DE2925529A1 - Schienenueberbrueckung - Google Patents

Schienenueberbrueckung

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DE2925529A1
DE2925529A1 DE19792925529 DE2925529A DE2925529A1 DE 2925529 A1 DE2925529 A1 DE 2925529A1 DE 19792925529 DE19792925529 DE 19792925529 DE 2925529 A DE2925529 A DE 2925529A DE 2925529 A1 DE2925529 A1 DE 2925529A1
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Hans-Juergen Ing Grad Duell
Adolf Dipl Ing Hillmer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/28Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the joining members
    • E01B11/30Fishplates with integral tread parts lying in the cross-section of the rail head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Schienenüberbrückung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenüberbrückung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Die Fahrbahnträger einer Hängebahn werden als sogenannte Freiträger ausgeführt, d.h., daß Jeder Träger an dem einen Ende fest und an dem anderen Ende längsverschieblich gelagert ist. Um die freie Wärmedehnung der Fahrbahnträger nicht zu behindern, werden die Fahrbahnträger und daran befestigte Lauf- und Führungsschienen derart montiert, daß Dehnfugen verbleiben. Zur möglichst spaltlosen Überbrückung derartiger Dehnfugen sind gemäß der Hauptpatentanmeldung Aktenzeichen P 28 36 014.7 die Laufbahnen der Tragräder und Führungsrollen durch dreieckförmige Füllstücke spaltlos überbrückt. Zwischen dem dreieckförmigen Füllstück und den Enden der Fahrbahnträger sind formschlüssige Führungsmittel angeordnet, die das Füllstück Jeweils parallel zu den Schrägflächen führen. Dadurch wird das dreieckförmige Füllstück bei Ausdehnung der Fahrbahnträger seitlich herausgeschoben und wieder zurückgezogen, wenn bei einem Temperaturrückgang die Fahrbahnträger sich zusammenziehen. Die durch das dreieckförmige Füllstück zu verbindenden Flächen liegen infolge von Fertigungs- bzw. Montagetoleranzen nicht immer genau in einer Ebene. Das FUllstUck muß daher an den Gleitflächen unterfüttert werden, damit es gleichmäßig aufliegt und beim Überfahren keine Geräusche auftreten. Das Uhterfüttern auf der Baustelle erfordert große Genauigkeit und ist daher zeitaufwendig.
  • Ferner sind dünne Futterbleche an den Gleitflächen schwer zu fixieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schienenüberbrückung zu schaffen, bei der die Montage und die Wartung vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schienenüberbrückung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Durch die Erfindung ist es möglich, die einander zugeordneten senkrechten Gleitflächen am Zwischenstück und den dreieckförmigen FUllstücken Jeweils parallel zueinander auszurichten, da das dreieckförmige Füllstück mit den Zwischenstücken als längenveränderlicher Bausatz vormontiert zwischen die Trägerenden eingesetzt werden kann.
  • Höhen- und Winkeltoleranzen können dabei auf einer größeren Länge als bisher angeglichen werden und durch Futterbleche zwischen ruhenden Bauteilen, nämlich zwischen den Fahrbahnträgern und den Zwischenstücken kann erreicht werden, daß die waagrechten Gleitflächen zwischen dem dreieckförmigen Füllstück und den beiden Zwischenstücken in einer Ebene liegen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt an der Stoßstelle zweier kastenförmiger Fahrbahnträger einer Hängebahn mit einer Ansicht der Laufbahnen gemäß der Hauptpatentanmeldung, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schienenüberbrückung gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Ansicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine andere Ausführung mit einem lamellierten Füllstück und Fig. 6 einen Schnitt eines anderen lamellierten Füllstückes quer zur Fahrachse.
  • In Fig. 1 ist der Fahrweg einer Hängebahn durch aneinandergereihte Fahrbahnträger 1, 2 gebildet, von denen Jeder an einem Ende fest und am anderen Ende längsverschieblich in einem Stützpunkt gelagert ist. Im vorliegenden Fall ist das dargestellte Ende des Fahrbahnträgers 1 im Stützpunkt fest und das Ende des Fahrbahnträgers 2 längsverschieblich gelagert. Dabei sind die Fahrbahnträger 1, 2 derart am Stützpunkt gehalten, daß eine Dehnfuge 3 verbleibt. Symmetrisch zum Schlitz 4 im Untergurt der kastenförmig ausgebildeten Fahrbahnträger 1, 2 befinden sich Laufbahnen 5 für Räder eines Fahrgestells Zur Überbrückung der Dehnfuge 3 der Laufbahnen 5 ist ein dreieckförmiges Füllstück 6 mit seinen Schrägflächen 7 zwischen abgeschrägten Enden (Schrägflächen 9) der Laufbahnen angeordnet.
