DE2723647C3 - Wärmeaustauscher - Google Patents
WärmeaustauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B23/00—Water-tube boilers built-up from sets of spaced double-walled water tubes of return type in unilateral abutting connection with a boiler drum or with a header box, i.e. built-up from Field water tubes comprising an inner tube arranged within an outer unilaterally-closed tube
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/18—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
- F22B1/1869—Hot gas water tube boilers not provided for in F22B1/1807 - F22B1/1861
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B35/00—Control systems for steam boilers
- F22B35/007—Control systems for waste heat boilers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D11/00—Heat-exchange apparatus employing moving conduits
- F28D11/06—Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being reciprocating or oscillating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher mit mindestens einem Satz von von einer Flüssigkeit
durchströmten Rohren, insbesondere Wasserrohren, die von außen in einen Abzug strömender Abgase
eingesetzt sind, bei dem zum Einstellen der Eintauchtiefe der Rohre in den Abzug eine Stellvorrichtung zum
Verschieben der Rohre vorgesehen ist.
Um die Abwärme von Abgasen optimal auszunutzen, muß die Wärmeaufnahme eines Wärmetauschers an den
Zustand des Abgases angepaßt werden können. Dies geschieht bei einem Strahlungsüberhitzer nach der
DE-PS 5 45 196 durch Verschieben der Überhitzungsrohre, die in der mit Kühlrohren ausgekleideten
Brennkammer einer Kesselanlage angeordnet sind. Überhitzerrohre liegen dabei zwischen den Kühlrohren
und sind senkrecht oder nahezu senkrecht zu der Brennkammerwand verschiebbar. Bei diesem Strahlungsüberhitzer
werden die Überhitzerrohre bei Erhöhung der Überhitzungstemperatur einem Bereich
heißen Gases genähert, während sie bei Absenkung der Überhitzungstemperatur zum Bereich der an der Wand
der Brennkammer befindlichen Kühlrohre zurückgeleitet werden, wodurch die Wärmeaufnahme variiert wird.
Dabei bleibt der größte Teil der Rohrlängen stets im Abzug, so daß sie etwa für Instandsetzungsarbeiten nur
schwer zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher anzugeben, bei dem die Rohre ganz aus
dem Abzug herausgezogen werden können, um etwa die Rohre oder den Abzug reinigen oder instandsetzen zu
können und um die effektive Beheizungsfläche der Rohre auf praktisch Null mindern zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Rohre in ihrer Längsrichtung verschiebbar
ίο sind, und zwar bis in eine Einstellung, in der die Rohre
außerhalb des Abzugs liegen.
Die Einstellung der beheizten Oberfläche der Rohre
des Wärmetauschers kann von außen automatisch erfolgen, und zwar in Abhängigkeit der Temperatur und
der Menge des anfallenden Abgases, so daß auch hier die Abwärme wirtschaftlich ausgenutzt wird, ohne daß
etwa der Zug im Abzug bzw. Kamin negativ beeinflußt wird. Der Wärmetauscher kann von einer Stelle
außerhalb des Abzuges bedient werden, so daß dessen H andhabung, Einstellung und Kontrolle sehr einfach ist
Ein Wärmetauscher gemäß der Erfindung kann mit
hoher Wirtschaftlichkeit bei der Erzaufbereitung, Stahlherstellung, Erdölaufbereitung und in anderen
Industriezweigen eingesetzt werden, bei denen Abgase mit hohen Temperaturen anfallen.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
Fig. IA schematisch eine Ansicht, teilweise im
Schnitt eines Wärmetauschers in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. IB eine Ansicht eines Teiles eines Wärmetauschers
mit einer Anordnung von Wasserrohren;
F i g. 2 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile des in einem Abzug angeordneten Wärmetauschers gemäß
der Fig. IA;
F i g. 3 einen Schnitt durch in die Wand des Abzuges mit einem Wasserrohr des Wärmetauschers;
F i g. 4 schematisch eine Ansicht eines weiteren, dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. IA ähnlichen Wärmetauschers;
F i g. 5 einen Schnitt entlang V-V in F i g. 4;
F i g. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und die
F i g. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und die
F i g. 7 einen Schnitt längs VII-VlI in Fig. 6.
