DE2930350B1 - Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Tuerrahmen bzw. Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Tueren von Verkokungskammern eines Verkokungsofens - Google Patents
Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Tuerrahmen bzw. Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Tueren von Verkokungskammern eines VerkokungsofensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Türrahmen bzw. eine Reinigungseinrichtung
zum Reinigen der Türen von Verkokungskammern eines Verkokungsofens, mit einem Reinigungskopf und an dem Reinigungskopf angeordneten
mechanischen Reinigungsorganen.
Reinigungseinrichtungen der in Rede stehenden Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
So gibt es beispielsweise eine Reinigungseinrichtung, bei der als mechanische Reinigungsorg ine
Schaber vorgesehen sind, mit deren Hilfe an der Türdichtung bzw. der Türrahmendichtung bei abgenommener
Tür der Verkokungskammer Teer od. dgl. abgeschabt werden kann (vgl. die eingetragenen
Unterlagen des DE-GM 1994711). Bei den Reinigungsorganen dieser bekannten Reinigungseinrichtung
verkleben die Schabekanten der Schaber vergleichsweise schnell. Die Reinigungswirkung der
Reinigungsorgane wird durch die anhaftende Schicht von Teer od. dgl. erheblich verschlechtert, so daß
schon nach kurzer Betriebsdauer die Reinigung der Türdichtungen bzw. der Türrahmendichtungen zunehmend
schlechter wird und auf Grund dieser schlechten Reinigung unerwünschte und gefährliche
Leckbildungen auftreten. Will man derartige unerwünschte und gefährliche Leckbildungen vermeiden,
so ist es notwendig, die Reinigungsorgane bei Reinigungseinrichtungen der in Rede stehenden Art selbst
relativ häufig zu reinigen, was entweder von Hand oder mechanisch geschieht. Dies bedeutet einen relativ
hohen Aufwand. Bei einer anderen bekannten Reinigungseinrichtung sind als mechanische Reinigungsorgane
rotierende Bürsten vorgesehen (vgl. die DE-PS 2332027). Auch hier entsteht das Problem,
daß die Bürstenköpfe schnell mit Teer od. dgl. verkleben, in ihrer Reinigungswirkung nachlassen und selbst
häufig gereinigt werden müssen.
Die Nachteile mechanischer Reinigungseinrichtungen hat man durch Verwendung hydraulischer Reinigungseinrichtungen,
d. h. durch die Anwendung von Druckwasser auszuschalten versucht (v gl. die DE-OS
2143595). Derartige Reinigungseinrichtungen sind zwar hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung gut, gegenüber
den mechanischen Reinigungseinrichtungen jedoch wesentlich aufwendiger, so daß auch dieser Lösungsweg
nicht als ideal zu bezeichnen ist.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde,
die Reinigungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten und weiterzubilden,
daß an den Reinigungsorganen Teer od. dgl. praktisch nicht mehr störend wirksam wird.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsorgane auf eine über der Erweichungstemperatur der
anfallenden Reinigungsreste liegende Betriebstemperatur aufheizbar sind. (Reinigungsreste bezeichnet
dabei Teer od. dgl., dzr durch die mechanischen Reinigungsorgane
von den Türrahmen bzw. den Türen abgenommen wird und - ohne die Lehre der Erfindung
- an den mechanischen Reinigungsorganen haften bliebe.) Erfindungsgemäß wird ein Verkleben der
Reinigungsorgane mit Reinigungsresten dadurch prinzipiell vermieden, daß die Reinigungsorgane und
damit die an ihnen anhaftenden Reinigungsreste auf einer Temperatur gehalten werden, die über der Erweichungstemperatur
der anfallenden Reinigungsreste liegt, so daß die Reinigungsreste selbst plastisch
gehalten werden. Zumeist fallen dabei die Reinigungsreste nach kurzer Zeit von selbst von den Reinigungsorganen
ab. Selbst dann aber, wenn die Reinigungsreste nicht von selbst von den Reinigungsorganen
abfallen, so werden sie auf Grund ihrer Plastizität beim nächsten Reinigungsvorgang ohne weiteres von
den Arbeitsflächen der Reinigungsorgane weggedrückt oder weggeschleudert. Bei als Schabern ausgeführten
Reinigungsorganen haben Versuche ergeben, daß zumindest über eine Breite von 2 cm die Schneiden
sauber bleiben, während bei Bürstenköpfen als Reinigungsorgane Vergleichbares für die Außenfläche
der Bürstenköpfe gilt.
