DE10222393B4 - Drehvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Durchführen eines Drehens von Gegenständen, im speziellen länglichen Gegenständen, welche einen runden Querschnitt haben, wie z. B. Baumstämmen (12), welche einen starren Hebel (1) mit einem Griffteil (2) an einem hinteren Ende und an einem vorderen Ende ein Teil (3), das eine Umfangsoberfläche stützt, und ein Hakenelement (4) hat, welches schwenkbar mit dem Hebel in einem Bereich zwischen dem Teil, das eine Umfangsoberfläche stützt, und dem Griffteil in einer solchen Weise verbunden ist, dass die Vorrichtung, wenn der Hebel mit seinem vorderen Ende in der beabsichtigten Drehrichtung orientiert ist und gleichzeitig das Hakenelement zu der Drehrichtung gerichtet ist, mittels des Hebelteils, das eine Umfangsoberfläche stützt, gegen den Gegenstand anstoßbar und mittels des Hakenelementes mit dem Gegenstand in Eingriff bringbar ist, was ein Drehen/Rotieren des Gegenstandes durch einen Bediener erlaubt, der das Griffteil ergreift und eine Kraft in der Drehrichtung ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen ersten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines Drehens von Gegenständen, im speziellen länglichen Gegenständen, welche einen runden Querschnitt haben, wie z. B. Baumstämmen, welche einen starren Hebel mit einem Griffteil an einem hinteren Ende und, an einem vorderen Ende, ein Teil, das eine Umfangsoberfläche stützt, und ein Hakenelement hat, welches schwenkbar mit dem Hebel in einem Bereich zwischen dem Teil, das eine Umfangsoberfläche stützt, und dem Griffteil in einer solchen Weise verbunden ist, dass die Vorrichtung, wenn der Hebel mit seinem vorderen Ende in der beabsichtigten Drehrichtung orientiert ist und gleichzeitig das Hakenelement zu der Drehrichtung hin gerichtet ist, mittels des Hebelteils, das eine Umfangsoberfläche stützt, gegen den Gegenstand anstoßbar und mittels des Hakenelementes mit dem Gegenstand in Eingriff bringbar ist, was ein Drehen/Rotieren des Gegenstandes durch einen Bediener erlaubt, der das Griffteil erfasst und eine Kraft in der Drehrichtung ausübt.
  • Stand der Technik
  • Bei manuellen Forstarbeiten werden gewöhnlich verschiedene Typen von Hilfsmitteln verwendet, um ein Drehen von gefällten Baumstämmen zu erleichtern, um die gefällten Baumstämme für ein Entasten zu erreichen oder die gefällten Baumstämme durch ein Rollen zu bewegen. Beispiele solcher Hilfsmittel sind gewöhnliche Hebehaken oder Zugstangen, aber auch sogenannte Kanthaken des Typs, der eingangs beschrieben ist, können verwendet werden, welche einen gestreckten Hebel haben, um mittels des Hebelarms das Drehmoment auf die gefällten Baumstämme zu erhöhen und damit das Drehen zu erleichtern. Solche Kanthaken werden häufig mit einem Plattenelement an ihren vorderen Enden bereitgestellt, wodurch auch eine Verwendung als ein Fällhebel zum Fällen von Bäumen erlaubt wird.
