DE2926890C2 - - Google Patents
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C51/06—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid amides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung gewisser Cyclopropancarbonsäuren
und Cyclopropancarbonsäureester.
Ester, wie z. B. der m-Phenoxybenzylester, von 3-(2′,2′-Di
chlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropan-1-carbonsäure (I)
sind wertvolle Insektizide.
In der DE-OS 27 51 610
ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel:
worin R für ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe
steht und X für ein Chlor- oder Bromatom steht, beschrieben,
welches dadurch ausgeführt wird, daß man
- (a) einen Cyclopropancarbonsäureester der allgemeinen Formel: worin R¹ die gleiche Bedeutung wie R oben aufweist und gegenüber R gleich oder verschieden sein kann und X die oben angegebene Bedeutung aufweist, einer alkalischen Hydrolyse unterwirft,
- (b) die Verbindung der allgemeinen Formel: die in Stufe (a) erhalten wird, durch Erhitzung in einem polaren aprotischen Lösungsmittel decarboxyliert und
- (c) die Verbindung der allgemeinen Formel: die in Stufe (b) erhalten wird, mit trockenem Chlorwasserstoff in einem Alkohol der allgemeinen Formel R-OH, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, behandelt, wobei die Reaktion unter gleichzeitiger Alkoholyse abläuft oder wobei sich an die Reaktion eine Hydrolyse anschließt, so daß ein Carbonsäureester oder eine Carbonsäure der obigen allgemeinen Formel (II) erhalten wird.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (V) können in isomeren cis- und
trans-Formen existieren, je nachdem, ob die Gruppen der Formel
-CN und -CH=CX₂ sich auf der gleichen Seite oder auf
entgegengesetzten Seiten des Cyclopropanrings befinden. Das
gleiche gilt für die abgeleiteten Verbindungen der Formel
(II) bezüglich der Gruppen der Formel -CO₂R und -CH=CX₂
und der Zwischenproduktverbindungen der allgemeinen Formeln (III) und (IV).
Das oben beschriebene Verfahren ermöglicht es, die cis- und
trans-Isomeren der Verbindungen der allgemeinen Formel (II) gesondert
herzustellen, da in der Stufe (c) des Verfahrens das trans-
Isomer der Verbindung der allgemeinen Formel (V) vorzugsweise umgesetzt
werden kann, wobei das cis-Isomer unverändert bleibt. Letzteres
kann dann abgetrennt und gesondert der Reaktionsstufe
(c) unterworfen werden. Dies ist ein wertvolles Merkmal dieses
Verfahrens, da die cis-Isomeren der insektiziden Ester
der allgemeinen Formel (I) eine größere insektizide Wirkung besitzen als
die entsprechenden trans-Isomeren. Infolgedessen können die
hochaktiven cis-Isomere der allgemeinen Formel (I) weitgehend frei von
den weniger aktiven trans-Isomeren erhalten werden.
Das vorliegende Verfahren schafft nun einen alternativen
Weg zu gewissen Cyclopropancarbonsäuren und Derivaten derselben
aus den entsprechenden Nitrilen.
Gegenstand der Erfindung ist also ein
Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäuren der
allgemeinen Formel
oder von Cyclopropancarbonsäureestern der allgemeinen Formel
worin X′ jeweils für ein Chlor- oder Bromatom oder eine
Gruppe der Formel -CF₃ steht oder eines der Symbole X′
für ein Chlor- oder Bromatom und das andere für eine Gruppe
der Formel -CF₃ steht und R für eine Niederalkylgruppe steht, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man:
- (1) ein Cyclopropannitril der allgemeinen Formel worin X′ die oben angegebenen Bedeutungen aufweist, mit Schwefelsäure und 1 bis 30 Mol Wasser pro Mol des Cyclopropannitrils bei einer Reaktionstemperatur von bis zu 100°C umsetzt, wobei ein Amid der allgemeinen Formel erhalten wird, und man
- (2) entweder
- (a) das obige Amid mit Schwefelsäure und Wasser weiter umsetzt, um eine Cyclopropancarbonsäure der allgemeinen Formel herzustellen oder
- (b) das obige Amid mit Schwefelsäure, Wasser und einem Alkohol der allgemeinen Formel R-OH, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, weiter umsetzt, um einen Cyclopropancarbonsäureester der allgemeinen Formel herzustellen.
