DE2926622A1 - Vorrichtung zum schneiden von metalldraehten in unterlaengen - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von metalldraehten in unterlaengen

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DE2926622A1
DE2926622A1 DE19792926622 DE2926622A DE2926622A1 DE 2926622 A1 DE2926622 A1 DE 2926622A1 DE 19792926622 DE19792926622 DE 19792926622 DE 2926622 A DE2926622 A DE 2926622A DE 2926622 A1 DE2926622 A1 DE 2926622A1
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DE19792926622
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Eufemia Garlaschi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/08Press-pads; Counter-bases; Hold-down devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/025Guillotines with holding means behind the knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

DR. BERG PI?L -ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWaBE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ? Q ? fi β 2
Postfach 860245 · 8000 München 86 CLiI.
Anwaltsakte: 30 258 ''"2. Ml 1979
Eufemia Garlaschi Mailand / Italien
Vorrichtung zum Schneiden von Metalldrähten in Unterlängen
• (089)988272 Telegramme: ΛΑΛβΑΛ / Λ Η» Λ Λ Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122 850
988273 BERGSTAPFPATElJröü»iei O 3 / 0 7 9 3 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 98 3310 05 24 560 BERG d Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
Anmelder: Eufenria GARLÄSCHl. IiAUiND, Italien
"Vorrichtung zum Schneiden von Metalldrähten in Unterlängen" BESCHREIBUNG
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Schneiden von listall drähten, insbesondere von Eisendrähten, in Unterlängen, wie sie beispielsweise als Ausgangsel einen te bei uer Herstellung von Schrauben, Bolzen und dergleichen benutzt werden.
Eines der Hauptprobleme, die sich bei dieser Verarbeitung ergeben ist, die Unterlänge voa Übrigen Draht mit einem glatten Schnitt zu trennen.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird der zu schnaidende
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Draht normalen/eise ύιινώ eine Buchse zugeführt, die auch die Aufgabe eines ortsfesten Messers erfüllt, bis er mit seinem Ende an einem von ύβν besagten Buchse distanzierten Anschlag Halt macht, aev die Länge des abzuschneidenden Stückes ("Unterlänge") bestirnt, und darnach wird ein mit dev besagten Buchse zusammenwirkendes und auf den aus letzterer austretenden Draht einwirkendes bewegliches Messer schlagartig vorgeschoben, um den Draht an dem Punkt abzutrennen, an dem or aus der besagten Buchse austritt. In gewissen Fällen kann das bewegliche i-iesser aus einem Stab bestehen, der an seinem Ende eine Teilaufnahme aufweist, im den Draht teilweise aufzunehmen und mit dev ein federnder Greifer zusammenwirkt, usi die Drantunterlänge in Mähe des Schnittbereichs zurückzuhalten. Diese in dev Technik bekannte Art Schneidvorrichtung hat den Nachteil, kein glattes Abtrennen dev Unterlänge vom übrigen Draht zu gewährleisten und Insbesondere ergibt sich ein Schnitt, der nicht zur Achse des Drahtes normal steht. Dies beruht auf dein Umstand, dass in aev ersten Phase des Schneidens der Merkstoff dem Schnitt einen beachtlichen Widerstand entgegensetzt, wodurch dev aus der ortsfesten Buchse herausragende Draht, der die künftige Unterlänge abgeben soll, eine Abbiegung in Richtung dev rjewegung des beweglich?n Messers erfährt.
Es ist auch daran gedacht worden, dieser Unzulänglichkeit
dadurch abzuhelfen, dass während des Schneidens das freie En-
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de des Drahtes an der Stelle des besagten Anschlags arretiert wird, jedoch hat auch diese Vorkehrung die Aufgabe nicht gelöst, weil in diesem Fall ein Abbiegen des aus der ortsfesten Buchse herausrarjenden Drahtfei Is im umgekehrten Sinne erfolgt.
