DE2931827A1 - Abbildeverfahren und elektrisch- lichtempfindlicher verbundpartikel - Google Patents
Abbildeverfahren und elektrisch- lichtempfindlicher verbundpartikelInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein fotoelektrophoretiaches Abbildeverfahren, insbesondere auf einen neuartigen Partikel,
welcher bei einem solchen Verfahren angewendet wird.
Das fotoelektrophoretische Abbildeverfahren ist bekannt und in den USA-Patentschriften 3 384 565 und 3 384 488
typisch beschrieben. Diese Patentschriften offenbahren ein Abbildeverfahren, und dabei verwendete Materialien,
wodurch ein elektrisch-lichtempfindlicher partikel licht absorbiert und seine Ladung wechselt, während er sich
unter einem hohen elektrischen Feld befindet. Gemäß dier· sem Verfahren werden selektiv gefärbte Pigmente, gewöhnlich
die drei subtraktiven primären gefärbten Pigmente, in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit-kombiniert,
sodaß sich eine schwarz gefärbte Abbildesuspension bildet. Die drei unterschiedlich gefärbten Pigmente müssen sorgfältig
kombiniert werden, sodaß eine schwarze Farbe durch Absorption aller Wellenlängen erzeugt wird, während zur
gleichen Zeit die variierenden fotografischen Geschwindigkeiten jedes Pigmente in Betracht gezogen werden müssen.
Weil das fotoelektrophoretische Abbildeverfahren hochempfindlich ist und sich zu einfachen mechanischen Mitteln
für das Erzeugen von Abbildern eignet, eignet es sich für eine Vorrichtung, welche rasch Reihenkopie, erwünschtermaßen
in schwarzem Druck,.reproduzieren kann.
Eine Ans tr eigmg, einen einfachen schwarzen Partikel zu
erzielen, welcher beim fotoelektrophoretischen Abbildeverfahren brauchbar ist, ist in der kanadischen Patent-
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schrift 939 953 beschrieben. Diese Patentschrift beschreibt ein fotoelektrophoretisches Abbildeverfahren
unter Verwendung eines partikels aus relativ lichtunempfindlichem,
harzigem, schwarz gefärbten Material, an welches eine relativ kleine Menge elektrisch-lichtempfindlichen
Materials angegliedert ist. Wenn auch die Patentschrift allgemein eine Methode zum Angliedern des
elektrisch-lichtempfindlichen Materials an das Harz mittels Hitze und Bewegung beschreibt, so benutzen doch
alle Beispiele der bevorzugten Ausführungsform ein
Lösungsmittel wie Methylenchlorid, um das Harz zu erweichen, sodaß das elektrisch-lichtempfindliche Material
dem erweichten Harz anhaftet. Eine Quelle harzigen Materials, welches Ruß enthält, ist der bekannte typische
xerographisehe Toner. Wenn auch kein spezieller Rußtyp
in der oben genannten kanadischen Patentschrift spezifiziert ist, so sind doch viele unterschiedliche Rußarten
verwendet' worden, um einen Harzpartikel zur Verwendung als xerographischen Toner schwarz zu machen. Typische
Beispiele, welche einen Ruß mit besonders niedriger Schüttleitfähigkeit verwenden, sind die USA-Patentschriften
3 954 64o und 3 89o 24o.
Erfindungsgemäß soll hauptsächlich ein fotoelektrophoretisches Abbildeverfahren geschaffen werden, welches eine
Suspension benutzt, die einen neuartigen Abbildepartikel enthält. Auch soll erfindungsgemäß ein hochempfindliches
fotoelektrophoretisches Abbildeverfahren geschaffen werden, welches dichte Schwarzfärbung erzeugt, während eine
sehr kleine Lichtmenge gebraucht wird, um die Bildung des Abbildes zu erzielen. Auch soll erfindungsgemäß
ein fotoelektrophoretisches Abbildeverfahren geschaffen
werden, welches rasch Abbilder erzeugt, die im wesentlichen kein unerwünschtes Hintergrundmaterial in Bezirken
ohne Abbild aufweisen.