Die handelsübliche gewöhnliche "konzentrierte" Schwefelsäure,
welche annähernd 98 Gew.-% Schwefelsäure und annähernd
2 Gew.-% Wasser enthält, kann beim erfindungsgemäßen Verfahren
ohne Zusatz von Wasser verwendet werden. Die erhaltene
Ausbeute an Amid der allgemeinen Formel (IX) hängt von der Menge der Schwefelsäure
im Verhältnis zur Menge des Nitrils der allgemeinen Formel (VIII) und von der
Reaktionszeit und -temperatur ab. Im allgemeinen sollte bei
Verwendung von 98%iger Schwefelsäure die Reaktionstemperatur
50°C und vorzugsweise annähernd 30°C nicht überschreiten,
wobei die Menge der Schwefelsäure ausreichen muß, um mindestens
1 Mol Wasser je Mol Nitril (VIII) beizusteuern. Theoretisch
enthalten annähernd 9 Mol 98%ige Schwefelsäure 1 Mol
Wasser, jedoch kann in der Praxis weniger als diese Menge
an Säure je Mol Nitril verwendet werden, da konzentrierte
Schwefelsäure sehr rasch Feuchtigkeit aus der Atmosphäre
absorbiert, sofern nicht strikte Vorkehrungen getroffen werden,
dies zu verhindern. Reaktionszeiten von annähernd 2
bis annähernd 24 h können verwendet werden.
Es wird bevorzugt, bei der Reaktion Wasser zusätzlich zu
demjenigen zu verwenden, das in der "konzentrierten" Schwefelsäure
enthalten ist. Es können bis zu 30 Mol Wasser je
Mol Nitril der allgemeinen Formel (VIII) verwendet werden, obwohl eine übermäßige
Verdünnung der Schwefelsäure zu vermeiden ist, weil nämlich
die Reaktionsgeschwindigkeit dadurch abträglich beeinflußt
wird und die Reaktion u. U. nicht zu Ende verläuft.
Im allgemeinen gestattet die Verwendung von zusätzlichem
Wasser Reaktionstemperaturen bis zu
100°C.
Bevorzugte Bedingungen für die Umwandlung des Nitrils der allgemeinen Formel (VIII)
in das Amid der allgemeinen Formel (IX) sind 4 Mol Schwefelsäure und 6 Mol Wasser
je Mol Nitril bei einer Temperatur von 80°C während 6 h.
Die Ausbeute an Amid unter diesen Bedingungen ist nahezu
quantitativ. Das Amid kann aus dem Reaktionsgemisch dadurch
erhalten werden, daß man letzteres abkühlt und in Wasser
einschüttet und das Amid aus der Flüssigkeit mit einem mit
Wasser unmischbaren organischen Lösungsmittel, z. B.
Toluol, extrahiert. Das Amid kann dann dadurch isoliert
werden, daß man das organische Lösungsmittel durch herkömmliche
Maßnahmen entfernt, beispielsweise durch Abdampfen
oder durch Abdestillieren, ggf. unter vermindertem Druck.
Bei der Ausführung der Stufe (2) (a) des Verfahrens, d. h.
also bei der Umwandlung des in Stufe (1) erhaltenen Amids
der allgemeinen Formel (IX) in die Carbonsäure der allgemeinen Formel (VI) ist es
nicht nötig, das Amid zu isolieren. Zweckmäßigerweise wird
weiteres Wasser dem Reaktionsgemisch am Ende der Stufe (1)
zugegeben, worauf das verdünnte Gemisch dann erhitzt wird,
um das Amid der allgemeinen Formel (IX) in die Säure der allgemeinen Formel (VI) zu hydrolysieren. Typischerweise
kann das Reaktionsgemisch 12 h lang auf 100°C
erhitzt werden. Jedoch sind beträchtliche Variationen in
den Reaktionsbedingungen möglich, ohne die Ausbeute und die
Qualität des Produkts in abträglicher Weise zu beeinflussen.
Eine Menge von 4 bis 5 Mol Wasser je Mol Schwefelsäure
ist für die Durchführung dieser Stufe des Verfahrens geeignet.
Gegebenenfalls kann das Amid der allgemeinen Formel (IX) aus der Stufe (1) wie oben beschrieben
isoliert und dann unter Verwendung einer geeignet
konzentrierten Schwefelsäure hydrolysiert werden, um die
Carbonsäure der allgemeinen Formel (VI) herzustellen. Ausbeuten an Carbonsäure der
allgemeinen Formel (VI) von 90% oder mehr sind leicht durch das oben
beschriebene Verfahren erhältlich.
