DE1771688B1 - Verfahren zur Regelung der Beheizung von Verkokungsoefen - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Beheizung von Verkokungsoefen

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DE1771688B1
DE1771688B1 DE19681771688 DE1771688A DE1771688B1 DE 1771688 B1 DE1771688 B1 DE 1771688B1 DE 19681771688 DE19681771688 DE 19681771688 DE 1771688 A DE1771688 A DE 1771688A DE 1771688 B1 DE1771688 B1 DE 1771688B1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

das reale Temperaturprofil dem Modelltemperaturprofil angepaßt wird.
Aus einer Reihe von Gründen wird das günstigste Modelltemperaturprofil erst gegen Ende der Garungszeit erreicht, so daß in der Praxis die Beheizung in Abhängigkeit von der Garungszeit durch eine Vielzahl von Modellen bestimmt wird, deren Aussehen unter anderem abhängig ist vom unterschiedlichen Wärmebedarf während der Garungszeit, von der gegebenen Wärmeübertragungsfiäche, der maximal zulässigen Belastung des Regenerators, dem maximal möglichen Gasdruck vor den Brennern und dem Einfluß der variablen Beheizung auf die Koksqualität. Um diesen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, sieht die Erfindung ferner vor, daß während der Garungszeit das reale Temperaturprofil mehrmals entweder zyklisch oder kontinuierlich gemessen und jeweils mit demjenigen Modelltemperaturprofil verglichen und diesem angepaßt wird, das für den betreffenden Zustand der Garung als optimal ermittelt worden ist. Die Änderung der Beheizung mit dem Ziel, daß über die Garungszeit Deckungsgleichheit zwischen den durch Messung ermittelten Temperaturprofilen und den Modelltemperaturprofilen erreicht wird, kann in der Weise erfolgen, daß entweder die Menge des zugeführten Heizgases oder dessen Zusammensetzung geändert wird, beispielsweise durch Zusatz von Inertgas, Luft oder Rauchgas oder durch Mischung verschiedener Brenngase.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bieten sich mehrere Möglichkeiten an. So kann man in der Weise arbeiten, daß für Öfen, die in einer oder mehreren Batterien mit gleicher Kohlebeschickung und gleicher Garungszeit zusammengefaßt sind, mittels eines Programmgebers die Beheizung in Abhängigkeit von der Garungszeit kontinuierlich oder zyklisch so geändert wird, daß stets das reale Temperaturprofil mit dem jeweiligen Modelltemperaturprofil übereinstimmt.
Eine andere Möglichkeit ist die, daß ein Rechner eingesetzt wird, in dem eine Vielzahl von Modelltemperaturprofilen gespeichert ist und mittels eines Abtastsystems für eine Anzahl von Öfen das reale Temperaturprofil mit dem jeweils erforderlichen Modelltemperaturprofil verglichen wird, und daß bei Abweichungen die Beheizung der Öfen geändert wird.
Die Funktionstüchtigkeit des Programmgebers oder des Rechners kann in einfacher Weise dadurch geprüft werden, daß in beliebigen zeitlichen Abständen, beispielsweise nach jedem Wechsel der Beheizung, oder auch kontinuierlich die Düsensteintemperatur als Maximaltemperatur des Heizzuges und die Temperatur an der Umkehrstelle überwacht werden.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Schema für einen Rechner dargestellt, der in der vorstehend beschriebenen Weise arbeitet.
Die F i g. 2 und 3 zeigen Einrichtungen zur Temperaturmessung in verschiedenen Höhenlagen der Ofenkammer.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 sind die Nuten der Läufersteine der Heizwand 1 in mehreren Höhenlagen größer ausgebildet und dienen zusätzlich zur Aufnahme von Rohren 2. Diese Rohre, von denen in der Zeichnung zwei dargestellt sind, enden im vorliegenden Fall sämtlich im Bereich des vierten Heizzuges 3 der Koksseite. In den Rohren 2 sind die Drähte 4 untergebracht, die zu den Temperaturmeßstellen an den Rohrenden führen. Abweichend von dieser Ausführungsform ist bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 im Bereich des vierten Heizzuges 3 der Koksseite ein die Läufersteine senkrecht durchsetzendes Rohr 5 vorgesehen, das zur Aufnahme der zu mehreren übereinanderliegenden Meßstellen führenden Drähte 6 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Abstand gefüllt und geleert werden und somit das Patentansprüche: Modell für eine oder mehrere Verkokungsofenbatte rien darstellen. Durch eine Temperatur-Auswahl-
1. Verfahren zur Regelung der Beheizung von einrichtung wird die höchste der Temperaturen er-Verkokungsöfen mit einstellbarer Gas- und Luft- 5 faßt und mit Hilfe eines Temperaturreglers auf einem zufuhr zu jeder Heizwand und Anpassung der einstellbaren Sollwert konstant gehalten. Dies kann Beheizung durch Vergleich von in verschiedenen durch Änderung der Heizgasmenge oder durch Höhen ermittelten Heizwandtemperaturen mit Änderung der Heizgaszusammensetzung, d. h. durch Sollwerten, dadurch 'gekennzeichnet, Änderung der Rauchgasmenge bei geänderter Rauchdaß durch Temperaturmessungen in den Läufer- io gastemperatur und geänderter oder konstanter steinen der Heizwand oder in den Fugen zwi- Wärmeleistung, erfolgen. Das Überschreiten der sehen diesen der Temperaturverlauf über die maximal zulässigen Düsensteintemperatur kann hier-Höhe der Ofenkammer (reales Temperaturprofil) bei mittels einer optischen Temperatur-Übergemessen, dieses Temperaturprofil mit einem wachungseinrichtung verhindert werden,
