DE2927046A1 - Schreibspitze fuer waessrige tinte - Google Patents

Schreibspitze fuer waessrige tinte

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DE2927046A1
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grooves
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John Philip Clading-Boel
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Waite and Son Ltd
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Waite and Son Ltd
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • B43K7/105Feed bars

Description

Schreibspitze für wässrige Tinte
Die Erfindung betrifft Schreibsätzen für wässrige Tinte.
Schreibspitzen zur Verwendung in Verbindung mit wässriger Tinte mit einem länglichen Gehäuse, mit einer in einer Hülse am einen Ende des Gehäuses aufgenommenen Kugel und mit einem fasrigen Versorgungskern mit Versorgungskapillaren für die wässrige Tinte, der sich in eine Bohrung des Gehäuses von dem anderen Ende desselben aus zur Zuführung der wässrigen Tinte von einer Speicherungsquelle aus zu der Kugel hin erstreckt, und zwar durch einen mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanal in dem Gehäuse zwischen der 3ohrung und der Hülse hindurch, sind bereits bekannt.
Bei diesen bekannten Spitzen soll der Kern in einer anliegenden Beziehung zu dem von der Kugel entfernten Ende des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals liegen, und ist die Tintenzufuhr zu der Kugel häufig unzuverlässig, und 'zwar in erster Linie wegen der schwachen Zufuhr der Tinte von dem Kern aus zu den Nuten des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals,
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beispielsweise in Folge eines axialen Spalts zwischen den
Enden des Kerns und des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals, die in einer gegenseitig anliegenden Beziehung stehen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibspitze
für wässrige Tinte zu schaffen, die für eine zuverlässigerere Tintenzufuhr von dem Kerryzu dem mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanal sorgt.
Hierzu sieht die Erfindung vor eine Schreibspitze zur Verwendung in Verbindung mit wässriger Tinte mit einem länglichen Gehäuse, mit einer in einer Hülse am einen Ende des Gehäuses aufgenommenen Kugel und mit einem fasrigen Versorgungskern mit Versorgungskapillaren für die wässrige Tinte, der sich in eine Bohrung des Gehäuses von dessen anderem Ende aus zur Zuführung der wässrigen Tinte von einer Speicherungsquelle aus zu der Kugel hin erstreckt, und zwar durch einen mit Hüten ausgestatteten Versorgungskanal in dem Gehäuse zwischen der Bohrung und der Hülse hindurch,
wobei vorgesehen ist, daß der Versorgungskern in das von der
Kugel entfernte Ende des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals eingesetzt ist und daß das Material des Kerns in den
Nuten des mit diesen ausgestatteten Versorgungskanals im
wesentlichen unzusammengedrückt ist und den Querschnitt des
mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals an mindestens dem
genannten Ende desselben im wesentlichen einnimmt.
Es wird angenommen, daß die Einsetzung des Kerns in den mit
Nuten ausgestatteten Versorgungskanal in der oben angegebenen Weise für einen guten und positiven Kontakt zwischen dem Kern und den Nuten des mit diesen ausgestatteten Versorgungskanals sorgt, wodurch die Zuführung der Tinte zwischen diesen Teilen zuverlässiger gestaltet wird.
Bei einer nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist das Material des Kerns in dem und in der Nähe des
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mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals im wesentlichen unzusammengedrückt.
