DE2926008A1 - Verbundformteil - Google Patents

Verbundformteil

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DE2926008A1 DE19792926008 DE2926008A DE2926008A1 DE 2926008 A1 DE2926008 A1 DE 2926008A1 DE 19792926008 DE19792926008 DE 19792926008 DE 2926008 A DE2926008 A DE 2926008A DE 2926008 A1 DE2926008 A1 DE 2926008A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • B29C45/14344Moulding in or through a hole in the article, e.g. outsert moulding

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verbundformteil aus einer Metallplatte und einem Kunststoffteil, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verbundformteil aus einer Metallplatte und einem Kunststoffteil sowie ein Verfahren a ihrer Herstellung, bei we1-Höhen: burchgan#5b0htL'nq-£Ii in der Metallplatte ausgebildet und mit Kunststoff derart gefüllt sind, daß der Kunststoff in innigem Kontakt mit der Oberfläche der MetallpJ atte auf jeuer S= der Durchgangsbohrangen steht, wobei die kunststoffteile fest :#r der Metallplatte durch d#e Kraft festgelegt sind, die durch den Unterschied des Wärineausdehnungskoeffizienten zwischen dem Metall und dem Kunststoff erzeugt wird.
  • Man hat bereits verschiedene Arten von Verbundformteilen der genannten Art vorgeschlagen und benutzt. Die herkömmlichen Verbundformteile haben jedoch verschiedene Nachteile.
  • Wenn beispielsweise das kunststoffteil so ausgebildet ist, daß es einen Flansch hat, der direkt mit dem Einguß bzw. der Eingußöffnung in Verbindung steht, durch den bzw. durch die der geschmolzene Kunststoff injiziert wird, ergeben sich durch große Restspannungen verschiedene Fehler, wie ein Reißen des Kunststoffteils oder ein Neigen oder Verformen dieses Teils.
  • Um dies zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, den geschmolzenen Kunststoff aus Eingießöffnungen zu injizieren, die an den vorstehender inden einer Vielzahl von Kunststoffvorsprüngen an der Metallplatte auszubilden sind. Obwohl diese Lösung das vorstehenwe Problem, nämlich das der Rißbildung oder Verformung des Runststoffteils löst, führt es zu Schwankungen der Höhen dieser Vorsprünge. Da eine große Anzahl von Eingießöffnungen verwendet wird, wird zusätzlich die Herstellung der Form schwierig, außerdem werden längere Prozeßzeiten erforderlich.
  • Wenn eine Eingießöffnung an einem Zwischenabschnitt eines langen Gießlaufteils angeordnet ist, konzentriert sich die Spannung in nachteiliger Weise an der Eingießöffnung und führt zur Rißbildung. Wenn man in diesem Fall das Formteil für sich beläßt, wölben sich die Eingußöffnung und das Gießlaufteil mit dem Riß. Die Wölbung des Gießlaufteils übt ihrerseits einen Zug für die Zugkraft auf auf das feil aus, wodurch sich eine Wölbung des Formteils selbst einstellt Weitere Machteile der bckannten Lösung sind, daß der Gegenstand und d tasche der in einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen der lkietallplatte gebildeten Kunststoffteile miteinander durch die Gießlaufteile 8 verbunden sind Das Gießlaufteil oder die Gießlaufteile werden so ausgebildet, daß sie eine gleichförmige Höhe und Breite haben, unabhängig davon, ob sie sich längs der minimalen Abstandslinie zwischen benachbarten Flanschen erstrecken oder nicht. In diesem Fall wird die Spannung an einer Verbindungsstelle zwischen dem Gießlauf und dem Flansch konzentriert, was zu einer Rißbildung führt. Da das Gießlaufteil eine gleichförmige Steifigkeit über seiner gesamten Länge hat, stellen sich zusätzlich unerwünschte Neigungen und Verdrehungen der Kunststoffvorsprünge durch die Restspannung des Gießlaufteils ein.
