DE2931648C2 - Unterfütterungsmaterial für Zahnprothesenbasen - Google Patents
Unterfütterungsmaterial für ZahnprothesenbasenInfo
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- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
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Description
Die Erfindung betrifft ein weiches Unterfütterungsmaterial für Prothesenbasen, das aus einem fluorierten
thermoplastischen Kunststoff besteht.
Unterfütterungsmaterialien für Zahnprothesen dienen dazu, den beim Kauen von der Zahnprothesenbasis auf
die Mukosaoberfläche im Mundraum einwirkenden Druck gleichmäßig zu verteilen und dadurch Ortlich zu
mindern und verbessern außerdem die Saugwirkung der Zahnprothesenbasis an der alveolaren Mukosamembran
im Mund. Demgemäß muß dieses Unterfütterungsmaterial eine ausreichende Steifigkeit besitzen, damit es seine
Form beibehält, es muß ferner an der Zahnprothesenbasis sowie an der alveolaren Mukosamembran gut anhaften und darf sich darüber hinaus im Mundraum nicht zersetzen.
Als Unterfütterungsmaterialien für Zahnprothesenbasen wurden bereits Naturkautschuk, Silikonkautschuk
sowie Polyvinylkautschuk verwendet. Derzeit werden Silikonkautschuke sowie Polyvinylchlorid am häufigsten
für diesen Zweck eingesetzt.
Silikonkautschuk haftet jedoch .schlecht an den zumeist aus Kunststoff bestehenden Zahnprotesenbasen an
und besitzt im Mund nur eine Lebensdauer von etwa 6 bis 10 Monaten. Polyvinylchlorid ist stark hämolytlsch,
so daß toxikologische Probleme bei Verwendung dieses Kunststoffs auftreten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Unterfütterungsmaterial zu schaffen, das gut an der
Zahnprothesenbasis haftet, mit der alveolaren Mukosa verträglich ist und sich gut an dieser festsaugt und
während längere· Zeitspannen im Mundraum keine Verschlechterung erfährt und auch toxikologisch keine
Probleme aufwirft.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch ein Unterfütterungsmaterial gemäß dem Patentanspruch 1
gelost.
Das erfindungsgemäße Unterfütterungsmaterial für Zahnprothesenbasen besitzt ein gutes Haftvermögen an
diesen, wird während längerem Gebrauch im Mundraum nicht zersetzt und verliert auch nicht seine physikalischen Eigenschaften und paßt sich gut unter Erzielung einer guten Saugwirkung der alveolaren Mukosa an.
Außerdem besitzt es gute Steifigkeits- und Kriecheigenschaften.
Dieses Material kann beispielsweise bei einer Verwendung für die dem Gaumen zugewandte Oberfläche einer
Zahnprothesenbasis auf eine Haftfestigkeit gegenüber der Basis von mehr als 250 kg/cm2 und einen Steiflgkeitsmodul von 5 bis 200 kg/cm2 eingestellt werden, wobei es ein Kriechvermögen zeigt, das im wesentlichen Null
Ist bezüglich einer Dehnung bei 24° unter einer Belastung von 1 kg und weniger als 100% bezüglich der
Dehnung bei der gleichen Temperatur unter einer Belastung von 1,2 kg 1st, wobei die Menge des absorbierten
Wassers weniger als 0,05% beträgt.
In der PR-PS 11 08 025 wird die Verwendung von fluorierten thermoplastischen Kunststoffen zur Herstellung
von Laminaten beschrieben, die durch Fasern oder Gewebe verstärkt sind, wobei die fluorierten Kunststoffe
auch als welche Beschlchtungsmaterlallen für solche Prothesen verwendet werden können.
so zugewandte Oberfläche von Prothesebasen geschaffen, wobei In diesem Material keine Verstärkungsmaterialien,
wie Fasern und Gewebe, eingesetzt werden. Auf die ganz spezifische Zusammensetzung des erfindungsgemäßen
ankommt, findet sich In dieser Literaturstelle kein Hinwels.
Die US-PS 38 89 374 beschreibt eine Prothese mit einem Überzug aus einem Fluorkohlenstoff auf Ihrer der
Zunge zugewandten Oberfläche. Auf ein Material, das den vorstehend geschilderten Kriterien, wie das erfindungsgemäße Unterfütterungsmaterial, genügen muß, findet sich kein Hinwels.
