DE7921760U1 - Arbeitsbuehne - Google Patents
ArbeitsbuehneInfo
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- DE7921760U1 DE7921760U1 DE19797921760 DE7921760U DE7921760U1 DE 7921760 U1 DE7921760 U1 DE 7921760U1 DE 19797921760 DE19797921760 DE 19797921760 DE 7921760 U DE7921760 U DE 7921760U DE 7921760 U1 DE7921760 U1 DE 7921760U1
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Description
ΜΟΒ 1
Ks/Iw
Ks/Iw
MOTOBENWERK BEEMEEHAVEN Kaiserhafen 1, 2850 Bremerhaven
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine für Kranbetrieb geeignete Arbeitsbühne,
die eine Plattform und Mittel zu ihrer Aufhängung aufweist.
Derartige Arbeitsbühnen werden vielerorts benötigt, beispielsweise in Werftbetrieben, an Baustellen und dergleichen,
um verschiedenste Arbeiten an sonst nur schwer oder kaum zugänglichen Orten durchführen zu können. Wenn man
die Arbeitsbühne an einem Kran aufhängen will, muß dafür gesorgt werden, daß sie sich bei unsymmetrischer Belastung
durch Personal und Werkzeug nicht allzu stark neigt. Die Feigung muß in solchen Grenzen gehalten werden, daß die Sicherheit
des Personals gewährleistet ist und die durchzuführenden Arbeiten nicht wesentlich erschwert werden.
Zur relativ neigungsstabilen Aufhängung einer Arbeitsbühne an einem einzigen Gelenkpunkt wie einem Kranhaken kann man
mehrere Seile oder Ketten an verschiedenen Stellen der Bühne, die möglichst veit in unterschiedlicher Richtung vom Masseschwerpunkt
entfernt liegen, angreifen lassen und am Kranhaken zusammenführen. Eine derartige Lösung hat jedoch den
Nachteil, daß die Bühne häufig nicht mehr nahe genug an Orte geführt werden kann, die unter einem Überhang liegen«
Die vom Kranhaken ausgehenden Aufhängeseile, die ja aus
it »
Gründen der Neigungsstabilität möglichst weit nach außen führen sollen, stoßen sich am Überhang und verhindern damit,
daß der Rand der Bühne weit unter den Überhang fährt. Diese Behinderung ist "beispielsweise ein Problem bei Arbeiten außen
an einem Schiffsrumpf, denn die meisten Schiffe haben insbesondere
im Heckteil starke Überhänge. Die Seile können aber I auch die Arbeit selbst behindern, z. B. wenn Außenanstriche
Ii an einem Schiff mit Farbrollen durchgeführt werden.
H,
ti
I Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Arbeitsbühne
ti
I Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Arbeitsbühne
!> der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß ihre
$ Hinführung zum Arbeitsort und/oder die durchzuführenden Ar-
:. beiten selbst nicht durch Teile ihrer Aufhängung behindert
K werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
i) Durch die biegesteife Verankerung des starren Tragteils er-
§ geben Plattform und Tragteil eine insgesamt starre Einheit
F mit einem so hoch liegenden Aufhängepunkt, daß sich die Bühne
ti bei einseitiger Belastung nur wenig neigt. Je hoher das obere
[I Ende des Tragteils ist, desto geringer ist die Neigung bei ge-
If geb,enem Eigengewicht und gegebener Unsymmetrie der Belastung.
p Die "freistehende" Anordnung des Tragteils bedeutet, daß es
t- weite Bereiche über der Plattform gibt, in denen sich keine
* Teile der Aufhängung befinden, so daß die Bühne ohne Behinderung
durch solche Teile unter Überhänge fahren kann, etwa
I bis die Längsachse des Kranseiles mit dem vorderen Ende des
Überhangs fluchtet. Außerdem können in diesen Bereichen keine Teile der Aufhangung die durchzuführenden Arbeiten behindern,
so daß z.B. bei Anstricharbeiten an der Außenhaut eines Schiffes
Farbrollen an langen Stielen ungehindert bewegt werden können.
