DE2845016A1 - Sicherheitsrasierapparat - Google Patents
SicherheitsrasierapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/40—Details or accessories
- B26B21/4062—Actuating members, e.g. switches or control knobs; Adjustments
-
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B26B21/4012—Housing details, e.g. for cartridges
- B26B21/4025—Cap elements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
HOFFMANN · JSITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE 2 8 A 5 0 1 6
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MO NCH EN 81 - TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
- 4 - 31 265
The Gillette Company,
Boston, Mass· / USA
Boston, Mass· / USA
Sicherheitsrasierapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsrasierapparat mit einem länglichen Handhabeteil, einer länglichen, quer verlaufenden
Klingenstützplattform an einem Ende des Handhabeteils, mit zumindest einer auf der Plattform sich abstützenden Rasierklinge,
die mit einer Schneidkante versehen ist, welche im Abstand von einem parallelen Schutzglied und einem parallelen
oberhalb der Klinge liegenden Kappenglied angeordnet ist·
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Rasierapparate einer allgemeinen Form, welche derart einstellbar ist, daß der
Benutzer die Rasierapparategeometrie durch Veränderung der Klin—
genfreigabe verändern kann. Dies bedeutet, daß der Abstand, durch den die Klingenkante oder die Klingenkanten über eine imaginäre
Ebene tangential zu den Hautanlageflächen des Kappengliedes und des Schutzgliedes hinausstehen, verändert werden kann·
Verschiedene Formen von derartig einstellbaren Rasierapparaten wurden bereits vertrieben, um dem Benutzer die Veränderung der
Klingenfreigabe zu ermöglichen. Ein deraistiger Rasierapparat
ist die Gillette Trac II einstellbare Rasiereinheit. Die mei-
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sten Benutzer stellen die Klingenfreigabe nur einmal ein,aber berücksichtigen
nicht das zunehmende Stumpfwerden der Klingenkante
bei zunehmender Klingenfreigabe·
Es wurden ebenso Rasierapparate vorgeschlagen, bei denen ein Grad automatischer Einstellung vorgesehen ist, beispielsweise
entsprechend dem Britischen Patent 1 298 556, bei dem eine Klingenstützplattform
schwenkbar am Rasierapparatehandgriff angebracht ist und gegen Drücke nachgiebig ist*, welche beim Rasieren
auftreten, um die Klingenfreigabe zu reduzieren, indem die Klingenkante hinter das Schutzglied zurückgezogen werden kann·
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, einen Sicherheitsrasierapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem der Benutzer die Klingenfreigabe
durch Aufbringen von triehr Druck erhöhen kann und welcher
zugleich einfach ausgebildet ist·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattform
permanent mit dem Rasierhandhabeteil verbunden ist, daß das Kappenglied für eine Schwenkbewegung um eine zur Innenschneidkante
parallelen Achse an der Plattform angelenkt ist, und daß eine Feder auf das Kappenglied wirkt und dieses nach oben und
nach vorne in eine Stellung drückt, in der die Klinge um einen Mindestbetrag freiliegt, wobei das Kappenglied jedoch während
des Betriebes nachgibt und insofern durch eine Schwenkbewegung des Kappengliedes die Klinge in erhöhtem Maße freigibt·
Mit dieser einfachen Anordnung ist es dem Benutzer möglich, die effektive Schneidwirkung durch Aufbringung von mehr Druck zu erhöhen
und dabei entweder die Stumpfheit der Klingenkante zu kompensieren oder für gewisse Bereiche des Gesichtes härteren
bzw· unnachgiebigeren Bereichen des Bartes zu begegnen·
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Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kappenglied
an gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von nach vorne gerichteten Armen versehen, welche mit ihren Vorderenden der
Klingenstützplattform angelenkt sind.
