DD156565A5 - Dampfabschlussleisten fuer waffelbackplatten - Google Patents
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Abstract
Dampfabschlussleisten fuer Waffelbackplatten, die den zwischen zwei uebereinander angeordneten Waffelbackplatten ausgebildeten Waffelbackraum seitlich abschliessen und mit vom Waffelbackraum nach aussen fuehrenden Dampfkanaelen versehen sind. Die Verschmutzung des Backautomaten durch Teig soll reduziert werden. Die Dampfabschlussleisten sind so ausgebildet, dass der gesamte ueberschuessige Teig mit ausbacken kann und damit das Entstehen von klebrigen Teigbaellchen an den Backplattenwaenden vermieden wird. Dies wird erfindungsgemaess erreicht durch zwei jeweils an einer der beiden Waffelbackplatten befestigte Leisten,die mit ihren einander zugekehrten Flaechen einen backraumaehnlichen Spalt bilden, in den die Dampfkanaele muenden.
Description
-л-
Dampfabschlußleisten für ϊ/affelbGckplatten Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Dampfabschlußleisten für Waffelbackplatten, die den zwischen zwei übereinander angeordneten 7/affelbackplatten ausgebildeten '.Yaffelbackraum seitlich abschließen, wobei in den Dampfabschlußleisten vom Waffelbackraum nach außen führende Dampfkanäle vorgesehen sind.
Bei der Herstellung von Waffeln wird der Teig bei offener Backzange streifenförmig auf die untere T/affelbackp latte aufgegossen und anschließend die Backzange geschlossen. Beim Schließen der Backzange kommt der Teig, der einen erheblichen Wasseranteil aufweist, mit den heißen Flächen der beiden Waffelbackplatten in Berührung. Das in dem Teig enthaltene 7/asser beginnt zu verdampfen und verteilt den Teig über den gesamten Backraum. Um ein homogenes und auch bis in die Ecken die selbe Festigkeit aufweisendes Waffelblatt zu erhalten, ist es notwendig, geringfügig mehr Teig als erforderlich aufzugießen. Dieser überschüssige Teig tritt durch die Dampfkanäle der* Dampfabschlußleisten aus und bildet an den Enden dieser Kanäle Teigballen. Während der in den Dampfkanälen verbleibende überschüssige Teig ausbäckt und sogenannte Teigstege bildet, an denen die Teigbällchen hängen, backen die Teigbällchen selbst nicht aus. sondern sind meist eine sehr klebrige Kasse. Das Mchtausbacken der Teigbällchen ist neben dem Fehlen von mit ihnen in Verbindung stehenden Baclcflächen vor allem auch auf die oft zu geringen Temperaturen im Backraum des Ofens zurückzuführen. Dies trifft
insbesondere auf elektrisch beheizte öfen zu, bei welchen die Heizung in den Backplatten seibat angeordnet ist und der Ofenraum lediglich durch die Strahlungswärme der Backplatten aufgeheizt wird. Dazu kommt noch, daß der beim Backprozeß anfallende Wasserdampf aus dem Ofenraum abgeführt werden muß und daher große Luftmengen durch den Ofenraum hindurchgeführt werden, so daß im Ofenraum insbesondere bei elektrisch beheizten Backöfen eine für das Ausbacken der Teigbällchen notwendige Temperatur gar nicht entsteht»
Die dabei auftretenden Probleme bestehen hauptsächlich darin, daß die klebrigen Teigbällchen an den Backplattenrändern hängen bleiben und nicht nach unten wegfallen. Dies führt im weiteren Verlauf zu einer Ansammlung von Teigbällchen, wodurch einmal der Entgasungsprozeß während des Backens der T/affelblätter gestört wird und zum anderen bleiben die unausgebackenen Teigbällchen an allen Teilen im Inneren des Ofenraumes hängen und sind daher sehr schwer aus dem Ofenraum zu entfernen.
Bei elektrisch beheizten Backöfen bilden die aus den einzelnen Herstellungsfolgen von V/affelblättern resultierenden Teigbällchen an einer Backzange dadurch, daß sie nicht ausgebacken sind, einen einteiligen Klumpen, der bei Abstellung des Ofens oder bei längerer Betriebsdauer abtrocknet und dadurch so fest ist, daß er nur mit mechanischen Hilfsmitteln entfernbar ist. Dies führt zu sehr aufwendigen Reinigungsvorgangen des Backautomaten und daher zu erhöhtem Arbeitsaufwand. Aber selbst wenn sich die unausgebackenen Teigbällchen von dem V/affelblatt lösen und in da3 Innere des Automaten fallen, führt dies zu Störungen.
Dies insbesondere dadurch, daß bei elektrisch beheizten öfen unterhalb der Backplatten die Stromabnehmer und Stromschienen angeordnet sind und die auf diese fallenden unauegebackenen Teigbällchen die Stromabnehmer und die Schiene verkleben, wodurch die Stromzuführung unterbrochen wird.
Ein weiterer Grund, warum man bestrebt ist, ausgebackene Teigbällchen zu erhalten, ist der, daß die unausgebackenen Teigbällchen schnell verderben und somit einer weiteren Verwertung nicht zugeführt werden können.
