DE2506530B1 - Schalensohle - Google Patents

Schalensohle

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DE2506530B1
DE2506530B1 DE2506530A DE2506530A DE2506530B1 DE 2506530 B1 DE2506530 B1 DE 2506530B1 DE 2506530 A DE2506530 A DE 2506530A DE 2506530 A DE2506530 A DE 2506530A DE 2506530 B1 DE2506530 B1 DE 2506530B1
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DE
Germany
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sole
edge
area
shell
shell sole
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DE2506530A
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Inventor
Eugen Bruetting
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E B Sport International V GmbH
Original Assignee
E B Sport International V GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalensohle für Schuhwerk, insbesondere Sportschuhe, mit einem über die innere Sohlenfläche aufstrebenden Rand, dessen Innenseite den äußeren Randbereich des Schaftes umfaßt und mit diesem durch Verkleben od. dgl. verbunden ist.
Schalensohlen dieser Bauart sind allgemein bekannt. Sie finden insbesondere bei Sportschuhen Verwendung, da man durch den hochgezogenen Randbereich der Schalensohle auch bei schräg aufgesetztem Schuh noch Sohlenmaterial auf den Boden aufbringt und damit besseren Halt erzielt. Weitere Vorteile der Schalensohle bestehen in der Möglichkeit einer innigeren Verklebung bzw. anders gearteten Verbindung zum Schaft.
Diese Schalensohlen haben aber auch Nachteile. So muß die Sohle eine bestimmte Festigkeit bzw. Dicke aufweisen, um zu verhindern, daß kleine Steine u. dgl. sich bis zur Fußsohle durchdrücken. Das resultiert in einer relativ harten oder dicken Sohlenausbildung, was die Sohle schwer und verhältnismäßig biegesteif macht. Die Biegesteifigkeit wird insbesondere durch den hochgezogenen Rand der Schalensohle erhöht. Man ist aber besonders bei Sportschuhen daran interessiert, einen leichten Schuh zu erhalten, der auch bei erheblicher dynamischer Beanspruchung den Fuß vor kleinflächig auftretenden sohlenseitigen Druckbeaufschlagungen schützt und zugleich der Fußbewegung möglichst gut folgen kann, was insbesondere bei Laufsportarten von Bedeutung ist. Gewicht und gute Biegefähigkeit einerseits, Druckverteilungseigenschaft und Halt auch bei schräg aufgesetztem Schuh andererseits ergeben somit widersprüchliche Forderungen. Der für den guten Halt auch bei schräger Aufsetzlage günstige hochgezogene Rand der Schalensohle ist damit einer Knickbeanspruchung ausgesetzt, die in aller Regel auf örtlich kleinbegrenztem Räume stattfindet und damit die Verbindung zwischen Schalensohlenrand und Schuhschaft stark strapaziert. Die Abrollbewegung des Fußes wird durch diese örtliche Knickstelle beeinträchtigt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schalensohlen der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine gute Verbindung zum Schaft erzielt wird, ohne daß die Sohle biegesteif ist und Zerstörungen insbesondere der Haftung zwischen der Schalensohle und dem Schaft im Randbereich auftreten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rand im Ballenbereich in seinem nach oben auslaufenden Randbereich mehrere längsverteilte Sollknickstellen aufweist.
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß die versteifende Wirkung des senkrecht über den Sohlenboden aufragenden Randes im Hauptverformungsbereich, nämlich im Ballenbereich, vermindert wird, Darüber hinaus wird dem Auftreten von örtlich begrenzten, an immer der gleichen Stelle auftretenden Knicken im inneren und äußeren Ballenbereich entgegengewirkt. Die Verformungsbewegung, die sich bislang in einem entsprechend tiefen, an immer ein und derselben Stelle auftretenden Knick niederschlug, wird somit auf eine größere Strecke verteilt. Dadurch erreicht man, daß die mechanische Beanspruchung der Verbindung zwischen Schalensohlenrand und Schaft auf einen größeren Bereich verteilt wird, wodurch die spezifischen Belastungen geringer werden und eine längere Lebensdauer dieser Verbindung gewonnen wird. Darüber hinaus wird auch die auf dem Fuß durch die Knickbildung wirkende Druckbelastung entsprechend verteilt.
In bevorzugter Ausführung werden die Sollknickstellen durch zwischen etwa senkrecht zur Sohlenebene auslaufend ausgebildeten Stegen verbleibende, relativ dünne Materialwandungsteile gebildet. Die Stege geben damit der Sohle im Randbereich die erforderliche Festigkeit, während die dazwischen verbleibenden dünnen Materialhäutchen sich unter der Knickbewegung verformen bzw. sich auch je nach Material und Haftung zum Schaft stauchen lassen. Da die Schaftmaterialien ebenfalls aus stauchfähigem Material wie Leder, Textilien und entsprechenden weichen Kunststoffen bestehen, wird die Verbindung zwischen der Innenseite des Schalensohlenrandes und dem Schaft bei der Abrollbewegung nur wenig beansprucht. Die Verbindungsschicht, beispielsweise ein Kleber oder das Material der Schalensohle selbst, sind ebenfalls entsprechend stauchfähig-
Die Stege sind in weiterhin bevorzugter Ausführung der Erfindung nach oben hin sich verjüngend ausgebildet, dies kann hinsichtlich der Dicke der Stege etwa senkrecht zur Schaftfläche gesehen und/oder auch hinsichtlich der Breite der Stege in Randlängsrichtung gesehen der Fall sein. Zwischen den Stegen verbleiben im letzteren Falle etwa dreieckförmige Zonen verminderter Materialdicke.