Der wiszstand des zur Drahtachse nicht normalen Schnittes lässt sich wenigstens teilweise dadurch beheben, dass man als bewegliches Messer.'eine zweite, der das ortsfeste i-iesser bildenden Buchse analoge Buchse benutzt. Jedoch bedingt diese Lösung beträchtliche bauliche Komplizierungen der Maschine, da eigens eine Vorrichtung zum Auswerfen uev durch die bewegliche Buchse abgeschnittenen Unterlänge aus. dieser Buchse vorgesehen werden muss, fernar braucht es einer Vorrichtung um die Unterlänge zur Gesenkraatrize zu fördern. Dieses System wird ferner schlecht geeignet und unbequem in dem Fall, dass besonders kurze Unterlängen geschnitten werden sollen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, welche die oben erwähnten Unzulänglichkeiten nicht auteist und weiche es gestattet, von einem kontinuierlichen Draht mit glattem und vollkommenen!, zur Drahtachse normales Schnitt, Drahtstücke gewünschter Länge abzuschneiden, ohne bauliche Komplizierungen uer !Maschine zu bedingen und welche ferner demi Benutzung auch an bestehenden Maschinen zulässt. Um dieses Ziel zu-erreichen,
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sieht die Erfindung eine Schneidvorriohtung vorder Art i&h fassend eine ortsfeste Buchse sit dsr Funktion eines ortsfesten Messers, durch die hindurch der zu schneidende Draht zugeführt wird, ein bewegliches mit ubp besagten Buchse zusammenwirkendes Messer, das an seineni Ende eine offene Aufnahsie zürn teil v/ei sen Aufnahmen äss aus der bssagten Buchse austretenden zu schneidenden Drahtes aufweist, einen mit der besagten Aufnahme zusammenwirkenden federnden Greifer um den Draht daran zu halten und einen von der besagten Buchse distanzierten Anschlag zur Besttaung der Länge des zu schneidenden Drahtabschnitts, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dsm beweglichen Messer und zugehörigen Greifer und dorn besagten Anschlag eine ergänzende lösbare Arretierung vorgesehen ist, die auf den abzuschneidenden Drahtteil von derselben Seite einwirkt wie der besagte Greifer und zusammen firit demselben und dem beweglichen besser beweglich ist.
Vorzugsweise besteht, diese ergänzende Arretierung aus dem profilierten Ende eines an dem das bewegliche Messer tragsnden Körper angelenkten Hebels und es ist zweckmässig, dass die ^lenkachse des besagten Hebels der Achse des zu schneidenden Drahtes parallel sei und dass die diese zwei Achsen enthaltende Ebene durch den Punkt gehe, in dem das Ende des Hebels auf den Draht einwirkt.
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BAD OWGiNA:
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In einer vorteilhaften Ausf Öhrungsforra wird der bssagte Hebel durch eine Feder in einer Arbeitsstellung zurückgehalten, in der sein Ende als Arretierung für den zu schneidenden Draht wirkt, und sind liittel vorgesehen im den besagten Hebel \m seine Gelenkachse in der Wirkung aer besagten Feder entgegengesetztem Sinn zur Drehung zu bringen, um nach erfolgten] Schnitt die Drahtunterlänge freizumachen.
Es ist gefunden worden, dass ait Hilfe uqv besagten zusätzlichen arretierung UQr zu schneidende Drahtteil gestützt v/ird Wi]U daran gehindert wird, sich zu biegen, wodurch ein glatter und zur Drahtachse genau normaler Schnitt erzielt wird.
Die erfindungsgeiaässe Schneidvorrichtung wird nachstehend an Hand einer beispielhaften Ausführungsfora beschrieben, unter Bezugnahme auf die beifügten Zeichnungen, wie folgt:
die Figur 1 ist eine Ansicht im Grundriss teilweise, im Schnitt nach der Schnittlinie ! - I -der Figur 2;
die Figur 2 ist eine Seiten-Ansicht im Aufriss in Richtung des Pfeils Il uer Figur 1, uar Vorrichtung vor dem Schnitt;
die Figur 3 ist eine udr Figur 2 analogs Ansicht, nach dem Schnitt; und
die Figur 4 ist ein Schnitt nach uer Schnittlinie IV - IV der Figur 2.