Versuche haben ergeben, daß bei üblicherweise anfallenden Reinigungsresten eine Betriebstemperatur
ORIGINAL INSPECTED
der Reinigungsorgane zwischen ca. 370 und 470° K (zwischen ca. 100 und 200° C), vorzugsweise von ca.
425° K (ca. 150° K) empfehlenswert ist. Bei der Bestimmung der optimalen Betriebstemperatur der Reinigungsorgane
befindet man sich zwischen zwei entgegenstehenden Forderungen, nämlich der die untere
Grenze der Betriebstemperatur bestimmenden Forderung nach ausreichender Erweichung der Reinigungsreste
und der die obere Grenze der Betriebstemperatur bestimmenden Forderung nach Vermeidung
unnötiger zusätzlicher Emissionen. Die zuvor genannte mittlere Temperatur hat sich in dieser Hinsicht
als fast optimal erwiesen, da bei guter Erweichung der Reinigungsreste hier praktisch noch keine
Emissionen in störendem Umfange auftreten.
Selbstverständlich muß zur Aufheizung der Reinigungsorgane eine Heizeinrichtung vorgesehen sein.
Hier ist grundsätzlich jede Art von Heizeinrichtung denkbar, jedoch sind verschiedene Typen von Heizeinrichtungen
aus unterschiedlichen Gründen besonders vorteilhaft. Zunächst eignet sich insbesondere bei
als Schabern ausgeführten Reinigungsorganen eine elektrische Heizeinrichtung ganz besonders gut. Diese
elektrische Heizeinrichtung kann an jedem der Reinigungsorgane eine Heizpatrone od. dgl. aufweisen, die
nach Art eines Widerstandsheizelements arbeitet. Diese Art der Heizeinrichtung ist ausgesprochen elegant,
unempfindlich und auch leicht nachrüstbar, da sich auf dem Maschinengestell für derartige Reinigungseinrichtungen
sowieso Stromanschlüsse befinden.
Ebenfalls geeignet, und zwar besonders geeignet für
als Bürsten ausgeführte Reinigungsorgane, ist eine als
Heißgasgebläse ausgeführte Heizeinrichtung. Prinzipiell lassen sich zwar auch Bürstenköpfe elektrisch
aufheizen, jedoch eignet sich hier die Heißgasaufheizung von außen her besser.
Schließlich ist es auch möglich, die Reinigungsorgane mit Heizleitungen zu versehen und zur Aufheizung
der Reinigungsorgane eine Heizflüssigkeit mit einem Siedepunkt oberhalb der Betriebstemperatur
der Reinigungsorgane durch die Heizleitungen zu pressen. Als Heizflüssigkeit eignen sich hier spezielle
Öle, ggf. auch Druckwasser, falls man dieses einem erheblichen Überdruck aussetzt und so daran hindert
zu sieden.
Die Aufheizung der Reinigungsorgane kann gleichmäßig erfolgen, so daß die Reinigungsorgane
dauernd auf ihrer Betriebstemperatur gehalten werden. Vorteilhafter ist es aber, wenn die Aufheizung
der Reinigungsorgane intervallmäßig erfolgt, die Reinigungsorgane also nur dann auf ihre Betriebstemperatur
aufgeheizt werden, wenn gerade ein Reinigungsvorgang ansteht, nicht aber während der Pausenzeiten
zwischen den einzelnen Reinigungsvorgängen. Unter Umständen kann es auch notwendig sein, während eines
Reinigungsvorganges eine intervallmäßige Aufheizung der Reinigungsorgane vorzusehen.
Selbstverständlich ist es möglich, die Betriebstemperatur
der Reinigungsorgane mehr oder weniger ge- ι nau dadurch einzustellen, daß man mit bestimmten
empirisch ermittelten Aufheizparametern wie Stromstärken, Gasdrücken, Heizzeiten usw., arbeitet. Vorteilhafter
ist es jedoch, wenn die Aufheizung regelrecht gesteuert wird. Zur Steuerung der Aufhetzung <
ist dazu zweckmäßigerweise eine Steuerungseinheit vorgesehen. Im letztgenannten Fall empfiehlt es sich,
an mindestens einem der Reinigungsorgane einen Temperaturfühler anzuordnen, um so die Steuerung
zu einer vollwertigen Regelung der Betriebstemperatur der Reinigungsorgane ergänzen zu können.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer "' lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise und in schematischer Darstellung
einen Verkokungsofen, und
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein Ausfüh-
i" rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung.
Der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Verkokungsofen 1 weist eine Mehrzahl von Verkokungskammern 2 auf. Die Verkokungskammern 2 des Ver-
> kokungsofens 1 sind über Türrahmen 3 zugänglich, in die Türen 4 abdichtend einsetzbar sind.