Das freistehende Tragteil kann verschiedenartig ausgebildet und angeordnet sein. In einer besonderen Ausführungsform ist
es ein einziger Mast, der vorteilhafterweise in der Mitte der Plattform steht. Der Mast kann aber auch außermittig,
etwa nahe einem Ende oder einer Seite der Plattform verankert sein. Um in diesem Fall den Aufhängepunkt vertikal über
den Bereich des Masseschwerpunktes zu legen, kann der Mast gebogen oder schräg oder abgewinkelt sein, so daß sein oberes
Ende etwa über der Mitte der Plattform ist, anderenfalls müssen eventuell feste Gegengewichte an der Bühne angebracht
werden. Bei einer anderen Ausführungsform hat das Tragteil die Form eines sich quer über die Bühne erstreckenden Portals
mit zwei Verankerungspunkten. Das Tragteil kann auch horizontal verschiebbar und in verschiedenen Positionen verankerbar
sein. Bei einem portalförmig ausgebildeten Tragteil wird dies vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die Füße des
Tragteils mit Hilfe von Bolzenreihen an Schienen lösbar verankert sind, die entsprechende Lochreihen aufweist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine den äußeren Eand der Plattform der Arbeitsbühne umgebende
Reeling zumindest an einer Seite der Bühne nach innen geneigt, das heißt, der Plattformboden springt dort weiter vor als
der obere Eand der Reeling. Dies ist vorteilhaft im Falle von Arbeiten an der Außenwand eines Schiffes, die meist übe.1? große
Bereiche leicht überhängend ist. Mit der geneigten Reeling ist die Arbeitsbühne in ihrer Gestalt der Wandneigung des
Schiffes besonders gut angepaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung einer ersten Ausführungsforni
einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühne;
Fig. 2 zeigt den die Mastverankerung enthaltenden mittleren
Teil der Arbeitsbühne von der Seite her und teilweise geschnitten;
Fig. 3 zeigt einen durch den Mast gehenden vertikalen Querschnitt
durch die Bühne quer zu ihrer Längsausdehnung;
Fig. 4 zeigt in isometrischer Darstellung eine Arbeitsbühne
ähnlich der Fig. 1, nur daß hier statt des Mastes ein portalförmiges
Tragteil vorgesehen ist;
Fig. 5 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung, wie
das Tragteil verschiebbar angeordnet und verankert werden kann»
Die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsbühne hat einen langgestreckten Bodenrahmen, der durch ein umlaufendes Eahmenrohr
5 und eine Vielzahl rohrförmiger Querstreben 4 gebildet wird. Auf dem Bodenrahmen liegt als eigentlicher Boden ein Quatroblech 22, das im mittleren Teil der Arbeitsbühne von einem
Bodenblech 2 bedeckt ist. Um die Arbeitsbühne verläuft eine Eeeling, bestehend aus Geländerstützen 11, einem Handlauf
und mehreren Durchzügen 13 sowie einer Fußleiste 24. Die an den Schmalseiten oder Enden der Bühne befindlichen Exemplare
der Geländerstützen sind nach innen geneigt, so daß dort der Band der Eeeling zurückspringt. Die Eeeling ist an dem umlaufenden Bahmenrohr 3 befestigt und enthält an zwei Stellen
eingearbeitete Leitersprossen 14. An einer Längsseite der Arbeitsbühne befindet sich ein zusätzlicher Bühnenvorbau 15
mit einem Auflageboden 23 zum Abstellen von Werkzeug, Farbeimern und dergleichen, der vom Plattformboden außerhalb der
Reeling fortragt und ein niedrigeres Geländer 18 gegen das Herunterfallen von Gegenständen aufweist.