Es ist besonders wichtig, daß das Kernmaterial in den Nuten des mit diesen ausgestatteten Versorgungskanals keiner Zusammendrückung ausgesetzt sein soll, die die Arbeitsweise der Kapillaren des Kerns behindern würde, und daß in vorteilhafter Weise der Kern und das Gehäuse so ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Einsetzen des Kerns in den mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanal das Material des Kerns ohne bedeutungsvolle Zusammendrückung in die Nuten des Versorgungskanals und in vorteilhafter Weise auch in die Nähe des genannten Endes des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals eingeschoben wird.
Im folgenden werden zum besseren Verständnis der Erfindung zwei ausschließlich beispielhaft zu verstehende Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine Schreibspitze,
Figuren 2
und 3 Radialschnitte nach den Linien II-II und III-III der Figur 1,
Figur 4 einen Axialschnitt durch eine v/eitere Schreibspitze und
Figur 5 einen Radialschnitt nach der Linie V-V der Figur
Jede der dargestellten Schreibspitzen 1 ist zur Verwendung in Verbindung mit wässriger Tinte bestimmt und verfügt über ein längliches Gehäuse 2, eine in einer Hülse 4 an einem Ende 5 des Gehäuses 2 angeordnete und dort festgehaltene Schreibkugel 3 und über einen Versorgungskern 6, der ,sich in eine Bohrung 7 im Gehäuse 2 von dem anderen Ende 8 desselben aus zur Zuführung von Tinte von einer (nicht dargestellten) Speicher-
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quelle desselben aus zu der Kugel 3 hin erstreckt, und zwar zur Zuführung durch einen mit Nuten ausgestatten Versorgungskanal 9 zwischen der Bohrung 7 und der Hülse 4 hindurch. Das Gehäuse 2 ist des weiteren mit einem ringförmigen Anschlag ausgestattet, mit dessen Hilfe es in einem Schreibgerät angeordnet werden kann.
Der Kern 6 ist als Stab sich in Längsrichtung erstreckender Kunstfasern gestaltet, die mit einem Harz miteinander verbunden sind, um Zuführungskapillaren für wässrige Tinte zur Zuführung der Tinte zu dem mit Nuten ausgestatteten Kanal 9 von der Tintenspeicherquelle aus zu schaffen, beispielsweise von einem "Transorbe" oder einem !Reservoir aus in einem Schreibinstrument, in das sich der Endbereich 11 des Kerns bei Benutzung erstreckt.
Der dargestellte und mit Nuten ausgestattete Kanal 9 besitzt sich in Axialrichtung erstreckende und in Umfangsrichtung Abstände voneinander einhaltende Nuten 12, die geeignet sind, für eine kapillare Zuführung zu sorgen.
Zur Schaffung einer guten Zuführung der Tinte zwischen dem Kern 6 und dem Kanal 9 ist der Kern 6 in das von der Kugel 3 entfernte Ende 13 des Kanals 9 eingesetzt. Das Material des Kerns 6 ist innerhalb der Nuten 12 des Versorgungskanals 9 im wesentlichen unzusammengedrückt und nimmt den Querschnitt des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals 9 mindestens an dem Ende 13 desselben (siehe Figur 2 und 4) im wesentlichen an. Somit ist e±e gute Berührung zwischen dem Kern 6 und den Nuten 12 des Kanals 9 ohne bedeutungsvolle Zusammendrückung des Kernmaterials erreicht, die die Funktion der Kapillaren des Kerns 6 behindern würde.
Bei beiden dargestellten Schreibspitzen ist dies dadurch erreicht, daß der Kern 6 und das Gehäuse 2 derart ausgebildet
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und angeordnet sind/ daß beim Einsetzen des Kerns 6 in den Kanal 9 das Material des Kerns 6 ohne bedeutungsvolle Zusammendrückung in die Nuten 12 des Versorgungskanals 9 eingeschoben wird.
Bei der Schreibspitze der Figuren 1 bis 3 ist das Material des Kerns 6 innerhalb des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals 9 - nicht genau innerhalb der Nuten 12 desselben - und auch in der Nähe des mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanals 9 im wesentlichen unzusammengedrückt. Das Gehäuse 2 ist aus Kunststoff spritzgegossen, und das Ende des Kanals 9 ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 14 ausgestattet, die sich von der Kugel 3 aus wegerstrecken und scherend auf das Material des Kerns 6 einwirken, wenn dieser in den Kanal 9 eingesetzt wird, um einen Teil des Materials, das ansonsten in den Kanal eintreten müßte - und dadurch eine
