DE2758503C2 - Einrichtung zum Schmieren eines an einer unter Überdruck stehenden Kammer angeordneten Rollenverschlusses - Google Patents

Einrichtung zum Schmieren eines an einer unter Überdruck stehenden Kammer angeordneten Rollenverschlusses

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DE2758503C2
DE2758503C2 DE19772758503 DE2758503A DE2758503C2 DE 2758503 C2 DE2758503 C2 DE 2758503C2 DE 19772758503 DE19772758503 DE 19772758503 DE 2758503 A DE2758503 A DE 2758503A DE 2758503 C2 DE2758503 C2 DE 2758503C2
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Michail Dmitrievič Kozlov
Vera Ivanovna Moskva Kuzmina
Nikolaj Tichonovič Moskva Romanov, (verstorben)
Geb. Enkova Raisa Vasiljevna Vasiljeva
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schmieren eines an einer unter Überdruck stehenden Kammer angeordneten Rollenverschlusses nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die Erfindung kann im Textilfärbe- und Appreturbetrieb, und zwar in Kammern zur Bearbeitung eines Gewebes bei hohen Temperaturen im Dampf- oder Wassermedium, verwendet werden.
Bekannt sind Verschlüsse einer Kammer zur Bearbeitung von bandförmigem Material unter Überdruck (US-PS 33 20 776), die nur beim Füllen der Kammer mit Wasser arbeiten können. Üblich sind auch andere Verschlüsse (US-PS 33 67 151 und 32 55 616), in denen das Schmiermittel nicht das gesamte Gehäuse füllt, jedoch Spritzer dieses Schmiermittels auf das zu bearbeitende Gewebe nicht ausgeschlossen sind.
Außerdem kann das Schmiermittel nicht aufgefangen und in die Arbeitszone zurückgeführt werden, was zum erhöhten Verbrauch an Schmiermaterial führt. Einrichtungen zum Kühlen bzw. Erwärmen des Schmiermittels sind nicht vorgesehen, was bei der Auswahl eines Schmiermittels vorteilhaft ist.
Eine Dichtungsvorrichtung mit Rollverschluß ist ferner in der DE-OS 27 18 055 beschrieben. Diese Vorrichtung enthält eine Heizeinrichtung, die die Bildung von Feuchtigkeit an Teilen verhindert, die sich in der Nähe des Behandlungsgutes befinden. Aus der DE-GM 73 39 160 ist es bekannt, Gehäuseteile bei Dichtschleusen zur Verhinderung von Kondensatbildung mit öl durch Verwendung von Heizwendeln zu beheizen.
In der DE-OS 14 60 535 ist eine Vorrichtung zur druckdichten Ein- und Ausführung von Warenbahnen in Behälter beschrieben. Bei dieser wird zur Abdichtung des Behälters eine Sperrflüssigkeit verwendet, die über eine Rücklaufleitung, die eine Pumpe einschließt, mit der Hauptleitung der Vorrichtung zur Zuführung der Flüssigkeit verbunden ist Hierbei ist es bekannt, die Flüssigkeit durch ein Kühlaggregat zu. führen. Ein ständiger Verlust der Sperrflüssigkeit findet wegen des unvermeidbaren Durchtritts durch die abzudichtenden Stellen statt, was beträchtliche Mengen der Flüssigkeit voraussetzt
Schließlich ist in der DE-OS 16 35 001 eine gattungsähnliche Vorrichtung beschrieben, bei der jedoch eine Heizeinheit fehlt Diese bekannte Vorrichtung besitzt einen ringförmigen Behälter unter den Rollen des Verschlusses und Prallbleche für den Abfluß des Schmiermittels.
Die bekannte Vorrichtung ist auf den Betrieb mit öl als Dmck- und Schmiermittel eingerichtet Ein Übergang zu; einem anderen Betriebsmittel ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruches beschriebenen Merkmalen, bei der jedoch bei einem sparsamen Verbrauch des Schmiermittels die Art des Schmiermittels gewechselt werden kann.
Die Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführten Mitteln gelöst.