in Längsrichtung der Bühne ein Träger, "bestehend aus einem
Eisenband 6 und einer nach oben weisenden Längsversteifung
5, an deren oberem Rand die Querstreben 4- des Bodenrahmens
in entsprechenden kleinen Ausnehmungen liegen. Im mittleren
Bereich der Seitenränder des Bodenrahmens ist jeweils ein
Fußwinkelprofil-7 befestigt. Die Fußwinkel 7 sind in Fig. Λ
nur andeutungsweise zu erkennen, ihre Gestalt und Anordnung
geht deutlicher aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die unteren
Flächen der Fußwinkel 7 und das mittlere Band 6 bilden eine
stabile Auflage, wenn die Bühne abgestellt ist.
Eisenband 6 und einer nach oben weisenden Längsversteifung
5, an deren oberem Rand die Querstreben 4- des Bodenrahmens
in entsprechenden kleinen Ausnehmungen liegen. Im mittleren
Bereich der Seitenränder des Bodenrahmens ist jeweils ein
Fußwinkelprofil-7 befestigt. Die Fußwinkel 7 sind in Fig. Λ
nur andeutungsweise zu erkennen, ihre Gestalt und Anordnung
geht deutlicher aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die unteren
Flächen der Fußwinkel 7 und das mittlere Band 6 bilden eine
stabile Auflage, wenn die Bühne abgestellt ist.
Zur Querversteifung des Bodenrahmens 3j 4- ist einmal ein
mittlerer Querunter zug 8 vorgesehen, der die Längsversteifung
mittlerer Querunter zug 8 vorgesehen, der die Längsversteifung
5 mittig kreuzt, und zum anderen zwei oder mehr' weitere Quer- I
unterzüge 9* die unter den Querstreben 4- verlaufen (in Fig. I
1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt) und |
mit diesen verschweißt sind. Die Querunterzüge 8 und 9 sind %
mit ihren äußeren Enden an die Fußwinkel 7 angeschweißt. |
I In der Mitte der Bühne nach den Fig. 1 bis 3 ragt ein Mast I
1 empor, der rohrförmig ausgebildet ist und an seinem oberen |
Ende ein Halteauge 25 aufweist. Das Halteauge 25 kann, wie g
in Fig. 3 dargestellt, einen Schäkel aufnehmen, der vom ι
Haken eines Krans ergriffen werden kann. Auf diese Weise läßt ?
sich die Arbeitsbühne hochheben und kann an eine hochliegende I
Arbeitsstelle geführt werden. Die vom Mast 1 seitlich fort- |
ragenden Teile der Plattform können dabei ohne Behinderung |
weit unter Überhänge fahren, etwa an die Außenwand eines I
Schiffes oder unter Teile von Brücken. f
Das untere Ende des Mastes 1 ist am Boden der Plattform fest
verankert. Die dargestellt Verankerung ist biegesteif sowie
dreh- und verschiebungsfest. Im einzelnen ist das untere Ende
des Mastes 1 durch das Bodenblech 2 geführt und sitzt auf dem
verankert. Die dargestellt Verankerung ist biegesteif sowie
dreh- und verschiebungsfest. Im einzelnen ist das untere Ende
des Mastes 1 durch das Bodenblech 2 geführt und sitzt auf dem
• •••4···· J
Band 6 auf und ist sowohl am Bodenblech 2 als auch am Band
6 festgeschweißt. Die Längsversteifung 5 cLes Bandes ist am
Ort des Mastes ausgeschnitten, ebenso der Unterzug 8, so daß die Kanten der Ausschnitte vierseitig gegen die Mastwandong
stoßen. Sie sind ebenfalls mit dem Mast 1 verschweißt. TJm die Biegesteifigkeit der Mastverankerung in der Hauptbelastungsrichtung
noch zu erhöhen, ist die Längsversteifung 5 beidseitig ihres den Mast aufnehmenden Ausschnitts in Vertikalrichtung
bis über das Bodenblech 2 h.naus erhöht, wie es am besten in Pig. 2 zu erkennen ist. Hierdurch bildet die
Längsversteifung 5 im mittleren Bereich 21 gleichsam zwei verlängerte,
mit dem Mast verschweißte Backen, die das stärkere Biegemoment um die Querachse der Bühne aufnehmen können. Die
um diese Achse drehenden Momente sind wegen der langgestreckten Form der Arbeitsbühne am größten.
