DE2926732C2 - Einspann- und Anstellvorrichtung zum Stumpfschweißen von Rundmaterial - Google Patents
Einspann- und Anstellvorrichtung zum Stumpfschweißen von RundmaterialInfo
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Description
bock etwa unter der Einwirkung eines an ihm angreifenden Arbeitszylinders gegen den Spannbock anstellbar
gelagert ist
Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß ist auf der Innenseite des Stauchbockes ein geteiltes Abgratmesser
angeordnet dergestalt, daß ein Teilstück an dem Widerlager und ein Teilstück am Klemmhebel befestigt
ist, so daß nach der Verschweißung der Stäbe und Lösen der Einspannung im Stauchbock der beim Schweißen
entstehende Schweißwulst durch weitergehende Anstellung des Stauchb~ckes gegen den Spannbock abgeschert
werden kann, woraus in wünschenswerter Weise vom Schweißwulst befreites Schweißmaterial resultiert
Weitere Ausgestaltungen der neuen Einspann- und Anstellvorrichtung vom Stumpfschweißen von Rund- is
material ergeben sich aus der Zeichnungsbeschreibung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung weitergehend erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine konventionelle Einspann- und Anstellvorrichtung zum Stumpfschweißen von Rundmaterial in
Seitenansicht
F i g. 2 die wesentlichen Teile der erfindungsgemäß ausgestalteten Einspann- und Anstellvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 den neuen Spannbock in Stirnansicht, F i g. 4 den neuen Stauchbock in Stirnansicht,
F i g. 5 eine Sprengdarstellung des dem Stauchbock zugeordneten Abgratmessers.
Die Einspann- und Anstellvorrichtung zum Stumpfschweißen von Rundmaterial in F i g. 1 besteht aus dem
Ständer bzw. Rahmen 1, dem darauf fest angeordneten Spannbock 3 und dem daran mit Hilfe des Arbeitszylinders
6 gegen den Spannbock 3 anstellbar gelagerten Stauchbock 2. Stauchbock 2 und Spannbock 3 weisen
Hülsen auf, in denen die darin eingeführten Stäbe Fl und F2 mit Hilfe von Klemmschrauben 4 bzw. 5 festgelegt
werden. Nach Erwärmung der miteinander zu verschweißenden Enden der Stäbe F\ und F 2 auf
SchweißtempTatur, etwa mit Hilfe eines nicht dargestellten
gasbeheizten Ringbrenners, werden die Stäbe FX und F2 durch Anstellung des Stauchbocks 2 gegen
den Spannbock 3 preßverschweißt Nach dem anschließenden Lösen der Klemmschrauben 4 und 5 werden die
miteinander verschweißten Stäbe Fi und F2 wieder
aus den Hülsen entnommen.
Nach der Erfindung bestehen der Spannbock 8 und der Stauchbock 9 aus Widerlagern 10,10' nach Art von
Lagerschalen, an die im Bereich einer Kante ein Klemmhebel 11, W gegeo das Widerlager 10 bzw. 10'
verschwenkbar angelenkt ist und im Bereich der anderen Kante ein gegenläufig verschwenkbarer Spannhebel
12,12', der ein Auge 17,17' aufweist, in das sich der
gegen das Widerlager 10 bzw. 10' verschwenkte Klemmhebel U, W beim Verschwenken des Spannhebels
17, 17' in Eingriffsstellung (Fig. 3 und 4) einfügt. Eine von der freien Stirnseite her in den Spannhebel 17,
ΪΤ eingreifende Spannschraube 16,16' ist sodann gegen
den Klemmhebel 11, W anziehbar. Die räumliche Anordnung der schalenförmigen Widerlager 11,1Γ ist dabei
in der Regel so gewählt, daß die Widerlager die in sie einzufügenden Stäbe Fl und F2 hinter- und unterfangen.
Die Widerlager 10, 10' des Spannbocks 8 und des Stauchbocks 9 sind mit lösbar an ihnen angeordneten
(15) Futterstücken 13 versehen, deren Oberfläche geriffeit ist. Die ausgenommen^ Gegenfläche 14 der Klemmhebel
11,11'ist ebenfalls geriffelt.
Dem Stauchbock 9 ist ein geteiltes Abgratmesser 21, 22 zugeordnet dergestalt daß das Teilstuck 21 unmittelbar
an den Klemmhebel 11' eingebettet in einen Rück sprung 28 angeschraubt ist (23) und das Teilstück 22 an
einer Grundplatte 26 angeschraubt ist (27), die in an dem Widerlager 10' befestigten Lagerböcken 24 verschwenkbar
gelagert ist (25).
