DE202006000454U1 - Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh - Google Patents

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Abstract

Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh, umfassend:
ein Aufbauelement mit einem Vorderfußabschnitt, einem Mittelfußabschnitt und einem Fersenabschnitt;
wobei der Mittelfußabschnitt und der Fersenabschnitt des Aufbauelements in eine obere Schicht und eine untere Schicht aufgeteilt ist, um dazwischen einen Raum auszubilden, wobei die obere Schicht des Aufbauelements mit mindestens einem ersten Injektionsloch zum Injizieren von Kunststoffmaterialien bereitgestellt ist, um das aus Kunststoff gegossene Element zu bilden, wobei die untere Schicht des Aufbauelements mit mindestens einem zweiten Injektionsloch zum Injizieren von Kunststoffmaterialien bereitgestellt ist, um das aus Kunststoff gegossene Element zu bilden;
ein aus Kunststoff gegossenes Element, das in dem Raum aufgenommen ist, wobei das aus Kunststoff gegossene Element mit einem kegelförmigen Vorderabschnitt, einem gebogenen Mittelabschnitt und einem vertieften Fersenabschnitt bereitgestellt wird, wobei der gebogene Mittelabschnitt in einer derartigen Weise geformt ist, dass eine flexible Linie auf der oberen Oberfläche des Aufbauelements geformt wird, um sich der Unterlinie des...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen hochhackige Schuhe und insbesondere einen verbesserten Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Stand der Technik offenbart eine Einlegesohlenaufbauanordnung für einen hochhackigen Schuh, die den hochhackigen Schuh bereitstellt, der einen glatten Übergang von dem Mittelfußbereich zu dem Vorderfußbereich aufweist. Die Einlegesohlenaufbauanordnung des Standes der Technik weist einen Einlegesohlenaufbau mit einem Mittelabschnitt auf, der in eine obere Schicht und eine untere Schicht aufgeteilt ist. Ein Schaftelement weist einen Mittelfußabschnitt und einen Fersenabschnitt auf. Der Mittelfußabschnitt des Schaftelements ist zwischen der oberen Schicht und der unteren Schicht des Einlegesohlenaufbaus eingebettet.
  • Die Einlegesohlenaufbauanordnung des Standes der Technik weist den Nachteil auf, dass bei der Konstruktion der Anordnung ein Zweischritt Guss- bzw. Form-Vorgang notwendig ist. Im ersten Gussvorgang wird das Schaftelement gebildet. Der zweite Gussvorgang besteht darin, dass sich das Schaftelement eng an den Einlegesohlenaufbau anpasst, wenn es darin eingeschlossen ist. Ein derartiger Zweischritte umfassender Gussvorgang würde die Herstellungszeit und Kosten der Schuhe erhöhen.
  • Außerdem weist der Einlegesohlenaufbau des Standes der Technik einen anderen Nachteil auf, der darin besteht, dass, da der Fersenabschnitt auf der Außenseite des Einlegesohlenaufbaus liegt, das Schaftelement häufig an der Verbindung des Mittelfußabschnitts und des Fersenabschnitts aufgrund der darauf gebildeten Belastung, abknickt bzw. bricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht dieser und anderer Nachteile des Standes der Technik, besteht somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin einen verbesserten Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh bereitzustellen, der die Herstellungszeit und Kosten der Schuhe verringern kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin einen verbesserten Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh bereitzustellen, der keinen Abknick- bzw. Bruch-Bereich aufgrund darauf gebildeter Belastung aufweist.
  • Somit umfasst ein Einlegesohlenaufbau für hochhackige Schuhe, gemäß der Lösung der vorliegenden Erfindung, ein Aufbauelement mit einem Vorderfussabschnitt, einem Mittelfußabschnitt und einem Fersenabschnitt, um die Form und Kontour des hochhackigen Schuhs bereitzustellen. Der Mittelfußabschnitt und der Fersenabschnitt des Aufbauelements werden in eine obere Schicht und eine untere Schicht aufgeteilt, um einen dazwischen befindlichen Raum auszubilden.
  • Der Einlegesohlenaufbau umfasst weiterhin ein aus Kunststoff gegossenes bzw. geformtes Element und ein starres Trägerelement. Das aus Kunststoff gegossene Element ist in dem Raum des Aufbauelements eingeschlossen. Das starre Trägerelement ist in dem aus Kunststoff gegossenen Element eingebettet. Die obere Schicht und die untere Schicht des Aufbauelements werden jeweils mit mindestens einem Injektionsloch zum Einspritzen von Kunststoffmaterialien bereitgestellt, um das aus Kunststoff gegossene Element auszubilden.