Die Rasierklinge oder die Rasierklingen ist bzw. sind vorzugsweise
Bestandteil einer austauschbaren Klingeneinheit. Entsprechend einer Ausführungsform umfaßt diese Einheit ihr eigenes
Schutzglied· Entsprechend einer anderen Ausführungsform ist das Schutzglied fest mit der Plattform verbunden und insofern die
Klingeneinheit ohne Schutzglied ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig· 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer Ausführungsform eines Rasierapparates,
Pig· 2 einen Querschnitt durch den Rasierapparat gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht einer möglichen Abänderung des Rasierapparates gemäß Fig· I,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung
s form eines Rasierapparates,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Rasierapparat gemäß Fig· 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Federkomponen-. te des Rasierapparates gemäß Fig. 4 im größeren
Maßstab«
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Der in Fig· 1 bis 3 dargestellte Rasierapparat besteht aus einem mit einer Schwenkkappe 2 versehenen Rasierhandhabeteil 1
und kann austauschbar Rasierklingeneinheiten 3 aufnehmen·
Das Handhabeteil ist mit einem Griffteil 4 und einem integrierten länglichen Teil versehen, welches mit einer Plattform 7
zum Abstützen der Rasierklingeneinheit versehen ist· Diese Plattform 7 ist an der hinteren Kante mit einem nach oben ab»
stehenden Steg 8 versehen· In eine in diesem Steg 8 befindliche mittlere. Aussparung ragt ein Schwenkhebel 9· An jedem
Ende der Plattform 7 ist eine Nase entsprechend einem umgekehrten L vorgesehen· An jeder Nase 11 befindet sich ein nach unten
zur Plattform 7 gerichteter Vorsprung oder Riegel 12, welcher Ober den Endbereichen der Plattform 7 liegt·
Die Vorderkante der Plattform 7 ist mit einer länglichen C-Nut 13 versehen, deren Zentralbereich 14 erweitert ist und parallele, aufeinander zugerichtete, obere und untere Flächen aufweist·
Die Kappe 2 ist mit einem Haupt-Querkappenteil versehen, von
dem integriert ausgebildete Endwände 17 nach unten und nach vorne ragen· Zwischen den Endwänden 17 verläuft eine integrierte
Torsionsstange 18, die mit Ausnahme des verdickten Mittelbereiches 19, welcher einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweist,
einen kreisförmigen Querschnitt hat·
Bei zusammengefügtem Rasierhandhabeteil ist die Stange 18 in
die Nut 13 eingerastet und der verdickte Mittelbereich 19 wird dabei vom zentralen Nut-Bereich 14 aufgenommen· Der Kappenteil
16 wird normalerweise infolge der Steifheit der Torsionsstange in angehobener Stellung gehalten· Er kann jedoch um die Achse
der Stange nach unten geschwenkt werden, wobei der Zentralbereich der Stange durch Anlage des verdickten Mittelbereiches 19
im Nut-Bereich 14 gegen eine Verdrehung gehalten wird· Wenn der Druck von der Kappe genommen wird, so kehrt die Torsions-
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stange nachgiebig in die ursprüngliche Stellung zurück·
Die Rasierklingeneinheit 3 besteht aus einer Kunststoffgußform
mit einer Klingenplattform 21, mit einem an der Haut anliegenden Schutzglied 22, durch einen Abstandhalter getrennte Tandemklingen 23 und einer Kopfplatte 26, welche die Klingen und den
Abstandhalter auf die Klingenplattform drückt, und zwar durch unlösbar befestigte integrierte Nieten, welche durch die anderen Komponenten ragen und unterhalb der Klingenplattform unter
Bildung eines Nietkopfes gestaucht sind·
Die Enden der Plattform 21 sind mit Ausnehmungen 27 versehen, welche ein nachgiebiges Einschnappen der Riegel 12 gestatten,
wenn die Rasierklingeneinheit von vorne in das Rasierhandhabeteil 1 gestoßen wird· Die Hinterkante der Klingenplattform
liegt am hinteren Steg 8 der Plattform 7 an. Die Klingeneinheit kann dadurch aus der Halterung gelost werden, wenn der Hebel 9
nach vorne bewegt wird, um den Schnappsitz zwischen den Riegeln 12 und den Ausnehmungen 27 zu lösen, wonach eine neue ungebrauchte Rasierklingeneinheit eingesetzt werden kann.