Dip mit der Erfindung erreichbare vorteilhafte Wirkung besteht in der Möglichkeit, mit Bezug auf das Schmiermittel zwischen Maschinenöl und Wasserdampfkondensat zu wechseln. Die Erfindung erlaubt es, ein stark abgekühltes Schmiermittel zu verwenden und eine ungleichmäßige Überfeuchtung des in die Zone des erhöhten Druckes eintretenden zu verarbeitenden Gewebe:; zu vermeiden. Die Verwendung einer Pumpe gestattet es, das Schmiermittel sparsam zu gebrauchen, indem es; in die Reibungszone zurückgeführt wird und dadurch nicht nur den Verbrauch an Schmiermittel, sondern auch den Wärmeenergieverbrauch zu verringern, da bei erforderlicher konstanter Schmiermitteltemperatur beim Zuführen von zusätzlichen Mengen an Schmiermittel es erwärmt werden muß. Der kühlende Wärmetauscher in der Hauptleitung im Anschluß an die Rücklaufleitung gestattet es, Wasserdampfkondensat oder Wasseremulsion als Schmiermittel zu verwenden. Wasserdiämpfkondensat bildet sich in Gefäßen, die mit gesättigtem Wasserdampf unter Druck gefüllt sind. Das Kondensat kann auf eine Temperatur abgekühlt werden, die 10 bis 3O0C niedriger ist als die Arbeitstemperatur. In abgekühltem Zustand stellt das Wasserdumpfkondensat ein gutes Schmiermittel dar. Durch Abkühlung in der Umlaufzone läßt sich verhindeirn, daß das Wasserdampfkondensat in der Reibungszone siedet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeisipiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematische Darstellung eines Rollenverschlusses einer Kammer zur Bearbeitung eines bandförmigen Materials unter Überdruck (im Querschnitt);
F i g. 2 Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1.
Der Verschluß besitzt ein Gehäuse 1 (Fig. 1), das sich an eine Kammer 2 zur Bearbeitung eines Gewebes 3 anschließt. Das Gehäuse 1 hat die Form eines horizontal liegenden Zylinders.
Im Gehäuse 1 sind ein Paar Antriebsrollen 4 zur Verschiebung des zu bearbeitenden Gewebes und eine Abdichteinrichtung 5 angeordnet. Diese Einrichtung 5 hält den Überdruck in der Kammer 2 aufrecht und führt
das Gewebe 3 in die Kammer 2 bzw. aus der Kammer 2 ein bzw. ab.
Im Gehäuse 1 sind oben und unten Prallbleche 6 bzw. 7 vorgesehen, die beiderseits vom Gewebe 3 liegen. Jedes Paar der Prallbleche 6 und 7 besitzt an freien Enden befestigte Stäbe 8 und 9. Die Prallbleche 6 sind mit Seitenwänden 10 und 11 (siehe Fig.2) dicht verbunden, die zusammen mit den Schildern 6 einen ringförmigen Kanal bilden, welcher aus einem Behalter 12 besteht, der mit einem Schmierstoff 13 gefüllt ist. Zwischen aen Prallblechen 6 und dem Gewebe 3 sind Heizkörper 14 angeordnet, die durch Sattdampf erhitzt werden, der über einen (in der Zeichnung nicht abgebildeten) Druckregler zugeführt wird. Die Heizkörper 14 sind mit einer Ableitung 15 für das Kondensat versehen. Der ringförmige Kanal ist gleichfalls mit einer Ableitung 16 für das Kondensat versehen.
Unterhalb des Schmierstoffspiegeis im Behälter 12 liegt ein Rücklaufkanal 17, der über einen kühlenden Wärmeaustauscher 18, eine Pumpe 19, mindestens ein Filter 20, einen heizenden Wärmeaustauscher 21 mit einer Hauptleitung 22 zur Zuführung des Schmiermittels zur zylindrischen Oberfläche der Rollen 4 und einer Rohrleitung 23 zur Zuführung des Schmiermittels zu den Stirnflächen der Rollen 4 verbunden ist. Die Rohrleitungen 22 und 23 zur Zuführung des Schmiermittels sind jede mit einer Druckregeleinrichtung, beispielsweise einem Hahn 24 und einem Manometer 25 versehen. Zwischen der Pumpe 19 und dem Filter 20 ist ein Ventil 26 angeordnet. Zwischen dem Ventil 26 und dem Filter 20 ist eine Zuleitung 27 mit einem Ventil 28 zum Einfüllen des Schmiermittels in die Leitung eingeschaltet.
