichtaustrittsöffnung (11), einer Abdeckung (40) der Lichtaustrittsöffnung (11) sowie einem Schalter (20), dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gehäuse (30) lösbar verbindbare Abdeckung (40) mit dem Schalter (20) betriebsgemäß verbindbar ist.
2. Lasergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) als eine Kappe ausgebildet ist.
3. Lasergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) mit dem Gehäuse (30) und/oder dem Schalter (20) kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist.
4. Lasergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem zylinderförmigen Gehäuse (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) im Ruhezustand des Lasergerätes die Laseraustrittsöffnung (11) abdeckt, während sie in ihrer Betriebsstellung mit dem Schalter (20) in Wirkverbindung steht.
5. Lasergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) hohlzylindrisch ausgebildet ist und an einem Ende einen Kappenabschluß (50) aufweist.
6. Lasergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenabschluß (50) einen zylindrischen Vorsprung (52) aufweist, der in die Lichtaustrittsöffnung (11) eingreift.
7. Lasergerät nach einem der Anspüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (20) einen Schaltstift (80) aufweist, der mit der Abdeckung (40) in Wirkverbindung bringbar ist.
8. Lasergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (80) koaxial zum zylindrischen Gehäuse (30) angeordnet, federbelastet und in Richtung der Gehäuseachse (2) verstellbar ist.
9. Lasergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (20) eine mit dem Gehäuse (30) verbindbare erste Buchse (60) und eine den Schaltstift (80) aufnehmende zweite Buchse (70) aufweist, die mit der ersten Buchse (60) verbindbar ist.
10. Lasergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Buchse (90) als Schaltbuchse ausgebildet ist, während die zweite Buchse (70) als Kopfbuchse ausgebildet ist, die an ihrer Außenseite Rastmittel (76) für die Abdeckung (40) aufweist.
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