DE2929701A1 - Schachbrett mit figuren - Google Patents

Schachbrett mit figuren

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DE2929701A1
DE2929701A1 DE19792929701 DE2929701A DE2929701A1 DE 2929701 A1 DE2929701 A1 DE 2929701A1 DE 19792929701 DE19792929701 DE 19792929701 DE 2929701 A DE2929701 A DE 2929701A DE 2929701 A1 DE2929701 A1 DE 2929701A1
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magnet
imaginary
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chessboard
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DE19792929701
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Lino Miolo
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    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
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Description

Diess.Akt.Z.: 4477/79
Herr Lino Miolo, Via S.Roccos2, Schio (Vicenza/Italien)
Schachbrett mit Figuren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schachbrett mit Figuren.
Die Schwierigkeiten, denen der Schach- oder Damespieler bei jedem Zug begegnet, die Figur in das Zentrum des gewählten Feldes zu stellen, sind bekannt. Es geschieht leicht, daß die Figur zunächst außerhalb des Zentrums steht; als Folge davon muß der Spieler die Figur bei Vornahme eines nachfolgenden Zuges zentralisieren (genannt "j'adoube" - "Ich setze").
909886/0797
Häufig bleibt bei dem "Setz"-Schritt das Zurücknehmen einer Figur verborgen, mit dem der Spieler einen Zug ändert, mit dem er nicht recht zufrieden ist, und dies kann zu Einwendungen des Gegenspielers führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schachbrett mit Figuren vorzusehen, bei dem sich selbsttätig die einzelnen Figuren auf jedem gewünschten Schachbrettfeld stabilisierend zentrieren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein magnetisches Schachbrett mit selbst-zentrierenden Figuren gelöst, wobei jedes Feld in seiner Mitte mit einem eingebettetem Magneten versehen ist, und jede Schach- oder Damefigur mit einem Dauermagneten innerhalb ihrer Basis ausgestattet ist.
Vorteilhaft kann der zentral eingebettete Magnet in jedem Feld eine zylindrische Form mit einer senkrechten gedachten Achse haben, dabei ist seine magnetische Achse radial und horizontal vorgesehen. Der Magnet jeder Schach- oder Damefigur kann eine zylindrische Form aufweisen, wobei seine gedachte mit der magnetischen Achse übereinstimmt und horizontal angeordnet ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig.l einen Querschnitt eines Teiles des Schachbrettes gemäß der Erfindung mit einer Schachfigur teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine teilweise vertikale Ansicht im Querschnitt einer Damefigur;
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Pig.3 eine perspektivische Ansicht des Schachbrettes gemäß der Erfindung ohne aufgelegtes Abdecktuch.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, hat das Schachbrett 1 gemäß der Erfindung in jedem Feld 2 einen Dauermagneten 3 (Pig.l), der in einer zylindrischen Form mit senkrechter gedachter Achse und der mit übereinstimmender magnetischer Achse ausgebildet ist.
Der Dauermagnet 3 ist in eine Bohrung in der Mitte jedes Feldes 2 eingebettet; das ganze Schachbrett 1 ist mit einem dünnen Tuch 4 bezogen, zum Beispiel aus einem laminierten Kunststoff, das alle Magneten 3 verdeckt.
Die Basis jeder Schachfigur 5 ist mit einem Dauermagneten 6 ausgestattet, auch mit zylindrischer Form mit horizontaler gedachter Achse und mit radialer senkrecht angeordneter magnetischer Achse.
Jede Schachfigur 5 ist an ihrer unterseitigen Fläche mit einer kleinen Samtscheibe 7 bezogen, die den Magneten 3 verdeckt.
Ebenso trägt die Damefigur 8 (Fig.2) an ihrer Mitte einen Dauermagneten 9, ebenfalls in zylindrischer Form, mit horizontaler gedachter Achse und radialer senkrecht stehender magnetischer Achse.
In diesem Fall ist der Dauermagnet 9 auf beiden Seiten verborgen mittels einer äußerlich abdeckenden Folie 10.
Die zylindrischen Magnete 3 sind, wie vorgehend gesagt, in der Mitte jedes Feldes 2 eines Schachbrettes 1 angeordnet (Fig.3)j welches, von der Außenseite gesehen, mit einem traditionellen Schachbrett identisch erscheint. Das gleiche kann
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-»»ΡΙΟ
von den Schachfiguren 5 und von den Dam-efiguren 8 gesagt werden.
Die magnetischen Achsen, insbesondere die Radial-Achsen der Magnete 6 und 9, die in den Figuren 5 und 8 eingebettet sind, und die Achse der Magneten 3, die in das Schachbrett 1 eingebettet sind, liegen parallel, um eine starke Anziehung zwischen den beiden Magneten zu sichern.
