DE2107765C3 - Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels und Form zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels und Form zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung es Armmanschettenbeutels mit wenigstens einem
getauchten Schlauchabgang unter Verwendung einer Form, die für den Beutel einen plattenförmigen
Formkörper und wenigstens einen stangenförmigen Formkörper für die Anformung wenigstens eines
Schlauches aufweist und an der ein Formträger angeordnet ist
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Form zui
Durchführung dieses Verfahrens. Diese Form weist für den Beutel einen plattenförmigen Formkörper und an
einem Schmälende wenigstens einen stangenförmigen
ίο Formkörper für die Anformung eines Schlauches und
einen Formträger auf.
Ein Verfahren und eine Form der oben beschriebener Art sind aus der US-Patentschrift 23 35 204 bekannt.
Das bekannte Verfahren arbeitet mit zahlreichen Schritten und mehreren Formkörpern.
Das bekannte Verfahren arbeitet mit zahlreichen Schritten und mehreren Formkörpern.
Zunächst wird mit einem Formkörper der Schlauchabgang mit einer Anschlußmanschette geformt. Nachdem
dieses Zwischenerzeugnis von seinem Formkörper abgenommen ist, wird es auf einen zweiten Formkörper
aufgebracht, an welchem ebenfalls Stangen angeordnet sind, auf die die Schlauchanordnung mit der Anschlußmanschette
aufgeschoben wird, worauf dann diese Ausführung mit dem plattenförmigen Formkörper
getaucht wird. Hierbei soll die Anschlußmanschette
durch Übeitauchen festgelegt werden. Zum Entformen
muß dann der Beutel im Bereich des plattenförmigen Formkörpers aufgeschnitten werden.
Das bekannte Verfahren hat somit 2 Entformungsvorgänge, abgesehen davon, daß das Zwischenerzeugnis
auf ein Hauptformteil gesetzt wird. Bei der zweiten Entformung muß der Beutel über die in den Schlauchabgängen
angeordneten Stangen entformt werden, die zugleich als Formträger des plattenförmigen Formkörpers
dienen. Die Entformungsöffnung wird dann durch nochmaliges Tauchen verschlossen.
Die beabsichtigte Verbindung im Bereich der Anschlußlasche ist nicht einwandfrei, da nachträglich
eine Abspaltung entstehen kann. Weil diese Anschlußlasche bei uem zweiten Tauchvorgang unmittelbar auf
dem plattenförmigen Formkörper sitzt, beeinträchtigt eine Abspaltung die Funktionsfähigkeit. Die mangelhafte
Verbindung der Anschlußlasche ergibt sich zum Teil aus dem Zweischrittverfahren mit einem Zeitintervall
zwischen diesen Schritten.
Der Aufwand an Formkörpern ist durch das Zweischrittverfahren bei der bekannten Ausführung
erheblich, weil für die verschiedenen Tauchvorgänge verschiedene Formen verwendet und gehandhabt
werden müssen.
Der in den Ansprüchen 1 und 4 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, durch und mit denen eine Herstellung eines Armmanschettenbeutels mit
wenigstens einem Schlauchabgang in einem Arbeitsgang unter Vermeidung übertauchter oder konfektionierter
Verbindungsstellen, insbesondere im Bereich des oder der Schlauchabgänge, unter Verwendung nur einer
Form möglich ist, die besonders leicht zu handhaben ist Durch die Erfindung ist es möglich, die Herstellungszeil
bei gleichzeitiger festerer Ausführung des Armmanschettenbeutels durch nahtlose Anformung zu verringern
und auch mit einem geringeren Form-Aufwanc auszukommen.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in der Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 2 wird erreicht, daß auch die öffnung praktisch beim Tauchen hergestellt wird. Der Verschluß nach Anspruch 3 führt zu einem besonder«
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in der Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 2 wird erreicht, daß auch die öffnung praktisch beim Tauchen hergestellt wird. Der Verschluß nach Anspruch 3 führt zu einem besonder«
sicheren Abschluß.
Die Form in der Ausgestaltung nach Anspruch 5 läßt
eine Befestigung eines stangenförmigen i-'ormkörpers
an den plattenförmigen Formkörper zu. Dabei wird darauf hingewiesen, daß durch die erfindungsgemäße
Form je nach der Anzahl der befestigten plattenförmigen Formkörper verschiedene Ausführungsfonnen
herstellbar sind, einbezogen werden ein oder mehrere Schläuche.
Die Form nach Unteranspruch 6 schafft die Entformungsöffnung beim Tauchen an einer zweckmäßigen
Stelle.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Armmanschettenbeutels
im Schnitt,
Fig.2 eine Ansicht der Form zur Herstellung des
Beutels nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 2 unter Fortlassung der stangenförmigen Formkörper,
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 2,
Fig.5 eine Einzeldarstellung aus Fig.2 in vergrößertem
Maßstab, ohne Träger,
F i g. 6 eine Seitenansicht von F i g. 5,
Fig.7 eine der Fig.5 entsprechende Ansicht mit
aufgesetztem Träger,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Trägers wie er auf den Steg aufzusetzen ist,
Fig.9 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
anderen Ausführungsform des Armmanschettenbeutels.
