DE2926388C2 - Schützen für Rundwebmaschinen mit einer Einrichtung zum Anzeigen eines Fadenrisses - Google Patents

Schützen für Rundwebmaschinen mit einer Einrichtung zum Anzeigen eines Fadenrisses

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DE2926388C2
DE2926388C2 DE19792926388 DE2926388A DE2926388C2 DE 2926388 C2 DE2926388 C2 DE 2926388C2 DE 19792926388 DE19792926388 DE 19792926388 DE 2926388 A DE2926388 A DE 2926388A DE 2926388 C2 DE2926388 C2 DE 2926388C2
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Frank 4542 Tecklenburg Bosse
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schützen für Rundwebmaschinen mit einer den Schützenkörper bildenden gekrümmten Gleitkufe, auf deren der Gleitfläche gegenüberliegenden Seite Konsolen mit drehbar gelagerten Aufnahmen für die Schußspule vorgesehen sind, die aus einem drehbaren, gegen Federkraft zurückdrückbaren und in den Spulenkern greifenden Konus und einer mit einem zentralen Konus versehenen Scheibe bestehen, mit einer bei einem Fadenriß die Scheibe abbremsenden Einrichtung und mit einer von der Scheibe verdrehten Reflektionsschicht, die bei Stillstand der Scheibe von einem Reflektionsfototaster erfaßt wird.
Bei einem aus der DE-OS 28 14 280 bekannten Schützen dieser Art ist auf eine die Scheibe fortsetzende hülseriförmige Nabe ein Reflektorband geklebt, das die Nabe manschettenartig einfaßt. Auf die Nabe ist endseitig eine Scheibe aufgesetzt. Zwischen den beiden das Reflektorband zwischen sich einschließenden Scheiben sind um parallel zur Spulenachse angeordnete Stifte Lamellen exzentrisch gelagert, die bei einer Drehung der Scheiben durch die auf diese wirkenden Zentrifugalkräfte aus ihrer etwa radialen Stellung in eine etwa zu dem von dem Lagerstiften beschriebenen Hüllzylinder tangential Stellung verschwenkt werden, in der sie das Reflektorband vollständig abdecken. Werden die Scheiben bis zum Stillstand abgebremst, fallen die Lamellen in ihre etwa radiale Stellung zurück, in der das Rjflektorband von einem an dem Gestell der Rundwebmaschine angeordneten Reflektionsfototaster erfaßt wird, der den Stillstand der Schußspule und somit den Fadenriß meldet. Bei dem bekannten Schützen kann es dadurch zu einem unbemerkten Weiterlauf eines Schützens mit str'lstehender Schußspule, also gerissenem Schußfaden, kommen, daß die Lamellen in ihrer ausgeschwenkten und das Reflektorband abdeckenden Stellung arretiert sind. Eine derartige Blockierung der Lamellen kann sich
2C aus einer Verschmutzung der Schwenklagerung oder aus einem Verklemmen ergeben, so daß die sich nur aus dem geringen Gewicht der Lamellen bei einem Stillstand der Schußspule ergebenden Rückstellkräfte zu klein sind, um die Lamellen in ihre etwa tangentiale Stellung zu verschwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schützen zu schaffen, bei dem ein Stillstand der Schußspule infolge eines Fadenrisses mit-roherer Sicherheit erfaßt und gemeldet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schützen der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Reflektionsschicht einen Teil des Umfangs eines auf der Nabe der Scheibe drehbar und axial verschieblich gelagerten Rings bedeckt, der von einer Feder derart gegen die Scheibe angedrückt wird, daß sich dessen der Scheibe zugewandte Stirnfläche auf deren Seitenfläche abstützt, daß eine Zugfeder einerseits an dem Ring und andererseits an dem Schützenkörper befestigt ist, deren Kraft derart auf die Reibkraft zv/ischen dem Ring und der Scheibe abgestimmt ist, daß sie den bei rotierender Schußspule um einen die Reflektionsschicht aus dem Strahlenbereich des Reflektionsfototasters bewegenden Winkel gedrehten Ring bei stillstehender Schußspule so weit zurückdreht, daß sich die Reflektionsschicht im Strahlenbereich des Reflektionsfototasters befindet. Dreht sich die Scheibe, die üblicherweise gleichzeitig die bei einem Fadenriß von einer Bremsbakke abgebremste Bremsscheibe bildet, wird der Ring infolge der von der Scheibe auf diesen übertragenen
so Reibkraft um einen so großen Winkel gedreht, daß desien mit der Reflektionsschicht versehener Umfangsbereich, der sich bei stillstehender Scheibe in dem Strahlengang des Refleklionsfototasters befindet, aus diesem herausbewegt wird. Tritt nun aber ein Fadenriß ein und wird infolgedessen die Schußspule abgebremst, vermindert sich bei dem erfindungsgemäßen Schützen die Reibkraft zwischen der Scheibe und dem auf der Scheibennabe gelagerten Ring derart, daß die Zugfeder den Ring so weit zurückdrehen kann, daß die Reflektions-
bo schicht in den Strahlengang des Reflektionsfototasters gerät. Die erfindungsgemäße Kontrolleinrichtung ist gegen äußere Einflüsse weitgehend unempfindlich, so daß sie Fadenrisse zuverlässig meldet.