  • Ein Problem beim Drehen von nicht ganz symmetrischen schweren Gegenständen wie z. B. gefällten Baumstämmen auf einer unebenen Grundlage ist, dass die gefällten Baumstämme oft dazu neigen, zurück zur Anfangsposition zu rollen, wenn der gefällte Baumstamm nicht so weit gedreht ist, dass eine neue Gleichgewichtsposition erreicht ist. Dies bewirkt ein hohes Verletzungsrisiko, z. B. wenn der gefällte Baumstamm zurück auf den Bediener rollt oder wenn er, während des Versuchs, den Baumstamm eine neue Gleichgewichtsposition erreichen zu lassen, den gefällten Baumstamm so weit dreht, dass sein Körper eine ungeeignete Arbeitshaltung einnimmt, welche in ungünstigen Fällen Druckverletzungen bewirken kann.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile von bestehenden Drehvorrichtungen des eingangs genannten Typs zu beseitigen und eine Drehvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche ein Drehen und Bewegen von schweren Gegenständen bedeutend erleichtert und das Verletzungsrisiko beseitigt oder wenigstens reduziert. Wenigstens diese Aufgaben werden mittels einer Drehvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Daher ist die Erfindung auf der Erkenntnis gegründet, dass diese Aufgaben durch eine Drehvorrichtung gelöst werden können, welche zwei Hebel aufweist, von denen jeder ein Hakenelement hat und die über ein Gelenk verbunden sind, welches eine Verschiebung der Hebel in der Längsrichtung relativ zueinander und ein Drehen relativ zueinander in der Ebene der Hebel erlaubt. Eine solche Vorrichtung macht es möglich, auch schwere Gegenstände auf einer unebenen Grundlage durch ein abwechselndes Belassen des Hakenelementes eines Hebels, der in der Eingriffsposition ist, zu drehen, während der andere Hebel außer Eingriff ist und zu der Drehrichtung bewegt wird, um eine neue Eingriffsposition einzunehmen. Auf diese Weise ist es möglich, den Gegenstand schneller, mit geringerem Aufwand und ohne das Risiko zu drehen, dass der Gegenstand zurück zu seiner Anfangsposition rollt. Indem kleine und kurze Drehbewegungen für jede Eingriffsposition des Hebels gemacht werden, kann der Bediener die ganze Zeit eine ergonomisch richtige Arbeitshaltung einnehmen, bei der der Hauptteil der Hebeverrichtung unter Verwendung seiner Beine ausgeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gelenk als ein Schwenkstift ausgebildet, welcher sich durch einen länglichen Schlitz in jedem Hebel erstreckt. Jedoch könnte das Gelenk auch auf viele andere Arten ausgebildet sein, z. B. durch einen Schwenkstift, der sich nur in einen Schlitz in einem Hebel erstreckt, während der Schwenkstift fest mit dem anderen Hebel verbunden ist, oder durch ein Manschettenförmiges Teil, welches die Hebel von der Außenseite umgibt, aber eine Verschiebung und ein Drehen der Hebel relativ zueinander erlaubt. Viele andere Lösungen würden auch innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche vorstellbar sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Hakenelement mittels einer Feder vorgespannt, welche bestrebt ist, das Hakenelement nach vorn zu dem vorderen Ende des Hebels zu schwenken, das heißt zu dem Gegenstand, wenn der Hebel gegen den Gegenstand mit seinem Teil, das die Umfangsoberfläche stützt, stößt. Dies ist vorteilhaft durch das Hakenelement, das durch die Federkraft zu dem Gegenstand geschwenkt wird und daher imstande ist, einfach seine Umfangsoberfläche in Eingriff zu bringen, aber dennoch kann das Hakenelement einfach durch ein Bewegen des Hebels zu der Drehrichtung außer Eingriff gebracht werden, z. B. wenn eine neue Eingriffsposition eingenommen wird.