In allen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Nach F i g. 1 ist der Beutel 1 langgestreckt ausgeführt. Er hat zwei Längsränder 2,3 und zwei Schmalränder 4,
5, die einteilig mit den parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Seitenwänden ausgebildet sind. Am
Längsrand 2 sind zwei Schlauchabgänge 6, 7 einteilig angeformt, und zwar ausgehend von der Randlinie des
Längsrandes 2 in der Nähe des Schmalrandes 4. In der Nähe des anderen Schmalrandes 5 ist in der Seitenwand,
die in Fig. 1 dem Betrachter zugekehrt ist, eine öffnung 8 angeordnet, die durch ein aufgebrachtes
Verschlußstück 9 verschlossen ist. Das Verschlußstück ist beispielsweise durch Verklebung, Anvulkanisierung
oder andere Verfahren aufgebracht. Wichtig ist, daß die öffnung 8 und das Verschlußstück 9 in einer Seitenwand
angeordnet sind, die sich bei einer Aufblähung des Beutels 1 an die umgebende Manschette anlegt. Das
Verschlußstück selbst kann Warenbezeichnunger,, Firmenhinweise oder dergleichen tragen. Wichtig ist, daß
die Schlauchabgänge 6,7 völlig einteilig angeformt sind.
Zur Herstellung eines solchen Beutels dient eine Form, wie sie in den F i g. 2 bis 8 dargestellt ist. Eine
solche Form besteht aus einem plattenförmigen Formkörper 10, der rechteckig ausgeführt ist und
abgerundete Ecken und Ränder hat. An dem Längsrand 11 sind in der Nähe des Schmalrandes 12 drei Löcher 13,
14, 15 zur lösbaren Befestigung von Stangen 16, 17 angeordnet Es ist gezeigt, daß die Löcher 13 bis 15 mit
Innengewinde ausgeführt sind, in die die stangenförmigen Formkörper 16, 17 eingeschraubt werden können.
Einbezogen werden andere Verschlußprofilierungen, beispielsweise zur Herstellung eines bajonettartigen
Verschlusses oder einer Steckverbindung.
Die beiden Löcher 13 und 15 sind zur Herstellung eines Zwillingsschlauches angeordnet. Das dazwischenliegende
Loch 14 kann verwendet werden, wenn nur
eine Schlauchverbindung zu einem Gerät für die Blutdruckmeßvorrichtung vorgesehen ist Ferner wird
einbezogen, daß beispielsweise die Löcher 14 und 15 unmittelbar so nebeneinander angeordnet sind, daß die
Schläuche praktisch einteilig imt einer Trennwand
zwischen den Durchtrittsquerschnitten verlaufen. Dadurch wird ein sogenannter Doppeischfauch geschaffen.
Die Platte 10 wird gemäß obigen Darlegungen durch eine öffnung in der Seitenwand des hergestellten
Beutels ausgeformt, nachdem die stangenförmigen Formkörper 16 und 17 gelöst sind. Der in F i g. 1 mit 8
bezeichnete Schlitz ergibt sich beispielsweise zwangsläufig dadurch, daß an der Platte 10 ein Steg 18 —
beispielsweise vermittels der Schrauben 19, 20 — befestigt ist, dessen Abmessungen den Schlitz 8 ergeben.
Dadurch erübrigt sich ein Einschneiden des Schlitzes.
Es wird darauf hingewiesen, daß zunächst ein Tauchgang mit den stangenförmigen Formkörpern
durchgeführt wird, und zwar bis an deren Verbindung mit der Platte 10, die den plattenförmigen Formkörper
zur Bildung des eigentlichen Armmanschettenbeutels darstellt. Dann wird die Form wiederum auf etwa 80° C
Temperatur gebracht und ein zweiter Tauchgang angeschlossen, der den plattenförmigen Formkörper
einbezieht, und zwar so weit, daß die Profilierung, beispielsweise der Steg 18, oder ein anderer Ansatz an
einem Rand der Platte 10 mit seinem von der Platte abgekehrten Ende nicht eintaucht. Hierdurch wird die
Öffnung zur Entformung vorbereitet.
Gemäß Fig.2 hat die Platte 10 gegenüber dem Schmalrand 12 einen weiteren Schmalrand 35. Es
versteht sich, daß in diesem Schmalrand auch ein Ansatz zur Bildung einer öffnung im Formstück vorgesehen
sein kann. Ein solcher Ansatz ist gestrichelt eingezeichnet und mit 36 bezeichnet. Hierbei handelt es sich um
eine Variante, die angewendet wird, wenn insbesondere ein Träger in anderer Form angesetzt wird, so daß die
öffnung 8 entfällt. Dabei kann natürlich der Ansatz 36 zur Anbringung eines Trägers ausgenutzt werden.