Die DE-PS 9 23 451 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtprothesen, bei dessen Durchführung eine Monomere enthaltende Haftvermittlerschicht zwischen Prothesenbasis und welcher Unterfütterungsmaterlalschlcht vorgesehen Ist. Der Nachteil einer derartigen Haftschicht Hegt darin, daß ein Auslaugen der
Zahnprothesenbasis sowie eine Zersetzung möglich 1st. Auf die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen
Unterfütterungsmaterials findet sich kein Hinwels.
Vorzugswelse besitzen die fluorierten thermoplastischen Kunststoffe für das erfindungsgemäße Unterfütterungsmaterial einen Stelflgkeltsmodul von 10 bis 150 kg/cm2.
den Copolymeren eine Folie erzeugt wird. Diese Folie kann dann unter der Einwirkung von Wärme und Druck
angepaßte Form besitzt. Dann kann das Material auf die Oberfläche der Zahnprothesenbasis unter Einwirkung
von Wärme aufgepreßt werden. Es kann dabei vorteilhaft sein, ein Vorpolymeres, das noch nicht restlos ausge-
härtet 1st, als Haftvermittler zu verwenden, wobei dieses Material beim Verpressen unter Druck In der Warme
seine Endaushärtung erfahrt und sich besser mit der Zahnprothesenbasis bindet.
Das erfindungsgemäße Unterfütterungsmaterial kann auch zum Ausbessern, von beschädigten unterfutterten
Zahnprothesenbasen verwendet werden, Indem der beschädigte Teil des Unterfütterungsmaterials auf der Zahnprothesenbasis
ausgeschnitten wird und aus einer Folie aus dem erfindungsgemäßen Unterfutterungsmatertal ein
entsprechend großes Stück ausgeschnitten wird, in die entsprechende Stelle eingesetzt wird und dort unter
Einwirkung von Wärme und Druck befestigt wird. Auch in diesem Falle kann man in zweckmäßiger Welse ein
Vorpolymeres als Haftvermittler verwenden.
In vorteilhafter Weise weitergebildet Ist das erfindungsgemäße Unterfütterungsmaterial als Folie, vorzugsweise
in einer Stärke zwischen 0,2 und 3 mm. Bei einer Stärke unterhalb 0,2 mm Ist die Folie Im allgemeinen zu
schwach, um der Deformation beim Verbinden unter der Einwirkung von Druck und Wärme mit der Zahnprothesenbasis
widerstehen zu können. Liegt andererseits die Dicke oberhalb 3 mm, dann ist es im allgemeinen
schwierig, eine Folie mit einer solchen Dicke herzustellen.
Das erfindungsgemäße Unterfütterungsmaterial erfordert zum Verbinden mit der Zahnprothesenbasis keinen
Klebstoff, so daß die mit dem Einsatz eines derartigen Klebstoffs vorstehend geschilderten Nachtelle entfallen.
Eigenschaften der zur Herstellung des erfindungsgemäßen Unterfütterungsmaterials eingesetzten Copolymeren
gehen aus der folgenden Tabelle 1 hervor.
des weichen Fluorpolymeren modul festigkeit *)
(Gew.-%) (kg/cm*) (kg/cm*)
Wasserabsorptionsrate **)
(mg/cm2/24 Tage)
pH
ja oder nein
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
50 Gew.-%: H2C=CF2
20 Gew.-%: F2C=CF2 88,2 360
30 Gew.-%: ClFC=CF2
55Gew.-%: H2C=CF2
20 Gew.-%: F2C=CF2 79,0 346
25Gew.-%: ClFC=CF2
60Gew.-%: H2C=CF2
20 Gew.-%: F2C = CF2 130,0 330
20 Gew.-%: CF3FC=CF2
0,032
6,6 nein
6,6 nein
6,6 nein
Re Silikonkautschuk 50,3 40,5 0,33 5,8. ja
Bei dem in der vorstehenden Tabelle als Vergleichjmaterial eingesetzten Silikonkautschuk handelt es sich um übliches, im Handel
vertriehenenes Material.