  • Das aus Kunststoff gegossene Element umfasst einen kegelförmigen Vorderabschnitt, einen gebogenen Mittelabschnitt und einen vertieften Fersenabschnitt. Der gebogene Mittelabschnitt ist in einer Weise geformt, das eine flexible Linie (flexline) auf der oberen Oberfläche des Aufbauelements ausgebildet wird, um sich an die Unterlinie des Fußes des Trägers anzupassen, wenn das aus Kunststoff gegossene Element in dem Raum des Aufbauelements eingeschlossen ist.
  • Der vertiefte Fersenabschnitt ist in einer derartigen Weise geformt, dass eine Bogenoberfläche auf dem Fersenabschnitt des Aufbauelements gebildet wird, um sich der der Ferse des Fußes des Trägers anzupassen.
  • Jene und mehrere andere ausführlichen und spezifischen Ziele, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen und die ausführliche Beschreibung besser verstanden werden, die als Beispiel lediglich einige der verschiedenen Formen der Erfindung erläutert, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Einlegesohlenaufbaus für einen hochhackigen Schuh gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von 1; und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Hinsichtlich der Zeichnungen, umfasst ein Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh 10 gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Aufbauelement 12, ein aus Kunststoff gegossenes Element 14 und ein starres Trägerelement 16.
  • Das Aufbauelement 12 weist einen Vorderfußabschnitt 20, einen Mittelfußabschnitt 22 und einen Fersenabschnitt 24 auf. Der Mittelfußabschnitt 22 und der Fersenabschnitt 24 sind in eine obere Schicht 26 und eine untere Schicht 28 aufgeteilt, um einen Raum 30 auszubilden, so dass das aus Kunststoff gegossene Element 14 eingeschlossen werden kann.
  • Das aus Kunststoff gegossene Element 14 weist einen kegelförmigen Vorderabschnitt 32, einen gebogenen Mittelabschnitt 34 und einen vertieften Fersenabschnitt 36 auf. Der gebogenen Mittelabschnitt 34 weist eine Dicke auf, die sich jeweils von einem Spitzenpunkt X davon schrittweise zu jedem Ende davon verringert bzw. verjüngt, um den kegelförmigen Vorderabschnitt 32 und den vertieften Fersenabschnitt 36 zu verbinden.
  • Die Kontour des aus Kunststoff gegossenen Elements 14 ist so gestaltet, dass es eine sich von dem Spitzenpunkt X zu dem kegelförmigen Vorderabschnitt 32 abwärts streckende Kurve aufweist und eine zweite Kurve, die sich von dem Spitzenpunkt X zu dem vertieften Fersenabschnitt 36 abwärts erstreckt, so dass, wird das aus Kunststoff gegossene Element 12 in den Raum 30 eingeschlossen, eine flexible Linie auf der oberen Oberfläche des Mittelfußabschnitts 22 des Aufbauelements 12 gebildet wird, um sich an die Unterlinie des Fußes des Trägers anzupassen.
  • Der vertiefte Fersenabschnitt 36 ist in einer derartigen Weise geformt, so dass, wenn das aus Kunststoff gegossene Element 14 in dem Raum 30 eingeschlossen wird, eine gebogene Oberfläche an dem Fersenabschnitt 24 des Aufbauelements 12 geformt wird, um sich an die Ferse des Fußes des Trägers anzupassen.
  • Um die Basis für die notwendige strukturelle Starrheit des Einlegesohlenaufbaus 10 bereitzustellen, wird das starre Trägerelement 16 in das aus Kunststoff gegossene Element 14 eingebettet. Beim Herstellen wird das Aufbauelement 12 mit dem starren Trägerelement 16, das in dem Raum 30 davon angeordnet ist, zuerst in einer Gussform angeordnet, und anschließend wird Kunststoffmaterial in die Gussform injiziert, um das aus Kunststoff gegossene Element 14 mit dem darin eingebetteten starren Trägerelement 16 auszubilden. Dies stellt eine sichere und dauerhafte Anbringung des aus Kunststoff gegossenen Elements 14 und des starren Trägerelements an den Raum 30 des Aufbauelements 12 bereit.
  • Das starre Trägerelement 16 wird im Allgemeinen aus Metall, oder irgendwelchen anderen Materialien, wie beispielsweise hochfesten Kunststoffen und Faserverbundmaterialien hergestellt, die zur Verwendung als ein starres Trägerelement angesehen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das starre Trägerelement 16 transversal schmaler bemessen als das aus Kunststoff gegossene Element 14 und erstreckt sich longitudinal entlang des mittig gelegenen Abschnitts des aus Kunststoff gegossenen Elements 14.