Zweckmäßigerweise ist zur Einstellung des Andrucks
b5 des Rings gegen die Scheibe zwischen dem Ring und einer endseitig auf die Nabe geschraubten Wellenmutter eine Druckfeder eingespannt. Die Wellenmutter ist mit einer üblichen Verdrehsicherung versehen, so daß
sie sich nach der Einstellung des richtigen Andrucks auf der Nabe fixieren läßt
Die Endstellungen des Ringes werden zweckmäßigerweise durch auf dem Schützenkörper befindliche Anschläge bestimmt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scheibe im Bereich der auf dieser schleifenden Stirnfläche des Rings mit einem Bremsbelag versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. T eine Seitenansicht des Webschützens, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerung der die Schußspule an einer Seite lagernden und abbremsenden Scheibe längs der Linie H-Il in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Webschützen besteht aus einem Grundkörper 1, der einen Bügel mit einer Fadenführungsöse und eine hintere Führungsrolle trägt, die jedoch nicht dargestellt ist. im vorderen Teii des Grundkörpers 1 ist ein axial ge£en die Kraft einer Feder verschiebbarer und drehbar gelagerter Spannkonüs angeordnet, der der Einspannung der strich-punktiert dargestellten Schußspule dient. Die andere Seite der Schußspule wird von dem axial unbeweglichen Konus 2 gehalten, gegen den der Wickelkern der Schußspule durch den federbelasteten Konus angedrückt wird und der mit der Bremsscheibe 3 einstückig verbunden ist. Die Bremsscheibe 3 weist auf ihrer dem Konus 2 gegenüberliegenden Seite einen Bremsbelag 4 auf. der mit einem Bremsschuh, der bei einem Fadenriß einfällt, in Wirkverbindung steht. Die mit dem Bremsbelag 4 versehene Scheibe 3 ist an der Konsole 5 des Grundkörpers 1 gelagert. Die Scheibe 3 ist mit einer diese auf ihrer Rückseite fortsetzenden hülsenförmigen Nabe 6 versehen. In die Bohrung der Nabe 6 sind Kugellager 7, 8 eingeschoben, von denen der Außenring des Kugellagers 8 durch Seegerringe 9,10 an der Innenwandung der Nabe 6 festgelegt ist. Die Kugellager 7, 8 sind mit ihren Innenringen, die durch die Distanzhülse 11 im Abstand voneinander gehalten sind, auf dem Lagerboiöen 12 gelagert, der mit der Konsole 5 verschraubt ist.
Auf dem äußeren Mantel der Nabe 6 ist der Ring 13 über das Kugellager 14 drehbar und axial verschieblich gelagert. Der Außenring des Kugellagers 14 ist durch Seegerringe in der Bohrung des Rings 14 festgelegt. Der Innenring des Kugellagers 14 ist auf dem Mantel der Nabe 6 verschieblich. Der Ring 13 ist mit einer ebenen Stirnfläche 15 versehen, mit der er gegen den Bremsbelag 4 der Scheibe 3 anliegt. Auf die Nabe 6 ist eine Druckfeder 16 aufgeschoben, die zwischen dem Innenring des Kugellagers 14 und der Wellenmutter 17 eingespannt ist. Als Verdrehsicherung ist die Wellenmutter 17 mit einem Sicherungsblech 18 versehen.