*) Haftfestigkeit: Die Zugscherfestigkeit einer Probe, gebildet durch Verbinden einer gewöhnlich gebrauchten Folie- aus Polymethylmethacrylat mit einer Dicke von 1 mm mit einer Folie mit einer Dicke von 1 mm aiii einem der vorstehend erwähnten Materialien
mit eii.er Abmessung von 10 X 10 m/x unter folgenden Bedingungen: Temperatur ISO" C, S min, 10 kg/cm2 Druck.
**) Zunahme des Gewichtes einer Folie mit einer Dicke von 1 mm, hergestellt aus einem der vorstehend angegebenen Materialien, nach
einem Eintauchen der Folie in einen künstlichen Speichel bei einer Temperatur von 40° C während einer Zeitspanne von 24 Tagen.
***) Die in **) verwendete Probe wird in destilliertes Wasser (pH 6,6) während 20 Tagen eingetaucht, worauf die Eluierung in Wasser durch
UV-SpittroEkopi· sofif d»r?t>
ilen pH des Wassers ermittelt wird.
Der Ste«flgkeitsmodul üt der scheinbare Stelflgkeitsmodul, wie er In ANSI/ASTM D-1043-72 definiert wird.
Die Steifigkeit des zur Herstellung des erfindungsgemäßen Unterfütterungsmateiials eingesetzten Polymeren
Ist in der Weise steuerbar, daß die Gewichtsverhältnisse sowie die Arten der vorstehend angegebenen Monomeren
entsprechend variiert werden. Da es nicht notwendig ist, dem Fluorpolymeren Irgendwelche Hilfsmittel
zuzusetzen, schwitzt dieses Material keine Stoffe aus und ist daher als medizinisches Material sehr gut geeignet.
Auch dann, wenn die Zahnprothesenbasis aus einem anderen Material als Polymethylmethacrylat oder einem
Metall besteht, wird ein gutes Haftvermögen des erfindungsgemäßen Unterfütterungsmaterials an dem Träger
erzielt.
Der folgenden Tabelle II 1st zu entnehmen, daß die erfindungsgemäßen Unterfütterungsmaterialien höheren
Sicherheitskriterien bezüglich toxischer Wirkungen als Polyvinylchlorid, das derzeit In breitem Umfange als
Unterfütterungsmaterial für Zahnprothesenbasen verwendet wird, entsprechen, wobei auch eine gleiche oder
höhere Sicherheit im Vergleich zu Silikonkautschuk festgestellt wird, der als Standard bezüglich der Sicherheit
von Unterfütterungsmaterialien für Zahnprothesen angesehen wird.
des Fluorpolymeren Eigenschaften ·) der Gewebekultur *)
% Hämolyse nach 48 h % Zeilenproiiferation
50Gew.-%: H2C = CF2
1 20 Gew.-%: F2C = CF2 5 100
Ό 30 Gew.-%: ClFC = CF2
55Gew.-%: H2C = CF2
2 20 Gew.-%: F2C = CF2 3 120
υ 25 Gew.-%: ClFC = CF2
50Gew.-%: H2C = CF2
3 20 Gew.-%: F2C = CF2 2 90
2Ü Gew.-%: CiFC = CF2
·) Die erhaltenen Ergebnisse gehen auf einen Test zurück, der nach der Sicherheitsmethode von KunstsiotT-behältern gemäß der neuen überarbeiteten Auflage der Japanese Pharmacopoeia durchgeführt wurde.
In diesem Beispiel wird eine Unterfütterung einer bereits hergestellten Prothese aus Polymethylmethacrylat
vorgenoEnsr.en.
Eine Preßfolie mit einer Stärke von 0,8 mm wird durch Verpressen eines Copolymeren aus 40 Gew.-Tellen
Vinylidenfluorid, 30 Gew.-Tellen Tetrafluorethylen und 30 Gew.-Teilen Chlortrlfluorethylen hergestellt.
■to Die zu unterfütternde Prothese wird auf ihrer ganzen mukosaseitigen Oberfläche bis zu einer Tiefe von ungefähr' 1 mm unter Erzeugung einer sauberen Oberfläche aus dem Polymethylmethacrylat ausgeschnitten.
