DE2930878A1 - Arbeitsbuehne - Google Patents

Arbeitsbuehne

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DE2930878A1
DE2930878A1 DE19792930878 DE2930878A DE2930878A1 DE 2930878 A1 DE2930878 A1 DE 2930878A1 DE 19792930878 DE19792930878 DE 19792930878 DE 2930878 A DE2930878 A DE 2930878A DE 2930878 A1 DE2930878 A1 DE 2930878A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19792930878
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English (en)
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Trutz Dipl Ing Schoen
Peter Sommer
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MOTORENWERK BREMERHAVEN
Original Assignee
MOTORENWERK BREMERHAVEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/30Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Arbeitsbühne
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine für Kranbetrieb geeignete Arbeitsbühne, die eine Plattform und Mittel zu ihrer Aufhängung aufweist.
  • Derartige Arbeitsbühnen werden vielerorts benötigt, beispielsweise in Werftbetrieben, an Baustellen und dergleichen, um verschiedenste Arbeiten an sonst nur schwer oder kaum zugänglichen Orten durchführen zu können. Wenn man die Arbeitsbühne an einem Kran aufhängen will, muß dafiir gesorgt werden, daß sie sich bei unsymmetrischer Belastung durch Personal und Werkzeug nicht allzu stark neigt. Die Neigung muß in solchen Grenzen gehalten werden, daß die Sicherheit des Personals gewährleistet ist und die durchzuführenden Arbeiten nicht wesentlich erschwert werden.
  • Zur relativ neigungsstabilen Aufhängung einer Arbeitsbübne an einem einzigen Gelenkpunkt wie einem Kranhaken kann man mehrere Seile oder Ketten an verschiedenen Stellen der BUhne, die möglichst weit in unterschiedlicher Richtung vom Masseschwerpunkt entfernt liegen, angreifen lassen und am Kranhaken zusammenführen. Eine derartige Lösung hat Jedoch den Nachteil, daß die Bühne häufig nicht mehr nahe genug an Orte geführt werden kann, die unter einem Überhang liegen.
  • Die vom Kranhaken ausgehenden Aufhängeseile, die Ja aus Gründen der lleigungsstabilität möglichst weit nach außen führen sollen, stoßen sich am Überhang und verhindern damit, daß der Rand der Bühne weit unter den Überhang fährt. Diese Behinderung ist beispielsweise ein Problem bei Arbeiten außen an einem Schiffsrumpf, denn die meisten Schiffe haben insbesondere im Heckteil starke Uberhänge. Die Seile können aber auch die Arbeit selbst behindern, z. B. wenn Ausenanstriche an einem Schiff mit Farbrollen durchgeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Arbeitsbühne der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß ihre Hinführung zum Arbeitsort und/oder die durchuuführenden Arbeiten selbst nicht durch Teile ihrer Aufhängung behindert werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die biegesteife Verankerung des starren Tragteils ergeben Plattform und Tragteil eine insgesamt starre Einheit mit einem so hoch liegenden Aufhängepunkt, daß sich die Bühne bei einseitiger Belastung nur wenig neigt. Je höher das obere Ende des Tragteils ist, desto geringer ist die Neigung bei gegebenem Eigengewicht und gegebener Unsymmetrie der Belastung.
  • Die "freistehende" Anordnung des Tragteils bedeutet, daß es weite Bereiche über der Plattform gibt, in denen sich keine Teile der Aufhängung befinden, so daß die Bühne ohne Behinderung durch solche Teile unter Uberhänge fahren kann, etwa bis die Längsachse des Kranseiles mit dem vorderen Ende des überhang fluchtet. Außerdem können in diesen Bereichen keine Teile der Aufhängung die durchzuführenden Arbeiten behindern, so daß z.B. bei Anstricharbeiten an der Außenhaut eines Schiffes Farbrollen an langen Stielen ungehindert bewegt werden können.