■■■.
Zusammendrückung des»Materials in dem Kanal bewirken würde in einen Bereich 15 des Kanals 9 in der Nähe des Kanalendes zu verschieben. Das Ende 13 des Kanals 9 ist mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmiqen Fläche 16 ausgestattet, die durch die Nuten 12 unterbrochen ist, um radial verlaufende Außenflächen der Vorsprünge 14 schaffen, entlang der das verschobene Material zu dem Bereich 15 geführt wird. Die Nuten 12 stehen über Messerschneiden miteinander in Verbindung, die die Verschiebung des Kernmaterials ohne bedeutungsvolle Zusammendrückung desselben in die Nuten 12 unterstützen.
Die Bohrung 7 ist mit Längsrippen 17 ausgestattet, die den Kern innerhalb der Bohrung 7 radial anordnen und axial festhalten. Die Rippen 17, die nach Art einer Messerschneide gestaltet sind und in den Kern 6 einschneiden, wie in Figur 3 dargestellt ist, dienen zur Zentrierung des Kerns 6, wenn dieser in den Kanal 9 eingesetzt wird, und danach zur Festlegung des Kerns 6 in der Bohrung 7. Auf den Umfang des Kerns wirken die nach Art einer Messerschneide gestalteten Rinpen scherend ein vor der Einsetzung des Kerns 6 in den Kanal 9;
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und dies erleichtert die anschließende scherende Einwirkung der Vorsprünge 14 auf den Kern.
Zwischen den Rippen 17 sind Nuten 18 vorgesehen, die eine Aufnahmemöglichkeit in dem Bereich 15 des Kanalendes 13 für das verschobene Kernmaterial schaffen, so daß das Material nicht bedeutungsvoll zusammengedrückt wird oder das radial einwärts von ihm gelegene Material zusammendrückt und dadurch die Kapillarwirkung des Kerns 6 behindert oder sogar verhindert.
Bei der Schreibspitze der Figuren 1 bis 3 besitzt der Endbereich des Kerns 6, der in den Kanal 9 eingesetzt ist, vor dieser Einsetzung denselben Durchmesser wie der Hauptbereich des Kerns 6 in der Bohrung 7 und eine flache, radiale Endfläche. Jedoch könnte dieser Endbereich einen reduzierten Querschnitt besitzen' oder verjüngt sein.
Bei der Schreibspitze der Figuren 4 und 5 ist der Endbereich des Kerns 6, der in den Kanal 9 eingesetzt ist, zugespitzt. Dies erleichtert die Einsetzung des Kerns 6 in den Kanal 9, da es in Hinblick auf eine Zentrierung des Kerns 6 wirkt und auch deshalb, weil dort weniger Material vorhanden ist, das in die Nuten 12 verschoben werden muß. Das Gehäuse 2 der Schreibspitze der Figuren 4 und 5 ist aus Metall hergestellt. Zwar könnten die Rippen 17 und Vorsprünge 14 des an erster Stelle beschriebenen Gehäuses auch bei diesem Gehäuse vorgesehen werden, jedoch sind sie in der zeichnerischen Darstellung weggelassen worden. Dennoch ist bei der Spitze der Figuren 4 und 5 das Material des Kerns 6 innerhalb mindestens der Nuten 12 des Kanals 9 im wesentlichen unzusammengedrückt.
Es sollte beachtet werden, daß das Ende 13 des Kanals 9 mit einer kegelstumpfförmig gestalteten Fläche 16'ausgestattet ist, die sich entgegengesetzt zu der Fläche 16 des an erster Stelle
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beschriebenen Gehäuses erstreckt. Somit ist bei beiden Gehäusen das Ende 13 des Kanals 9 nicht mit einer ebenen, radialen Fläche ausgestattet, wie dies bei bekannten Schreibspitzen vorgesehen ist, bei denen eine Anlage zwischen dem Kernende und dem Kanalende gefordert ist. Eine ebene, radiale Fläche am Ende 13 des Kanals 9 würde das Einsetzen des Kerns 6 in den Kanal 9 behindern und unvermeidlich eine Zusammendrückung des Kerns 6 innerhalb der Nuten 12 des Kanals 9 bewirken, welche Zusammendrückung dann die Kapillarwirkung des Kerns 6 behindern würde.
Unter dem weiter oben verwendeten Ausdruck "Transorbe" wird ein besonderes Tintenreservoir verstanden, das aus einem Faserbündel besteht, das seinerseits in einer Hülse aufgenommen ist und Kapillaren bildet, die sich dazu eignen, Tinte einziehen zu lassen und speichernd festzuhalten.
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Leerseite