  • Das dreieckförmige Füllstück 6 liegt auf den Enden der Fahrbahnträger 1, 2 auf und überbrückt diese. Das Füll- stück 6 ist mit den Enden der Fahrbahnträger 1, 2 durch formschlüssige Führungsmittel verbunden, die das FUllstück 6 Jeweils parallel zu den Schrägflächen 7, 9 führen. Diese Führungsmittel sind durch zwei an den benachbarten Enden der Fahrbahnträger 1, 2 angeordnete Bolzen 10 gebildet, die in parallel zu den Schrägflächen 7, 9 (Gleitflächen) vorgesehene Führungsschlitze 11 des Füllstückes 6 hineinragen.
  • Wie aus dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt zu ersehen ist, sind die Bolzen 10 an ihrem unteren Ende als Spreizdübel 12a ausgebildet und mit einem Gewindestift 12b in einer Bohrung 13 des Untergurtes des Jeweiligen Fahrbahnträgers verspannt. Zur beweglichen Halterung des Füllstückes 6 ist das andere Ende des Bolzens 10 mit einem Gewinde 14 und einer Mutter 15 versehen.
  • Zwischen der Mutter 15 und dem Füllstück 6 ist eine Tellerfeder 16 angeordnet.
  • Um eine Anordnung der Führungsmittel ohne Beeinträchtigung der Oberfläche der Laufbahnen 5 zu ermöglichen, sind die Mutter 15 und die Tellerfeder 16 in einer Aussparung 17 des Füllstückes 6 versenkt angeordnet und durch eine Platte 18 überrollbar abgedeckt.
  • Das Füllstück 6 gleitet bei Wärmedehnungen auf einer Futterunterlage 19, die beispielsweise aus Kunststoff gebildet ist und gute Gleiteigenschaften aufweist. Die Schrägflächen 7 des Füllstückes 6 und die Schrägflächen 9 an den Laufbahnen 5 sind abgeschrägt, um eine zusätzliche Führung des Füllstückes 6 in der Senkrechten zu erzielen.
  • Um die Auswirkungen des Spiels in der formschlüssigen Führung möglichst klein zu halten, wird das Füllstück 6 zusätzlich durch eine Feder 8 gegen die Schrägflächen 9 gedrückt.
  • In ähnlicher Weise wie die Laufbahnen am Untergurt können Führungsschienen an den Seitenwänden der Fahrbahnträger mit der Schienenüberbrückung versehen werden.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Schienenüberbrückung ist das dreieckförmige Füllstück 6 beiderseits seiner Schrägflächen 7 (senkrechte Gleitflächen) an Je einem Zwischenstück 20 und 21 geführt und die Zwischenstücke sind in Ausschnitte an den Enden zweier aneinandergrenzender Fahrbahnträger 1, 2 eingesetzt. Das dreieckförmige Füllstück 6 liegt auf vertieften, waagrechten Gleitflächen 7a der Zwischenstücke 20, 21 aug (Fig. 4).
  • Zur Führung sind am dreieckförmigen Füllstück 6 vier Bolzen 10 angeordnet, die in Führungsschlitze 11 der Zwischenstücke 20, 21 hineinragen. Diese FUhrungsschlitze verlaufen parallel zu den Schrägflächen 7.
  • Auf die Bolzen 10 sind von unten Muttern 15 aufgeschraubt, die das dreieckförmige Füllstück 6 über Tellerfedern 16 auf seine waagrechte Gleitflächen 7a drucken so daß das dreieckförmige Füllstück 6 und die Zwischenstücke 20, 21 ein in der Länge veränderliches Bauteil bilden.
  • Die Zwischenstücke 20, 21 sind auf Konsolen 22 an den Enden der Fahrbahnträger 1, 2 gelagert und mit Schrauben 23 befestigt. Um bei unterschiedlichen Höhen und/oder unterschiedlichen Neigungen der Fahrbahnträger 1, 2 eine leichtgängige Führung des dreieckförmigen Füllstückes 6 an den Auflageflächen der Zwischenstücke 20, 21 zu erzielen, können Futterbleche 24 auf den Konsolen 22 so angeordnet werden, daß das aus dem dreieckförmigen Füllstück und den Zwischenstücken 20, 21 gebildete längenveränderliche Bauteil in einer Ebene liegt und beim Anziehen der Schrauben 23 nicht verformt wird.