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Erfindungsgemäß wird ein fotoelektrophoretisches Abbildeverfahren
geschaffen, bei welchem eine Dispersion elektrisch-lichtempfindlicher
Verbundpartikel zwischen ein Paar Oberflächen gebracht wird, die einem elektrischen
Feld unterliegen, und elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird, wonach ein Trennen der Oberflächen folgt,
wodurch der ausgesetzte bzw. belichtete Teil der Suspension an der einen der Oberflächen anhaftet und der nicht
belichtete Teil der anderen Oberfläche anhaftet. Die Abbildesuspension weist eine elektrisch isolierende Flüssigkeit
auf, in welcher ein Verbundpartikel mit einem Schuttwiderstand von mindestens etwa 1o Ohm/cm dispergiert
ist und welcher einen elektrisch isolierenden Harzbinder aufweist, in welchem ein Ruß mit niedriger Schüttleitfähigkeit
dispergiert ist. Ein elektrisch-lichtempfindlicher Partikel ist fest an der äußeren Oberfläche des
Verbundharzpartikels befestigt.
Abbilder extrem hoher Qualität in Bezug auf unerwünschtes Hintergrundmaterial, wurden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erzeugt, indem man den Verbundpartikel in der folgenden Weise bereitet. Zuerst dispergiert man einen geeigneten
Euß mit der gewünschten niedrigen Schüttleitfähigkeit in einem geeigneten Harz, welches dann zu
Partikeln im Durchmesserbereich von 2 bis 1o Mikron zerbrochen wird. Diese Partikel werden dann im elektrisch
isolierenden Träger suspendiert, welcher im Abbildeverfahren angewandt wird, und zwar zusammen mit Partikeln
elektrisch-lichtempfindlichen Materials. Ein besonders bevorzugter elektrisch-lichtempfindlicher Partikel ist
die x-Form metallfreien Phthalocyanine, welche gegen
Licht hochempfindlich ist. Die Suspension erhitzt man auf eine Temperatur innerhalb etwa 50K (50O) der Glasübergangstemperatür
(Tg) des Harzes. Es sollte besonders bemerkt werden, daß die Glasübergangstemperatur nicht
die gleiche für das Harzmaterial in der reinen Bedingung ist wie in der Atmosphäre des elektrisch isolierenden
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flüssigen Trägers. Demgemäß muß die Tg für · jedes spezifische Harz bestimmt werden, während es sich
im elektrisch isolierenden Träger befindet. Die Tg eines Materials im flüssigen Träger ist gewöhnlich
niedriger als die Tg des reinen, d.h. unvermischten Materials.
Die Suspension wird dann bewegt zur Herbeiführung eines Zusammenstoßes des Harzes mit den lichtempfindlichen Partikeln,
wodurch die lichtempfindlichen Partikel mindestens teilweise im Harz eingebettet werden. Eine besonders bevorzugte
Methode des Bewegens der Suspension ist die Beschallung.
Wie durch Ergebnisse angegeben, welche beim Abbildeverfahren erzielt werden, ist die Temperatur, während welcher
die Suspension bewegt wird, kritisch, weil unterlegene Abbildeergebnisse erzielt werden, wenn die Temperatur
während des Bewegens 5° oberhalb oder unterhalb der Glasübergangs temperatur des Harzes, wie oben beschrieben,
überschreitet. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, so erfolgt unzureichende Angliederung des elektrisch-lichtempfindlichen
Materials und in der Abbildesuspension verbleiben unempfindliche Verbundstoffe. Wenn
die Temperatur zu hoch ist, so ballen sich die Verbundstoffe zusammen, was zu großen Partikeln führt, welche
für das Abbildeverfahren nicht genügend empfindlich sind.
Die Erfindung beinhaltet ein fotoelektrophoretisches Abbildeverfahren,
welches darin besteht, daß man eine Suspension kohlenstoffhaltiger, elektrisch-lichtempfindlicher
Partikel in ein elektrisches PeId zwischen ein Paar Oberflächen bringt, daß man die Suspension chemisch
wirksamer elektromagnetischer Strahlung aussetzt, und daß man die Oberflächen voneinander trennt, wodurch der
ausgesetzte bzw. belichtete Teil der Suspension an der
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einen Oberfläche haftet und der nicht belichtete Teil an der anderen Oberfläche haftet. Abbilder mit niedriger
D min. werden erhalten, wenn die Partikel bereitet werden, indem man einen Kohlenstoff mit niedriger Schüttleitfähigkeit
zuerst im Harz dispergiert und das lichtempfindliche Material an das Äußere des Harzpartikels
fest angliedert.