Spannbock 8 und Stauchbock 9 sind auf einem Führungsgestänge 7 angeordnet das mittelbar (31, 32) mit
dem Arbeitszylinder 18 verbunden ist Dabei wird der Spannbock 8 von Lagern 20 hinterfangen, während an
den Spannbock 9 der Kolben 19 des Arbeitszylinders 18 angreift
Bei geöffnetem Spannbock 8 und Stauchbock 9 — die Spannhebel 12,12' und die Klemmhebel 11,11' sind im
Sinne der Pfeile A und B verschwenkt — werden die zu verschweißenden Stäbe F1 und F2 von der Seite her in
die die Stütze Fl und F2 hinter- und unterfangenden Widerlager 10 bzw. 10' eingelegt die Klemmhebel 11,
11' und die Spannhebel 12,12' in die dargestellte Position (Fig.3 und 4) zurück überfuhr; und die Spannschrauben
16,16' angezogen, wodurch dieJtäbe Fl und
F2 fest eingespannt werden. Nach der Erwärmung der zu verschweißenden Enden der Stäbe Fl und F? auf
Schweißtemperatur wird der Stauchbock 9 mit Hilfe des Arbeitsz^iinders 18 sodann gegen den Spannbock 8 angestellt
wobei die Stäbe Fl und F2 unter Ausbildung eines Schweißwulstes F'miteinander verschweißen. Anschließend
wird die Spannschraube 16' des Stauchbocks 9 gelöst und der Stauchbock 9 weitergehend gegen den
Spannbock 8 angestellt, wobei dann der bei der Verschweißung der Stäbe F1 und F2 entstandene
Schweißwulst F' mit Hilfe des auf dem Stauchbock 8 sitzenden Abgratmessers 21, 22 entfernt wird. Danach
werden Spannbock 8 und Stauchbock 9 wieder geöffnet und das Schweißmaterial, nämlich die miteinander verschweißten,
von dem Schweißwuist F' befreiten Stäbe Fl und F2, wird aus der Einspann- und Anstellvorrichtung
zur Seite hin entnommen.
Eine Anpassung der Einspann- und Anstellvorrichtung an unterschiedliche Stabdurchmesser kann durch
Einbau anderer Futterstücke 13 und eines anderen Abgratmessers 21,22 erfolgen. Gleichermaßen läßt sich ein
abgenutztes Abgratmesser 21,22 im Bedarfsfall austauschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einspann- und Anstellvorrichtung zum Stumpf- einem gegen den Spannbock anstellbaren Stauchbock,
schweißen von Rundmaterial, wie Bewehrungsstahl, 5 in der die zu verschweißenden Stäbe eingespannt und
bestehend aus einem Spannbock und einem gegen durch Anstellung des Stauchbockes gegen den Spannden
Spannbock anstellbaren Stauchbock, in der die bock miitels eines Arbeitszylinders nach. Erwärmung
zu verschweißenden Stäbe eingespannt und durch der Stabenden auf Schweißtemperatur miteinaider verAnstellung
des Stauchbockes gegen den Spannbock schweißt werden.
mittels eines Arbeitszylinders nach Erwärmung der io Bei den bekannten Einspann- und Anstellvorrichtun-Stabenden
auf Schweißtemperatur miteinander ver- gen zum Stumpfschweißen von Rundmateria! dieser Art
schweißt werden, dadurch gekennzeich- werden die zu verbindenden Stäbe in Bestandteil des
net, daß der Spannbock (8) und der Stauchbock (9) Spannbocks und des Stauchbocks bildende Hülsen einaus
einem Widerlager (10, 10') zum Hinterfangen geführt und unmittelbar mit sich in der Hülsenwandung
der Stäbe (Fi, F2) bestehen, in die im Bereich einer 15 führenden Spannschrauben festgelegt Als nachteilig erKante
ein gegen die Widerlager (10, 10') ver- weist es sich hierbei, daß sich zumal Stäbe mit größerem
schwenkbarer Klemmhebel (11, 11') angelenkt ist Durchmesser nicht fest genug einspannen Jassen. Die
und im Bereich der anderen Kante ein über den in unmittelbare Einwirkung der Spannschrauben auf die
Klemmstc'Jung befindlichen Klemmhebel (11, 11') einzuspannenden Stäbe kann darüber hinaus zu einer
verschwefrftbarer Spannhebel (12.12*) mit einer von 20 nachteiligen Beschädigung der Oberfläche der Stäbe
der freien Stirnseite her in ihn eingreifenden, gegen führen.