In der Mitte eines Abzuges bzw. Kajnins 1 ist ein Satz
von Rohren 2 angeordnet, der senkrecht zu der Abzugsrichtung der Abgase von außen durch die obere
Wand des Abzuges in diesen eingeführt ist; die Eintauchtiefe der Rohre in den Abzug wird im
folgenden mit /.bezeichnet
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. IA bestehen die Rohre 2 jeweils aus zwei ineinander
geschobenen koaxialen Rohren, wobei Wasser in das innere Rohr, das Speiserohr 2a, eingeführt wird und
durch den Ringraum zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren, dem Wärmeentzug dienenden Sammelrohr
2b wieder ausströmt Im äußeren Sammelrohr 2b wird das Wasser verdampft, wonach der Dampf in einen
Behälter 5 geleitet und von hier weiter verteilt bzw. teilweise wieder verflüssigt wird.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. IB sind die Speiserohre 2a jeweils mit den Sammelrohren 2b direkt
verbunden, so daß diese ein U-Rohr bilden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind jeweils eine Vielzahl derartiger Rohre 2 in paralleler Anordnung
vorgesehen, wobei jeweils die oberen, außerhalb des Abzuges 1 angeordneten Enden der Speiserohre 2a und
der Sammelrohre 26 in einen horizontal angeordneten Verteiler 3 bzw. 4 münden. Jeder der Verteiler 3 bzw. 4
ist über Verbindungsrohre 6 bzw. 7 mit dem höher gelegenen Behälter 5 verbunden. Zum Anschluß der
Verbindungsrohre 6 bzw. 7 an die Verteiler 3 und 4 sind diese mit einem Hauptspeiserohr 8 und einem
Hauptsammeirohr 9 versehen, an die jeweils die Verbindungsrohre angeschlossen sind. Um die Verbindungsrohre
zwischen den Verteilern 3 bzw. 4 und dem Behälter 5 beweglich zu halten, sind diese mit mehreren
Gelenken 10 versehen oder direkt als flexible Rohre ausgebildet. Auf diese Weise können die mit dem
Behälter 5 verbundenen Verteiler 3 und 4 in Längsrichtung der Rohre 2, frei verschoben werden.
Das Verbindungsrohr 6 zwischen Behälter 5 und dem Verteiler 3 weist zusätzlich noch eine Umwälzpumpe 11,
ein Regelventil 12 und ein abzweigendes. Ablaßrohr 13 mit einem Ablaßventil 14 auf. Das Verbindungsrohr und
diese Teile sind Elemente des Wasserspeisesystems, so daß Wasser von dem Boden des Behälters 5 über das
Hauptspeiserohr 8 in alle Speiserohre 2a fließt und danach durch die Sammelrohre 2b und von diesen
zurück zum Behälter 5 strömt.
Die Außenfläche der Sammelrohre 2b ist den Abgasen ausgesetzt, so daß durch die übertragene
Wärme in den Sammelrohren Dampf erzeugt wird. Der Dampf strömt aus den Rohren in den Verteiler 4, danach
durch das Hauptsammeirohr 9 und die Verbindungsrohre 7 in den oberen Teil des Behälters 5.
Die Verteiler 3 bzw. 4 sind mit zwei Seilen bzw. Ketten 17 verbunden, die über Rollen 16 geführt sind,
die ihrerseits an einem torförmigen Träger 15 befestigt sind. Das Ende eines der Seile bzw. Ketten 17 ist mit
einem Gewicht 18 verbunden, während das Ende des anderen Seiles bzw. der Kette 17 über eine Rolle 19 zu
der Unterseite des Trägers 15 geführt und dort befestigt ist.
Die Rolle 19 kann mittels einer Hubvorrichtung 20 bewegt werden; die Hubvorrichtung 20 ist ein
hydraulischer oder pneumatischer Zylinder oder ein Elektromotor, der an der Seitenwand des torförmigen
Trägers 15 befestigt ist. Wird die Rolle 19 durch die Hubvorrichtung 20 bewegt, so werden dabei die mit den
Seilen bzw. Ketten 17 verbundenen Verteiler 3 bzw. 4 mit den Rohren 2 vertikal verstellt, so daß hierdurch die
Eintauchtiefe / der Rohre 2 in dem Abzug 1 und damit die den Abgasen ausgesetzte und beheizte Oberfläche
der Rohre 2 variiert wird.
Die Verstellung der Rohre kann automatisch folgendermaßen erfolgen:
Mit dem Behälter 5 ist ein Meßwertgeber 21 verbunden; mit diesem wird der Dampfdruck in dem
Behälter 5 gemessen und in ein elektrisches Signal umgewandelt, das einer Regeleinrichtung 22 zugeführt
wird. Wenn das Eingangssignal der Regeleinrichtung 22 von einem vorgegebenen Sollwert abweicht, wird ein
Signal einem elektro-pneumatischen Wandler 23 zugeführt. In diesem Wandler wird das elektrische Signal in
ein pneumatisches Signal ><r . .-wandelt, das über ein
Stellglied 24 der Hubvorrichtung 20 zugeführt wird, so daß dadurch die Rohre 2 verschoben werden.
Selbstverständlich ist es möglich, anstelle des Druckes als Bezugsgröße für die Regelung die Temperatur der
Abgase bzw. des Dampfes zu wählen.
Wenn der Druck in dem Behälter 5 absinkt, bedeutet dieses, daß die Temperatur in dem Abzug 1 geringer
wird oder daß die Eintauchtiefe L der Rohre 2 in den Abzug zu gering ist, so daß in diesem Falle die
Hubvorrichtung 20 betätigt wird, um die Eintauchtiefe und damit die beheizte Oberfläche der Rohre zu
vergrößern. Wenn hingegen der Dampfdruck in dem Behälter 5 ansteigt, wird die Hubvorrichtung so betätigt,
daß die Eintauchtiefe der Wasserrohre verringert wird.