  • In Anbetracht dieser Umstände hat man ein Verbundformteil aus einer Metallplatte mit wenigstens drei Durchgangsbohrungen und Runststoffvorsprüngen vorgeschlagen, die rechtwinklig zur Ebene der Metallplatte vorstehen. Es sind Kunststoffflansche vorgesehen, die mit beiden Oberflächen der Metallflächen in Kontakt stehen. Die Flansche der beiden Seiten der Metallplatte sind einstückig miteinander durch die Kunststoffüllung jeder Durchgangsbohrung verbunden. Wenigstens ein Teil einer jeden Durchgangsbohrung ist von den Kunststoffflanschen auf beiden Seiten mit der Metallplatte abgedeckt.
  • Mit diesem Verbundformteil können die Probleme des Standes der Technik zwar gelöst werden, jedoch werden auf diesem Gebiet der Technik auch andere Lösungen benötigt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verbundformteil mit einer Metallplatte und. einem Kunststoffteil zu schaffen, die eine gute Dimensionsgenauigkeit, Dimensionsstabilität und Antirißeigenschaft haben, um so die vorstehenden P obleme des Standes der Technik auszuräumen Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verbundformteil aus einer Metallplatte und aus einem Kunststoffteil gelöst, bei dem wenigstens eine Durchgangsbohrung aus einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen in der Metallplatte an einer Stelle angeordnet ist, die der Stellung der Eingußöffnung der Form entspricht, so daß die Restspannung in dem die Durchgangsbohrungen verbindenden Kunststoffteil entspannt oder aufgehoben werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verbundformteil hat eine Metallplatte mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Durchgangsbohrungen, ein erstes Kunststoffteil, welches einen innigen Kontakt mit einer der Oberflächen der Metallplatte hat und sich so erstreckt, daß es wenigstens zwei der Durchgangsbohrungen miteinander verbindet, sowie ein zweites Kunststoffteil, das sich durch die Durchgangsbohrungen erstreckt oder diese füllt, so daß es ein Stück mit dem ersten Kunststoffteil bildet und in innigem Kontakt mit der anderen Oberfläche der Metallplatte steht sowie Abschnitte aufweist, die unter den Durchgangsbohrungen liegen und deren Flächen größer sind als diejenigen der zugeordneten Durchgangsbohrungen, wobei wenigstens eine der Durchgangsbohrungen sich an einer Stelle befindet, die der Eingußöffnung in die Form für den geschmolzenen Kunststcff entspricht.
  • Der Ausdruck "Eingußöffnung der Form für geschmolzenen Kunststoff wird hier so verwendet, daß er den Einguß im breitesten Sinne einschließlich der Eingußöffnungen in einer Form mit einem vorgegebenen Formhohlraum bedeutet.
  • Anhand der Zeichnungen werden der -Stand der Technik und die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1a ein herkömmliches Vcrbundformtei] rin der Seitenansicht; Fig. 1b das #erbundformteil von Fig la in der Draufsicht, Fig. ic das Verbundformteil verformt oder verwunden in der Seitenansicht; Fig. 2 ein weiteres herkömmliches Verbundformteil in der Seitenansicht mit einem Riß und einer Wölbung, weil ein Einguß direkt an dem Gieß laufteil ausgebildet ist; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gießlaufteil des herkömmlichen Verbundformteils; Fig. 4a in einer Seitenansicht ein weiteres herkömmliches Verbundformteil; Fig. 4b eine Draufsicht auf das Verbundformteil von Fig. 4R, Fig. 5a eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbundformteils mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Form; Fig. 5b eine Draufsicht auf das Verbundformteil und die Form von Fig. 5a, Fig. 6a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbundformteils und einer für das Herstellungsverfahren benutzten Form zur Erläuterung des Formprozesses zusammen mit der Form des Gießlaufteils; Fig. 6b eine Draufsicht auf das Verbundformteil und die Form von Fig. 6a; Fig. 7a eine Seitenansicht eines weiteren Verbundformteils der Erfindung mit einer anderen Gießlaufteilform; Fig 7b eine Draufsicht auf das Verbundformteil von Fig. 7a; Fiq. -# eine Seitensnsicht eines Verbundformteils der Erfindung, wobei das Teil durch einen Riß verformt ist, der in dem Gießlaufteil erzeugt ist und Fig. 9 in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Anzahl der Gießlaufteile ausgehend von der Durchgangsbohrung unter einem Einguß und dem Betrag der Restspannung.