Ziel der Erfindung ist es, die Verschmutzung von Backautomaten für Waffeln durch Teig zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dampfabschlußleisten für V/affelbackplatten, die den zwischen zwei übereinander angeordneten Waffelbackplatten ausgebildeten Waffelbackraum seitlich abschließen und mit vom Waffelbackraum nach außen führenden Dampfkanälen versehen sind, so auszubilden, daß der gesamte überschüssige Teig mit ausbacken kann und damit das Entstehen von klebrigen Teigbällchen an den Backplattenwänden vermieden wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch zwei jeweils an einer der beiden ',7affelbackplatten befestigte Leisten, die mit ihren einander zugekehrten Flächen einen backraumähnüchen Spalt bilden, in den die Dampfkanäle münden.
In diesem Spalt kann der beim Entgasen des.Waffelblattes entstehende Abfall im wesentlichen im drucklosen Zustand ausbacken· Dadurch, daß der backraumahnliche Spalt gemäß einem weiteren Merkmal gegenüber der Backfläche der unteren '"affelbackplatte nach unten versetzt ist, wobei vorzugsweise der Spalt gegenüber der Backfläche der Waffelbackplatten geneigt angeordnet ist, wird nicht nur sichergestellt, daß die Teigbällchen ausbacken, sondern auch daß sich beim Öffnen der Backzange und bei der Entnahme des Waffelblattes die Teigbällchen und dgl. sofort vom Waffelblatt lösen und leicht aus dem Spalt der Dampfabschlußleisten herausrutschen.
Dabei kann die Neigung erfindungsgemäß zwischen 0 und 85° betragen. Besonders vorteilt des Spaltes zwischen 15° und 60c
85° betragen. Besonders vorteilhaft ist eine Neigung
Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Leisten an ihren von den ',Vaffelbackplatten abgewandten Seiten als den Spalt abschließende Dichtleisten in Form von Längsrippen ausgebildet· Auf diese ',7eise werden in diesem Spalt backraumahnliche Bedingungen geschaffen, d. h. die Teigbällchen werden von dem Dampfdruck ähnlich wie im Backraum zwischen den \7affelbackplatten gegen die heißen Dampfabschlußleisten gepreßt, wodurch der Ausbackeffekt verbessert wird.
Dies kann erfindungsgemäß auch dadurch erzielt werden, daß die Spalthöhe entgegen den 7/affelbackplatten abnimmt.
Da die Größe der Teigbällchen auch sehr wesentlich von der Konsistenz des aufgegossenen Teiges abhängig ist, ist
es wünschenswert, den backraumähnlichen Spalt zwischen den Dampfabschlußleisten, der jeweiligen Teigkonstitution anzupassen. Dafür ist weiterhin vorgesehen, daß zur Höhenverstellung des Spaltes die obere und/oder die untere Leiste an der jeweiligen Y/affelbackplatte verstellbar befestigt ist.
Ferner kann, um im Spalt backraumähnliche Bedingungen zu erhalten, erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Spalthöhe das 0,35 bis 2,5-fache, vorzugsweise das 0,8 bis 1f5-fache der Höhe des T;7affelbackraumes beträgt, wobei die Gravourtiefe unberücksichtigt bleibt, während die Spaltbreite der 5 bis 30-fachen, vorzugsweise der 10 bis 20-fachen Höhe des Waffelbackraumes entspricht·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die untere Leiste mit der unteren ',Yaffelbackplatte einstückig ausgebildet, wodurch sich eine sehr einfache Herstellung und Bearbeitung der Dampfabschlußleisten ergibt, da die Bearbeitung der Oberfläche derselben gleichzeitig mit der Bearbeitung der Waffelbackplatte erfolgen kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: zwei übereinander angeordnete T/affelbackplatten mit den Dampfabschlußleisten im Schnitt,
Fig. 2 bis Fig. 6: weitere Ausführungsformen der Dampfabschlußleisten.
Bei der Herstellung von Waffeiblättern wird jedes ?/affelblatt im Backraum einer geschlossenen Backzange gebacken· Dieser Backraum wird durch eine obere Waffelbackplatte 1 und eine untere 7/affelbackplatte 2 begrenzt und ist seitlich durch Dampfabschlußleisten 3 abgeschlossen» In den Dampfabschlußleisten 3 sind Dampfkanäle 4 ausgebildet, die vom Backraum nach außen führen· Die Dampfabschlußleisten 3 bestehen aus einer oberen Leiste 5, die an der oberen Waffelbackplatte 1 befestigt ist, und aus einer unteren Leiste 6, die an der unteren Waffelbackplatte 2 befestigt ist« Zwischen den beiden Leisten 5 und б ist bei geschlossener Backzange ein backraumähnlicher Spalt 7 ausgebildet, der über die Dampfkanäle 4 mit dem Backraum zwischen den Waffelbackplatten 1; 2 verbunden ist.