Wenn jedoch die Temperatur der Abgase in dem Abzug 1 so weit absinkt, daß an der Oberfläche der
Rohre der Taupunkt der Rauchgase unterschritten wird, werden die Rohre 2 heraufgezogen bzw. deren
Eintauchtiefe L und damit auch die den Abgasen ausgesetzte Oberfläche der Rohre 2 im Kamin so weit
verringert, daß die Temperatur am Auslaß der Rohre 2 einen Wert von mindestens 150° C hat.
Wie in F i g. 3 gezeigt, werden die Rohre 2 durch die Wand des Abzuges 1 mit Hilfe einer Metalldichtung 26
geführt, die mit einem geeigneten hitzebeständigen weichen Material 25 gefüllt ist, so daß die Rohre 2 zwar
verschoben werden können, gleichzeitig jedoch der Sitz zwischen Rohren und der Abzugwand gasdicht ist.
In den F i g. 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt
Abweichend von den vorherigen Ausführungsbeispielen ist hier ein Überhitzer dargestellt, der jeweils ein
Speiserohr 2a und ein Sammelrohr 2b sowie Verteiler 3 und 4 aufweist, die, in der Zeichnung gesehen, horizontal
verschiebbar sind. Die Rohre 2 sind hierbei übereinander angeordnet und parallel ausgerichtet und durch die
Seitenwand des Abzuges 1 geführt. Um die Eintauchtiefe L der Rohre einstellen zu können, sind senkrecht zu
der Seitenwand des Abzuges 1 mehrere Auflagerböcke 27 vorgesehen, auf denen jeweils Schienen 28 montiert
sind, auf denen die mit Rollen 29 versehenen Verteiler verfahren werden. Die Rohre 2 können horizontal auf
den Auflagerböcken durch eine Hubvorrichtung 20 verschoben werden, die derjenigen im vorher beschriebenen
Ausführungsbeispiel ähnelt.
In den Fig.4 und 5 sind jeweils zwei Sätze von Rohren 2 dargestellt. Ein Satz ist mit dem Behälter 5 in
ähnlicher Weise wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel verbunden; von dem Behälter 5 wird vom
ersten Satz gelieferter, gesättigter Wasserdampf zum zweiten Satz der Rohre 2 über ein Ventil 30 und eine
Versorgungsleitung 31 geführt und hier weiter erhitzt; der so überhitzte Dampf wird über eine Abzugsleitung
32 abgezogen und weitergeleitet.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den F i g. 6 und 7 sind im wesentlichen gleich aufgebaut, wie die zu den
F i g. 1 und 2 beschriebenen, mit der Ausnahme, daß hier ein zusätzlicher Satz von Rohren 2 vorgesehen ist und
jeder der beiden Sätze der Rohre 2 mit dem Behälter 5 in einer Weise verbunden ist, vvie dieses in den Fig.5
und 6 gezeigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wärmetauscher mit mindestens einem Satz von von einer Flüssigkeit durchströmten Rohren, insbesondere
Wasserrohren, die von außen in einen Abzug strömender Abgase eingesetzt sind, bei dem
zum Einstellen der Eintauchtiefe der Rohre in den Abzug eine Stellvorrichtung zum Verschieben der
Rohre vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Rohre (2a, 2b) in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, und zwar bis in eine
Einstellung, in der die Rohre (2a, 2b) außerhalb des Abzugs (1) liegen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2a, 2b) in lotrechter
Richtung mittels einer oberhalb des Abzugs (i) angeordneten Hubvorrichtung (20) verschiebbar
sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2a, 2b) horizontal
mittels einer an einer Seite des Abzuges (1) angeordneten Schienenanordnung (27, 28) verschiebbar
sind.
4. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Meßwertgeber (21) vorgesehen ist und dieser Meßwertgeber (21) mit einer Regeleinrichtung (22)
für die Hubvorrichtung (20) verbunden ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertgeber (21) ein
Druckfühler zum Messen des Dampfdruckes in den Rohren oder in einem Behälter (5) der an den
Rohren (2a, 2b)angeschlossen ist, vorgesehen ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertgeber ein Temperaturfühler
zum Messen der Temperatur des Dampfes am Ausgang der Rohre (2a, 2b) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723647 DE2723647C3 (de) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Wärmeaustauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723647 DE2723647C3 (de) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Wärmeaustauscher |
Publications (3)
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---|---|
DE2723647A1 DE2723647A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2723647B2 DE2723647B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2723647C3 true DE2723647C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6009852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772723647 Expired DE2723647C3 (de) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Wärmeaustauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2723647C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315191A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aromatischen diaminen unter gleichzeitiger erzeugung von dampf |
-
1977
- 1977-05-25 DE DE19772723647 patent/DE2723647C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723647A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2723647B2 (de) | 1980-04-10 |
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