empirisch und/oder mathematisch als optimal er- 15 Es v/urde weiterhin gefunden, daß bei einer über mittelten Modelltemperaturprofil verglichen und die Höhe der Ofenkammer gleichmäßigen Wärmebei Abweichung durch Änderung der Beheizung zufuhr während der Garungszeit die Temperatur im das reale Temperaturprofil dem Modelltempe- oberen Drittel des Ofens erheblich zurückbleibt und raturprofil angepaßt wird. erst gegen Ende der Garungszeit das gewünschte
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Temperaturprofil (Temperaturverlauf über die Kamkennzeichnet, daß während der Garungszeit das merhöhe) erreicht wird. Eingehende Untersuchungen reale Temperaturprofil mehrmals entweder zy- ließen erkennen, daß der Grund für diese Erscheiklisch oder kontinuierlich gemessen und jeweils nung in der schnelleren Entgasung der Kohle im mit demjenigen Modelltemperaturprofil vergli- unteren Teil der Kammer liegt, die wiederum auf chen und diesem angepaßt wird, das für den 25 Grund des hierfür zu kleinen Wärmeangebotes im betreffenden Zustand der Garung als optimal oberen Teil der Kammer zur Kondensation von ermittelt worden ist. Wasserdampf und Entgasungsprodukten führt. Zur
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Behebung dieser Mängel ist gemäß einem ebenfalls gekennzeichnet, daß ein Rechner eingesetzt wird, nicht zum Stand der Technik gehörenden Verfahren in dem eine Vielzahl von Modelltemperaturpro- 30 unter anderem vorgesehen, daß die Beheizung der filen gespeichert ist und mittels eines Abtast- Ofenkammer so eingestellt wird, daß gegenüber der systems für eine Anzahl von Öfen das reale Temperatur der Kammerfüllung im mittleren Bereich Temperaturprofil mit dem jeweils erforderlichen der Ofenkammerhöhe die Temperatur im unteren Modelltemperaturprofil verglichen wird, und daß Bereich um etwa 50° C zurückbleibt, die Temperatur bei Abweichungen die Beheizung der Öfen ge- 35 im oberen Bereich dagegen voreilt. Diese gewünschte ändert wird. Einstellung der Beheizung soll beispielsweise dadurch
erreicht werden, daß die Wandstärke der Ofenkammer von unten nach oben abnimmt oder daß im
oberen Bereich der Kammerwände Steinmaterial
40 größerer Wärmeleitfähigkeit vorgesehen ist als im
unteren Bereich.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung Aus der Patentschrift Nr. 29 281 des Amtes für
der Beheizung von Verkokungsöfen mit einstellbarer Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist es Gas- und Luftzufuhr zu jeder Heizwand und An- bekannt, bei Vertikalkammer-Verkokungsöfen die passung der Beheizung durch Vergleich von in ver- 45 Wärmezufuhr zu jeder Heizwand gesondert vorzuschiedenen Höhen ermittelten Heizwandtemperaturen nehmen. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, mit Sollwerten. im Kokskuchen die Temperaturverteilung über Länge
Zur Steigerung der Durchsatzleistung von Ver- und Höhe zu messen. Schließlich ist es auch bekokungsöfen, zur Verbesserung der Koksqualität und kannt, die Temperaturen der Düsensteine der Heizzur Lenkung der Koksgaserzeugung und -zusammen- 5° wände zu messen und die Heizgaszufuhr so zu Versetzung werden seit einiger Zeit erhebliche Anstren- stellen, daß der Tagesmittelwert aus den Messungen gungen gemacht. Die Vergleichmäßigung der Koks- nur geringe Abweichungen von den angestrebten kohle, insbesondere hinsichtlich des Wassergehaltes, Temperaturen zeigt.
und die konstante Wärmezufuhr durch Regelung der Mit den vorstehend beschriebenen Maßnahmen
Wärmeleistung sind Beispiele für Maßnahmen zur 55 läßt sich eine Verbesserung der Beheizung erzielen, qualitativen und quantitativen Verbesserung. In Eine optimale Regelung des Temperaturprofils von jüngster Zeit wird besonders durch Anhebung der Horizontalkammer-Verkokungsofen kann jedoch nur Heizzugtemperaturen und die dadurch mögliche Ver- durch eine gezielte, über die Höhe der Heizwand kürzung der Garungszeit eine Steigerung der Durch- veränderliche Beheizung der Verkokungsöfen ersatzleistung von Horizontalkammer-Verkokungsofen 60 reicht werden. Ausgehend von diesem Grundgedanangestrebt. ken sieht die Erfindung vor, daß durch Temperatur-
Gemäß einem nicht zum Stande der Technik ge- messungen in den Läufersteinen der Heizwand oder hörenden Verfahren zur Kontrolle der Heizzugtem- in den Fugen zwischen diesen der Temperaturverperaturen wird kontinuierlich die Rauchgastempera- lauf über die Höhe der Ofenkammer (reales Tempetur an der Umkehrstelle des dritten oder vierten 65 raturprofil) gemessen, dieses Temperaturprofil mit Heizzuges der Koksseite gemessen. Diese Temperatur einem empirisch und/oder mathematisch als optimal wird zunächst an der Umkehrstelle in den Heizzügen ermittelten Modelltemperaturprofil verglichen und von fünf öfen gemessen, die im gleichen zeitlichen bei Abweichungen durch Änderung der Beheizung
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