  • Um Kunststoffmaterialien zu injizieren, so dass das aus Kunststoff gegossenen Element 14 gebildet werden kann, sind die obere Schicht 26 und die untere Schicht 28 des Aufbauelements 12 jeweils mit mehreren Injektionslöchern 40 und 42 bereitgestellt. In dieser, wie in 35 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform wird die Kante der unteren Schicht 28 des Aufbauelements auf den Kopf gestellt bzw. umgedreht, um eine Seitenwand 44 zu bilden, so dass das aus Kunststoff gegossene Element 14 bestimmt in dem Raum 30 eingeschlossen ist.
  • Wie vorstehend beschrieben und erläutert, sollte ohne weiteres klar sein, dass, da das aus Kunststoff gegossene Element 14 mit dem darin eingebetteten starren Trägerelement 16 lediglich durch einen Einschritt-Gussvorgang hergestellt wird, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass die Herstellungszeit und Kosten der Schuhe verringert werden kann, gelöst ist. Außerdem weist das aus Kunststoff gegossene Element keinen Bruchbereich aufgrund darauf gebildeter Belastung auf, da es vollständig in dem Raum des Aufbauelements eingeschlossen ist.

Claims (6)

  1. Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh, umfassend: ein Aufbauelement mit einem Vorderfußabschnitt, einem Mittelfußabschnitt und einem Fersenabschnitt; wobei der Mittelfußabschnitt und der Fersenabschnitt des Aufbauelements in eine obere Schicht und eine untere Schicht aufgeteilt ist, um dazwischen einen Raum auszubilden, wobei die obere Schicht des Aufbauelements mit mindestens einem ersten Injektionsloch zum Injizieren von Kunststoffmaterialien bereitgestellt ist, um das aus Kunststoff gegossene Element zu bilden, wobei die untere Schicht des Aufbauelements mit mindestens einem zweiten Injektionsloch zum Injizieren von Kunststoffmaterialien bereitgestellt ist, um das aus Kunststoff gegossene Element zu bilden; ein aus Kunststoff gegossenes Element, das in dem Raum aufgenommen ist, wobei das aus Kunststoff gegossene Element mit einem kegelförmigen Vorderabschnitt, einem gebogenen Mittelabschnitt und einem vertieften Fersenabschnitt bereitgestellt wird, wobei der gebogene Mittelabschnitt in einer derartigen Weise geformt ist, dass eine flexible Linie auf der oberen Oberfläche des Aufbauelements geformt wird, um sich der Unterlinie des Fußes des Trägers anzupassen, wobei der vertiefte Fersenabschnitt in einer derartigen Weise geformt ist, dass eine gebogene Oberfläche auf dem Fersenabschnitt des Aufbauelements gebildet wird, um sich der Ferse des Fußes des Trägers anzupassen, und ein starres Trägerelement, das in dem aus Kunststoff gegossenen Element eingebettet ist.
  2. Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh nach Anspruch 1, worin der gebogene Mittelabschnitt des aus Kunststoff gegossenen Elements eine Dicke aufweist, die sich von einem Spitzenpunkt des gebogenen Mittelabschnitts jeweils zu jedem Ende davon schrittweise verjüngt, um den kegelförmigen Vorderabschnitt und den vertieften Fersenabschnitt zu verbinden.
  3. Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh nach Anspruch 2, worin der gebogene Mittelabschnitt des aus Kunststoff gegossenen Elements eine erste abwärts gerichtete Kurve aufweist, die von dem Spitzenpunkt zu dem Vorderfußabschnitt gebildet wird.
  4. Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh nach Anspruch 3, worin der gebogene Mittelabschnitt des aus Kunststoff gegossenen Elements eine zweite abwärts gerichtete Kurve aufweist, die von dem Spitzenpunkt zu dem Fersenabschnitt gebildet wird.
  5. Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh nach Anspruch 1, worin die Kante der unteren Schicht des Aufbauelements auf den Kopf gestellt wird, um eine Seitenwand zu bilden, so dass das aus Kunststoff gegossene Element eingeschlossen wird.
  6. Einlegesohlenaufbau für einen hochhackigen Schuh nach Anspruch 1, worin das starre Trägerelement und das aus Kunststoff gegossene Element durch einen Einschrittgussvorgang gebildet und in dem Raum des Aufbauelements eingeschlossen werden.
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