DE2928924A1 - Tieflader fuer den transport von grossglaspaketen - Google Patents

Tieflader fuer den transport von grossglaspaketen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Tieflader für den Transport von Großglaspaketen, insbesondere in Form eines als Straßenfahrzeug geeigneten Sattelaufliegers, in dessen Tiefbett die Glasscheibenpakete in aufrechter Stellung angeordnet werden.
Unter Großglaspaketen werden Pakete aus Glasscheiben mit Flächenabmessungen von etwa 6 χ 3 m verstanden, die zu Paketen mit einem Gewicht von 10t oder mehr zusammengefaßt werden, üblicherweise werden im Herstellwerk der Glasscheiben jeweils zwei solcher Glasscheibenpakete auf einem stabilen A-förmigen Gestell in gegeneinander geneigter Lage angeordnet und fest mit diesem Gestell verspannt. Die Glasscheibenpakete werden dann mit diesem Gestell auf Eisenbahnwaggons oder auf LKW-Tieflader verladen.
Für den Transport auf Eisenbahnwaggons werden die Gestelle mit zwei Glaspaketen beladen, die jeweils 12,5 t wiegen. Wenn jedoch der Transport mit LKW1s erfolgt, können die Gestelle nur mit zwei Glaspaketen von jeweils 10t Gewicht beladen werden, da sonst das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs überschritten wird.
Nach den geltenden Bestimmungen für den Straßenverkehr darf der gesamte Lastzug nämlich maximal ein Gewicht von 38 t aufweisen. Da die Zugmaschinen und die Tieflader der bekannten Konstruktionen insgesamt bereits ein Gewicht von etwa 15t aufweisen, verbleibt für die aus dem Gestell und den beiden Glasscheibenpaketen bestehende Nutzlast noch ein Ge-
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wicht von etwa 23 t. Das Gestell selbst hat aber bereits ein Gewicht von mehr als 3 t, so daß infolgedessen für die beiden Glaspakete auf einem Gestell insgesamt nur noch ein Gewicht von weniger als 20 t verbleibt.
Bei den bekannten Tiefladern hat das Tiefbett eine Ladefläche, die, wie bereits erwähnt, für die Aufnahme eines beladenen Gestells von etwa 23 t Gesamtgewicht ausgelegt ist. Das bedeutet, daß die Unterkonstruktion des Tiefbettes entsprechend stabil und schwer ausgeführt ist, und dementsprechend eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist. Um das Gewicht des Tiefladers zu verringern, ist es bekannt, bei einem Tieflader der eingangs genannten Art im Bereich des Tiefbettes zwei zusätzliche Achsen anzuordnen, an denen die Räder jeweils außerhalb der Ladefläche angeordnet sind (DE-GM 76 25 233) . Die Anordnung zusätzlicher Achsen und Räder im Bereich des Tiefbetts ermöglicht zwar eine weniger stabile und weniger aufwendige Konstruktion des Tiefbettes als solches, doch geht dieser Vorteil zumindest teilweise wieder verloren durch den für die Anordnung der zusätzlichen Achsen und Räder erforderlichen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tiefladefahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Großglaspakete von höherem Gewicht als bisher sicher transportiert werden können. Insbesondere soll das Tiefladefahrzeug so ausgebildet sein, daß ohne Überschreitung des für den Straßenverkehr zulässigen Gesamtgewichtes der Tieflader zwei Großglasscheibenpakete von je 12,5t Gewicht transportieren kann, so daß Glasscheibenpakete derselben Abmessungen und desselben Gewichtes sowohl auf Eisenbahnwaggons als auch auf
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diesen Straßenfahrzeugen befördert werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst/
daß die tragende Konstruktion des Tiefbetts einen horizontalen Bodenrahmen geringer Höhe, frontseitig einen
quer zur Längsachse des Tiefbetts angeordneten Frontrahmen, heckseitig einen quer zur Längsachse des Tiefbetts angeordneten Heckrahmen, und einen sich in Richtung der Längsachse des Tiefbetts angeordneten vertikalen Längsrahmen etwa von der Höhe der zu transportierenden Glasscheibenpakete umfaßt, wobei Längsrahmen, Bodenrahmen,
Frontrahmen und Heckrahmen verwindungssteif miteinander verbunden sind, und der Längsrahmen statisch so ausgelegt ist, daß er einen wesentlichen Teil der transportierten Last übernimmt, und daß der Längsrahmeri gleichzeitig als Anlagefläche für die Abstützung und die Befestigung der senkrecht auf dem Tieflader stehenden Glaspakete dient.
Durch seine gewichtssparende Bauweise mit hoher Trag- und Formstabilität können mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug nunmehr zwei Glaspakete von jeweils 12,5 t und mehr transportiert werden. Die Gewichtseinsparung wird dabei im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Glasscheibenpakete einzeln unmittelbar auf das Fahrzeug geladen werden können, so daß das zusätzliche Gewicht des bisher notwendigen Α-Gestells in Wegfall kommt.