Dieser backraumähnliche Spalt 7 kann als Längsnut 8 in der oberen Leiste 5 ausgebildet sein, die mit den Nuträndern, bei geschlossener Backzange, auf der unteren Leiste 6 aufliegt, wobei die Längsnut 8 nur über die als Schlitze in der zum Backraum gerichteten Seitenwand der Nut ausgebildeten Dampfkanäle 4 mit dem Backraura verbunden ist (Fig. 2)·
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der backraumähnliche Spalt 7 gegenüber der Backfläche der unteren Waffelbackplatte 2, die den Backraum nach unten begrenzt, nach unten versetzt angeordnet. Dabei ist der Spalt 7 bei geschlossener Backzange zwisehen den einander gegenüberliegenden Längsseiten der beiden Leisten 5 und б ausgebildet. Die obere Leiste 5 ist seitlich an der oberen Waffelbackplatte 1 befestigt und steht über deren Backfläche nach unten um etwas mehr als die Backraumhöhe vor, so daß
bei geschlossener Backzange der Backraum durch die obere Leiste 5 seitlich abgeschlossen ist» Die untere Leiste б ist an de:c unteren Waffelbackplatte 2 befestigt, wobei zur Einstellung der Spalthöhe die untere Leiste б Langlöcher für die Befestigungsschrauben aufweist (Fig· 3)· Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Leiste б einstückig mit der unteren Waffelbackplatte 2 ausgebildet. Dabei wird die untere Leiste б von einer gegenüber der Backfläche der unteren Waffelbackplatte 2 abgesenkten Stufe gebildet, deren obere Fläche zur Backfläche geneigt angeordnet ist. Diese abgeschrägte Stufe begrenzt den backraumähnlichen Spalt nach unten. Hach oben wird der Spalt 7 von der ebenfalls zur Backfläche schrägen Unterseite der oberen Leiste 5 begrenzt. An der zum Backraum gerichteten Seite ist der Spalt 7 von der unteren 7/affelbackplatte 2 begrenzt und mit dem Backraum nur über die Dampfkanäle 4 verbunden. An der von den Waffelbackplatten 1; 2 abgewandten Seite der Spalt 7 entweder offen oder durch eine Dichtleiste geschlossen. Diese Dichtleiste kann als Längsrippe 9 ausgebildet sein, die auf der Oberseite der unteren Leiste 6 aufsitzt (Fig. 2). Oder die Dichtleiste kann als über die schräge Unterseite nach unten vorstehende Längsrippe 10 ausgebildet sein, die in eine Nut an der Oberseite der unteren Leiste б eingreift (Fig. 5).
Eine weitere Ausführungsform der Dichtleiste sieht eine Rippe am vom Backraum abgev/andten Ende des Spaltes 7 vor, die sich von der oberen Leiste 5 entlang der unteren Leiste б nach unten erstreckt und den Spalt 7 seitlich abschließt (Fig. 6).
Claims (8)
- Erfindungganspruch1. Dampfabschlußleisten für 7/affelbackplatten, die den zwischen zwei übereinander angeordneten Waffelbackplatten ausgebildeten Waffelbackraum seitlich abschließen, wobei in den Dampfabschlußleisten vom 7/affelbackraum nach außen führende Dampfkanäle vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß diese durch zwei jeweils an einer der beiden laffelbackplatten (1; 2) befestigte Leisten (5; 6) gebildet sind, die mit ihren einander zugekehrten Flächen einen backraumähnlichen Spalt (7) bilden, in den die Dampfkanäle (4) münden.
- 2. Dampfabschlußleisten nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Spalt (7) gegenüber der Backfläche der unteren Waffelbackplatte (2) nach unten versetzt angeordnet ist.3» Daßipfabschlußleisten nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Spalt (7) gegenüber den Backflächen der 7/affelbackplatten (1; 2) geneigt angeordnet ist.4* Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Leisten (5; 6) an ihrem von den 77affelbackplatten (1j 2) abgewandten Seiten als den Spalt (7) abschließende Dichtleisten in Form von Längsrippen (9; 10) ausgebildet sind.
- 5. Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zur Höheneinstellung des Spaltes (7) die obere und/oder die untere Leiste (5; 6) an der jeweiligen TYaffelbackplatte (1 bzw» 2) ver-stellbar befestigt ist.
- 6. Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die untere Leiste (6) mit der unteren Waffelbackplatte (2) einstückig ausgebildet ist·7» Dampfabschlußleisten nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Neigung zwischen O und 85° beträgt.
- 8. Dampfabschlußleisten nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Neigung zwischen 15° und 60° beträgt.9» Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Spalthöhe das 0,35 bis 2,5-fache der Höhe des Waffelbackraumes beträgt, wobei die Gravourtiefe unberücksichtigt bleibt.
- 10. Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Spalthöhe das 0,8 bis 1,5~fache der Höhe des Waffelbackraumes beträgt.
- 11. Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Spaltbreite der 5 bis 30-fachen Höhe des ',Vaffelbackraumes entspricht.
- 12. Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Spaltbreite der 10 bis 20-fachen Höhe des ',Vaffelbackraumes entspricht.13· Dampfabschlußleisten nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Spalthöhe entgegen den "/affelbackplatten (1; 2) abnimmt.1 Seite Zeichnungen
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