DE2929717A1 - Keksausstechform - Google Patents

Keksausstechform

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DE2929717A1
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biscuit
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Kurt Krusche
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • A21C11/106Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus using hand-operated cutting tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Anmelder: ALLSTAR Verbrauchsgüter GmbH & Co. KG. Ziegelhüttenweg 27-3I, 6000 Frankfurt
Keksausstechform
Die Erfindung betrifft eine Keksausstechform mit einer den Boden eines an einer Seite offenen Gehäuses bildenden Grundplatte, einem von der Grundplatte abstehenden, umlaufenden und konisch spitz zulaufenden Rand zuoiAusstechen der Kekse aus dem Teig, und einem auf der Rückseite der Grundplatte angeordneten Griff.
Bekannte Ausstechformen dieser Art gestatten es, dem Gebäck beim Ausstechen nicht nur die durch die Form des Ausstechrandes vorgegebene Aussenkontur, sondern auch ein Oberflächenprofil ein- bzw. aufzuprägen, das als Drucknegativ auf der Innenseite der Grundplatte der Ausstechform ausgebildet ist. Um einen einwandfreien plastischen Abdruck der Form zu erhalten, muss die Ausstechform mit verhältnismässig kräftigem Druck in die weiche Teigmasse geführt werden, die nach dem Ausstechvorgang den Hohlraum der Form vollständig ausfüllt. Der bei dieser Art des Ausstechens zwischen Teigmasse und Grundplatte der Form bestehende flächige Kontakt macht das Herauslösen der
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in der Form haftenden, ausgestochenen Teigmasse zu einer umständlichen Prozedur, bei der die Kontur des ausgestochenen Teigstückchens und gegebenenfalls auch das aufgeprägte Profil leicht beschädigt werden kann.
Nicht zuletzt um ein einfaches Herauslösen der Teigmasse aus der Form zu ermöglichen, ist bei Keksausstechformen nach dem Stand der Technik der Ausstechrand nicht lotrecht, sondern in einem stumpfen Winkel zu der Grundplatte abstehend ausgebildet, so dass eine sich konisch nach aussen weitende Hohlform entsteht. Diese Massnahme erleichtert zwar die Trennung der Teigmasse von dem Ausstechrand, nicht aber von der Prägefläche der Ausstechform.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Keksausstechform der eingangs genannten Art zu schaffen, aus der sich die nach dem Ausstechvorgang eingepresste Teigmasse mühelos und beschädigungsfrei lösen lässt.
Diese Aufgabe wird durch eine Keksausstechform gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Grundplatte mindestens eine öffnung ausgespart ist, die das Einströmen eines Mediums in den vom Gehäuse begrenzten Hohlraum der Ausstechform gestattet.
Das einströmende Medium ist normalerweise Luft. Es wurde gefunden, dass das Haften der Teigmasse in einer Ausstechform mit geschlossenem Gehäuse nicht nur auf Adhäsion, sondern auch auf mangelnden Druckausgleich in dem Hohlraum zurückzuführen ist, der sich beim Lösen der Teigmasse von der Form bildet. Durch die sehr einfache Massnahme, eine oder mehrere öffnungen in der Prägefläche, d. h. der Grundplatte der Ausstechform vorzusehen, wird ein einwandfreier Druckausgleich sichergestellt und das Herauslösen der Teigmasse wesentlich erleichtert. Es genügen einige wenige kleine Durchlassöffnungen, um eine einwandfreie Trennung der eingepressten Teigmasse aus der Hohlform zu sichern.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird durch Anordnung eines Druckerzeugungselementes von aussen durch die öffnung(en) in der Grundplatte Druck auf die in der Form haftende, ausgestochene Teigmasse ausgeübt. Dazu ist ein auf der Grundplatte festlegbarer, lösbarer und als Druckerzeugungselement ausgebildeter Griff vorgesehen, der vermittels einer Verriegelungseinrichtung dichtend in einer Führung auf der Grundplatte gehalten ist, wobei die in der Grundplatte ausgesparten öffnungen innerhalb des vom Druckerzeugungselement umschlossenen Bereich angeordnet sind.
Als Druckmedium dient zweckmässig Luft und das Druckerzeugungselement kann als einfache Kolbenpumpe oder in Form eines Blasebalgs ausgeführt sein. Vorzugsweise für grosstechnische Anwendungen ist aber auch der Einsatz von aufwendigeren pneumatischen Einrichtungen oder Druckpatronen mit Luft, anderen Treibgaben oder Aerosolen oder auch die Verwendung von Flüssigkeiten als Druckmedium möglieh.
Zur lösbaren Verriegelung auf der Rückseite der Grundplatte ist auf dieser eine als Paßsitz für das Druckerzeugungselement ausgelegte Führung angeformt, die eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet. Der getrennte Aufbau gestattet die Betätigung der Keksausstechform mit und ohne Druckerzeugungselement sowie die Verwendung eines einzigen Druckerzeugungselements für ein Vielzahl von Ausstechformen. Überdies wird dadurch auch die Reinigung der Bauteile erleichtert. Die Verriegelung zwischen Ausstechform und Druckerzeugungselement kann beispielsweise vermittels eines auf der Rückseite der Grundplatte angeformten Bügels erfolgen, der in als Schraubenflächen ausgebildete Rastnasen an dem Druckerzeugungselement eingreift. Es ist aber auch jede andere Schraub- oder Klemmverbindung möglich.
