DE2107765C3 - Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels und Form zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels und Form zur Durchführung des Verfahrens

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DE2107765C3
DE2107765C3 DE19712107765 DE2107765A DE2107765C3 DE 2107765 C3 DE2107765 C3 DE 2107765C3 DE 19712107765 DE19712107765 DE 19712107765 DE 2107765 A DE2107765 A DE 2107765A DE 2107765 C3 DE2107765 C3 DE 2107765C3
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Lutz 2148 Zeven Kesselring
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MAPA GmbH Gummi- u. Plastikwerke, 3000 Hannover; Wema Medizintechnik GmbH, 7000 Stuttgart
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung es Armmanschettenbeutels mit wenigstens einem getauchten Schlauchabgang unter Verwendung einer Form, die für den Beutel einen plattenförmigen Formkörper und wenigstens einen stangenförmigen Formkörper für die Anformung wenigstens eines Schlauches aufweist und an der ein Formträger angeordnet ist
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Form zui Durchführung dieses Verfahrens. Diese Form weist für den Beutel einen plattenförmigen Formkörper und an einem Schmälende wenigstens einen stangenförmigen
ίο Formkörper für die Anformung eines Schlauches und einen Formträger auf.
Ein Verfahren und eine Form der oben beschriebener Art sind aus der US-Patentschrift 23 35 204 bekannt.
Das bekannte Verfahren arbeitet mit zahlreichen Schritten und mehreren Formkörpern.
Zunächst wird mit einem Formkörper der Schlauchabgang mit einer Anschlußmanschette geformt. Nachdem dieses Zwischenerzeugnis von seinem Formkörper abgenommen ist, wird es auf einen zweiten Formkörper aufgebracht, an welchem ebenfalls Stangen angeordnet sind, auf die die Schlauchanordnung mit der Anschlußmanschette aufgeschoben wird, worauf dann diese Ausführung mit dem plattenförmigen Formkörper getaucht wird. Hierbei soll die Anschlußmanschette
durch Übeitauchen festgelegt werden. Zum Entformen muß dann der Beutel im Bereich des plattenförmigen Formkörpers aufgeschnitten werden.
Das bekannte Verfahren hat somit 2 Entformungsvorgänge, abgesehen davon, daß das Zwischenerzeugnis auf ein Hauptformteil gesetzt wird. Bei der zweiten Entformung muß der Beutel über die in den Schlauchabgängen angeordneten Stangen entformt werden, die zugleich als Formträger des plattenförmigen Formkörpers dienen. Die Entformungsöffnung wird dann durch nochmaliges Tauchen verschlossen.
Die beabsichtigte Verbindung im Bereich der Anschlußlasche ist nicht einwandfrei, da nachträglich eine Abspaltung entstehen kann. Weil diese Anschlußlasche bei uem zweiten Tauchvorgang unmittelbar auf dem plattenförmigen Formkörper sitzt, beeinträchtigt eine Abspaltung die Funktionsfähigkeit. Die mangelhafte Verbindung der Anschlußlasche ergibt sich zum Teil aus dem Zweischrittverfahren mit einem Zeitintervall zwischen diesen Schritten.
Der Aufwand an Formkörpern ist durch das Zweischrittverfahren bei der bekannten Ausführung erheblich, weil für die verschiedenen Tauchvorgänge verschiedene Formen verwendet und gehandhabt werden müssen.
Der in den Ansprüchen 1 und 4 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch und mit denen eine Herstellung eines Armmanschettenbeutels mit wenigstens einem Schlauchabgang in einem Arbeitsgang unter Vermeidung übertauchter oder konfektionierter Verbindungsstellen, insbesondere im Bereich des oder der Schlauchabgänge, unter Verwendung nur einer Form möglich ist, die besonders leicht zu handhaben ist Durch die Erfindung ist es möglich, die Herstellungszeil bei gleichzeitiger festerer Ausführung des Armmanschettenbeutels durch nahtlose Anformung zu verringern und auch mit einem geringeren Form-Aufwanc auszukommen.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in der Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 2 wird erreicht, daß auch die öffnung praktisch beim Tauchen hergestellt wird. Der Verschluß nach Anspruch 3 führt zu einem besonder«
sicheren Abschluß.
Die Form in der Ausgestaltung nach Anspruch 5 läßt eine Befestigung eines stangenförmigen i-'ormkörpers an den plattenförmigen Formkörper zu. Dabei wird darauf hingewiesen, daß durch die erfindungsgemäße Form je nach der Anzahl der befestigten plattenförmigen Formkörper verschiedene Ausführungsfonnen herstellbar sind, einbezogen werden ein oder mehrere Schläuche.