Vor den Verkokungskammern 2 ist ein Kokskuchenführungswagen 5 verfahrbar angeordnet. Der
Kokskuchenführungswagen 5 trägt ein Maschinenge·
-'» stell 6, auf dem eine Reihe von Hilfsaggregaten, nämlich
eine Kokskuchenführung 7, eineTteimgungseinrichtung 8 für die Türrahmen 3 und eine Reinigungseinrichtung
9 für die Türen 4 angeordnet sind. Außerdem befindet sich auf dem Maschinengestell 6
r> des Kokskuchenf ührungswagens 5 noch eine Türabhebevorrichtung 10.
Die Reinigungseinrichtung 8 für die Türrahmen 3 und die Reinigungseinrichtung 9 für die Türen 4 sind
beide mit jeweils einem Reinigungskopf 11 bzw. 12
»ι versehen, der eine Reihe von mechanischen Reinigungsorganen
13 trägt.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß die Reinigungsorgane 13 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Schaber
ausgeführt sind. Wie Fig. 2 weiter zeigt, korrespon-
r> dieren die Reinigungsorgane 13 in Anordnung und
Formgebung zu den Dichtungsflächen 14 an den Türrahmen 3 bzw. den Dichtungsflächen 15 an den Türen
4.
Die Reinigungsorgane sind nun auf eine über der Erweichungstemperatur der anfallenden Reinigungsreste liegende Betriebstemperatur aufheizbar. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Reinigungsorgane 13 auf eine Temperatur von ca. 425° K
(ca. 150° C) aufheizbar. Zur Aufheizung der Reini-
i> gungsorgane 13 der Reinigungseinrichtung 8 für die
Türrahmen 3 ist eine Heizeinrichtung 16 vorgesehen, eine entsprechende Heizeinrichtung 17 ist für die Reinigungseinrichtung
9 zur Reinigung der Türen 4 vorgesehen. Die Heizeinrichtungen 16,17 arbeiten elek-
o trisch. An jedem der Reinigungsorgane 13 der entsprechenden Reinigungseinrichtung 8 bzw. 9 ist
eine Heizpatrone 18 vorgesehen, die Teil der entsprechenden Heizeinrichtung 16 bzw. 17 ist. Zur Steuerung
der Heizeinrichtungen 16, 17 ist eine Steue-
■-> rungseinheit 19 vorgesehen. Mit der Steuerungseinheit
19 verbunden sind eine Reihe von Temperaturfühlern 20, die an den Reinigungsorganen 13
angeordnet sind. Die Betriebstemperatur der Reinigungsorgane 13 wird beim hier dargestellten Ausfüh-
{) rungsbeispiel nicht nur gesteuert, sondern geregelt,
nämlich nach Maßgabe der von den Temperaturfühlern 20 an die Steuerungseinheit 19 abgegebenen
Meßwerte.
Auf Grund der Aufheizung der Reinigungsorgane
λ 13 bleiben an diesen anhaftende Reinigungsreste plastisch
und fallen von den Reinigungsorganen 13 von selbst ab bzw. werden im Zuge eines Reinigungsvorganges
von den Reinigungsorganen 13 abgestreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Türrahmen bzw. Reinigungseinrichtung zum Reinigen
der Türen von Verkokungskammern eines Verkokungsofens, mit einem Reinigungskopf und
an dem Reinigungskopf angeordneten mechanischen Reinigungsorganen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsorgane (13) auf eine über der Erweichungstemperatur der anfallenden
Reinigungsreste liegende Betriebstemperatur aufheizbar sind.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur
zwischen ca. 370 und 470° K (zwischen ca. 100 und 200° C), vorzugsweise bei ca. 425 ° K (ca.
150° C) liegt.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufheizung
der Reinigungsorgane (13) eine elektrische Heizeinrichtung (16, 17) vorgesehen ist.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizeinrichtung
(16, 17) an jedem der Reinigungsorgane (13) eine Heizpatrone (18) od. dgl. aufweist.
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufheizung
der Reinigungsorgane ein Heißgasgebläse vorgesehen ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsorgane
mit Heizleitungen versehen sind und zur Aufheizung der Reinigungsorgane eine Heizflüssigkeit
mit einem Siedepunkt oberhalb der Betriebstemperatur der Reinigungsorgane durch die
Heizleitungen führbar ist.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufheizung der Reinigungsorgane intervallmäßig erfolgt.
8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Steuerung der Aufheizung eine Steuerungseinheit
(19) vorgesehen ist.
9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem
der Reinigungsorgane (13) ein Temperaturfühler
(20) angeordnet ist.
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