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BAD ORIGINAL
Die auf den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung uofasst einen Körper IG, uer sit eines Stab 11 starr verbunden ist, welch letzterer im Gestell 12 längs seiner Achse um ein vorbastiiiinites Stück (von der Stellung geraäss Figur I zur Stellung gemäss Figur 3 ma umgekehrt) gleitbar g&tragen wird. Am Körper 10 ist mit Hilfe einer Schraube 13 ein besser 14 befestigt, das an seinem vom Körper 10 vorstehenden Ende eine offene Äufnahae 15 aufweist, die geeignet ist teilweise den durch eine ortsfeste Buchse 17 (Figur 1) zugeführten zu schneidenden Draht aufzunehmen, ueven . Vorderfläche mit uer Seitenfläche des Hassers 14 in Berührung steht und das ortsfeste ifesssr bildet.
AiB Körper 10 ist in foster Stellung ein Lager 18 montiert, in dein ait Hilfe eines oberen Zapfens 19 ein erster zwe-iarsigsr Hebel 20 gelagert ist, der an einein Ende eine Stange 21 trägt, die sit uqv Aufnahme 15 des Hessers 14 zusammenwirkt und als Greifer fungiert \m dan Draht 1b daran zurückzuhalten, während auf das andere Ende eine F'Quer 22 wirkt, die gegen das Lager 18 reagiert und strebt> das Ende der Stange 21 Ue^ Aufnahme 15 zu nähern.
Im Lager 18 i^t mit Hilfe eines Zapfens 23 und uüp Lager 24 (siehe Figur 4) ein zweiter zweiarmiger Hebel 25 gelagert, der an usv einen Seite in vermittelst Schrauben 26 stellbarer Lage eine Stange 27 trägt, während an uer anderen Sei te
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Λ BAD ORIGINAL
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über einen Stössel 28 eine Feder 28 (Figur 3) wirkt, die strebt, den Hebel 25 mit einer Stellschraube. 30 von unten an das Lager 13 angelehnt zu halten (siehe Figur 2). Der von der Feder 29 ai'cgeübte Druck ist mit Hilfe eines Korns 31 einstellbar.
Die Stange 27 bildet mit ihrem profilierten freien Ende 32, wenn sie sich in Arbeitsstellung befindet (Figuren 1, 2), eine Arretierung für den Draht 15 in einer Stellung in άβϊ1 Nähe uev Aufnahme 15 des Messers 14 und des Greifers 21 und zwischen diesen Gliedern und einen festen stellbaren Anschlag 33 (Figur 1) für das freie Ende des Drahtes 15, Die einstellbare Entfernung.zwischen diesen) Anschlag 33 und uev Schnittebene (Berührungsebene zwischen Buchse 17 und Ϊlesser 14) bestirnt die Länge des abzuschneidenden DralitstUeks.
wie in Figur 2 ersichtlich , ist der Zapfen 23, \m den der Hebel 25 drehbar ist, der Achse des zu schneidenden Drahtes 16 parallel und wenn der Hebel 25 und die zugehörige Stange 27 in Arbeitsstellung sind, liegen die beiden Achsen in einer Ebene, die durch den Punkt geht, in dein das profilierte Ende 32 der Stange 27 auf den Draht 16 wirkt, indem sie dessen Arretierung abgibt.
der Hebel 25 trägt ferner eine uia einen Zapfen 35 drehbare Rolle 34 und diese Rolle 34 ist während uer Verschiebung der gesamten vom Stab 11 getragenen beweglichen Garnitur geeignet, mit eineni am Gestell 12 befestigten nocken 3d zusanmenzuwirken,
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dar nach erfolgtes Abschneiden des Drahtes (Figur 3) eine Drehung dsc Hebels 25 und dor Stange 27 entgegen der Wirkung uev reuer 29 veranlasst derart, dass das profilierte Ende 32 der* StancjG 27 von dor abgeschnittenen Drahtunterlünnn entfernt und letztere freigegeben wird.
Die Arbeitsweise dor Vorrichtung ergibt sich offensichtlich aus UQV obigen Beschreibung.
Vor der;] Schnitt wird der durch die Duchse 17 hindurch bis zürn Anschlag 33 zugeführte Draht nicht nur vom Greifer 21 in dor Aufnahine 15 dss Messers 14, sondern auch voni profilierten Ends 32 der Stange 17 in einer Stellung jenseits dos Schnittberöichs uchalten. Dank dieso1Arretierung wird, wenn 6er Arbeitsgang des Schneidens beginnt (Verschiebung nach links, wie in den Figuren 1 und 2 gesehen, aev beweglichen Garnitur), Uq^ Draht, der an sich streben würde sich in derselben Richtung deo-Vorschubs des beweglichen ί-bssers 14 zu biegen, fest zurückgehalten urtu !'mobilisiert, wodurch der Schnitt glatt und genau nor;:ial zur Achse des Drahtes ausfällt.