Bei der Verwendung des zusammengesetzten Rasierapparates nimmt die zuvor beschriebene Kappe 2 die höchste Lage ein, in der
die Klingen um den geringsten Betrag freiliegen· Bei Aufbringung einer Kraft auf die Kappe, wenn der Rasierapparat verwendet
wird, kann die Kappe um die Achse der Torsionsstange und gegen die Rückstellkraft derselben nach hinten schwingen, um die Klingenfreigabe zu vergrößern, so daß der Benutzer des Rasierapparates einen erhöhten Griff gegenüber der Haut erhält, wenn eine
erhöhte Kraft auf den Rasierapparat ausgeübt wird·
Bei der abgeänderten Konstruktion entsprechend Fig· 3 sind die
Endwände 17 der Kappe mit Löchern 31 versehen, welche mit Schwenkstiften 32 in Eingriff stehen, die an den Enden der Plattform
7 ausgebildet sind. Die Funktion der Torsionsstange wird von
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einer Auslegerfeder 33 übernommen, die auf einer oder beiden Nasen 11 angeordnet ist· Die Schwenkachse der Kappe liegt in
beiden Fällen unmittelbar unter den Schneidkanten der Klingen, wenn angenommen wird, daß sich diese in der horizontalen Stellung entsprechend Fig. 2 befinden·
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig· 4 bis 6 ist das Handhabeteil
41 mit einem Griffteil 42 und einer Plattform 43 mit einem integrierten Schutzglied 44 versehen· An jedem Ende des Schutzgliedes 44 befindet sich ein Haltevorsprung 46, dessen hintere Fläche 47 leicht hinterschnitten ist, so daß sie nach vorne und
nach unten schräg verläuft. Die Kappe 45 ist wiederum am vorderen Teil der Plattform unmittelbar hinter dem Schutzglied angelenkt ·
Eine einheitliche Kappenfeder 48 (getrennt in Fig. 6 dargestellt)
umfaßt einen Längsstreifen 49, von dem an jedem Ende ein Lappen 51 nach unten abgebogen ist· Mit diesem Lappen 51 wird die Feder an der Plattform 43 verankert· Ein nach hinten verlaufender
Federarm 52 liegt von unten an der Kappe an, um so die Kappe um die Schwenkachsen nach oben zu drücken· Die Feder ist ebenso
mit einem nach oben und nach vorne verlaufenden zentralen Bogenglied 55 versehen, welches an der Rasierklingeneinheit anliegt.
In diesem Fall besteht die Rasierklingeneinheit aus einem Stützteil 61, Tandemklingen 62, zwischen denen sich ein Abstandhalter 63 befindet, und einer Kopfplatte 64, wobei die Teile der
Rasierklingeneinheit permanent miteinander verbunden sind· An der Vorderkante des Rasierklingenstützteils 61 befindet sich
an jedem Ende eine Erweiterung 58 mit einer abgeschrägten Stirnfläche, welche mit der Fläche 47 des entsprechenden Vorsprunges
46 in Berührung bringbar ist· Das Klingenstützteil 61 ist an seiner Hinterkante mit einer gegebenenfalls abgerundeten Einkerbung 59 versehen, die das zentrale Bogenglied 55 der Kappenfeder 48 aufnimmt«
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Derartige Einheiten werden in Längsrichtung in das Rasierhandhabe teil eingesetzt, und zwar von einem der Plattform 43 unter
die Kappe 45, wobei jede Rasierklingeneinheit durch den Schnappsitz zwischen dem Kappenfeder-Bogeng lied 55 und der Einkerbung
59 der Einheit in Betriebsstellung gehalten wird«
Das Feder-Bogenglied drückt die Rasierklingeneinheit leicht nach
unten auf die Plattform, hauptsächlich jedoch nach vorne, um die Erweiterungen 58 in Anlage mit den Halteflächen 47 zu halten«
Die Basierklingeneinheiten können, ähnlich wie die der ersten Ausführungsform, aus dem Rasierhandhabeteil entnommen und ersetzt werden, wenn die Schneidkanten der Klingen abgenutzt sind.