Wie bereits betont, treten die stärksten Verbiegungen bei der Abrollbewegung des Fußes bzw. Schuhes im Bereich des Ballens auf. Aber auch zum Spitzenbereich und zum Fersenbereich hin wird die Sohle entsprechend verformt, so daß in weiterhin bevorzugter Ausführung diese Sollknickstellen bzw. Stauchzonen sich vom Ende des Spitzenbereiches bis zum Beginn des Fersenbereiches erstrecken können, und zwar vorzugsweise sowohl im inneren als auch im äußeren Ballenbereich.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Innenschuhseite des Ausführungsbeispieles,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles,
F i g. 3 und 4 vergrößerte Schnittdarstellungen der Schnitte A-B und C-D in F i g. 1.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Schalensohle besteht aus dem insgesamt mit 2 bezeichneten Schuhboden, dessen nach oben gerichtete, dem Schuhinneren zugewandte Fläche in bekannter Weise von einem Rand 3, der rings um den Schuhboden 2 an dessen Außenkante herumgeführt ist, überragt wird. Die Innenseite des Randes 3 umschließt im fertigen Zustand ro des Schuhes einen entsprechenden unteren Randbereich des Schaftes und wird mit diesem verbunden. Der gegebenenfalls mit einer inneren Abschlußsohle gezwickte Schaft kann unmittelbar mit der aus Kunststoff bestehenden Schalensohle 1 umspritzt werden, wobei eine bestimmte Haftung zwischen dem Kunststoff der Schalensohle 1 und dem Schaftmaterial erreicht wird, man kann die Schalensohle aber auch mit dem Schaft verkleben. In beiden Fällen trat bislang der Nachteil ein, daß — insbesondere bei entsprechender Knickung im Ballenbereich 4 — sich eine Knickstelle im inneren und äußeren Ballenbereich ausbildete, und zwar immer an gleicher Stelle, was zur Folge hat, daß sich der Rand der Schalensohle 1 dort unter Mitnahme des an ihm haftenden Schaftwerkstoffes unter seitlichem Ausbrechen erheblich verformen mußte. Dies führte zu Zerstörungserscheinungen, insbesondere hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Rand der Schalensohle 1 und dem Schaft im Bereich der Knickstelle.
Gemäß dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird diese Knickstelle dadurch vermieden, daß eine Vielzahl von geschwächten Zonen des Randes 3 in dessen nach oben abragenden Randbereich vorgesehen wird, und zwar in Längsrichtung des Randbereiches verteilt zwischen etwa dem Beginn des Fersenbereiches 8 und dem Ende des Spitzenbereiches 7, insbesondere aber über den äußeren und inneren Ballenbereich 4 sich hinweg erstreckend. Es bildet sich dadurch kein scharfer Knick, sondern eine Vielzahl von leichten Verformungen bei der Abrollbewegung und entsprechender Verbiegung der Schalensohle 1 aus, die Biegebeanspruchungen spezifisch auf eine solche Sollknickstelle 6 gesehen sind gering. Im vorliegenden Beispiel werden diese Sollknickstellen 6 dadurch erreicht, daß im nach oben abragenden Randbereich des Randes der Schalensohle t in Längsrichtung gesehen in bestimmtem Abstand angeordnete, sich zum oberen Randabschluß des Randes hin gesehen verjüngende Stege 5 ausgebildet sind, zwischen denen dünnere Zonen des Randmaterials in Form von Wandungsteilen verbleiben. Diese Wandungsteile 6 haben etwa die Form von in der Spitze zum Schuhboden 2 hin gerichteten Dreiecken. Die Stege 5 verjüngen sich nicht nur hinsichtlich ihrer in Längsrichtung des Randverlaufes gesehenen Breite, sondern auch hinsichtlich ihrer Dicke senkrecht zur Randfläche gesehen. Dies zeigen insbesondere die F i g. 2 bis 4, worauf besonders Bezug genommen wird.
Die sich im äußeren und inneren Ballenbereich 4 zwischen dem Spitzenbereich 7 und dem Fersenbereich 8 der Schalensohle 1 erstreckenden Sollknickstellen 6 verhindern nicht nur die Bildung eines örtlich sehr begrenzten Knickes mit entsprechend hoher Beanspruchung des Werkstoffes, sie setzen auch die Biegesteifigkeit der Schalensohle 1 insgesamt herab. Die zwischen den Stegen 5 verbleibenden dünnen Wandungsteile 6 können überdies in gewisser Weise gestaucht werden, wie das auch bei dem Schaftmaterial der Fall ist, so daß ein seitliches Ausbrechen fast ganz verhindert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalensohle für Schuhwerk, insbesondere Sportschuhe, mit einem über die innere Sohlenfläche aufstrebenden Rand, dessen Innenseite den äußeren Schaftbereich des Schaftes umfaßt und mit diesem durch Verkleben od. dgl. verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Rand(3) im Ballenbereich (4) in einem nach oben auslaufenden Randbereich (12) mehrere längsverteilte Sollknickstellen (6) aufweist.
2. Schalensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstellen (6) durch zwischen etwa senkrecht zur Sohlenebene verlaufend ausgebildeten Stegen (5) verbleibende, relativ dünne Wandungsteile gebildet sind.
3. Schalensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) sich nach oben der Dicke und/oder der Breite nach verjüngend ausgebildet sind.
4. Schalensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die SoII-knickstellen (6) sich vom Ende des Spitzenbereiches (7) bis zum Anfang des Fersenbereiches (8) erstrekken.
DE2506530A 1975-02-15 1975-02-15 Schalensohle Ceased DE2506530B1 (de)

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