Dieses Unbsweglichaachen wird dadurch begünstigt, dass die Reaktionskraft der Arretierung (profiliertes ilnde 32 uer Stange 27) in einsr .durch die Achse 6qz Drehzapfens 23 des die Arretierung selbst tragenden Hebels 25 gehenden Ebene wirkt.
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(lach Ausführung des'Schnittes (Figur 3), wird die Arretierung selbsttätig entfernt un die abgeschnittene Drahtunterlänge freiziiiaschan.
Selbstverständlich lässt die beschriebene Vorrichtung zahlreiche Varianten zu, ohne den Raunen uer vorliegenden Erfindung zu sprangen, die hauptsächlich darin liegt, neben deni Greifer zusa Zurückhalten des Drahtes in seiner Aufnahme am beweglichen -'esser eine zusätzliche Arretierung vorgesehen zu haben, welche dem Bestreben des Drahtes, sich in der Fhase des Schneidens zu biegen, entgegentritt.
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Claims (5)

  1. CR. BERG DIPL.-(NG. STAPF DIPL.-'KG. SCHV^.3? ü'\. ~!Π. SANDMAIR
    F-ATtJjVANVVALTt
    8 MÖNCHEN 80 · M AU E R K1 RC H E RSTR. 45
    Anwaltsakte: 30 258
    Anüülder: Eufemia GARLASCHI
    KAILAND, Italien
    "Vorrichtung zun Schneiden von [.fetal!drähten in Unterlängen" PATENT Ä ti S P R ü G Ii E
    jVorrichtung zua Schneiden von Metalldrähten in Unterlängen, umfassend eine ortsfeste Buchse üit uor Funktion
    eines ortsfesten Messers, durch die hindurch der zu schneidende Draht zugeführt wird, ein bewegliches mit dar besagten Buchse zusanssenuirkendes iiesoer, das an seinem Ende eine
    offene Aufnahm zua teilueiscn Aufnehnen des aus dar besagten Buchse austretenden zu schneidenden Drahtes aufweist, einen ait uev besagten Aufnahme zusäixiini/irksniisn federnden Greifer Uui den Draht daran zu halten und oinsn von der besagten Buchse
    BAD ORIGINAL
    distanzierten Anschlag zur Bestimmung uer1 Länge des zu schneidenden Drahtabschnitts; gekennzeichnet durch eine abnehmbare zusätzliche Arretierung, die auf den abzuschneidenden Drahtteil von derselben Seite wie aev besagte Greifer einwirkt und lirit desselben und dea beweglichen liesser zusammen beweglich ist, wobei die besagte Arretierung zwischen dem beweglichen l'esser und zugehörigen Greifer und dein Anschlag angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch das profilierte ende eines an einem das bewegliche Messer tragenden Körper angelenkten Hebels gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse des besagten Hebels dev Achse des in der ÄLfnahrae des beweglichen Wassers aufgenossenen zu schneidenden Drahtes parallel ist wo. dass die die beiden Achsen enthaldcnde Ebene durch uen Punkt geht, in dem das profilierte Ende des Hebels den zu schneidenden Draht hält und auf ihn einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feuer auf dan besagten Hebel an seinem dea besagten offenen Ende entgegengesetzten Ende einwirkt derart, dass der Hebel in Arbeitsstellung erhalten wird.
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    BAD ORIGINAL
    292662^
  5. 5. Vorn*crrtungnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Einstellen der Arbeitsstellung des Hebels vorgesehen cind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind urn den besagten Hebel um seine Gelenkachse entgegen der Ivirkung uqv besagten Feder zu verschwenken um die Drahtunterlänge nach erfolgten) Schnitt freizumachen.
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DE19792926622 1978-07-03 1979-07-02 Vorrichtung zum schneiden von metalldraehten in unterlaengen Withdrawn DE2926622A1 (de)

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CN113458283A (zh) * 2021-09-06 2021-10-01 徐州恒乾紧固件制造有限公司 一种钢材折弯切断加工机械

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8128 New person/name/address of the agent

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