Die erfindungsgemässe Keksausstechform ist einfach und kostengünstig herzustellen, formscnön und leicht mit einer Hand zu betätigen. Der Zeitaufwand zum Ausstechen von Keksen wird im
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Vergleich mit bekannten Vorrichtungen erheblich verringert. Das aus dem Druckerzeugungselement durch die öffnung(en) in der Grundplatte der Ausstechform in deren Hohlraum strömende Druckmedium bzw. die ohne besondere Vorkehrungen eintretende Luft, trennt die eingepresste Teigmasse von der Form. Die ausgestochenen Keksformen werden dabei einwandfrei und ohne jede Beschädigung aus der Ausstechform gelöst. Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, dass die ausgestochene Teigmasse vom Arbeitsbrett abgehoben und zusammen mit der Ausstechform zum Backblech gebracht und direkt auf dieses abgelegt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Keksausstechform ohne aufgesetztes Druckerzeugungselement,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. ^ eine Längsschnittansicht eines als Blasebalg ausgeführten Druckerzeugungselements, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Verriegelungsteil des Druckerzeugungselements in Richtung der Pfeile C gesehen (Fig. J).
Die erfindungsgemässe Keksausstechform besteht aus einer Grundplatte 1, an die ein abstehender, umlaufender und konisch spitz zulaufender Rand 2 zum Ausstechen der Kekse bzw. des Gebäcks angeformt ist. Die Grundplatte 1 bildet den Boden eines den ausgestochenen Teig aufnehmenden Hohlraumes 3 und ist an ihrer Unterseite ^ mit einem sich der Teigmasse einprägenden, reliefartigen Profil 5 versehen. Auf der Rückseite 6 der Grundplatte 1 ist eine ringförmige Führung 7 für ein zylindrisches Druckerzeugungselement 8 und ein schmaler Verriegelungsbügel 9 angeformt, dessen gegenüberliegende Enden hinterschnitten sind, derart, dass zwischen der Rückseite 6 der Grundplatte 1 und der durch die Einschnitte gebildeten Unterkanten des Verriegelungsbügels 9 je eine Nut 10 ausgespart ist.
Unmittelbar unterhalb der Nuten 10 sind Durchtritts- bzw. Durch-
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lassöffnungen 11 durch die Grundplatte 1 geführt. Solche öffnungen können aber auch an anderer Stelle, jedoch vorteilhafterweise im Bereich des vom zylindrischen Körper des Druckerzeugungselements umschlossenen Teiles der Grundplatte angeordnet werden.
Wenn die Keksausstechform ohne Druckerzeugungselement 8 verwendet wird, kann der Verriegelungsbügel 9 gleichzeitig als Griff dienen, an dem die Form angefasst wird.
Das bei der dargestellten Ausführungsform als Blasebalg ausgestaltete Druckerzeugungselement 8 (Fig. 3) besteht aus einem einen Griff 12 bildenden zylindrischen Körper 13, dessen Unterkante 14 sich auf der Grundplatte 1 dichtend in das Innenmaß der ringförmigen Führung 7 einfügt. In den Hohlraum 15 des Körpers 13 ist, gegen die Innenwand 16 abgedichtet, eine Faltenmembran 17 eingesetzt. Sie ist durch eine Ausnehmung in der Oberseite des zylindrischen Körpers I3 zugänglich und kann durch Druck von oben in den Hohlraum I5 des Körpers I3 in Richtung auf die Rückseite 6 der Grundplatte 1 hinunterbewegt werden, um dabei Luft durch die Durchtrittsöffnungen 11 in der Hohlraum 3 der Ausstechform zu drücken. Durch den so ausgeübten Druck auf die Oberseite des ausgestochenen und im Hohlraum 3 der Ausstechform festgehaltenen Teigstückchens, wird dieses aus der Ausstechform gelöst.
Nahe der Unterkante 14 des zylindrischen Körpers I3 des Druckerzeugungselements 8 sind an dessen Innenwand 16 zwei als Schraubenflächen ausgebildete Rastnasen 18 angeformt, die in die Nuten 10 der Verriegelungsbügel 9 eingreifen und bei Verdrehen das Druckerzeugungselement 8 dichtend gegen die Oberbzw. Rückseite 6 der Grundplatte 1 pressen. Die Durehtrittsöffnungen 11 in der Grundplatte 1 sind so angeordnet, dass sie bei eingerastetem Druckerzeugungslement frei bleiben und einen ungehinderten Durchtritt des Druckmediums gestatten.
Das Druckerzeugungselement kann auch als einfache Kolbenpumpe
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(nicht dargestellt) bekannter Bauart ausgelegt sein, wobei die äussere Form, zylindrischer Körper mit entsprechender Verriegelungs- oder Verrastungseinrichtung beibehalten bleibt.
Selbstverständlich kann die äussere Form des Druckerzeugungselements auch Ecken aufweisen. Wesentlich ist, dass ein weitgehend luftdichter Paßsitz auf der Rückseite der Grundplatte
der Ausstechform sichergestellt ist.
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Leerseite