Die Carbonsäure kann aus dem Reaktionsgemisch dadurch isoliert
werden, daß man letzteres in Wasser einschüttet, die
wäßrigen Flüssigkeiten mit einem mit Wasser unmischbaren
organischen Lösungsmittel, z. B. Toluol, extrahiert, den
Toluolextrakt mit einer verdünnten wäßrigen Alkalilösung,
z. B. Natriumhydroxid, extrahiert und anschließend den
wäßrigen alkalischen Extrakt ansäuert, um die Carbonsäure
auszufällen.
Die Stufe (2) (b) des Verfahrens, d. h. also die Umwandlung
des in Stufe (1) erhaltenen Amids der allgemeinen Formel (IX) in den
Carbonsäureester der allgemeinen Formel (VII) kann dadurch ausgeführt werden, daß
man das Amid in einem Gemisch aus Schwefelsäure, Wasser und
einem Alkohol der allgemeinen Formel R-OH erhitzt. Die Gegenwart von
Wasser bei dieser Stufe ist wesentlich, da sonst niedrige
Ausbeuten (d. h. 10%) erhalten werden. Die Reaktion kann
ohne Isolation des Amids dadurch ausgeführt werden, daß man
den Alkohol der allgemeinen Formel R-OH zu dem am Ende der Stufe (1) erhaltenen
Reaktionsgemisch zugibt und hierauf das erhaltene Gemisch,
welches das Amid, Schwefelsäure, Wasser und den Alkohol enthält,
erhitzt, um das Amid der allgemeinen Formel (IX) in den Carbonsäureester der allgemeinen Formel
(VII) umzuwandeln. Die Reaktionsbedingungen für die Herstellung
des Esters sind denjenigen der Stufe (2) (a) für
die Herstellung der Carbonsäure ähnlich, wobei eine Reaktionstemperatur
von 100°C während 12 h geeignet ist. Eine
Menge von 1 bis 2 Mol von sowohl Wasser als auch dem Alkohol
R-OH je Mol Schwefelsäure sind für die Durchführung dieser
Stufe des Verfahrens geeignet.
Gegebenenfalls kann das Amid der allgemeinen Formel (IX) isoliert werden, bevor
es in den Carbonsäureester der allgemeinen Formel (VII) durch Umsetzung
mit Schwefelsäure, Wasser und dem Alkohol R-OH wie oben beschrieben
umgewandelt wird.
Bisher war die Stabilität des Cyclopropanrings gegenüber
starken Säuren zweifelhaft. So fanden C. F. H. Allen und R.
Boyer (Canadian Journal of Research, Bd. 9, S. 159-168
(1933)), daß der 1-Cyanocyclopropan-1-carbonsäureethylester
mit 14 Mol je Mol Schwefelsäure bei Raumtemperatur über
Nacht das entsprechende Esteramid ergab, jedoch war die Ausbeute
niedrig (35%). Überraschenderweise wurde gefunden,
daß unter der Voraussetzung, daß die oben beschriebenen Reaktionsbedingungen
eingehalten wurden, Cyclopropannitrile
der allgemeinen Formel (VIII) in Gegenwart von Schwefelsäure in das entsprechende
Amid der allgemeinen Formel (IX) und auch in die entsprechende Carbonsäure
der allgemeinen Formel (VI) und den entsprechenden Carbonsäureester der allgemeinen Formel (VII)
mit sehr guten Ausbeuten und ohne ungünstige Einflüsse auf
das cis/trans-Isomerenverhältnis der Produkte umgewandelt
werden können.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind.
5,5 Teile Wasser werden sorgfältig unterhalb 30°C zu 19,5
Teilen konzentrierter (98% G/G) Schwefelsäure zugegeben.
Die Lösung wird auf unter 20°C abgekühlt, und 16,5 Teile
1-Cyano-3-(2′,2′-dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropan
(Konzentration 57,4%, cis/trans-Isomerenverhältnis 67 : 33)
werden tropfenweise zugegeben, wobei die Temperatur durch
äußere Kühlung unter 20°C gehalten wird. Das Reaktionsgemisch
wird dann 6 h bei 80°C gerührt und unter 30°C abgekühlt.