  • Das freistehende Tragteil kann verschiedenartig ausgebildet und angeordnet sein. In einer besonderen husführungsform ist es ein einziger 1ast, der vorteilhafterweise in der Mitte der Plattform steht. Der Mast kann aber auch außermittig, etwa nahe einem Ende oder einer Seite der Plattform verankert sein. Um in diesem Fall den Aufhängepunkt vertikal über den Bereich des Masseschwerpunktes zu legen, kann der Mast gebogen oder schräg oder abgewinkelt sein, so daß sein oberes Ende etwa über der Mitte der Plattform ist, anderenfalls Müssen eventuell feste Gegengewichte an der Bühne angebracht werden. Bei einer anderen Ausführungsform hat das Tragteil die Form eines sich quer über die Bühne erstreckenden Portals mit zwei Verankerungspunkten. Das Tragteil kann auch horizontal verschiebbar und in verschiedenen Positionen verankerbar sein. Bei einem portalförmig ausgebildeten Tragteil wird dies vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die Füße des Tragteils mit Hilfe von Bolzenreihen an Schienen lösbar verankert sind, die entsprechende Lochreihen aufweist.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine den äußeren Hsnd der Plattform der Arbeitsbühne umgebende Reeling zumindest an einer Seite der Bühne nach innen geneigt, das heißt, der Plattformboden springt dort weiter vor als der obere Rand der Reeling. Dies ist vorteilhaft im Falle von Arbeiten an der Außenwand eines Schiffes, die meist über große Bereiche leicht überbängend ist. Mit der geneigten Reeling ist die Arbeitsbühne in ihrer Gestalt der Wandneigung des Schiffes besonders gut angepaßt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung hervor, in der Ausfuhrungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung einer ersten Ausführunaform einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühne; Fig. 2 zeit den die Mastverankerung enthaltenden mittleren Teil der Arbeitsbühne von der Seite her und teilweise geschnitten; Fig. 9 zeigt einen durch den Mast gehenden vertikalen Querschnitt durch die Bühne quer zu ihrer Längsausdehnun; Fig. 4 zeigt in isometrischer Darstellung eine Arbeitsbühne ähnlich der Fig. 1, nur daß hier statt des Mastes ein portalförmiges Tragteil vorgesehen ist; Fig. 5 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung, wie das Tragteil verschiebbar angeordnet und verankert werden kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsbühne hat einen langgestreckten Bodenrahmen, der durch ein umlaufendes Rahmenrohr 3 und eine Vielzahl rohrförmiger Querstreben 4 gebildet wird.
  • Auf dem Bodenrahmen liegt als eigentlicher Boden ein quatroblech 22, das im mittleren Teil der Arbeitsbühne von einem Bodenblech 2 bedeckt ist. Um die Arbeitsbühne verläuf-t eine Reeling, bestehend aus Geländerstützen 11, einem Handlauf 12 und mehreren Durchzügen 13 sowie einer Fußleiste 24. Die an den Schmalseiten oder Enden der Bühne befindlichen Exemplare der Geländerstützen sind nach innen geneigt, so daß dort der Rand der Reeling zurückspringt. Die Reeling ist an dem umlaufenden Rahmenrohr 3 befestigt und enthält an zwei Stellen eingearbeitete Leitersprossen 14. An einer Längsseite der Arbeitsbühne befindet sich ein zusätzlicher Bühnenvorbau 15 mit einem Auflageboden 23 zum Abstellen von Werkzeug, Farbeimern und dergleichen, der vom Plattformboden außerhalb der Reeling fortragt und ein niedrigeres Geländer 18 gegen das Herunterfallen von Gegenständen aufweist.
  • In gewissem Abstand unterhalb des Bodenrahmnes verläuft mitten in Längsrichtung der Pühne ein Träger, bestehend aus einem Eisenband 6 und einer nach oben weisenden Längsversteifung 5, an deren oberem Rand die Querstreben 4 des Bodenrahmens in entsprechenden kleinen Ausnehmungen liegen. Im mittleren Bereich der Seitenränder des Bodenrahmens ist jeweils ein Fußwinkelprofil 7 befestigt. Die Fußwinkel 7 sind in Fig. 1 nur andeutungsweise zu erkennen, ihre Gestalt und Anordnung geht deutlicner aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die unteren Flächen der FuBwinkel 7 und das mittlere Bind 6 bilden eine stabile Auflage, wenn die Bühne abgestellt ist.
  • Zur Querversteifung des Bodenrahmens 3, 4 ist einmal ein mittlerer Querunterzug 8 vorgesehen, der die Längsversteifung 5 mittig kreuzt, und zum anderen zwei oder mehr weitere Querunterzüge 9, die unter den Querstreben 4 verlaufen (in Fig.
  • 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt) und mit diesen verschweißt sind. Die Querunterzüge 8 und 9 sind mit ibren äußeren Enden an die Fußwinkel 7 angeschweißt.