  • Durch den Raddruck verformen sich die Laufbahnen 5 elastisch, wobei zwischen den aneinandergrenzenden Fahrbahnträgern das dreieckförmige Füllstück einen Übergang zwischen einer belasteten und einer nicht belasteten Lauffläche bildet. Dabei muß sich auch das dreieckförmige Füllstück elastisch verformen. Um die Kräfte, die für die Verformung erforderlich sind, gering zu halten, ist es zweckmäßig, das dreieckförmige Füllstück in Richtung der Fahrachse zu lamellieren (Fig. 5) und die einzelnen Lamellen 25 z.B. durch eine elastische Zwischenschicht miteinander zu verbinden.
  • Die elastische Zwischenschicht kann durch eine Gummi-oder Kunststoffzwischenschicht 26 gebildet werden, die einen Teil oder den gesamten Zwischenraum zwischen den Lamellen 25 ausfüllt. Zur Führung des dreieckförmigen Füllstückes 6 an den Zwischenstücken 20, 21 oder unmittelbar an den Trägerenden dienen Leisten 28.
  • Zweckmäßigerweise ist das dreieckförmige Füllstück 6 mit der Grundseite des Dreiecks zum Schlitz 4 hin angeordnet.
  • Nach einer anderen Ausbildung sind die Lamellen 25 an ihrer Oberseite miteinander verbunden, so daß die Laufbahn 5 glatt bleibt. Gemäß Fig. 6 ist die Lamellierung durch Einfräsungen des Füllstückes 6 von unten gebildet oder durch Anordnen einer Platte 29 (gestrichelt) auf den Lamellen 25. Die elastische Zwischenschicht wird bei der geschlitzten Ausführung durch den verbleibenden Steg 27 gebildet, der die Lamellen 25 miteinander verbindet.
  • 6 Figuren 4 Patentansprüche 1 Fahrbahnträger 2 Fahrbahnträger 3 Dehnfuge 4 Schlitz 5 Laufbahnen 6 Füllstück 7 Schrägflächen 7a waagrechte Gleitflächen 8 Feder 9 Schrägflächen 10 Bolzen 11 Führungsschlitze 12a Spreizdübel 12b Gewindestift 13 Bohrung 14 Gewinde 15 Mutter 16 Tellerfeder 17 Aussparung 18 Platte 19 Futterunterlage 20 Zwischenstück 21 Zwischenstück 22 Konsolen 23 Schrauben 24 Futterbleche 25 Lamellen 26 Kunststoffzwischenschicht 27 Steg 28 Leisten 29 Platte L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansrüche I.Schienenüberbrückung, insbesondere für eine zur ersonenbeförderung dienende Hängebahn, deren Fahrbahnträger unter Bildung von Dehnfugen aneinandergereiht und mit Laufbahnen für Tragräder und/oder FUhrungsrollen eines Fahrwerkes versehen sind, wobei die Dehnfuge zwischen zwei Fahrbahnträgern im Bereich der Laufbahnen für die Tragräder bzw. Führungsrollen durch ein Jeweils in die Laufbahnen eingesetztes dreieckförmiges Füllstück überbrUckt ist, das mit seinen Schrägflächen gegen korrespondierende, an den Laufbahnen gebildete Schrägflächen gehalten wird, und nach Patentanmeldung Aktenzeichen P 28 36 014.7 zwischen dem dreieckförmigem Füllstück und den Enden der Fahrbahnträger formschlUssige Führungsmittel angeordnet sind, die das Füllstück Jeweils parallel zu den Schrägflächen führen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dreieckförmige Füllstück (6) beiderseits seiner Schrägflächen (7) an Je einem Zwischenstück (20, 21) geführt ist und mit den Zwischenstücken (20, 21) zwischen den Enden zweSrFahrbahntrÇger (1, 2) eingesetzt ist.
  2. 2. Schienenüberbrückung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dreieckförmige Füllstück (6) in Richtung der Fahrachse lamelliert ist.
  3. 3. Schienenüberbrückung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Lamellen (25) elastisch miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schienenüberbrückung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen kastenförmigen Fahrbahnträger, bei dem zu beiden Seiten eines Schlitzes Laufbahnen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das dreieckförmige Füllstück (6) mit der Grundseite des Dreiecks zum Schlitz (4) hin angeordnet ist.
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In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-PS 28 36 014 *

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