Der Ring 13 ist mit einer umlaufenden Nut 19 versehen, in der an einem diese durchsetzenden Stift 20 das eine Ende einer Zugfeder 21 befestigt iss. Das andere Ende der Zugfeder 21 ist an dem mit der Konsole 5 bo verbundenen Zapfen 22 befestigt.
Auf den Ring 13 ist ein Abschnitt eines Reflektorbandes 23 geklebt. Weiterhin ist ein weiterer, die Umfangsnut 19 des Rings 13 quer durchsetzender Stift 24 vorgesehen, der, wie auch der Stift 20. mit dem mit dem tn Grundkörper 1 verbundenen, in die Nut 19 ragenden und einen Anschlag bildenden Stift 25 zusammenwirkt. In der in F i g. 2 dargesteliicn Stellung befindet sich der Ring 13 in seiner von der mit dem Bremsbelag 4 versehenen Scheibe 3 verdrehten Endstellung, in der sich der Stift 20 auf dem Anschlag 25 abstützt und in der die Reflektionsschicht 23 aus dem Strahlengang S des Reflektionsfototasters herausgedreht ist. Kommt die Scheibe 3 zum Stillstand, zieht die Feder 21 den Ring 13 so weit zurück, daß der Stift 24 gegen den Anschlag 25 anschlägt. In dieser Grenzstellung befindet sich die Reflektionsschicht 23 in dem Strahlengang S des Reflektionsfototasters, so daß dieser einen Fadenriß anzeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schützen für Rundwebmaschinen mit einer den Schützenkörper bildenden gekrümmten Gleitkufe, auf deren der Gleitfläche gegenüberliegenden Seite Konsolen mit drehbar gelagerten Aufnahmen für die Schußspule vorgesehen sind, die aus einem drehbaren, gegen Federkraft zurückdrückbaren und in den Spulenkern greifenden Konus und einer mit einem zentralen Konus versehenen Scheibe bestehen, mit einer bei einem Fadenriß die Scheibe abbremsenden Einrichtung und mit einer von der Scheibe verdrehten Reflektionsschicht. die beim Stillstand der Scheibe von einem Reflektionsfototaster erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionsscnicht (23) nur einen Teil des Umfangs eines auf der Nabe (6) der Scheibe (3) drehbar und axial verschieblich gelagerten Rings (13) bedeckt, der von einer Feder (16) derart gegen die Scheibe (3) angedrückt wird, daß sich dessen der Scheibe (3) zugewandte StirnHäche (15) auf deren Seitenfläche (4) abstützt, daß eine Zugfeder (21) einerseits an dem Ring (13) und andererseits an dem Schützenkörper (1) befestigt ist, deren Kraft derart auf die Reibkraft zwischen dem Ring (13) und der Scheibe (3) abgestimmt ist, daß sie den bei rotierender Schußspule um einen die Reflektionsschicht\23) aus dem Strahlenbereich (S) des Reflektionsfototasters bewegenden Winkel gedrehten Ring (13) bei stillstehender Schußspule so weit zurückdreht, daß sich die Reflektionsschicht (231 irn Strahlenbereich (S) des Reflektionstasters befindet.
2. Schützet: nach Anspruch -., dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Andrucks des Rings (13) gegen die Scheibe (3) zwischen dem Ring (13) und einer endseitig auf die Nabe (6) geschraubten Wellenmutter (17) eine Druckfeder (16) eingespannt ist.
3. Schützen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen des Ringes (3) durch auf dem Ring(13) und dem Schützenkörper(l) befindliche Anschläge (20,24,25) bestimmt sind.
4. Schützen nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) im Bereich der auf dieser schleifenden Stirnfläche (15) des Ringes (13) mit einem Bremsbelag (4) versehen ist.
DE19792926388 1979-06-29 1979-06-29 Schützen für Rundwebmaschinen mit einer Einrichtung zum Anzeigen eines Fadenrisses Expired DE2926388C2 (de)

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GB2051895A (en) 1981-01-21
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AT366112B (de) 1982-03-10
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JPS6367573B2 (de) 1988-12-26

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