Die Verbundstoffe, welche beim erfindungsgemäßen Abbildeverfahren
verwendet werden, beginnen mit einem geeigneten Harz, welches elektrisch isolierend ist und
mit dem elektrisch isolierenden flüssigen Träger verträglich ist. Das Harz sollte also im Träger sich nicht
auflösen, teilweise auflösen, oder verkleben. Demgemäß kann jedes geeignete Harz verwendet werden. Zu typischen
Harzen zählen Vinyladdukte wie Vinylacetat, Acrylatverbindungen wie Polymethacrylat, Polystyrol, oxydiertes
Polyäthylen, polysubstituiertes Acrylat, Copolymere wie Styrol-Acrylat und Polymethacrylat-Styrol-Vinyltriäthoxysilan.
Ein besonders bevorzugtes Harz ist polyvinylacetat und zwar wegen seiner thermischen Stabilität und (fer Leichtigkeit
des Fixierens des Abbildes durch thermische Maßnahmen.
Der Ruß, welcher beim erfindungsgemäßen Verbundpartikel
verwendet wird, ist ein solcher, welcher einen solchen Schüttwiderstand besitzt, daß er, einverleibt in den
erfindungsgemäßen Verbundpartikel, einen Schüttwiderstand des sich ergebenden Partikels von mindestens etwa
1o Ohm/cm besitzt. Die Verwendung von Ruß höherer leitfähigkeit, welcher den Widerstand des sich ergebenden
Verbundpartikels herabsetzt, vermindert die Qualität des Abbildes und erfordert größere Lichteinstrahlung zur
Bildung des Abbildes. Typische Rußsorten, welche den gewünschten Schüttwiderstand besitzen, wie er beim erfindungsgemäßen
Verfahren erforderlich ist, sind Of en-
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rußsorten wie Mogul-L und Sterling MT der Cabot
Corporation. Die Menge an Huß im Harz sollte ausreichend
sein, um eine dichte Schwarzfärbung zu schaffen, während ein hoher Widerstand für den Partikel
als Ganzes aufrechterhalten wird. Typische Mengen an Ruß liegen im Bereich jeder Menge, welche ein angemesseiES
D max., Ms zu etwa 7,5 Gew.$ des Harzes liefert. Ein besonders bevorzugter Bereich an Ruß ist
etwa 2,5 "bis etwa 5,ο Osti.fa des Harzes.
Der Ruß wird in den elektrisch isolierenden Harzbinder nach irgendeiner geeigneten Technik einverleibt. Eine
Technik, welche als brauchbar befunden wurde, besteht darin, daß man das Harz in geschmolzene» Zustand bringt
und den Ruß in das geschmolzene Gemisch gründlich einmischt. Die Schmelzvermischungstechnik wurde als höchst
geeignet befunden zum Erzielen einheitlicher Verteilung des Rußes im Harz.Nach dein Schmelzvermischen wird das
Gemisch nach irgendeiner geeigneten Technik unterteilt. Beispielsweise kann das Harz durch Düsenmahlen oder
irgendeine andere geeignete Methode zerkleinert werden, welche die Partikelgröße herabsetzt. Die Partikel werden
dann der Hitzezusammenballung und der Angliederung des lichtempfindlichen Materials unterworfen.
Die Methode des Angliederns des lichtempfindlichen Materials
wurde zum Erreichen der Abbilder extrem hoher Qualität, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
geschaffen werden, als kritisch befunden. Das zerteilte schmelzgemischte Harz wird im elektrisch isolierenden
Träger, welcher beim Abbildeverfahren verwendet werden soll, dispergiert. Flüssigkeiten wie Teillösungsmittel,
Quellmittel oder Erweichungsmittel, werden nicht verwendet, um die Oberfläche der Harzpartikel zu erweichen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Verwendung Bolcher Materialien als Verunreinigung der Abbildesuspension
betrachtet, weil ein vollständiges Entfernen
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höchst schwierig ist und, auf praktischer Grundlage, unmöglich ist. Die Schmelzpartikel aus gemischtem,
rußhaltigem Harz, werden daher in dem elektrisch isolierenden Träger suspendiert und auf etwa die Glasübergangstemperatur
des Harzes, wie es im elektrisch ibolierenden Träger vorhanden ist, erhitzt. Wenn auch die
Glasübergangstemperatur die optimale Temperatur jsfc, so
schafft doch die Variation innerhalb etwa 5° dieser Temperatur gleichwertige Ergebnisse. Die Dispersion
wird, in erhitztem Zustand, bewegt, vorzugsweise durch Beschallung, wobei man Ultraschalleinrichtungen verwendet.