den Klemmhebel (11,11') anziehbaren Spannschrau- Bei der Baustellenschweißung, für die handliche und
be (16,16'). wenig aufwendige Vorrichtungen erwünscht sind, hat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet man bislang auch auf die Entfernung des beim Verdurch
eine gemeinsame Lagerung des Spannbocks 25 schweißen der Stäbe entstehenden Schweißwulstes ver-(8)
und des Stauchbocks (9) in Gestalt von Führungs- ziehtet Die Belass mg des Schweißwulstes erweist sich
gestängen (7), auf denen der Spannbock (8) Fixiert ist jedoch in mehrfacher Hinsicht als nachteilig. So wird die
und der Stauchbock (9) gegen den Spannbock (8) Überprüfung der Schweißstelle auf ihre Güte durch den
anstellbar gelagert ist Schweißwulst erheblich erschwert Darüber hinaus
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet 30 kann es bei in Beton verlegtem, Schweißwülste aufweidurch
eine Dreipunktlagerung der Widerlager (10, sendem Bewehrungsmaterial in unerwünschter Weise
10'), wobei die äußertn Lagt, punkte gleichzeitig die zu Spannungskonzentrationen im Bereich der Schweiß-Lagerstellen
für den Klemmhebel (11, 11') und den wülste kommen.
Spannhebel (12,12') sind. Der Erfindung liegt das Bedürfnis nach einer Ein-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 35 spann- und Anstellvorrichtung der eingangs umrissenen
zeichnet, daß die Führungsgestänge (7) mittelbar mit Art insbesondere für den Baustelleneinsatz ohne die
dem Arbeitszylinder (18) verbunden sind, dessen aufgezeigten Nachteile zugrunde.
Kolben (19) am Stauchbock (9) angreift Dem Bedürfnis wird mit einer sr-lchen Einspann- und
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Anstellvorrichtung zum Stumpfschweißen von Runddadurch
gekennzeichnet, daß die Widerlager (10, 40 material, wie Bewehrungsstahl, Rechnung getragen, bei
10') und die Klemmhebel (11, 11') im Stützbereich der erfindungsgemäß der Spannbock und der Staucheine
geriffelte Oberfläche aufweisen. bock aus einem Widerlager zum Hinter- und Unterfan-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gen der Stäbe bestehen, an das im Bereich einer Kante
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (10, ein gegen die Widerlager verschwenkbarer Klemmhe-10')
im Stützbereich mit Futterstücken (13) versehen 45 bei angelenkt ist und im Bereich der anderen Kante ein
sind, die eine geriffelte Oberfläche aufweisen. über den in Klemmstellung befindlichen Klemmhebel
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, verschwenkbarer Spannhebel mit einer von der freien
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (12, Stirnseite her in ihn eingreifenden, gegen den Klemmhe-12')
ein Auge (17, 17') aufweist, in das sich der bei anziehbaren Spannschraube.
Klemmhebel (11,11') einfügt 50 Aus der erfindungsgemäßen Einspannung resultiert
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dank der Hebelwirkung des Bestandteils des Spanndadurch
gekennzeichnet, daß dem Stauchbock (9) bocks und des Stauchbockes bildenden Klemmhebels
ein geteiltes Abgratmesser (21, 22) zugeordnet ist, eine wesentlich höhere Einspannkraft, durch die auch
dessen eines Teilstück (22) an dem Widerlager (10') Stäbe mit größerem Durchmesser absolut rutschfest im
und dessen anderes Teilstück (21) am Klemmhebel 55 Spannbock und im Stauchbock festgelegt werden, ohne
(W) befestigt ist. daß Beschädigungen an der Oberfläche der Stäbe in
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- Kauf genommen werden müssen.
zeichnet, daß mindestens eines der Teilstücke (21, Gegenüber vorbekannten Einspann- und Anstellvor-
22) des Abgratmessers (21, 22) aus der Eingriffstel- richtungen dieser Art ist die neue Vorrichtung auch
lung entfernbar an dem Stauchbock (9) angeordnet 60 leichter beschickbar. Eine geriffelte Oberfläche des Wi-
ist derlagers und des Klemmhebels tragen zur Erhöhung
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- der Haftung bei. Dem Widerlager austauschbar zugekennzeichnet,
daß das dem Widerlager (10') züge- ordnete Futterstücke ermöglichen die Anpassung der
ordnete Teilstück (22) des Abgratmessers (21,22) an Einspann- und Anstellvorrichtung an zu verschweißendem
Widerlager (10') aus der Eingriffstellung heraus 65 de Stäbe unterschiedlichen Durchmessers,
verschwenkbar angelenkt ist. In weiterer Ausgestaltung sind der Spannbock und
verschwenkbar angelenkt ist. In weiterer Ausgestaltung sind der Spannbock und
der Stauchbock auf einem Führungsgestänge angeordnet, auf dem der Spannbock fixiert ist und der Stauch-
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