Claims (1)

  1. DR. A. VAN DER WERTH
    DlPL-ING. (1934-1974)
    ΡϊΑΤΕ N T A N W-:Ä LTE
    DR. FRANZ LEDERER DIPL-CHEM.
    R. F. MEYER-ROXLAU DlPL-ING.
    8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
    TELEFON: (089)472847 TELEX :S24624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
    4. Juli M/Tr
    12106
    1979
    Waite & Son Limited Menin Works
    Bond Road
    Mit chain
    Surrey
    England
    Patentansprüche
    / 1.\schreibspitze zur Verwendung in Verbindung mit wässriger
    V /Tinte mit einem länglichen Gehäuse, mit einer in einer Hülse
    am einen Ende des Gehäuses aufgenommenen Kugel und mit einem fasrigen Versorgungskern mit Versorgungskapillaren für die wässrige Tinte, der sich in eine Bohrung des Gehäuses von dessen anderem Ende aus zur Zuführung der wässrigen Tinte von einer Speicherquelle aus zu der Kugel hin erstreckt, und zwar durch einen mit Nuten ausgestatteten Versorgungskanal in dem Gehäuse zwischen der Bohrung und der Hülse
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    hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskern (6) in das von der Kugel (3) entfernte Ende des mit Nuten (12) ausgestatteten Versorgungskanals (9) eingesetzt ist und daß das Material des Kerns (6) in den Nuten (12) des mit diesen ausgestatteten Versorgungskanals (9) im wesentlichen unzusammengedrückt ist und den Querschnitt des mit den Nuten (12) ausgestatteten Versorgungskanals (9) an mindestens dem genannten Ende desselben im wesentlichen annimmt.
    2. Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in dem und in der Nähe des mit Nuten (12) ausgestatteten Versorgungskanals (9) im wesentlichen ünzusammengedrückt ist.
    3. Schreibspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende1 (13) des Kanals (9), in den der Kern (6) eingesetzt ist, frei von einer ebenen, radialen Fläche ausgebildet ist.
    4. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (6) und das Gehäuse (2) so ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Einsetzen des Kerns (6) in den mit den Nuten (12) ausgestatteten Versorgungskanal (9) das Material des Kerns (6) ohne bedeutungsvolle. Zusammendrückung in die Nuten (12) des Versorgungskanals (9) verschiebbar ist.
    5. Schreibspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (6) und das Gehäuse (2) so ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Einsetzen des Kerns (6) in den mit den Nuten (12) ausgestatteten Versorgungskanal (9) das Material des Kerns (6) auch in der Nähe des genannten Endes (13) des mit den Nuten (12) ausgestatteten'Versorgungskanals (9) ohne bedeutungsvolle Zusammendrückung verschiebbar ist.
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    6. Schreibspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ende (13) des Kanals (9), in den der Kern (6) eingesetzt ist, mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (14) ausgestattet ist, die sich von der Kugel (3) aus wegerstrecken und scherend auf das Material des Kerns (6) einwirken, wenn dieser in den Kanal (9) eingesetzt wird, um einen Teil des Materials, das ansonsten in den Kanal (9) eintreten müßte, zu verschieben in einen Bereich (15) der Bohrung (7) in der Nähe des Endes (13) des Kanals (9)»
    7. Schreibspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (13) des Kanals (9), in den der Kern (6) eingesetzt ist, mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Fläche (16) ausgestattet ist, die von den Nuten (12) des Versorgungskanals (9) unterbrochen ist, um radial gerichtete Außenf lächen.f der Vorsprünge (14) zu schaffen«
    8. Schreibspitze nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) mit Längsrippen (17) ausgestattet ist, die den Kern (6) radial anordnen und axial festhalten innerhalb der Bohrung (7) und die Nuten (18) zur Aufnahme des Materials des Kerns (6) bilden, das während der Einsetzung des Kerns (6) in den mit den Nuten (12) ausgestatteten Versorgungskanal (9) in die Nuten (18) eingeschoben wird.
    9. Schreibspitze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) nach Art einer Messerschneide gestaltet sind und in den Kern (6) einschneiden.
    10. Schreibspitze nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Metall hergestellt ist.
    11. Schreibspitze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff hergestellt ist. 9Q9884Z0741
DE19792927046 1978-07-11 1979-07-04 Schreibspitze fuer waessrige tinte Withdrawn DE2927046A1 (de)

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