Anschließend an die übliche Bearbeitung wird die Prothese In Gips In einer Küvette eingebettet, worauf eine
Folie aus einem weichen Vorpolymeren aus Methylmethacrylat mit einer Stärke von 2 bis 3 mm auf die neu
gebildete Oberfläche aus Polymethylmethacrylat der Zahnprothese aufgebracht wird. Nach der Durchführung
■is einer Versuchsformung wird die Folie aus dem welchen Fluorpolymeren, die zuvor In der beschriebenen Weise
hergestellt worden Ist, auf die weiche Vorpolymerfolie, die auf die Zahnprothese aufgebracht worden ist, aufgelegt, worauf erneut eine Versuchsformung durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt spielt das vorstehend
erwähnte weiche Vorpolymere aus Methylmethacrylat die Rolle des Haftvermittlers zwischen der Prothese und
der Fluorpolymerfolie sowie gleichzeitig des Füllstoffs zum Ausfüllen des leeren Raumes. Nach Beendigung der
so Versuchsformung wird das Ganze in heißes Wasser bei einer Temperatur von 80 bis 100° C eingebracht und die
Küvette während einer Zeitspanne von 30 min unter Preßdruck gesetzt. Dabei wird das restliche Monomeio
polymerisiert, was die Verfestigung des Vorpolymeren bedingt. Nach dieser Methode entsteht eine feste Verbindung der vorstehend erwähnten Folie aus dem weichen Fluorpolymeren mit der Zahnprothesenbasis an der
Oberfläche, die mit der Mukosa in Kontakt kommt. Die Prothese wird dann aus der Gipsform entfernt, überar
beitet und poliert. Dabei erhält man eine Prothese, die auf der Oberfläche Ihrer Auflagenselte mit dem weichen
Fluorpolymeren verkleidet Ist.
Eine Preßfolie mit einer Dicke von 0,7 mm wird durch Verpressen eines Copolymeren aus 60 Gew.-Teilen
Vinylidenfluorid, 20 Gew.-Teilen Tetrafluorethylen (Perfluorethylen) und 20 Gew.-Teilen Hexafluorpropylen
(Perfluorpropylen) hergestellt. Die Folie wird auf eine Oberfläche eines geformten welchen Vorpolymeren aufgebracht, das in einer Gipsform zu einer Zahnprothesenbasis mit künstlichen eingesetzten Zähnen verformt
worden ist, wobei es sich bei der Oberfläche um die mit der Mukosamembran des Alveolbogens in Kontakt
stehende Oberfläche handelt. Die Folie aus dem Fluorpolymeren und das geformte Vorpolymere werden
zwischen der oberen und der unteren Gipsform 30 min lang bei einer Temperatur von 1000C gehalten.
Aufgrund der Polymerisation und der Verfestigung des Vorpolymeren haftet das Fluorpolymere fest an der
verfestigten Zahnprothesenbasis aus Polymethylmethacrylat. Nach dem Entnehmen der rohen Prothese aus der
Form wird sie welter bearbeitet und Ihre Oberfläche pollen. Auf diese Welse erhalt man eine Zahnprothese, die
mit dem welchen Fluorpolymeren verkleidet Ist. Die Prothese wurde von einem 60 Jahre alten Mann während
einer Zeltspanne von 24 Monaten ohne Auftreten von Defekten getragen und war danach auch noch während
einer längeren Zelt gebrauchsfähig.
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert, die einen vertikalen Querschnitt durch
eine Zahnprothesenbasis zeigt, deren Innere Oberfläche In Kontakt mit der Mukosamembran des Mundraumes
steht und mit dem erfindungsgemäßen Unterfütterungsmaterial belegt Ist.
In ?>-ser Fig. bedeutet 1 einen künstlichen Zahn, 2 gibt die Zahnprothesenbasis wieder und 3 ist das erfindungsgemäße UnterfQtterungsmaterial.
Claims (3)
1. Unterfütterungsmaterlal für Zahnprothesenbasen, aus einem fluorierten thermoplastischen Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß der fluorierte thermoplastische Kunststoff ein Copolymeres aus 40 bis
60 Gew.-S6 Vinylidenfluorid, 20 bis 30 Gew.-36 Tetrafluorethylen und 20 bis bis 30 Gew.-S6 Hexafluorpropylen
oder Chlortrtfluorethylen ist und einen Steiflgkeitsmodul von 5 bis 200 kg/cm2 aufweist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Folie ausgearbeitet ist.
3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Dicke zwischen 0,2 und 3,0 mm
besitzt.
ίο 4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Steiflgkeitsmodul 10 bis 150 kg/cm2 beträgt.
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