Jedoch können auch andere Bewegungsmaßnahmen angewandt werden wie gewöhnliches Rühren und Schütteln.
Die sich ergebende Angliederung des lichtempfindlichen Materials an das Äußere der Partikel des schmelzgemischten
Harzes zur Bildung des VerbundpartikeIs in dieser
Weise, ist als ausreichend befunden worden, um Verschiebung des lichtempfindlichen Materials zu verhindern. Die Anwendung
von Temperaturen unterhalb des oben angegebenen Bereichs, führt zu der Entfernung des lichtempfindlichen
Materials von der Oberfläche durch Handhaben des elektrisch isolierenden flüssigen Trägers vor und während des Abbildeprozesses.
Durch die Anwendung der oben beschriebenen Methode zur Herstellung der Verbundpartikel, wird der gleiche
Typ flüssigen Trägers, welcher während der Herstellung des Verbundpartikels verwendet wird, auch während des Abbildevorganges
gebraucht. Somit wird jedes Material, welches nicht in die Abbildesuspension eingeführt ist, als Verunreinigung
betrachtet.
Die Menge des elektrisch-lichtempfindlichen Materials, welche zu den Partikeln des schmelzgemischten Harzes
zugesetzt werden soll, liegt im Bereich von etwa 1 bis etwa 1 ο 5^, bezogen auf das Gewicht der Partikel. Das
Ziel der Angliederung besteht darin, sowohl in der Suspension 80 wenig wie möglich freies lichtempfindliches
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Material zu schaffen, als auch angemessene Einbettung
zu schaffen, um ein späteres Entfernen zu verhindern. Das Hinzusetzen von zuviel lichtempfindlichem Material
führt zu in der Abbildesuspension dispergiertem· freien lichtempfindlichen Material, während das Hinzusetzen
unangemessener Mengen an lichtempfindlichem Material die fotographische Geschwindigkeit der sich ergebenden
Abbildesuspension herabsetzt. Optimal ist der gesamte Oberflächenbezirk des Harzpartikels mit dem eingebetteten
elektrisch-lichtempfindlichen Material bedeckt.
Die Partikelgröße des elektrisch-lichtempfindlichen Materials sollte in einiger Beziehung zur Partikelgröße
des Harzpartikels stehen. In den meisten Pällen liegt ein Harzpartikel im Bereich von Submikron bis zu etwa
15 Mikron, während der Partikel aus elektrisch-lichtempfindlichen Material im Bereich von Submikron bis
zu etwa o,1 Mikron liegt.
Es kann irgendein geeigneter organischer oder anorganischer elektrisch-lichtempfindlicher Partikel verwendet
werden. Typische elektrisch-lichtempfindliche Partikel sind in den USA-Patentschriften 3 384 488 und 3 357
beschrieben.
Der elektrisch isolierende flüssige Träger wird ausgewählt sowohl auf der Basis der Harzart, welche beim Abbildeverfahren
verwendet wird, als auch auf der Basis seiner elektrischen Eigenschaften. Der verwendete flüssige Träger
ist ein solcher, welcher den Partikel bei den üblichen umgebenden Betriebstemperaturen für das Abbildeverfahren
nicht angreift oder auflöst. Wenn auch gefunden wurde, daß der flüssige Träger eine gewisse Auswirkung auf die
Glasübergangstemperatur des Harzmaterials besitzt, so ist doch diese Wirkung bei den normalen Betriebstemperaturen
für das Abbildeverfahren unbedeutend. Sollte
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jedoch der flüssige Träger den Partikel angreifen, so kann das Ergebnis die Abtennung des elektrisch-lichtempfindlichen
Materials vom Verbundpartikel und die Zusammenballung der Partikel sein, was alles zur Herabsetzung
der Qualität des Abbildes führt, welches nach dem beanspruchten Verfahren erzeugt wird. Zu typischen
Trägern zählen Kohlenwasserstoffe wie etwa Kerosinfraktionen.
Zu typischen verfügbaren flüssigen Trägern zählen Sohio-^eihen wie Sohio Odorless Solvent 544o
der Standard Oil Company; die Isopar-Reihen wie Isopar G von Exxon Corp., die Soltrol-Reihen wie Soltrol 17o
von Phillips Petroleum Corp., Mineralöl, Siliconöl und pflanzliches Öl. Kerosinfraktionen sind bevorzugt wegen
ihres Preises und ihrer Verfügbarkeit.