Die Anordnung der beiden Dauermagneten, die mit ihren gedach- · ten Achsen senkrecht zueinander stehen, sichert ein perfektes Zentralisieren der Figuren 5 und 8 bezüglich der Felder 2, sobald die Figur auf das Feld aufgebracht ist, selbst bei einer nicht zentralen Position.
Weiter wird beim Damespiel die Position von zwei Figuren übereinander, genannt "König", gefestigt.
Die Vorteile eines Schachbrettes gemäß der Erfindung sind augenscheinlich: Es erlaubt die Selbst-Zentralisierung (Zentrierung) von den Figuren 5, 8, sobald die Bewegung vollzogen ist.
Die Operation "Setzen" ist ausgeschlossen, weil sie nicht mehr notwendig ist, und so ist die mögliche Konsequenz der Rücknahme der Figur ausgeschlossen und damit die Änderung des Zuges.
Weiterhin werden die Figuren 5, 8S auf dem Schachbrett während des Spiels bemerkenswert stabil gehalten und können nicht unbeabsichtigt verschoben werden, wie es z.B. infolge eines Stosses oder einer plötzlichen Bewegung geschehen kann, die sich auf das Schachbrett oder den Tisch, auf welchem das Schachbrett plaziert ist, auswirkt.
5 ORIGINAL INSPECTED 909886/0797
jf -6
Andere klare Vorteile beziehen sich auf den Fall, in welchem das Schachbrett in einem fahrenden Fahrzeug, in einem Flugzeug oder in einem Schiff benutzt wird.
In einer anderen Figur (nicht gezeigt) des Schachbrettes gemäß der Erfindung kann ein Dauermagnet mit einer vertikalen gedachten (geometrischen) Achse und einer horizontalen radialen magnetischen Achse in der Mitte eines jeden Feldes 2 eingebettet sein, und ein Dauermagnet mit übereinstimmender und horizontal gedachter Achse kann in die Basis einer jeden Figur5, 8, eingebettet sein. In diesem Fall ist jede Figur zentralisiert (zentriert) und orientiert in dem Feld 2.
Bei einer weiteren Darstellung der Erfindung stimmen bei dem eingebetteten Dauermagneten in der Mitte jeden Feldes und dem Dauermagneten, der in die Basis jeder Figur eingebettet ist, die gedachte und magnetische Achse senkrecht überein.
In diesem Fall kann das Schachbrett in einer einfacheren und sparsameren Weise hergestellt werden, aber die Zentralisierung der Figuren auf den Feldern ist nicht so genau.
Es ist auch denkbar, Elektromagnete statt Magnete zu gebrauchen; in diesem Fall ist die Zentralisierung der Figuren auf den Feldern genauer, aber die Schwierigkeit der Produktion und der Benutzung des Schachbrettes ist durch die dafür erforderliche elektrische Vorrichtung größer.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schachbrett mit Figuren, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feld (2) in seiner Mitte mit einem eingebetteten Magneten (3) und jede Schach- oder Damefigur (5S 8) mit einem in ihrer Basis eingebetteten MvMagneten (6, 9) versehen sind.
    2k Schachbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral in jedes Feld (2) eingebettete Magnet (3) als ein Dauermagnet ausgebildet ist.
    3. Schachbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) auf jedem Feld (2) und der Magnet (6, 9) von jeder Figur (5, 8) eine senkrechte gedachte Achse und parallele magnetische Achse haben.
    4. Schachbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (3) jeden Feldes (2) zylindrisch ausgebildet ist mit senkrechter gedachter und magnetischer Achse, die übereinstimmen, und der Magnet (6, 9) jeder Figur (5, 8) eine zylindrische Form aufweist mit horizontaler gedachter Achse und radialer senkrecht angeordneter magnetischer Achse.
    rj>. Schachbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) von jedem Feld (2) zylindrisch mit senkrechter gedachter Achse und horizontaler radialer magnetischer Achse ist, und der Magnet (6, 9) jeder Figur (5, 8) von zylindrischer Form mit gedachter und magnetischer Achse, die horizontal und übereinstimmend angeordnet sind.
    6. Schachbrett nach Anspruch 1, wobei der Dauermagnet jeder Figur (5j 8) eine zylindrische Form aufweist mit senkrechter gedachter und damit übereinstimmender magnetischer Achse.
    90988 6/0797 ORIGINAL INSPECTED
DE19792929701 1978-07-25 1979-07-21 Schachbrett mit figuren Withdrawn DE2929701A1 (de)

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DE19792929701 Withdrawn DE2929701A1 (de) 1978-07-25 1979-07-21 Schachbrett mit figuren

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US (1) US4299389A (de)
CH (1) CH634229A5 (de)
DE (1) DE2929701A1 (de)
FR (1) FR2433960A1 (de)
GB (1) GB2025776B (de)
IT (1) IT1060400B (de)
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