  • Ehe näher auf die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen eingegangen wird, soll zunächst anhand der Fig. 1 bis 4 der Stand der Technik mit seinen Problemen und. NachteiLen erläutert werden.
  • Fig. la bis 1c zeigen zusammen einen typischen herkömmlichen Verbundteil. Wenn ein Einguß 6 in direkter Verbindung mit einem Flansch 4 aus Kunststoff ausgebildet wird, stellt sich in dem Kunststoffteil nach der Verfestigung eine hohe Restspannung ein, so daß ein Riß C im Produkt ausgebildet wird, wie dies in Fig. ib gezeigt ist, oder daß eine Verformung des Kunststoffs eintritt, beispielsweise eine Neigung D eines senkrechten Kunststoffvorsprungs, wie dies in Fig. 1c gezeigt ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, den geschmolzenen Kunststoff aus Eingußöffnungen zu injizieren, die in Verbindung mit den oberen Enden einer Vielzahl von Kunststoffvorsprüngen 5 steht. Solch eine L-ösung führt jedoch zu Schwankungen der Höhen der Kunststoffvorsprünge, obwohl sie hinsichtlich der Unterbindung der genannten Fehler, nämlich der Neigung der Kunststoffvorsprünge D (Fig. 1c/der Rißbildung C im Kunststofflansch (Fig. 1c) wirksam ist. Zusätzlich währen die Herstellung der Form und die Dauer der Prozeßzeit sehr lange, da diese Lösung eine große Anzahl von Eingußöffnungen verwendet, durch welche das geschmolzene Harz injiziert wird.
  • Wenn eine Eingußöffnung an einem Zwischenabschnitt eines langen Gießlaufteils 8 ausgebildet wird, wird die Spannung nachteiligerweise an dem Einguß konzentriert, was zu einer Rißbildung führt. Wenn zusätzlich ein solches Formteil während einer langen Zeit verbleibt, werden die Eingußöffnung 6' und das gerissene Gießlaufteil 8' zweckmäßigerweise gewölbt. Die Wölbung des Gießlaufteils führt seinerseits zu einer Zug- oder Druckkraft auf das Bauelement, was eine Wölbung dieses Elements hervorruft.
  • Weitere Nachteile der herkömmlichen Verbundformteile sind, daß die Gießlaufteile, welche die Kunststoffflansche 4 entsprechend der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 1 in der Metallplatte verbinden, so ausgeführt sind, daß sie eine gleichförmige Höhe und Breite über ihren Gesamtlängen unabhängig davon haben, ob die Gießlaufteile sich über Linien von minimalen Abständen zwischen den jeweiligen benachbarten Xunststoffflanschen 4 erstrecken. Entsprechend dieser Anordnung stellt sich, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Spannungskonzentration in jedem Gießlaufteil 8 an Abschnitten des Gießlaufteils ein, an denen dieses mit den Kunststoffflanschen 4 verbunden ist, was häufig zu einer Rißbildung an diesen Abschnitten führt. Da das verfestigte Gießlaufteil eine gleichförmige Steifigkeit hat, ergeben sich durch die Restspannung in dem verfestigten Gießlaufteil Neigungen der Kunststoffvorsprünge 5 in Richtung der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Pfeile oder Drehverformungen dieser Vorsprünge.
  • Bemerkenswert ist, daß diese Probleme oder Nachteile des Standes der Technik durch die Erfindung, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, im wesentlichen gelöst sind, bzw. vermieden werden.