Das elektrische Feld, welches beim erfindungsgemäßen Verfahren angelegt wird, liegt gewöhnlich im Bereich von
etwa 4o Volt je Mikron bis etwa 2oo Volt je Mikron. Vorzugsweise
liegt das elektrische Feld im Bereich von etwa 60 Volt je Mikron bis etwa I00 Volt je Mikron. In vielen
Fällen ist mindestens eine der Oberflächen, welche die Abbildesuspension begrenzt, auch eine Elektrode. Wenn
Belichtung der Abbildesuspension stattfindet, während die Suspension einem elektrischen Feld durch ein Elektrodenpaar
unterliegt, so sollte zumindest eine der Elektroden mindestens teilweise für die elektromagnetische
Strahlung, welche beim Belichten angewandt wird, transparent sein. Jedoch kann die Abbildesuspension elektrostatisch
aufgeladen und belichtet werden, während sie auf einer Oberfläche ruht. Anschließend wird die Suspension
mit einer zweiten Oberfläche in Berührung gebracht, welche entfernt wird, Während das elektrische Feld angelegt
bleibt. In solchem Falle ist die zweite Oberfläche entweder eine Elektrode richtiger Polarität und richtigen
Potentials, um das erforderliche elektrische Feld über die Suspension zuzuliefern, oder sie ist für diesen
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Zweck durch eine Elektrode gestützt. Beim Abtrennen der zweiten Oberfläche haftet die Abbildebuspension an jeder
Oberfläche gemäß dem Belichtungsmuster an.
Während des eröLndungsgemäÖen Abbildeverfahrens unterliegen
die Terbundpartikel der hohen Kompression der angewandten
hohen Feldstärke. Diese Kompression kann eine gewisse Zusammenballung der Yerbundpartikel verursachen. Das
Vorhandensein solcher Zusammenballungen bzw. solcher
Agglomerate führt eine Herabsetzung der Bildqualität herbei. Zur Verhinderung der Agglomeration kann der
Abbildesuspension ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel zugesetzt werden und zwar in Mengen von etwa 1 bis
etwa 5 Gew.^ der Verbundpartikel.
Zu typischen nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln zählen Polyisobutylen, Polydimethylsiloxan und Copolymere
von Dimethylsiloxan und Vinylacetat. Man kann irgendein
äquivalentes nichtionisches oberflächenaktives Mittel verwenden. Das Hinzusetzen des oberflächenaktiven Mittels
erleichtert auch das Pumpen und Aufziehen der Abbildesuspension was einen einheitlicheren Überzug schafft.
Auch wird die lagerlebensdauer der Abbildesuspension
stark gesteigert. Ein bevorzugtes oberflächenaktives Mittel, Polyisobutylen, besitzt ein Molekulargewicht
im Bereich von etwa 1o ooo bis 1oo ooo.
V/ie bei vielen Abbilde verfahren, mögen die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzeigen Abbilder mehr auf einer anderen Oberfläche erwünscht sein als auf derjenigen,
auf der sie geschaffen sind. Das Abbild, wie es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hervorgerufen ist, kann daher
auf irgendein anderes geeignetes Substrat übertragen werden. Typischerweise kann das Abbild elektrostatisch durch
bekannte Maßnahmen übertragen werden. Klebemittel aufnehmende Schichten können ebenfalls angewandt werden.
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man das Gemisch etwa 1/2 Stunde, während es auf etwa 3280K (550C) erhitzt ist, und man kühlt ab zur Erzeugung
einer Abbildesuspension. Die oben bereitete •■Abbildesuspension
zieht man auf ein 25 Mikron dickes Blatt Kunststoffsubstrat
aus Polyethylenterephthalat, erhältlich unter dem Warenzeichen Mylar von E. I. duPont De-ÜTemours
Company, Inc. bis zu einer Dicke von 2o Mikron mittels eines drahtgewickelten Tiefziehstabes auf. Die Oberfläche
der Suspension wird in der Dunkelheit mittels einer Glimmentladungsvorrichtung
negativ aufgeladen, um elektrostatisch die Verbundpartikel an das Substrat zu heften. Der Überzug
wird dann zwischen sein Substrat und eine geerdete Elektrode zwischengeschichtet. Wenn die Elektrode an ihrer Stelle ist,
wird die freie Oberfläche des Substrats auf ein positives Potential aufgeladen, um über den Überzug ein elektrisches
PeId von 6o Volt je Mikron zu schaffen. Mit dem oben beschriebenen
elektrischen Feld, welches über die Abbildesuspension angelegt ist, wird ein abbildgemäßea Muster
weißen lichtes durch das Substrat hindurch projiziert. Mit noch angeschlossener Spannung werden die Elektroden
getrennt und liefern ein fotographisch positives Abbild auf dem Mylar-Substrat und ein fotographisch negatives
Abbild auf der Metallelektrode. Es besteht im wesentlichen kein Hintergrund auf dem Abbild, welches auf dem Mylar
verbleibt, welches hergestellt wurde unter Anwendung einer einfallenden iichtenergie von nur 25 erg/cm2.