10 Teile Wasser werden unterhalb 50°C zugegeben. Das
Gemisch wird dann weitere 12 h auf 100°C erhitzt, auf 20°C
abgekühlt und in 100 Teile Wasser eingeschüttet. Das wäßrige
Gemisch wird mit 2mal 50 Teilen Toluol extrahiert, die
Toluolextrakte werden vereinigt, und der Extrakt wird mit
2mal 50 Teilen 5%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung gewaschen.
Die wäßrigen alkalischen Extrakte werden getrennt,
vereinigt und mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert, um
das Produkt auszufällen, das abfiltriert und getrocknet
wird. 9,6 Teile 3-(2′,2′-Dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclo
propan-1-carbonsäure mit einem Gehalt von 55,6% des cis-
Isomers und 32,6% des trans-Isomers werden auf diese Weise
erhalten. Die Gesamtausbeute beträgt 90%.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird bis zu dem
Punkt wiederholt, bei dem das Gemisch von 1-Cyano-3-(2′,2′-
dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropan, Schwefelsäure und
Wasser 6 h erhitzt und bei 80°C gerührt und dann auf unter
30°C abgekühlt worden ist. Dann werden 16 Teile Ethanol
dem Reaktionsgemisch unterhalb 50°C zugegeben. Das Gemisch
wird 12 h auf 100°C erhitzt, auf 20°C abgekühlt und in 100
Teile Wasser geschüttet. Das wäßrige Gemisch wird mit 2mal
50 Teilen Toluol extrahiert, die Toluolextrakte werden vereinigt,
und das Lösungsmittel wird durch Abdampfen unter
vermindertem Druck entfernt. Auf diese Weise werden 17,6
Teile 3-(2′,2′-Dichlorovinyl)-2,2-dimethylcyclopropan-1-
carbonsäureethylester als braunes Öl mit einem Gehalt an
40,4% des cis-Isomers und 21,8% des trans-Isomers erhalten.
Die Gesamtausbeute beträgt 92,4%.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäuren der
allgemeinen Formel
oder von Cyclopropancarbonsäureestern der allgemeinen Formel
worin X′ jeweils für ein Chlor- oder Bromatom oder eine
Gruppe der Formel -CF₃ steht oder eines der Symbole X′
für ein Chlor- oder Bromatom und das andere für eine Gruppe
der Formel -CF₃ steht und R für eine Niederalkylgruppe steht,
dadurch gekennzeichnet, daß man:
- (1) ein Cyclopropannitril der allgemeinen Formel worin X′ die oben angegebenen Bedeutungen aufweist, mit Schwefelsäure und 1 bis 30 Mol Wasser pro Mol des Cyclopropannitrils bei einer Reaktionstemperatur von bis zu 100°C zu einem Amid der allgemeinen Formel umsetzt und man
- (2) entweder
- (a) das erhaltene Amid mit Schwefelsäure und Wasser weiter zu einer Cyclopropancarbonsäure der allgemeinen Formel umsetzt oder
- (b) das Amid mit Schwefelsäure, Wasser und einem Alkohol der allgemeinen Formel R-OH, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, weiter zu einem Cyclopropancarbonsäureester der allgemeinen Formel umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in Stufe (1) 98%ige Schwefelsäure bei einer Reaktionstemperatur
nicht über 50°C in einer solchen Menge einsetzt, daß in der
Reaktionsmischung mindestens 1 Mol Wasser pro Mol Cyclopropannitril
vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in Stufe (1) 4 Mol Schwefelsäure und 6 Mol Wasser pro Mol
Cyclopropannitril einsetzt und die Umsetzung bei einer Temperatur
von 80°C und während einer Reaktionszeit von 6 h
durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Herstellung der Cyclopropancarbonsäure gemäß Stufe (2a)
das aus Stufe (1) erhaltene Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt,
so daß 4 bis 5 Mol Wasser pro Mol Schwefelsäure vorliegen,
und dieses verdünnte Gemisch erhitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Herstellung des Cyclopropancarbonsäureesters gemäß Stufe
(2b) dem aus Stufe (1) erhaltenen Reaktionsgemisch den Alkohol
R-OH zusetzt und dieses Gemisch dann erhitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
soviel Alkohol R-OH zusetzt, daß Wasser und Alkohol im Reaktionsgemisch
in Mengen von jeweils 1 bis 2 Mol pro Mol Schwefelsäure
vorliegen.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Reaktionsgemisch bei 100°C für 12 h erhitzt.
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