  • In Fig. 5a und 5b ist ein erfindungsgemäßes Verbundformteil in der Seitenansicht bzw. in der Draufsicht zusammen mit einer Form gezeigt. Die Form 3 hat eine obere und eine untere Formhälfte, die ZuS:LirL~C# einen Formhohlraum zwischen sich bilden, in welchem eine Metallplatte 2 angeordnet ist, die Durchgangsbohrungen aufweist. Der Formhohlraum hat Räume für die Aufnahme des geschmolzenen Harzes, das nach seiner Verfestigung Kunststoffvorsprünge 5 bildet, die ein Stück mit Kunststoffflanschen 4 bilden, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils über oder unter den Bohrungen 1 liegen und miteinander durch die Kunststoffüllung oder die Raumausfüllung in den jeweiligen Durchgangsbohrungen verbunden sind. Die Kunststoffflansche 4 haben einen Durchmesser, der größer ist als der der zugehörigen Durchgangsbohrung 1. Bei diesem Verbundformteil werden die Kunststoffvorsprünge 5 fest an der Metallplatte durch die Kraft abgestützt, die aufgrund des Unterschieds des Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Metall und dem Kunststoff erzeugt wird.
  • Wie aus den Fig. 5a und 5b zu ersehen ist, ist erfindungsgemäß in der Metallplatte 2 an einem Abschnitt entsprechend dem Einguß 6 oder genau unter dem Einguß, durch welchen der geschmolzene Kunststoff ursprünglich in den Formhohlraum injiziert wird, eine zusätzliche Durchgangsbohrung 7 ausgebildet.
  • Gleichzeitig sind Gießlaufteile 8, durch welche der geschmolzene Kunststoff strömt, von der Durchgangsbohrung 7 ausgehend und in den Durchgangsbohrungen 1 endend ausgebildet, an den die Kunststoffflansche 4 und somit die Vorsprünge 5 vorgesehen werden.
  • Der Durchmesser und das Volumen der Kunststoffflansche 4 werden so gewählt, daß sie größer sind als die der Durchgangsbohrung 7.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Restspannung in dem ersten Kunststoffteil zu entspannen und die Verankerungskraft des ersten Kunststoffteils an der Metallplatte ausreichend zu steigern, wofür ein Volumen des Abschnitts des erwähnten. zweiten Kunststoffteils entsprechend der Durchgangsbohrung verwendet wird, beispielsweise das Kunstharz, wobei dessen Volumen größer als das Volumen der zugehörigen Durchgangsbolirung ist, d.h. des Volumens, welches als Produkt der Stärke der Metallplatte und der Fläche der Durchgangsbohrung gegeben ist. Die Fläche des erwähnten Abschnitts des zweiten Kunststoffteils wird größer ausgelegt. als die Fläche der zugehörigen Durchgangsbohrung.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das erste Kunststoffteil durch einen verfestigten Gießlaufteil oder verfestigte Gießlaufteile, die sich von der Durchgangsbohrung an der dem Einguß entsprechenden Stelle aus erstrecken, und von den Kunststoffbauteilen gebildet, die den anderen Durchgangsbohrungen entsprechen oder davon gebildet werden und mit einer Oberfläche der Metallplatte in Kontakt stehen, während das zweite Kunststoffteil von dem Kunststoffflansch gebildet wird, der so ausgebildet ist, daß er unter der Durchgangsbohrung liegt, die dem Einguß entspricht, und der mit der anderen Oberfläche der Metallplatte und den Kunststoffflanschen in Kontakt steht, die so ausgebildet sind, daß sie unter den anderen Durchgangsbohrungen liegen und ebenfalls mit der anderen Oberfläche der Metallplatte in Kontakt stehen.
  • Erfindungsgemäß kann das Gießlaufteil vielfältige Formen aufweisen. Fig. 6a und 6b zeigen ein Beispiel der Form eines Gießlaufteils. Bei diesem Beispiel hat das Kunststoffflansche 4 verbindende Gießlaufteil 8 keine gleichförmige Höhe oder Stärke.
  • Statt dessen hat das Gießlaufteil 8 eine vergleichsweise große Höhe und eine große Breite an seinen Abschnitten um die Kunststoffflansche 4 herum, während Höhe und Breite in Richtung von den Kunststoffflanschen 4 weg allmählich reduziert werden.