Bei der in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist
der senkrecht stehende Mast 1 in der Mitte des Bühnenbodens
verankert. Box symmetrischer Ausführung der Arbeitsbühne wird die Mitte mit dem Masseschwerpunkt zusammenfallen, so daß die
Bühne im unbelasteten Zustand geradehängt. Wird die Bühne einseitig belastet, dann neigt sie sich in einem winkel, der
jedoch umso geringer ist, je größer die Masthöhe ist. Berechnungen
und auch die Praxis haben gezeigt, daß die maximale Neigung einer Bühne nach Fig. 1, die etwa fünf Meter
lang und (ohne Vorbau) zwei Meter breit ist und ein Gewicht von 800 kg hat, bei ungünstigster Belastung von 200 kg in
vertretbaren Grenzen bleibt, wenn der Mast etwa 2,5 Meter hoch ist. Der Bühnenvorbau, der im dargestellten Fall eine
bezüglich der Verankerung des Mastes unsymmetrische Gewichtsverteilung bringt, trägt nicht sehr viel zur Neigung der
hängenden Bühne bei. Der Einfluß des Bühnenvorbaus ist kon-■ stant und kann gewünschtenfalls bei der Konstruktion der
Bühne oder nachträglich auf irgendeine Weise bleibend ausbalanciert
werden.
- 10 -
• · I ti
Die in Pig. 4- dargestellte Ausführungsform unter scheidet
sich, von derjenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß statt des Mastes 1 ein portalförmiges Tragteil 4-0 vorhanden ist, dessen
seitliche Ständer seitlich an den Händern des Plattformbodens biegesteif verankert sind. Die Biegesteifigkeit kann durch
Beschläge an den Füßen des Tragteils, die fest mit dem Plattforniboden
verschweißt oder verschraubt sind, gewährleistet werden. Um die sich durch den Bühnenbau 15 ergebende Unsymmetrie
auszugleichen, ist das Halteauge 25 am oberen Ende des Tragteils 4-0 außermittig (zum Bühnenvorbau hin) versetzt
angeordnet, so daß es genauer über dem Masseschwerpunkt der
Gesamtanordnung liegt.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, kann es auch zweckmäßig sein, das Tragteil der Arbeitsbühne verschieblich anzuordnen,
etwa bei einseitig begrenztem Bühnendrehkreis. I/ie Fig. 5
zeigt sehr schematisch eine solche Ausführungsform, und zwar als Beispiel für den Spezialfall eines portalförmigen Tragteils
50. Au den Füßen der vertikalen Ständer des Tragteils
sind Beschläge 53 angesetzt, ähnlich wie sie auch in Fig. 4-erkennbar sind. Jeder Beschlag ist mit einer Lochreihe 51
versehen, und parallel zu den Beschlagen läuft beidseitig am Bühnenrand jeweils eine Schiene 52, in der sich eine Vielzahl
entsprechender Löcher befindet. Das Tragteil 50 kann
längs den Schienen 52 verschoben werden und an Einern beliebigen
Ort mit Hilfe von Bolzen, die durch die Löcher in den Beschlagen 53 und der Schiene 52 greifen, verankert νerden.
Bei außermittiger Verankerung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, kann ein Ballast 54 angebracht werden, so daß der Masseschwerpunkt
der Gesamtanordnung möglichst genau vertikal unter den Aufhängepunkt zu liegen kommt.
Die Möglichkeit, das Tragteil verschieblich anzuordnen, ist natürlich nicht auf portalförmige Tragteile beschränkt, wenn
auch die biegesteife Verankerung aier besonders einfach ist.