Die erfindungsgemäßen Rasierklingeneinheiten haben keine Hautanlagekappe, noch sind sie entsprechend der zweiten Ausführungsform mit einem Hautschutzglied versehen, wie dies bei den weit
verbreiteten Rasierklingeneinheit entsprechend Gillette "GII"
oder "Trac II" der Fall ist· Solche Rasierklingeneinheiten könnten auch mit anderen Rasierapparaten verwendet werden, als diejenigen, die mit schwenkbaren Kappengliedern versehen sind·
Beide Formen von Rasierklingeneinheiten, so wie sie beschrieben
und dargestellt sind, können vorzugsweise in geeigneten Lagerund Spendebehälter vertrieben werden, die ein Beladen des Rasierhandhabeteils erleichtern·
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Claims (1)
- HOFFMAIiN EITLE & PARTNERPATENTANWÄLTE »' d V ' 0 16DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) . Dl PL-I NG. W.EITLE · DR. R ER. NAT. K. HO FFMAN N · DI PL.-1N G. W. LE H NDl PL.-I NG. K. FOCHSLE · D R. RE R. N AT. B. H A N S E N ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MD NCH EN Bl . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)31 265The Gillette Company,
Boston, Mass. / USASicherheitsrasierapparatP atentansprücheSicherheitsrasierapparat mit einem länglichen Handhabeteil, einer länglichen, quer verlaufenden Klingenstützplattform an einem Ende des Handhabeteils, mit zumindest einer auf der Plattform sich abstützenden Rasierklinge, die mit einer Schneidkante versehen ist, welche im Abstand von einem parallelen Schutzglied und einem parallelen, oberhalb der Klinge liegenden Kappenglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7; 43) permanent mit dem Rasierhandhabeteil (1; 41) verbunden ist, daß das Kappenglied (2; 45) für eine Schwenkbewegung um eine zur Innenschneidkante parallelen Achse an der Plattform (7; 43) angelenkt ist, und daß eine Feder (18; 33; 52) auf das Kappenglied (2; 45) wirkt und dieses nach oben und nach vorne in eine Stellung9 0.98 1 7/0793ORIGINAL INSPECTED— O —W. ^ —drückt, in der die Klinge um einen Mindestbetrag freiliegt, wobei das Kappenglied jedoch während des Betriebes nachgibt und insofern durch eine Schwenkbewegung des Kappengliedes die Klinge in erhöhtem Maße freigibt.2· Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied als längliche Plattform ausgebildet ist und das Kappenglied (2; 45) an seinen gegenüberliegenden Enden mit nach vorne vorstehenden Armen (17) versehen ist, durch die das Kappenglied an der Plattform angelenkt ist.3. Sicherheitsrasierapparat nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Auslegerfeder (33j 52) ist, welche zwischen der Plattform (7; 43) und der Unterseite des Kappengliedes (2; 45) wirksam ist·4· Sicherheitsrasierapparat nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von einer Torsionsfeder (18) gebildet ist, die sich in Längsrichtung des Kappengliedes (2) zwischen den Armen (17) erstreckt und mit einem Zentralbereich (19) versehen ist, der durch ein Eingreifen in die Plattform (7) gegen Drehung gehalten ist.5· Sicherheitsrasierapparat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzglied (22) permanent mit der Klinge oder den Klingen (23) eine Einheit bildet und daß diese Einheit fest aber lösbar mit der Plattform (7) im Eingriff steht·6· Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneinheit (21; 22; 23) sich zwischen die Plattform (7) und dem Kappenglied (2) von der Vorderseite des Rasierapparates einsetzen läßt und durch einen Schnappsitz mit der Plattform (7) verrastbar ist·- 3 909817/0793-28A50167· Sicherheitsrasierapparat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzglied (44) permanent mit der Plattform (7) verbunden ist und die Rasierklinge (62) einen Teil einer Rasierklingeneinheit bildet, welche fest, aber lösbar mit der Plattform (43) im Eingriff steht.8· Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Rasierklingeneinheit (61, 62) durch eine Längsbewegung der Plattform (43) zwischen die Plattform (43) und dem Kappenglied (47) einsetzbar ist.9« Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein einheitliches Federglied (48) vorgesehen ist, welches die Rasierklingeneinheit (61, 62) auf die Plattform (43) drückt und die Rasierklingeneinheit seitlich gegen einen Anschlag (46) drückt, und daß ein weiterer Teil (527 des Pedergliedes (48) auf das Kappenglied (47) drückt·909817/0793'
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- 1978-10-24 BE BE191319A patent/BE871504A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
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