  • D.h. mit-anderen-Worten, daß das Gießlaufteil einen Abschnitt hat, dessen Querschnittsfläche senkrecht zur Längsachse des Gießlaufteils kleiner als die gleiche Querschnittsfläche der Abschnitte des Gießlaufteils ist, an denen dieses mit den jeweiligen Kunststoffflanschen verbunden ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Dimensiollsstabilität des Verbundfornteils weiter zu verbessern D-rch,.ei.n Dt nrlar en des Gießlauft:eils, beispielsweise an dem Mittelabschnitt, wie dies erfindungsgemäß der Fall ist, wird die durch die Restspannung verursachte Verformung auf den Bereich des verdünnten Abschnitts des Gießlaufteils konzentriert, so daß sich eine plastische Verformung oder eine Rißbildung an diesem Abschnitt einstellt, um die Restspannung des Verbundformteils freizusetzen. Dies hat zur Folge, daß die Dimensionsstabilität bzw. Abmessungsstabilität des Verbundformteils erheblich verbessert ist. Insbesondere im Falle des in Fig. 6b gezeigten Teils erfolgt der größte Teil der Verformung aufgrund der Restspannung um den verengten Mittelabschnitt des Gießlaufteils herum, da dieser mittlere verengte Abschnitt vergleichsweise flexibel ist, so daß die unerwünschte Neigung und Verdrehungsverformung des Kunststoffvorsprungs ziemlich ausgeschlossen wird.
  • Fig. 7a und 7b zeigen eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, die eine unterschiedliche Form des Gießlaufteils hat. Beitdieser Ausführungsform ist das Gießlaufteil 8 an mehr als zwei Abschnitten verengt. Das Gießlaufteil hat den gleichen Vorteil wie die in den Fig. 6a und 6b gezeigte Ausführungsform.
  • Die gezeigte Ausführungsform eignet sich insbesondere dann, wenn eine Durchgangsbohrung 1 in dem Abschnitt der Metallplatte ausgeführt ist, der unter dem Mittelabschnitt des Gießlaufteils liegt und in direkter Verbindung mit dem Einguß steht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundformteils mit den beschriebenen strukturellen Merkmalen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Verbundformteils wird eine Metallplatt& in einer Form fest angeordnet, die einen vorher festgelegten Formhohlraum hat.
  • Die Metallplatte hat eine Durchgangsbohrung, die in einem Abschnitt ausgebildet ist,. der dem Einguß der Form für das Injizieren des gesPimoizenen Kunststoffs gegenüberliegt Weiterhin ist wenigstens eine Duwchgangsbohrung an einem Abschnitt der Metallplatte vorgesehen, die dem Einguß nicht gegenüberliegt. Der geschmolzene Kunststoff wird durch den Einguß der Form zum Injizieren des Kunststoffs eingeführt, um den Formhohlraum der Form aufzufüllen. Man läßt den Kunststoff aushärten, so daß sich ein erstes Kunststoffteil-in innigem Kontakt mit einer der Oberflächen der Metallplatte und ein zweites Kunststoffteil bildet, das ein Stück mit dem ersten Kunststoffteil bildet. Das zweite Kunststoffteil erstreckt sich durch die Durchgangsbohrungen und hat Vorsprünge, die den jeweiligen Durchgangsbohrungen entsprechen, deren Fläche größer ist als die der entsprechenden Durchgangsbohrungen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Durchgangsbohrung in dem Abschnitt der Metallplatte ausgebildet, die dem Einguß gegenüberliegt, durch den der geschmolzene Kunststoff anfänglich in die Form eingeführt wird. Diese Durchgangsbohrung kann als Behälter oder als Sammelraum für den geschmolzenen Kunststoff dienen, da die Durchgangsbohrung dem Einguß direkt gegenüberliegt. Deshalb wird verglichen mit dem Fall, in welchem der Kunststoff direkt in die Abschnitte des Formhohlraums eingeführt wird, wo die Kunststoffflansche oder Kunststoffvorsprünge ausgebildet sind, die molekulare Orientierung verbessert und die Restspannung freigesetzt. Dies hat zur Folge, daß die mechanische Festigkeit erheblich gesteigert und dementsprechend die Abmessungsgenauigkeit und Abmessi;ngsstabilität des Teils erheblich verbessert wird. Da die Gießlaufteile so ausgebildet sind, daß sie von der Stelle der Durchgangsbohrung gegenüber der Eingußöffnung ausgehen, wird die Neigung zur Erzeugung einer Verformung oder Neigung erheblich unterdrückt, die in Fig. 8 mit 5' bezeichnet ist und die wahrscheinlich, wenn die Kunststoffflansche direkt durch ein Gießlaufteil verbunden werden, infolge einer Rißbildung im Gießlaufteil eintreten würden.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt den Zeitablauf in Stunden, ehe in einem Versuchsstück, wie es in Fig 8 gezeigt ist und das aus Polyacetal geformt ist, ein Riß erzeugt wird.