Die Form nach Unteranspruch 6 schafft die Entformungsöffnung beim Tauchen an einer zweckmäßigen Stelle.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Armmanschettenbeutels im Schnitt,
Fig.2 eine Ansicht der Form zur Herstellung des Beutels nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 2 unter Fortlassung der stangenförmigen Formkörper,
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 2,
Fig.5 eine Einzeldarstellung aus Fig.2 in vergrößertem Maßstab, ohne Träger,
F i g. 6 eine Seitenansicht von F i g. 5,
Fig.7 eine der Fig.5 entsprechende Ansicht mit aufgesetztem Träger,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Trägers wie er auf den Steg aufzusetzen ist,
Fig.9 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des Armmanschettenbeutels.
In allen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Nach F i g. 1 ist der Beutel 1 langgestreckt ausgeführt. Er hat zwei Längsränder 2,3 und zwei Schmalränder 4, 5, die einteilig mit den parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Seitenwänden ausgebildet sind. Am Längsrand 2 sind zwei Schlauchabgänge 6, 7 einteilig angeformt, und zwar ausgehend von der Randlinie des Längsrandes 2 in der Nähe des Schmalrandes 4. In der Nähe des anderen Schmalrandes 5 ist in der Seitenwand, die in Fig. 1 dem Betrachter zugekehrt ist, eine öffnung 8 angeordnet, die durch ein aufgebrachtes Verschlußstück 9 verschlossen ist. Das Verschlußstück ist beispielsweise durch Verklebung, Anvulkanisierung oder andere Verfahren aufgebracht. Wichtig ist, daß die öffnung 8 und das Verschlußstück 9 in einer Seitenwand angeordnet sind, die sich bei einer Aufblähung des Beutels 1 an die umgebende Manschette anlegt. Das Verschlußstück selbst kann Warenbezeichnunger,, Firmenhinweise oder dergleichen tragen. Wichtig ist, daß die Schlauchabgänge 6,7 völlig einteilig angeformt sind.
Zur Herstellung eines solchen Beutels dient eine Form, wie sie in den F i g. 2 bis 8 dargestellt ist. Eine solche Form besteht aus einem plattenförmigen Formkörper 10, der rechteckig ausgeführt ist und abgerundete Ecken und Ränder hat. An dem Längsrand 11 sind in der Nähe des Schmalrandes 12 drei Löcher 13, 14, 15 zur lösbaren Befestigung von Stangen 16, 17 angeordnet Es ist gezeigt, daß die Löcher 13 bis 15 mit Innengewinde ausgeführt sind, in die die stangenförmigen Formkörper 16, 17 eingeschraubt werden können. Einbezogen werden andere Verschlußprofilierungen, beispielsweise zur Herstellung eines bajonettartigen Verschlusses oder einer Steckverbindung.
Die beiden Löcher 13 und 15 sind zur Herstellung eines Zwillingsschlauches angeordnet. Das dazwischenliegende Loch 14 kann verwendet werden, wenn nur
eine Schlauchverbindung zu einem Gerät für die Blutdruckmeßvorrichtung vorgesehen ist Ferner wird einbezogen, daß beispielsweise die Löcher 14 und 15 unmittelbar so nebeneinander angeordnet sind, daß die Schläuche praktisch einteilig imt einer Trennwand zwischen den Durchtrittsquerschnitten verlaufen. Dadurch wird ein sogenannter Doppeischfauch geschaffen.
Die Platte 10 wird gemäß obigen Darlegungen durch eine öffnung in der Seitenwand des hergestellten Beutels ausgeformt, nachdem die stangenförmigen Formkörper 16 und 17 gelöst sind. Der in F i g. 1 mit 8 bezeichnete Schlitz ergibt sich beispielsweise zwangsläufig dadurch, daß an der Platte 10 ein Steg 18 — beispielsweise vermittels der Schrauben 19, 20 — befestigt ist, dessen Abmessungen den Schlitz 8 ergeben. Dadurch erübrigt sich ein Einschneiden des Schlitzes.
Es wird darauf hingewiesen, daß zunächst ein Tauchgang mit den stangenförmigen Formkörpern durchgeführt wird, und zwar bis an deren Verbindung mit der Platte 10, die den plattenförmigen Formkörper zur Bildung des eigentlichen Armmanschettenbeutels darstellt. Dann wird die Form wiederum auf etwa 80° C Temperatur gebracht und ein zweiter Tauchgang angeschlossen, der den plattenförmigen Formkörper einbezieht, und zwar so weit, daß die Profilierung, beispielsweise der Steg 18, oder ein anderer Ansatz an einem Rand der Platte 10 mit seinem von der Platte abgekehrten Ende nicht eintaucht. Hierdurch wird die Öffnung zur Entformung vorbereitet.