  • In der Mitte der Bühne nach den Fig. 1 bis 3 ragt ein Hast 1 empor, der rohrförmig ausgebildet ist und an seinem oberen Ende ein Halteauge 25 aufweist. Das Halteauge 25 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Schäkel aufnehmen, der vom Haken eines Krans ergriffen werden kann. Auf diese Weiße läßt sich die Arbeitsbühne hochheben und kann an eine hochliegende Arbeitsstelle geführt werden. Die vom Nast 1 seitlich fortragenden Teile der Plattform können dabei ohne Behinderung weit unter Überhänge fahren, etwa an die Außenwand eines Schiffes oder unter Teile von Brücken.
  • Das untere Ende des Mastes 1 ist am Boden der Plattform fest verankert. Die dargestellt Verankerung ist biegesteif sowie dreh- und verschiebungsfest. Im einzelnen ist das untere Ende des Mastes 1 durch das Bodenblech 2 geführt und sitzt auf dem Band 6 auf und ist sowohl am Bodenblech 2 als auch am Bind 6 festgeschweißt. Die Längsversteifung 5 des Bandes ist am Ort des Mastes ausgeschnitten, ebenso der Unterzug 8, so daß die Kanten der Ausschnitte vierseitig gegen die Mastwandung stoßen. Sie sind ebenfalls mit dem Mast 1 verschweißt. Um die Biegesteifigkeit der Mastverankerung in der Hauptbelastungsrichtung noch zu erhöhen, ist die Längsversteifung 5 beidseitig ihres den Mast aufnehmenden Aus schnitts in Vertikalrichtung bis über das Bodenblech 2 hinaus erhöht, wie es am besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Hierdurch bildet die Längsversteifung 5 im mittleren Bereich 21 gleichsam zwei verlängerte, mit dem Mast verschweißte Backen, die das stärkere Biegemoment um die Querachse der Bühne aufnehmen können. Die um diese Achse drehenden Momente sind wegen der langgestreckten Form der Arbeitsbühne am größten.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der senkrecht stehende Mast 1 in der Mitte des Bühnenbodens verankert. Bei symmetrischer Ausführung der Arbeitsbühne wird die Mitte mit dem Masseschwerpunkt zusammenfallen, so daß die Bühne in unbelasteten Zustand geradehängt. Wird die Bühne einseitig belastet, dann neigt sie sich in einem Winkel, der Jedoch umso geringer ist, Je größer die Masthöhe ist. Berechnungen und auch die Praxis haben gezeigt, daß die maxi-.ale Neigung einer Bühne nach Fig. 1, die etwa fünf Meter lang und (ohne Vorbau) zwei Meter breit ist und ein Gewicht von 800 kg hat, bei ungünßtigster Belastung von 200 kg in vertretbaren Grenzen bleibt, wenn der Mast etwa 2,5 Meter hoch ist. Der Bühnenvorbau, der im dargestellten Fall eine bezüglich der Verankerung des Mastes unsymmetrische Gewichtsverteilung bringt, trägt nicht sehr viel zur Neigung der hängenden Bühne bei. Der Einfluß des Bühnenvorbaus ist konstant und kann gewünschtenfalls bei der Konstruktion der Bühne oder nachträglich auf irgendeine Weise bleibend ausbalanciert werden.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß statt des Mastes 1 ein portalförmiges Tragteil 40 vorhanden ist, dessen seitliche Ständer seitlich an den Rändern des Plattforrnbodens biegesteif verankert sind. Die Biegesteifigkeit kann durch Beschläge an den Füßen des Tragteils, die fest mit dem Plattformboden verschweißt oder verschraubt sind, gewährleistet werden. Um die sich durch den Bühnenbau 15 ergebende Unsymmetrie auszugleichen, ist das Halteauge 25 am oberen Ende des Tragteils 40 außermittig (zum Bühnenvorbau hin) versetzt angeordnet, so daß es genauer über dem Masseschwerpunkt der Gesamtanordnung liegt.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, kann es auch zweckmäßig sein, das Tragteil der Arbeitsbühne verschieblich anzuordnen, etwa bei einseitig begrenztem Bühnendrehkreis. Die Fig. 5 zeigt sehr schematisch eine solche Ausführungsform, und zwar als Beispiel für den Spezialfall eines portalförmigen Tragteils 50. An den Füßen der vertikalen Ständer des Tragteils sind Beschläge 53 angesetzt, ähnlich wie sie auch in Fig. 4 erkennbar sind. Jeder Beschlag ist mit einer Lochreihe 51 versehen, und parallel zu den Beschlägen läuft beidseitig am Bühnenrand Jeweils eine Schiene 52, in der sich eine Vielzahl entsprechender Löcher befindet. Das Tragteil 50 kann längs den Schienen 52 verschoben werden und an einem beliebigen Ort mit Hilfe von Bolzen, die durch die Löcher in den Beschlägen 53 und der Schiene 52 greifen, verankert werden.