  • Dieser Zeit ist der Zeitablauf gegenübergestellt, bei welchem ein Riß in Versuchsstücken auftritt, die keine Durchgangsbohrung-7 haben und die unter den gleichen Formungsbedingungen geformt sind, wobei die Versuchsstücke kontinuierlich auf 905 C erhitzt sind. Aus der Tabelle wird ersichtlich, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren das Auftreten von Rissen weitgehend vermieden wird, bzw. die Antirißeigenschaft erheblich verbessert ist.
  • Tabelle
    Art des Versuchsteils Zeitablauf in Studen ehe ein
    Riß beobachtet wird
    Ohne Durchgangsbohrung 7 730
    Mit Durchgangsbohrung 7 1580
    Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl n der Gießlaufteile, die sich von der Durchgangsbohrung aus erstrecken, welche dem Einguß gegenüberliegt, und dem Betrag der Restspannung Mr. Man sieht aus Fig. 9, daß der Betrag der Restspannung drastisch zunimmt, wenn die Zahl der Gießlaufteile über 3 ansteigt. Bevorzugt wird deshalb, daß die Anzahl der sich von der Durchgangsbohrung aus erstreckenden Gießlaufteile nicht größer als 3 ist. Vorzugsweise sind diese Gießlaufteile in einem gleichen Winkelabstand angeordnet. Wenn die Gießlaufteile nicht in gleichem Winkelabstand angeordnet sind, d.h.
  • wenn die Gießlaufteile in einer Richtung konzentriert sind, wird eine unausgeglichene Verteilung der Restspannung in dem Kunststoff an der Metallplatte erzeugt, was zu einer unerwünschten Wölbung uld Verwerfung der Metallplatte führt.
  • Erfindungsgemäß wird also gegenüber dem Stand der Technik eine höhere Dimensionsgenauigkeit erhalten. Infolge des verringerten Betrags der Restspannung ergibt sich eine verbesserte Beständigkeit, wie Dimensionsstabilität, Antireißeigenschaft und dergleichen des Verbundformteils bei einem langen Einsatz.
  • Das Verbundformteil und das Herstellungsverfahren nach der Erfindung eignet sich besonders auf Gebieten, bei denen Verbundformteile gefordert werden, die eine speziell geringe Wölbung des-Bauteils aufweisen sollen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verbundformttil Patentansprüche 1. Verbundformteil mit einer Metallplatte und einem Sunststoffteil, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t, daß die Metallplatte (2) eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen (1) aufweist, die in vorgegebenen Abschnitten ausgebildet sind, und daß in Kontakt mit einer der Oberflächen der Metallplatte (2) ein erstes Kunststoffteil ausgebiadee ist, welches Abschnitte aufweist, die wenigstens zwei Durchgangsbohrungen (1) der Metallplatte (2' miteinander verbinden, daß ein zweites Kunststoffteil mit dem ersten Kunststoffteil ein Stück bildet und sich durch die Durchgangsbohrungen zur anderen Seite der Metallplatte (2) erstreckt, daß die zweite Metallplatte in innigem Kontakt mit der anderen Oberfläche der Metallplatte (1) steht und Abschnitte aufweist, die den Durchgangsbohrungen (1) entsprechene daß die den Durchgangsbohrungen (1> entsprechenden zweiten Kunststoffteile größere Flächen als die Querschnittsflächen entsprechenden Durchgangsbohrungen aufweisen, wobei wenigstens eine der Durchgangsbohrungen (7) sich an einer Stelle befindet, die dem Injektionseinguß (6) der Form für geschmolzenen Kunststoff gegenüberliegt.