Gemäß Fig.2 hat die Platte 10 gegenüber dem Schmalrand 12 einen weiteren Schmalrand 35. Es versteht sich, daß in diesem Schmalrand auch ein Ansatz zur Bildung einer öffnung im Formstück vorgesehen sein kann. Ein solcher Ansatz ist gestrichelt eingezeichnet und mit 36 bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Variante, die angewendet wird, wenn insbesondere ein Träger in anderer Form angesetzt wird, so daß die öffnung 8 entfällt. Dabei kann natürlich der Ansatz 36 zur Anbringung eines Trägers ausgenutzt werden.
An dem Steg 18, der rechtwinklig zur Platte 10 gerichtet ist, ist ein Träger 21 mittels einer Federklemme 22 befestigt. Der Träger 21 ist mit einer öffnung auf den Steg 18 gesetzt und in Nuteneinschnitten 23, 24 vermittels der Federklemme 22 festgelegt.
Die Federklemme 22 durchsetzt eine öffnung 30 in dem Träger und findet auf seiner Oberseite ein Widerlager an einer Druckschraube 29. Auf der Oberseite greift die Federklemme mit einem Schenkel in den Nuteneinschnitt 23 und verschiebt dadurch den Steg 18 in eine Endlage in der öffnung des Trägers 21. Die beiden Nuteneinschnitte 23, 24 haben verschiedene Höhe, um den Träger nach einer Bewegung gegen den Schenkel 25 der Federklemme 22 abschwenken und herausnehmen zu können. Dafür ist die schlitzartige öffnung 26 im Träger 21 länger als der Abstand zwischen den Böden der Muteneinschnitte 23,24. Neben dem breiteren Nuteneinschnitt 23 ist ein Zapfen 31 im Steg 18 angeordnet, der ein Widerlager bildet. Dadurch labt sich die Formbaugruppe leicht vom Traget entfernen, was für Umrüstungen für verschiedene Tauchgänge bzw. zum Anbringen und Lösen vor unc nach Tauchgängen zweckmäßig ist.
In F i g. 9 ist im Vergleich zu F i g. 1 ein Beutel ! gezeigt, der auch Längsränder 2,3 und Schmalränder 4 5 hat. Am Längsrand 2 ist ein Schlauchabgang 3; angeformt, während ein anderer Schlauchabgang 33 ir Form eines Winkelstückes auch in der Nähe de: Schmalrandes 4, aber an einer Seitenwand angeform
ist. In Fig.9 ist ferner der Schmalrand 5 als Entformungsöffnung ausgeführt gewesen und nach Entnahme der Form durch einen weiteren Tauchgang entsprechend der gestrichelten Linie 34 wieder geschlossen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

'■f Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels mit wenigstens einem angetauchten Schlauchabgang unter Verwendung einer Form, die für den Beutel einen plattenförmigen Formkörper und wenigstens einen stangenförmigen Formkörper für die Anformung wenigstens eines Schlauches aufweist und an der ein Formträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Armmanschettenbeutel mit den Schläuchen einteilig durch Tauchen nur dieser Form aus plattenförmigen und wenigstens einem stangenförmigen Formkörper hergestellt wird und während des Tauchens im Bereich des plattenförmigen Formkörpers eine öffnung im Armmanschettenbeutel erzeugt wird, durch die der plattenförmige Formkörper nach Lösung des wenigstens eines Schlauches entformt wird, worauf die öffnung verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung durch einen Formträger gebildet wird, der zur Entformung vom plattenförmigen Formkörper entfernt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung nach der Entformung durch Anvulkanisierung oder Verklebung verschlossen wird.
4. Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die für den Beutel einen plattenförmigen Formkörper und an einem Schmalende wenigstens einen stangenförmigen Formkörper für die Anformung eines Schlauches und einen Formträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine stangenförmige Formkörper lösbar befestigt ist.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand (11) des plattenförmigen Formkörpers (10) Löcher (13 bis 15) zur lösbaren Befestigung eines stangenförmigen Formkörpers (16,17) vorgesehen sind.
6. Form nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenförmigen Formkörper (10) in der Nähe eines Schmalrandes, an welchem in dem Beutel (1) die öffnung (8) vorgesehen ist, senkrecht zur Platte angeordnete Haltemittel (18) vorgesehen sind, an denen mit Abstand von dem plattenförmigen Formkörper (10) der Formträger (21) lösbar angeordnet ist.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als Steg (18) ausgeführt sind, der eine schlitzartige öffnung (S) in der Beutelseitenwand bildet.
8. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger (21) leicht lösbar mittels einer Federklemme an dem die Haltemittel bildenden Steg (18) angeordnet ist.
9. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand (35) des plattenförmigen Formkörpers (10) ein Ansatz (36) zur Bildung einer Eniformungsöffnung vorgesehen ist.
DE19712107765 1971-02-18 Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels und Form zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2107765C3 (de)

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DE2107765A1 DE2107765A1 (de) 1972-08-31
DE2107765B2 DE2107765B2 (de) 1976-06-16
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