  • Bei außermittiger Verankerung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, kann ein Ballast 54 angebracht werden, so daß der Masseschwerpunkt der Gesamtanordnung möglichst genau vertikal unter den AufhängepuakZ; zu liegen kommt.
  • Die Möglichkeit, das Tragteil verschieblich anzuordnen, ist natürlich nicht auf portalförmige Tragteils beschränkt, wenn auch die biegesteife Verankerung hier besonders einfach ist. Im Prinzip besteht auch die Möglichkeit, einen geraden Mast oder ein anders ausgebildetes freistehendes Tragteil versetzbar anzuordnen.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Arbeitsbühne Ansprüche: 1. Für Kranbetrieb geeignete Arbeitsbühne mit einer Plattform und Mitteln zu ihrer Aufhängung, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein freistehendes, sich nach oben erstreckendes starres Tragteil (1; 40), das biegesteif an der Plattform (2 bis 9) verankert ist und dessen oberes, am Aufhängepunkt halterbares Ende (25) soweit vertikal über dem Bereich des Masseschwerpunktes der Plattform liegt, daß die Neigung der aufgehängten Bühne bei der zu erwartenden asymmetrischen Belastung in zulässigen Grenzen bleibt.
  2. 2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Tragteils (1; 40) mit einem Halteauge (25) zur Aufhängung an einem Kranhaken versehen ist.
  3. 3. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (1) ein einziger Mast ist.
  4. 4. Arbeitsbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) gerade ist und vertikal aufragt.
  5. 5. Arbeitsbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) vom Boden der Plattform (2 bis 9) im Bereich ihrer Mitte aufragt.
  6. 6. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche j bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dar. untere Ende des Mastes (1) durch ein Bodenblech (2) der Plattform geführt ist, auf einem ini Abstand unter dem Bodenblech verlaufenden Teil (6) eines Horizontaltrcigers (5, 6) der Plattform aufsitzt und sowohl mit dem Bodenblech als auch mit dem Horizontalträger verbunden, vorzugsweise fest verscheißt, ist.
  7. 7. Arbeitsbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (5, 6) ein in horizontaler Ebene verlaufendes Band (b) aufweist, auf dem das untere Ende des Plaste (1) aufsitzt und das eine nach oben weisende Längsversteifung (5) hat, die am Ort des Mastes vertikal geteilt ist, wobei die Kanten des damit gebildeten Ausschnitts der Versteifung beidseitig gegen die Mas@wandung stoßen und mit ihr verschweißt sind, und daß eine im rechten Winkel zur Längsversteifung verlaufende Querversteifung (8) ebenfalls beidseitig gegen die Mastwandung s-ößt und mit ihr verschweißt ist.
  8. 8. Arbeitsbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifung (5) des Horizontalträgers beidseitig (21) ihres Ausschnitts, zur besseren Abstützung des Mastes (1) gegen Biegung, überhöht ist.
  9. 9. Arbeitsbühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der überhöhte Teil der Längsversteifung (5) das Bodenblech (2) der Plattform durchragt.
  10. 10. Arbeitsbiiljne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (40) Portalform hat (Fig. 4).
  11. 11. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil horizontal versetzbar und in verschiedenen Positionen verankerbar ist.
  12. 12. Arbeitsbühne nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße den portalförmigen Tragteils (50) mit Hille von Bolzenreihen (51) an Schienen (52) lösbar verankert sind, die entsprechende Lochreihen aufweisen.
  13. 13. Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den äußeren Rand der Plattform umgebende Reeling (11, 12, 13) an mindestens einer Seite der Plattform nach innen geneigt ist.
  14. 14. Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite der Plattform ein zusätzlicher Biihnenvorbau (15) vorgesehen ist, der vom Plattformboden (2, 22) außerhalb einer die Plattform umgebenden Reeling (11, 12, 13) fortragt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107227854A (zh) * 2017-07-19 2017-10-03 陕西建工机械施工集团有限公司 一种钢结构吊挂施工提升系统及提升安装方法
WO2018178725A1 (en) * 2017-03-30 2018-10-04 Blandford, Michael Brian A work platform safety device and method

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