Die Stützfläche, die bisher von dem Α-Gestell gebildet wurde, und die nach wie vor erforderlich ist, wird dagegen unmittelbar in die Tiefbettkonstruktion intregriert, und zwar derart, daß der die Stützfläche bildende Rahmen als wesentlich tragendes Element des Tiefbettes ausgeführt wird, wodurch die
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Bauhöhe des Bodenrahmens verringert werden kann. Wegen der dadurch tieferliegenden Ladefläche ist auch eine größere Nutzhöhe des Tiefladers gegeben.
Da auf dem erfindungsgemäßen Tieflader die Glaspakete in senkrechter Stellung transportiert werden, werden zusätzliche Beschädigungen der Glasoberflächen vermieden, die bei geneigter Stellung der Glaspakete durch Reibung der Glasflächen aneinander unter der Wirkung der auf die Glasoberflächen wirkenden Komponente des Eigengewichtes entstehen. Ferner eignet sich der neue Tieflader auch für den Transport von Großglaspaketen aus besonders dünnen Glasscheiben, die insgesamt durch ein das Paket umgebendes Rahmensystem gehalten sind, wie es beispielsweise in der DE-OS 27 58 263 oder in dem GM 77 19 134 beschrieben ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tiefladers zum Transport von Großglaspaketen;
Fig. 2 eine Heckansicht des Tiefladers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Tiefladers in Form einer Heckansicht, und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform, jedoch mit zwei umrahmten Dünnglas-Paketen beladen.
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Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Tieflader gemäß der Erfindung weist einen in Gebrauchslage mit einer Bodenfreiheit B über der Fahrbahn angeordneten Boden- ■ rahmen 2 auf, der praktisch über die ganze Fahrzeugbreite eben ausgebildet ist. Am frontseitigen Ende des Bodenrahmens 2 ist ein hierzu rechtwinklig nach oben verlaufender Frontrahmen 3 angeordnet, während am heckseitigen Ende des Bodenrahmens 2 ein hierzu rechtwinklig nach oben verlaufender Heckrahmen 4 vorgesehen ist. Über dem Bodenrahmen 2 ist längs der Fahrzeuglängsachse ein vertikaler Längsrahmen 6 angeordnet, der frontseitig mit dem Frontrahmen 3 und heckseitig mit dem Heckrahmen 4 verbunden ist. Frontseitig vor dem Frontrahmen 3 ist an diesem ein etwa horizontal verlaufender, als Auflager auf dem Sattelschlepper dienender vorderer Konsolrahmen 7 angeordnet. Heckseitig hinter dem Heckrahmen 4 ist an diesem ein ebenfalls etwa horizontal verlaufender hinterer Konsolrahmen 8 vorgesehen, der auf der Hinterachse 13 aufliegt. Der Bodenrahmen 2, der Frontrahmen 3, der Heckrahmen 4, der Längsrahmen 6, sowie der vordere und hintere Konsolrahmen 7, 8 sind jeweils aus Profilstäben fachwerkartig zu einer formstabilen Einheit verarbeitet. Hierzu werden vorzugsweise Vierkant-Rohrprofile, sowie gegebenenfalls auch Ü-Profile und T-Profile, verwendet.
Die fachwerkartig aufgebauten Rahmen 2, 3, 4 und 6 sind derart miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, daß sie zusammen eine selbsttragende, verwindungssteife Einheit bilden. Zur Abstützung des vorderen Konsolrahmens gegenüber dem Frontrahmen 3 sind zwischen ersterem und letzterem Stützstreben 9 angeordnet. Zur Abstützung des hinteren Konsolrahmens 8 gegenüber dem Heckrahmen 4 sind
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zwischen ersterem und letzterem Stützstreben 10 angeordnet. Unterhalb des vorderen Konsolrahmens 7 kann eine Aufliegerplatte 11 zur Ankopplung an einen (hier nicht dargestellten) Sattelschlepper angebracht sein, wie in Fig. 1 angedeutet ist.Falls das Fahrzeug selbstfahrend ausgebildet sein soll, kann unterhalb des vorderen Konsolrahmens 7 anstelle der Aufliegerplatte 11 eine lenkfähige Vorderachse 12 angebracht sein. Unterhalb des hinteren Konsolrahmens 8 ist eine Hinterachse 13 befestigt.
Auf dem Bodenrahmen 2 sind mit einer Auflage aus elastischem Material versehene Holzklötze 16 angeordnet, die als Unterlage für die Glaspakete dienen. Sie halten das Glaspaket in hinreichend großem Abstand von dem Bodenrahmen 2, damit es mit Hilfe eines üblichen Transportrahmens, wie er beispielsweise in der DE-PS 22 48 939 beschrieben ist, auf den Tieflader aufgesetzt werden kann. Dabei werden die Glasscheibenpakete 17, 18 beiderseits des Längsrahmens 6 senkrecht auf den Tieflader gestellt und unmittelbar an den Längsrahmen als Stützfläche angelegt.