An dem Steg 18, der rechtwinklig zur Platte 10 gerichtet ist, ist ein Träger 21 mittels einer Federklemme
22 befestigt. Der Träger 21 ist mit einer öffnung auf den Steg 18 gesetzt und in Nuteneinschnitten 23, 24
vermittels der Federklemme 22 festgelegt.
Die Federklemme 22 durchsetzt eine öffnung 30 in dem Träger und findet auf seiner Oberseite ein
Widerlager an einer Druckschraube 29. Auf der Oberseite greift die Federklemme mit einem Schenkel
in den Nuteneinschnitt 23 und verschiebt dadurch den Steg 18 in eine Endlage in der öffnung des Trägers 21.
Die beiden Nuteneinschnitte 23, 24 haben verschiedene Höhe, um den Träger nach einer Bewegung gegen den
Schenkel 25 der Federklemme 22 abschwenken und herausnehmen zu können. Dafür ist die schlitzartige
öffnung 26 im Träger 21 länger als der Abstand zwischen den Böden der Muteneinschnitte 23,24. Neben
dem breiteren Nuteneinschnitt 23 ist ein Zapfen 31 im Steg 18 angeordnet, der ein Widerlager bildet. Dadurch
labt sich die Formbaugruppe leicht vom Traget
entfernen, was für Umrüstungen für verschiedene Tauchgänge bzw. zum Anbringen und Lösen vor unc
nach Tauchgängen zweckmäßig ist.
In F i g. 9 ist im Vergleich zu F i g. 1 ein Beutel !
gezeigt, der auch Längsränder 2,3 und Schmalränder 4 5 hat. Am Längsrand 2 ist ein Schlauchabgang 3;
angeformt, während ein anderer Schlauchabgang 33 ir Form eines Winkelstückes auch in der Nähe de:
Schmalrandes 4, aber an einer Seitenwand angeform
ist. In Fig.9 ist ferner der Schmalrand 5 als Entformungsöffnung ausgeführt gewesen und nach
Entnahme der Form durch einen weiteren Tauchgang entsprechend der gestrichelten Linie 34 wieder
geschlossen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels mit wenigstens einem angetauchten
Schlauchabgang unter Verwendung einer Form, die für den Beutel einen plattenförmigen Formkörper
und wenigstens einen stangenförmigen Formkörper für die Anformung wenigstens eines Schlauches
aufweist und an der ein Formträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Armmanschettenbeutel
mit den Schläuchen einteilig durch Tauchen nur dieser Form aus plattenförmigen und wenigstens einem stangenförmigen Formkörper
hergestellt wird und während des Tauchens im Bereich des plattenförmigen Formkörpers eine
öffnung im Armmanschettenbeutel erzeugt wird, durch die der plattenförmige Formkörper nach
Lösung des wenigstens eines Schlauches entformt wird, worauf die öffnung verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung durch einen Formträger
gebildet wird, der zur Entformung vom plattenförmigen Formkörper entfernt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung nach der Entformung
durch Anvulkanisierung oder Verklebung verschlossen wird.
4. Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die für den Beutel einen
plattenförmigen Formkörper und an einem Schmalende wenigstens einen stangenförmigen Formkörper
für die Anformung eines Schlauches und einen Formträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine stangenförmige Formkörper lösbar befestigt ist.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand (11) des plattenförmigen
Formkörpers (10) Löcher (13 bis 15) zur lösbaren Befestigung eines stangenförmigen Formkörpers
(16,17) vorgesehen sind.
6. Form nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenförmigen Formkörper
(10) in der Nähe eines Schmalrandes, an welchem in dem Beutel (1) die öffnung (8)
vorgesehen ist, senkrecht zur Platte angeordnete Haltemittel (18) vorgesehen sind, an denen mit
Abstand von dem plattenförmigen Formkörper (10) der Formträger (21) lösbar angeordnet ist.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als Steg (18) ausgeführt sind,
der eine schlitzartige öffnung (S) in der Beutelseitenwand
bildet.
8. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger (21) leicht lösbar mittels
einer Federklemme an dem die Haltemittel bildenden Steg (18) angeordnet ist.
9. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand (35) des plattenförmigen
Formkörpers (10) ein Ansatz (36) zur Bildung einer Eniformungsöffnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19712107765 DE2107765C3 (de) | 1971-02-18 | Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels und Form zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712107765 DE2107765C3 (de) | 1971-02-18 | Verfahren zur Herstellung eines Armmanschettenbeutels und Form zur Durchführung des Verfahrens |
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