  2. 2. Ver#undformteil nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschnitte des den Durchgangsbohrungen r1! entsprechenden zweiten Kunststoffs teils ein Volumen haben, das größer ist als die Volumina der entsprechenden Durchgangsbohrungen.
  3. 3. Verbundform@ei@ nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t da@ das erste Kunststoffteil Gießlaufteile (8), die sich von der de@ Einguß (6) liegenden Durchgangsbohrung (7) aus erstrecken, und Bauteile aufweist, die an den anderen Durchgangsbobruncjen (i) in innigem Kontakt mit einer: der Oberflächen ausgebildet sind, während dd # zweite kunststoffte@ einen kunststoffflansch (4) in innigem Kontakt mit der anderen Oberfläche der Metallplatte (2) an einer Stelle, die der dem Einguß gegenüberlieyenden Durchgangsbohrung (7', entspricht und Kunststoffflansche (4) aufweist, die in innigem Kontakt mit der anderen Oberfläche der Metallplatte t2) an Stellen ausgebildet sind, die den anderen Durchgangsbohrungen (1) entsprechen.
  4. 4. Verbundformteil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzahl der Gießlaufteile (8), die sich von der dem Einguß (6) gegenüberliegenden Durchgangsbohrung (7) aus erstrecken, nicht größer als 3 ist.
  5. 5. Verbundformteil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Gießlaufteil (8) einen Abschnitt hat, dessen Querschnittsfläche senkrecht zur Längsachse des Gießlaufteils kleiner als die gleiche.Querschnittsfläche der Abschnitte des Gießlaufteils (8) ist, wo dieses mit den jeweiligen Kunststoffflanschen (4) verbunden ist, an denen die Bauelemente (5) ausgebildet sind.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Verbundformteils aus einer Metallplatte und aus Kunststoff, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Metallplatte in einer Form mit einem festgelegten Formhohlraum fixiert wird, daß die Metallplatte eine Durchgangsbohrung an einem Abschnitt, der dem Injektionseinguß der Form für den geschmolzenen Kunststoff. y#genüberliegt, und wenigstens eine Durchqangsbohrung an einem Abschnitt der Metallplatte aufweist, der dem Einguß nicht gegenüberliegt, daß geschmolzener Kunststoff durch den Einquß in erzen Formhohlraum gespritzt wird, um diesen auszufüller, daß man den kunststoff verfestigen läßt, so daß sich ein erstes Kunststoffteil i innigem Kontakt mit einer der Oberflächen der Metallplatte und ein zweites Kunststoffteil @usbilde@, das ei Stuck 3z l. dem cystein Kunst stoffteil bildet -u#d sich durch die Durchgangsbohrungen zur anderen Seiten der Metallplatte hindurch erstreckt und den Durchgangsbohrungen entsprechende Abschnitte aufweist, deren Fläche größer als die der entsprechenden Durchgangsbohrungen sind und in innigem Kontakt mit der anderen Oberfläche der Metallplatte stehen
DE19792926008 1978-06-28 1979-06-27 Verbundformteil aus einer eine Vielzahl von vorgegebenen Durchgangsbohrungen aufweisenden Metallplatte und einem an diese in einer Spritzgießform angespritztes, einteiliges Formstück aus Kunststoff Expired DE2926008C3 (de)

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DE2926008B2 DE2926008B2 (de) 1981-08-20
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