Eine Menge von 3 ml an vordispergiertem, metallfreien
Phthalocyanin der x-Form, wie es im Beispiel 1 erwähnt ist, wird zu einem Gemisch von Io ml Sohio Odorless
Solvent 344o und 4,5 Gramm Harzpartikel mit einem Gehalt an 5 Gew. ^ Mogul~L-Ruß und 95 "fo Polystyrol-n-Butylmethylmethacrylat
(58:42) des Molekulargewichtes
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Das Abbild wird normalerweise durch Hitze fixiert, wodurch der flüssige Träger verdampft wird und der
Harzpartikel sich erweicht, sodaß er auf dem tragenden Substrat haftet.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen weiterhin speziell die Erfindung. Partikel und Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist. Die nachstehenden Beispiele sollen
verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des fotoelektrophoretischen Abbildeverfahrens und die neuartigen
erfindungsgemäßen Abbildepartikel veranschaulichen.
9o Gramm Polystyrol-n-Butylmethylmethacrylat (65:35)
legt man in ein Gefäß und bringt es auf seinen Schmelzpunkt. Zu diesem geschmolzenen Polymeren setzt man 1o
Gramm Ofenruß, Mogul-L, der Cabot Corporation hinzu. Den Ruß dispergiert man gründlich im Harz durch Mahlen
in einer Banburymühle. Die gemischte Schmelze wird dann
durch Düsenmahlung zerkleinert zur Schaffung von Partikeln einer mittleren Grosse von etwa 1o Mikron Durchmesser.
Zu 1oo ml Sohio Odorless Solvent 344o setzt man etwa 3
Gramm der x-Form metallfreien Phthalocyanin einer mittleren Partikelgröße von o,o5 Mikron hinzu. Nach
geeigneter Disperierung des Phthalocyanine in der Flüssigkeit, bringt man etwa 3 ml der Dispersion in
etwa 7o ml Sohio Odorless Solvent 344o. Die Dispersion wird mit einer Frequenz von 1o ICHz für etwa 2ο Sekunden
beschallt, wonach man etwa 4,5 Gramm Harzpartikel, wie oben beschrieben bereitet, hinzusetzt. Die Suspension
unterwirft man der Beschallung bei 1o KHz-Perioden je Sekunde für etwa 2o Sekunden. Nach der Beschallung rührt
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2,2 x 1o5 hinzugesetzt. Zu diesem Gemisch gibt man 5 ml
einer 1o folgen Lösung des oberflächenaktiven Mittels Polydimethylsiloxan-Vinylacetat-Copolymer (9o:1o)
in Sohio Odorless Solvent 344o hinzu. Dieses Gemisch unterwirft man 6o Sekunden der Beschallung und erhitzt
2o Minuten mit Rühren auf 3230K (5o°0). Das Abkühlen
auf Raumtemperatur erzeugt eine Abbildesuspension mit guter Abbildqualität, wenn man sie in einem wie in Beispiel
1 beschriebenen Abbildeverfahren verwendet.
Eine Menge von 5 ml an vordispergiertem metallfreien
Phthalocyanin in x-Form, wie in Beispiel 1 erwähnt, wird
zu 5o ml Soltrol-17o und 4,5 Gramm Harzpartikel mit einem Gehalt an 2,5^ Mogul-L-Ruß und 97,5 $>
Polymethylmethacrylat-Styrol (85:15) des Molekulargewichtes 2,2 χ 1o^ hinzugesetzt. Zu diesem Gemisch fügt man
5 ml einer 1o folgen Lösung Polyisobutylenmethylmethacrylat
(9o:1o) in Sohio Odorless Solvent 344o hinzu. Das Gemisch erhitzt man 2oMinuten auf 3730K (1oo°C) unter Rühren.