Der Auslaßverschluß, bei dem die Rollen 4 sich in der in F i g. 1 durch Pfeile angedeuteten Richtung drehen, muß mit Abstreifern 29 mit Plattenfedern 30 ausgestattet sein, die den Schmiermittelüberschuß entfernen. Die Abstreifer 29 und an Stäben 31 angebracht, die im Gehäuse 1 befestigt sind. Alle Federn sind mit einem Ende am Abstreifer 29, mit dem anderen Ende an einer gemeinsamen Fassung 32 befestigt, die auf einen der Stäbe 8 abgestützt ist. Das Filter 20 ist aus mindestens zwei Elementen zusammengesetzt, die in der Rohrleitung parallel geschaltet sind, wobei eines der Elemente ohne Druckabfall in der Leitung abgeschaltet und gereinigt werden kann. Die Notwendigkeit einer Reinigung läßt sich am Druckgefälle am Filter mit Hilfe eines Differen-druckmessers oder zweier üblicher Manometer (in der Zeichnung nicht abgebildet) feststellen. Das Prüfmanometer kann elektrische Kontakte besitzen und ein Signal bzw. einen Impuls zum Stillsetzen der Rollen abgeben.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Durch das geöffnete Ventil 28 wird ein beliebiges, für die Reibpaarungen geeignetes Schmiermittel so lange zugeführt bis es durch die Ableitung für das Kondensat auszutreten beginnt Der Heizkörper 14 wird mit Dampf bei einem solchen Druck erhitzt, daß keine Tropfenspuren am Gewebe 3 auftreten. Das Damprkondensat wird hierbei durch die Leitung 15 abgeleitet Vor dem Einschalten des Antriebs der Rollen 4 wird die Pumpe 19 eingeschaltet und die Schmiermittelzuführung zu den Reibungszonen mit Hilfe der Hähne 24 geregelt, indem der Druck in den entsprechenden Leitungen mit Hilfe der Manometer 25 kontrolliert wird. Für ein zuverlässiges Schmieren wird das Schmiermittel den Reibungszonen reichlich zugeführt. Der Überschuß an Schmiermittel 13 fließt an den Wänden des Gehäuses Ϊ und am Auslaßverschluß an den Gehäusewänden und den Abstreifern 29 herab. Diese Abstreifer 29 streifen den überflüssigen Schmierstoff von der Oberfläche der entsprechenden Rollen 4 gleichmäßig ab, da jeder von ihnen an die Oberfläche der Rolle 4 durch die Plattenfederr 30 gleichmäßig angedrückt wird (F i g. 1 und Fig. 2). Bei radialen Verschiebungen der Rollen 4 verschwenken die erwähnten Federn 30 die Abstreifer 29 an den Stäben 31, wodurch zuverlässiger ständiger Kontakt der zylindrischen Oberflächen der Rollen 4 und der Abstreifer 29 gewährleistet ist. Auf diese Weise wird das Gewebe 3 vor Spritzern des Schmierstoffes durch Abstreifer 29 und Prallbleche 6 geschützt. Damit das Gewebe 3 den heißen Heizkörper 14 nicht berührt sind Stäbe 8 und 9 vorgesehen.
Erfolgt das Schmieren mit einem Stoff, der mit dem Wasserdampfkondensat besser nicht vermischt werden sollte, wird die Flüssigkeit mit Hilfe des heizenden Wärmeaustauscher 21 erwärmt. Erfolgt hingegen das Schmieren mit Wasserdampfkondensat oder nvt Wasseremulsionen, muß die Schmierflüssigkeit mit Hilfe des kühlenden Wärmeaustauschers 18 gekühlt werden, wobei der heizende Wärmeaustauscher 21 außer Funktion tritt. Wenn das Schmieren mit einem Stoff bei einer Temperatur unter der Bearbeitungstemperatur des Gewebes 3 erfolgt, bildet sich an den Außenflächen der Prallbleche 6 Kondensat. Damit es nicht auf das Gewebe 3 gelangt, sind Prallbleche 7 vorgesehen. Das hinter den Prallblechen 7 angesammelte reine Kondensat wird zusammen mit dem Kondensat, das sich an den Wänden der Kammer 2 bildet, nach einem beliebigen bekannten Verfahren abgeleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Schmieren eines an einer unter Oberdruck stehenden Kammer angeordneten Rollenverschlusses, der aufeinander sich abwälzende achsparallele Rollen besitzt, zwischen denen in der vertikalen Ebene die zu bearbeitende Warenbahn, insbesondere Textilbahn, hindurchleitbar ist, die eine Vorrichtung zur Zuführung des Schmiermittels zur Rollenoberfläche, eine Vorrichtung zur Ableitung des Schmiermittels, als ringförmiger Behälter unter den Rollen, eine Heizeinheit und eine Gruppe von Prallblechen enthält, die in zwei Höhenlagen im Abschnitt des Schmiermittelabflusses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Behälter (12) sich höhenmäßig zwischen den Prallblechen (6, 7) befindet, vor denen die oberen Prallbleche (6) das abfließende Schmiermittel abfangen und in den Behälter (12) leiten, der über eine Rücklaufleitung (17) mit einer Hauptleitung (22) verbunden ist, die eine Pumpe (19) und die Vorrichtung zur Zuführung des Schmiermittels zu den Rollen (4) einschließt, und daß in der Hauptleitung (22) hinter der Einmündung der Zuleitung (27) für Maschinenöl als Schmiermittel ein heizender Wärmetauscher (21) vorgesehen ist, und ferner in der Hauptleitung (22) im Anschluß an die Rücklaufleitung (17) ein kühlender Wärmetauscher (18) angeordnet ist, der zur Kühlung von Wasserdampfkondensat oder Wasseremulsion als Schmiermittel dient.
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