- 11 -
Im Prinzip besteht auch die Möglichkeit, einen geraden Mast
oder ein anders ausgebildetes freistehendes Tragteil versetz bar anzuordnen.
Claims (14)
1. Für Eranbetrieb geeignete Arbeitsbühne mit einer Plattform
und Mitteln zu ihrer Aufhängung, gekennzeichnet durch ein freistehendes, sich :aach oben erstreckendes
starres !Dragteil (1; 40), das biegesteif an der Plattform
(2 bis 9) verankert ist und dessen oberes, am Aufhängepunkt halterbares Ende (25) soweit vertikal über dem Bereich
des Masseschwerpunktes der Plattform liegt, daß die Neigung der aufgehängten Bühne bei der zu erwartenden
asymmetrischen Belastung in zulässigen Grenzen bleibt.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des (Dragteils (1; 40) mit einem Halteauge
(25) zur Aufhängung an einem Kranhaken versehen ist.
3· Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das (Tragteil (1) ein einziger Mast ist.
4. Arbeitsbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mast (1) gerade ist und vertikal aufragt.
5. Arbeitsbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mast (1) vom Boden der Plattform (2 bis 9) im Bereich
ihrer Mitte aufragt.
6. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Mastes (1) durch ein Bodenblech (2) der Plattform geführt ist, auf einem im Abstand
unter dem Bodenblech verlaufenden Teil (6) eines Horizontalträgers (5, 6) der Plattform aufsitzt und sowohl
mit dem Bodenblech als auch mit dem Horizontalträger verbunden,
vorzugsweise fest verscheißt, ist.
7. Arbeitsbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Horizontalträger (5» 6) ein in horizontaler Eb3ne verlaufendes
Band (6) aufweist, auf dem das untere Ende des Mastes (1) aufsitzt und das eine nach oben weisende Längsversteifung
(5) hat, die am Ort des Mastes vertikal geteilt ist, wobei die Kanten des damit gebildeten Ausschnitts der
Versteifung beidseitig gegen die Mastwandung stoßen und mit ihr verschweißt sind, und daß eine im rechten Winkel zur
Längsversteifung verlaufende Querversteifung (8) ebenfalls beidseitig gegen die Mastwandung stößt und mit ihr verschweißt
ist.
8. Arbeitsbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifung (5) des Horizontalträgers beidseitig
(21) ihres Ausschnitts, zur besseren Abstützung des Mastes
(1) gegen Biegung, überhöht ist.
9. Arbeitsbühne nach Anspruch 8, dadurch ^kennzeichnet, daß
der überhöhte Teil der Längsversteifung (5) das Bodenblech
(2) der Plattform durchragt.
10. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (40) Portalform hat (Fig. 4).
11. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil horizontal versetzbar und in verschiedenen Positionen veränderbar ist.
12. Arbeitsbühne nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße des portalförmigen Tragteils (50)
mit Hilfe von Bolzenreihen (51) an Schienen (52) lösbar verankert sind, die entsprechende Lochreihen aufweisen.
13. Arbeitsbühne nacb einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den äußeren Hand der Plattform
umgebende Heeling (11, 12, 13) an mindestens einer Seite der Plattform nach innen geneigt ist.
14. Arbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite der Plattform ein zusätzlicher Bühnenvorbau (15) vorgesehen ist, der
vom Plattformboden (2, 22) außerhalb einer die Plattform umgebenden
Eeeling (11, 12, 13) fortragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797921760 DE7921760U1 (de) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | Arbeitsbuehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797921760 DE7921760U1 (de) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | Arbeitsbuehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7921760U1 true DE7921760U1 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=6706198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797921760 Expired DE7921760U1 (de) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | Arbeitsbuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7921760U1 (de) |
-
1979
- 1979-07-30 DE DE19797921760 patent/DE7921760U1/de not_active Expired
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