Beim Abkühlen bildet sich eine Abbildesuspension, welche für etwa 1 Jahr stabil ist.
Es wird eine Abbildesuspension bereitet wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß man eine Menge von 5 ml vordispergiertem
Arsentriselenid einer Stammlösung von 3 Granm in 1oo ml Sohio Odorless Solvent 344o verwendet. Es werden
ausgezeichnete Abbilder erzeugt, wenn man die Suspension in einem wie in Beispiel 1 beschriebenen Abbildeverfahren
verwendet.
Obgleich spezifische Komponenten und Mengenverhältnisse in den obigen Beispielen beschrieben wurden, können andere
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5,5 x 1ο4 hinzugesetzt. Zu diesem Gemisch setzt man
5 ml einer 1o folgen Lösung von Polyisobutylen in
SOhio Odorless Solvent 344o hinzu. Dieses Gemisch unterwirft man einer 6o Sekunden dauernden Beschallung
und es wird erhitzt auf 3230K (5o°C) für 14 Minuten unter Rühren. Beim Abkühlen auf Raumtemperatur bildet
sich eine stabile Abbildesuspension, welche eine Abbildqualität zeigt, die der in Beispiel 1 beschriebenen
ähnlich ist.
Eine Menge von 3 ml an vordispergiertem metallfreiem
Phthalocyanin der x-Form, wie es in Beispiel 1 erwähnt ist, wird zu 7o ml Sohio Odorless Solvent 344o und 4,5
Gramm Harzpartikel mit einem Gehalt an 5 Gew.$ Mogul-l-Ruß
und 95 <fo Polystyrol-Isobutylmethylmethacrylat (8o:2o)
eines Molekulargewichts von 3 x 1o hinzugesetzt. Zu diesem Gemisch setzt man 5 ml einer 1o folgen Lösung
von Polydimethylsiloxan"in Sohio Odorless Solvent 344o
hinzu. Dieses Gemisch unterwirft man einer 4o Sekunden dauernden Beschallung und erhitzt 14 Minuten mit Rühren
auf 3230K (5o°C). Beim Abkühlen auf Raumtemperatur bildet
sich eine stabile Abbildesuspension mit guter Abbildequalität, wenn man sie bei einem wie in Beispiel 1 beschriebenen
Abbildeverfahren anwendet.
' i s ρ i e 1
Eine Menge von 3 ml an vordispergiertem metallfreien Phthalocyanin der x-Form in der in Beispiel 1 erwähnten
Konzentration, wird zu 7o ml Isopar G und 4,5 Gramm Harzpartikel mit einem Gehalt an 5 f0 Sterling-MT-Ruß
von Cabot Co. und 95 jS Polymethylmethacrylat-Styrol-Vinyltriäthoxysilan
(81:14:5) des Molekulargewichtes
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geeignete Materialien nit ähnlichen Ergebnissen verwendet
werden. Außerdem können andere Materialien der Abbildesuspension zugesetzt werden, um ihre Eigenschaften synergistisch
zu gestalten, zu steigern oder in anderer Weise zu modifizieren.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen speziell abgestellt.
Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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Claims (1)
- F5-ATtNTA1NWXLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEYDa-INGW. STOCKMAlRDR-ING-iiE (CALTECHK. SCHUMANNOR FER NAT. ■ CWL-PHVSP. H. JAKOBDtPL-fNG.G.BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSSP H 123XEROX CORPORATIONXerox Square, Rochester, New York 14644, USAAbbildeverfahren und elektrisch-lichtempfindlicher VerbundpartikelPatentansprüche1. Abbildeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß:(A) man eine erste und eine zweite Oberfläche schafft;(B) man zwischen diese Oberflächen eine Abbildestepension zwischenschichtet, bestehend aus bzw. enthaltend Verbundpartikel, welche in einem elektrisch isolierenden flüssigen Träger dispergiert sind, wobei die Verbundpartikel einen Schüttwiderstand von mindestens etwa 1o Ohm/cm besitzen sowie aufweisend bzw. enthaltend:(i) einen elektrisch isolierenden Harzbinderpartikel;030015/0689(öse) aaaeea telkx os-aesso telesramme monapat tblekopierer(ii) Rußpartikel mit niedriger Schuttleitfähigkeit, welche in diesem Harz dispergiert sind; und(iii) elektrisch-lichtempfindliche Partikel, wobei diese Partikel an das Harz angegliedert sind nach dem folgenden Verfahren:(a) Suspendieren der Harzpartikel, welche den Ruß und die elektrisch-lichtempfindlichen Partikel enthalten, in diesem Träger;(b) Erhitzen dieser Suspension auf eine Temperatur innerhalb etwa 50K (5°C) der Tg des Harzes, wie in diesem Träger gemessen; und(c) Bewegen dieser Partikel, um zu veranlassen, daß die elektrisch-lichtempfindlichen Partikel zumindest teilweise in der Oberfläche des Harzes eingebettet werden;(C) man diese Abbildesuspension einem Muster elektromagnetischer Strahlung, gegen welche die Suspension empfindlich ist, aussetzt, während man die Suspension einem elektrischen Feld unterwirft; und(D) man die Oberflächen voneinander trennt, wodurch die belichteten partikel auf der einen dieser Oberflächen zurückgehalten werden und die nicht belichteten Partikel auf der anderen Oberfläche zurückbehalten werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektriscb-lichtempfindljche Material ein organisches Pigment ist.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch-lichtempfindliche Material in einer Menge030016/0689ORIGINAL INSPECTEDvon zwischen etwa 1 bis etwa 1 ο Gew.5& des Harzbinders, welcher die Kohlepartikel enthält, vorliegt.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dd3 das elektrisch-lichtempfindliche Material die X-Form metallfreien Phthalocyanine ist.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzbinder ein thermoplastisches Harz ist.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Gopolymeres von Styrol und einem Ester ist.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harztinderpartikel etwa 2,5 "bis etwa 7,5 ^ Ruß, "bezogen auf das Gewicht des Harzes, enthält.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch-lichtempfindliche Material im Bindermaterial im Bereich von etwa 1 bis etwa 1o Gew.$ des Binders anwesend ist, und daß der Ruß in dem. Harzbinder in einer Menge im Bereich von etwa 2,5 "bis etwa 8 Gew.$ des Harzbinders dispergiert ist.9. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß:(E) man mindestens eines der Abbilder von der Oberfläche auf ein aufnehmendes Substrat überträgt;und (P) man dieses Abbild auf dem Substrat fixiert·1o. Elektrisch-lichtempfindlicher Verbundpartikel, gekennzeichnet durch einen Harzbinder, in welchem Rußpartikel einer geringen Schüttleitfähigkeit dispergiert sind und auf der äußeren Oberfläche des Partikels ein elektrisch-lichtempfindliches Material im Bereich von etwa030015/0689ORIGINAL INSPECTED1 bis etwa To Gew.^ des Harzes eingebettet ist, wobei das elektrisch-lichtempfindliche Material nach folgendem Verfahren angegliedert ist:(A) Suspendieren der Harzpartikel, welche den Ruß und daß elektrisch-lichtempfindliche Material enthalten, in dem Träger;(B) Erhitzen dieser Suspension auf eine Temperatur innerhalb von etwa 50K (50C) der Tg des Harzes,, gemessen in diesem Träger; und(C) Bewegen dieser Partikel, um zu veranlassen, daß die elektrisch-lichtempfindlichen Partikel zumindest teilweise in den Harzpartikeln eingebettet werden.11. Partikel nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß im Bereich von etwa 2,5 bis etwa 7,5 Gew.fo des Harzes anwesend ist.12. Partikel nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch-lichtempfindliche Material in einem Bereich von etwa 1 bis etwa 1o Gew.$ des Harzes anwesend ist.13. Partikel nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß im Bereich von etwa 2,5 bis etwa 7,5 $, und das lichtempfindliche Material im Berei ch von etwa 1 bis etwa 1o f0, bezogen auf das Gewicht des Harzes, anwesend sind.14.-Partikel nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Partikel durch Beschallung herbeigeführt wird.15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildesuspension etwa 1 bis etwa 5 $ eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels enthält.030015/0689ν,...:., COPY' ''"'*'' ORIGINAL IMSPECTEO16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel Polyisobutylen ist.17. Verfahren nach Anspruch.. 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Partikel durch Beschallung verursacht wird.030015/0689COPYORIGINAL IWSPECTEO
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