  • Kurze Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Seitenansicht eines Hebels und eines Hakenelementes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf zwei Hebel gemäß 1, die mittels einer Gelenkverbindung verbunden sind,
  • 3 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwenkstiftes, welcher ein Teil der Gelenkverbindung in 2 ausbildet, und
  • 4 eine Seitenansicht, die die Verwendung einer Drehvorrichtung gemäß der Erfindung während eines Drehens eines Baumstammes zeigt, welcher schematisch im Querschnitt gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird zuerst Bezug genommen auf 1, welche einen Hebel zeigt, der allgemein mit 1 bezeichnet ist, welcher ein Griffteil 2 an einem hinteren Ende und ein Teil 3 hat, das eine Umfangsoberfläche stützt und auf der Unterseite eines vorderen Endes ausgebildet ist. Um einen entsprechenden Eingriff mit beispielsweise einem Baumstamm zu erlauben, hat das Teil 3, das die Umfangsoberfläche stützt, Sägezähne. In dem Bereich zwischen dem Teil 3, das die Umfangsoberfläche stützt, und dem Griffteil 2, ist ein Hakenelement 4 schwenkbar mit dem Hebel über ein Gelenk 5 verbunden, und an seinem freien äußeren Ende hat das Hakenelement eine Spitze 6, die zum Eindringen in die Baumrinde oder in das Holz des Baumstammes dient, um dabei einen kraftübertragenden Eingriff zu erlauben. Das Hakenelement ist mittels einer Feder 7 vorgespannt, die zwischen dem Hebel und dem Hakenelement angeordnet ist, und ist bestrebt, nach vorn zu dem vorderen Ende des Hebels und dem Teil, das die Umfangsoberfläche stützt, zu schwenken, wie es durch den Pfeil und die vordere Position des Hakenelementes 4 gezeigt ist, die durch gestrichelte Linien gekennzeichnet ist. In einer vollständig nach vorn geschwenkten Position wird die Spitze 6 daher dem Teil 3, das die Umfangsoberfläche stützt, gegenüber sein.
  • Der Hebel bildet wie oben beschrieben einen von zwei identischen aber spiegelverkehrten Hebeln, welche über ein Gelenk verbunden sind, welches einen länglichen Durchgangsschlitz 8 an dem vorderen Ende jedes Hebels und einen Schwenkstift 9 aufweist, der sich durch beide Schlitze erstreckt. Der detailliertere Aufbau des Schwenkstiftes 9 ist aus 3 ersichtlich und, im speziellen, hat der Schwenkstift einen schmalen Schulterbereich 10, dessen Durchmesser unwesentlich schmaler die Breite der Schlitze 8 ist, und an jedem Ende von dem Schulterbereich einen her ausragenden Bereich 11, 11', der dazu dient, gegen die Außenseite jedes Hebels 1 zu stoßen und damit die Hebel benachbart zueinander zu halten.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die gesamte Drehvorrichtung, welche, wie ersichtlich, aus zwei identischen aber spiegelverkehrten Hebeln 1, 1' aufgebaut ist, wovon jeder ein Hakenelement 4, 4' wie oben beschrieben hat. Um ein Drehen der Hebel relativ zueinander zu erleichtern, ist jeder Hebel etwas winklig nach außen in dem Bereich gerade hinter dem Gelenk 5, 5' von jedem Hakenelement. Auf diese Weise wird das Griffteil 2, 2' der Hebel in einem Abstand voneinander positioniert.
  • Es wird dann Bezug genommen auf 4, welche in größerem Detail die Funktion einer Drehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur wird ein mit 12 bezeichneter Baumstamm gedreht oder durch ein Rollen bewegt. Die Verfahrensweise ist daher die folgende:
    • I. Der linke Hebel 1 ist ausgebildet, um mittels seines Teils 3, das die Umfangsoberfläche stützt, gegen den Baumstamm zu stoßen, während das Hakenelement 4 nach hinten gegen die Wirkung der Feder 7 gedrückt wird und seine Spitze 6 ein Stück in das Holz gedrückt wird. Indem der Bediener eine Kraft nach oben unter Verwendung seiner linken Hand in dem Griffteil 2 des Hebels ausübt, kann der Baumstamm zum Drehen in die Richtung des Pfeils gebracht werden.
    • II. Gleichzeitig kann der Bediener wegen der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung den rechten Hebel 1' nach hinten bewegen und ihn so nach unten drehen, dass sein Hakenelement 4' eine Eingriffsposition ein Stück hinter dem linken Hakenelement 4 einnimmt, sofort nachdem der Bediener unter Verwendung seiner rechten Hand die Kraft nach oben in dem Griffteil 2' des rechten Hebels ausübt.