Zur Sicherung der Glaspakete 17, 18 auf dem Tieflader dienen die Profilstangen 19. Die Profilstangen 19 sind zu diesem Zweck auf den Stützen 20 gelagert, die im Heckrahmen 4 und im Frontrahmen 3 horizontal angeordnet sind. Die Profilstangen 19 können in bekannter Weise gegeneinander verspannt sein, oder aber an den Stützen 20 in geeigneter Weise befestigt werden.
Fig. 3 zeigt in der Heckansicht eine Ausführungsform, bei der der Längsrahmen 26 asymmetrisch zur Längsachse des Tiefladers angebracht ist. Dadurch ergibt sich die Möglich-
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keit, daß die beiden Glaspakete 17, 18 von ein und derselben Seite her auf- und abgeladen werden können, was im praktischen Betrieb mit einer gewissen Vereinfachung verbunden ist. In diesem Fall werden zwischen die beiden Glaspakete 17, 18 Bretter 22 als Abstandshalter und Zwischenlagen zwischengeschaltet. Beide Glaspakete werden dann gemeinsam mit Hilfe der beiden Profilstangen 19 gegen den Längsrahmen 26 verspannt.
Fig. 4 zeigt dieselbe AusfOhrungsform des Tiefladers wie Fig. 3, jedoch ist der hier dargestellte Tieflader nicht mit zwei losen Glasscheibenpaketen beladen, sondern mit zwei Glasscheibenpaketen 17', 18', die ihrerseits von einem geschlossenen Rahmensystem 23 umgeben sind. Die Verwendung solcher fest umrahmter Glaspakete ist zweckmäßig, wenn die Glaspakete aus sehr dünnen Glasscheiben von beispielsweise 3 mm Dicke und weniger bestehen. Solche Rahmenkonstruktionen, die z.B. in dem GM 77 19 134 beschrieben sind, sind oben mit Anhängeösen 24 versehen, so daß sie ohne zusätzliche Transportrahmen unmittelbar als solche durch Ergreifen der Anhängeösen 24 mit Hilfe einer geeigneten Hebevorrichtung auf- und abgeladen werden können. In diesem Fall ist die erfindungsgemäß verringerte Bauhöhe des Tiefladers, d.h. die tiefe Ladefläche, von besonderem Vorteil, weil naturgemäß die Umrahmung 23 eine größere Höhe aufweist als das Glaspaket allein, so daß die Gefahr einer Überschreitung der zulässigen Gesamthöhe wesentlich verringert ist.
Zum Schutz vor Witterungseinflüssen und/oder mechanischen Beschädigungen kann der Tieflader in bekannter Weise mit einer während des Ladevorganges entfernbaren Schutzplane
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versehen werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn diese Schutzplane in das Fahrzeug integriert wird, indem sie beispielsweise teleskopartig zusammengeschoben oder aufgerollt wird, wobei die Plane auch im aufgerollten oder zusammengeschobenen Zustand am Fahrzeug verbleibt, so daß sich der Einsatz eines Kranes zum Aufbringen der Schutzplane erübrigt.
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Leerseite

Claims (6)

  1. VE 423
    Anmelder: Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen
    Tieflader für den Transport von Großglaspaketen
    Patentansprüche
    Tieflader für den Transport von Großglaspaketen, insbesondere in Form eines Sattelaufliegers, in dessen Tiefbett die Glasscheibenpakete in aufrechter Lage angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Konstruktion des Tiefbettes einen horizontalen Bodenrahmen (2) geringer Höhe, frontseitig einen quer zur Längsachse des Tiefbettes angeordneten Frontrahmen (3), heckseitig einen quer zur Längsachse des Tiefbettes angeordneten Heckrahmen (4), und einen sich in Richtung der Längsachse des Tiefbettes erstreckenden vertikalen Längsrahmen (6) etwa von der Höhe der zu transportierenden Glasscheibenpakete umfaßt, wobei Längsrahmen, Bodenrahmen, Frontrahmen und Heckrahmen verwindungssteif miteinander verbunden sind und der Längsrahmen (6) statisch so ausgelegt sind, daß er einen wesentlichen Teil
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    der transportierten Last übernimmt, und daß der Längsrahmen gleichzeitig als AnlageflHche für die Abstützung und die Befestigung der senkrecht auf dem Tieflader stehenden Glaspakete dient.
  2. 2. Tieflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Längsrahmen (6) in der Mittelebene des Tiefladers angeordnet ist.
  3. 3. Tieflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Längsrahmen (26) asymmetrisch, d.h. in einer Ebene parallel zur Mittelebene des Tiefladers, angeordnet ist.
  4. 4. Tieflader nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Längsrahmen (6, 26) aus fachwerkartig angeordneten und miteinander verstrebten Profilstäben besteht.
  5. 5. Tieflader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (3) und der Heckrahmen (4) mit dem jeweils zugehörigen abgekröpften Konsolrahmen (7, 8) mit Hilfe von Stützstreben (9, 10) verbunden ist.
  6. 6. Tieflader nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (3) und der Heckrahmen (4) horizontale Streben (20) als Auflager für gegen die Glasscheibenpakete verspannbare Profilstangen (19) aufweist.
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