Claims (8)

-A- A_n_s_g_r_ü_c_h_e
1. Keksausstechform mit einer den Boden eines an einer Seite offenen Gehäuses bildenden Grundplatte, einem von der Grundplatte abstehenden, umlaufenden und konisch spitz zulaufenden Rand zum Ausstechen der Kekse aus dem Teig, und einem auf der Rückseite der Grundplatte angeordneten Griff, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (1) mindestens eine öffnung (11) ausgespart ist, die die das Einströmen eines Mediums in den vom Gehäuse begrenzten Hohlraum (5) der Ausstechform gestattet.
2. Keksausstechform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Rückseite (6) der Grundplatte (1) anzubringender lösbarer, als Druckerzeugungselement (8) ausgebildeter Griff (12) vorgesehen ist, der vermittels einer Verriegelungseinrichtung dichtend in einer Führung (7) auf der Grundplatte
(1) gehalten ist, wobei öffnungen (11) innerhalb des von dem Druckerzeugungselement (8) umschlossenen Bereich der Grundplatte (1) angeordnet sind.
3. Keksausstechform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung ein auf der Rückseite (6) der Grundplatte (1) angeformter Verriegelungsbügel (9) ist.
4. Keksausstechform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennT zeichnet, dass das Druckerzeugungselement (8) eine Kolbenluftpumpe oder ein Blasebalg (17) ist.
5. Keksausstechform nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) auf der Grundplatte (1) eine durchgehende oder unterbrochene ringförmige Rippe ist und das Druckerzeugungselement (8) einen zylindrischen Körper (Ij5) aufweist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der ringförmigen Führung (7) angepasst ist und an seinem unteren Rand bzw. seiner unteren Randkante (14) mit Rastnasen (18) versehen
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ist, die in den Verriegelungsbügel (9) eingreifen bzw. in diesen einrasten.
6. Keksausstechform nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (18) als Schraubenflächen ausgebildet sind, in die der Verriegelungsbügel (9) mit einer Drehbewegung arretierbar ist.
7. Keksausstechform nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der ringförmigen Führung (7) umschlossenen Bereich der Grundplatte (1) zwei oder mehrere öffnungen (11) zum Durchlass des Druckmediums vorgesehen und ausgespart sind.
8. Keksausstechform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (4) der Grundplatte (1) ein sich der Teigmasse beim Ausstechen der Kekse aufprägendes Profil (5) ausgestaltet ist.
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DE19792929717 1979-07-21 1979-07-21 Keksausstechform Withdrawn DE2929717A1 (de)

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DE19792929717 DE2929717A1 (de) 1979-07-21 1979-07-21 Keksausstechform
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GB2053776A (en) 1981-02-11

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