    • III. Wenn der linke Hebel durch Rollen des gefällten Baumstammes eine solch hohe Position erreicht hat, in der er unbequem zu halten ist, kann das linke Hakenelement außer Eingriff gebracht werden und durch Drehen und gleich zeitiges Verschieben des Hebels rückwärts zu der Rollrichtung des gefällten Baumstammes rückwärts zu der Position bewegt werden, die durch gestrichelte Linien ein Stück hinter dem rechten Hebel gekennzeichnet ist.
    • IV. Daraufhin kann der Bediener nochmals eine Kraft nach oben auf den linken Hebel ausüben. Durch abwechselndes Drehen und Bewegen des Hebels wie beschrieben können auch sehr schwere Gegenstände in einer sicheren und ergonomisch richtigen Weise gedreht oder gerollt werden, und neue Eingriffspositionen können eingenommen werden, ohne dass der gefällte Baumstamm außer Eingriff zu bringen ist, mit dem sich daraus ergebenden Risiko eines nicht gewollten Rollens des gefällten Baumstammes.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Durchführen eines Drehens von Gegenständen, im speziellen länglichen Gegenständen, welche einen runden Querschnitt haben, wie z. B. Baumstämmen (12), welche einen starren Hebel (1) mit einem Griffteil (2) an einem hinteren Ende und an einem vorderen Ende ein Teil (3), das eine Umfangsoberfläche stützt, und ein Hakenelement (4) hat, welches schwenkbar mit dem Hebel in einem Bereich zwischen dem Teil, das eine Umfangsoberfläche stützt, und dem Griffteil in einer solchen Weise verbunden ist, dass die Vorrichtung, wenn der Hebel mit seinem vorderen Ende in der beabsichtigten Drehrichtung orientiert ist und gleichzeitig das Hakenelement zu der Drehrichtung gerichtet ist, mittels des Hebelteils, das eine Umfangsoberfläche stützt, gegen den Gegenstand anstoßbar und mittels des Hakenelementes mit dem Gegenstand in Eingriff bringbar ist, was ein Drehen/Rotieren des Gegenstandes durch einen Bediener erlaubt, der das Griffteil ergreift und eine Kraft in der Drehrichtung ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen ersten (1) und einen zweiten Hebel (1'), mit einem ersten (4) bzw. einem zweiten Hakenelement (4') umfasst, die verbunden aber wenigstens um einen bestimmten Betrag sowohl längs als auch drehbar relativ zueinander über ein Gelenk (8, 9) in einer solchen Weise verschiebbar sind, dass jedes Hakenelement der Reihe nach mit der Umfangsoberfläche in Eingriff bringbar ist und der Gegenstand mittels des Hebels davon antreibbar ist, während gleichzeitig das andere Hakenelement außer Eingriff von der umlaufenden Oberfläche bringbar ist, so dass der Hebel davon rückwärts zu der Drehrichtung verschiebbar ist, während sich die Eingriffsposition des anderen Hakenelementes ändert, und durch dieses abwechselnde Verschieben und Drehen der Hebel rückwärts zu der Drehrichtung und indem das zugehörige Hakenelement eine neue Eingriffsposition einnimmt, ist ein allmähliches Drehen des Gegenstandes möglich.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen den Hebeln (1) einen Schwenkstift (9) umfasst, welcher sich durch einen Schlitz (8) in wenigstens einem Hebel erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkstift (9) durch Schlitze (8) in beiden Hebeln erstreckt.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (4') durch eine Federkraft (7) vorgespannt sind, welche bestrebt ist, jedes Hakenelement nach vorn zu dem vorderen Ende des Hebels (1') zu schwenken.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (3), das die Umfangsoberfläche stützt, eine gerillte oder gezahnte Form hat.
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