DE2925409C3 - Schaltungsanordnung zum Erkennen der Meldung eines angerufenen Teilnehmers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erkennen der Meldung eines angerufenen Teilnehmers in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/026—Arrangements for interrupting the ringing current
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Description
Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer Teilnehmeranschlußschaltung
einer Fernsprechanlage,
F i g. 2 die Schaltungsanordnung zum Erkennen der Teilnehmermeldung im Detail.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Teilnehmerapparat
TA über die Leitungen a, b an eine Vermittlungsanlage angeschlossen ist Über einen Übertrager Ue ist die
Teilnehmerleitung mit dem Koppelfeld KF verbunden. Die im Gleichstromkreis liegenden Schleifenstromerkenner
la und Ib liefern an ihren Ausgängen 51 und 52
logische Potentiale, wenn ein Schleifenstrom fließt.
Im Rufzustand wird der Rufwechselstrom auf die Leitungen gegeben, wenn das Signal RA erscheint. Es
spricht dann das Relais R an, das mit seinen Kontakten r die Rufwechselspannung über die Kondensatoren C1
und C2 an die Leitung schaltet. Zum Erkennen und Auswerten des Teilnehmermeidekritetiums dient die
Meldeerkennungseinrichtung ME, die in der F i g. 2 in
Einzelheiten dargestellt ist.
Die von den Schleifenstromerkennern kommenden Signale Sl und 52 werden in dem NOR-Gatter Gi
verknüpft. Wenn die Teilnehmermeldung während der Rufpausen erfolgt, so gelangt das Ausgangssignal des
Gatters C 1 über die Umkehrstufe U1 (Signal S) zum
Gatter G 3 und von dort über das Gatter G 4 zum Ausgang A. Beim Vorliegen des Rufanschaltesignals RA
wird dieser Weg am Gatter G 3 gesperrt. Gleichzeitig wird das vorher gesperrte Schieberegister SR, das in
diesem Beispiel aus zwei Flip-Flops besteht, freigegeben.
Während der Rufstromaussendung fällt an dem im Rufstromkreis liegenden Widerstand Rs(FIg. 1) eine
Spannung ab, die über die Leitungen /Vl und Λ/2 der
Opto-Koppler-Anordnung (Fig. 2) zugeführt wird. In
diesem Stromkreis ist noch ein Vorwiderstand Rv angeordnet, der zur Strombegrenzung dienL Die beiden
Opto-Koppler sind an ihren Eingängen antiparallel geschaltet, so daß jeder eine Halbwelle des Rufwechselstroms
empfangen kann. Die Ausgänge der beiden Opto-Koppler sind mit den Eingängen eines Und-Gatters
G 2 verbunden. Dieses Gatter wird leitend, wenn keiner der beiden Opto-Koppler einen Stromfluß
erkennt, d. h. wenn der zum Teilnehmer fließende Rufwechselstrom seinen Nulldurchgang hat Das Ausgangssignal
des Gatters G 2 gelangt über die Umkehrstufe U 2 als Takt T an die Takteingänge des
Schieberegisters SR. Wenn in diesem Rufzustand eine Teilnehmermeldung erfolgt, so wird das am Dateneingang
D des Schieberegisters liegende Meldesignal 5 in
das erste Flip-Flop übernommen, wenn beim Nulldurchgang des Rufwechselstroms der Takt Γ entsteht. Beim
nächsten Nulldurchgang wird das Signal in das zweite Flip-Flop übernommen, so daß es als Ausgangssignal
SA erscheint. Dieses Signal wird im Gatter G5 mit dem
Eingangssignal S verknüpft und dem Oder-Gatter G 4 zugeführt. Es erscheint auf diesem Wege auch wieder
das Ausgangssignal A, das einer zentralen Steuereinrichtung zugeführt werden kann.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird erreicht, daß bei einer Teilnehmermeldung während des Rufzustandes
nur während des Nulldurchganges des zum Teilnehmer fließenden Rufwechselstromes logisch ausgewertet
wird. Da de Erkennung dieser Nulldurchgänge mit Hilfe der Opto-Koppler in einem Stromkreis
erfolgt, der nicht vom über die geschlossene Teilnehmerschleife fließenden Gleichstrom beeinflußt wird, ist
die Funktion dieser Schaltung unabhängig von durch verschiedene Leitungslängen bedingte unterschiedliche
Schleifenströme
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen der Meldung eines angerufenen Teilnehmers in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen während der Rufstromaussendung
der durch die Teilnehmermeldung bewirkte Gleichstromfluß auf der Anschlußleitung dem Rufwechselstrom
überlagert wird, und bei denen Indikatoren zur Erkennung eines Schleifenstromes in der
Teilnehmeranschlußschaltung angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß aus den Nulldurchgängen
des zur Teilnehmerleitung fließenden Rufwechselstromes ein Steuertakt (T) gewonnen
wird, der ein Schieberegister (SR) nur dann weiterschaltet, wenn zum Zeitpunkt des Auftretens
des Steuertaktes (T)d&s von den Schleifenstromindikatoren
(I) kommende, das Melden des Teilnehmers kennzeichnende Signal (S), am Eingang (D) des
Schieberegisters (SR) anliegt, daß ein Signal (SA) nach mehreren den Nulldurchgängen des Rufwechselstromes
entsprechenden Steuertakten (T) am Ausgang des Schieberegisters (SR) erscheint und in
einem UND-Gatter (C5) mit dem Eingangssignal (S) verknüpft wird, und daß nur dann ein die
Teilnehmermeldung bestätigendes Auswertsignal (A) erscheint, wenn beim Erscheinen des Ausgangssignals
(SA) auch das Eingangssignal (S) noch vorliegt.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuertakt (T) für das Schieberegister durch zwei an ihren Eingängen
antiparallel geschaltete Opto-Koppler (OK 1, OK 2)
gewonnen wird, die an einen im gleichstromfreien Zweig der Rufstromzuleitung liegenden Widerstand
(Rs) angeschaltet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erkennen der Meldung eines angerufenen Teilnehmers,
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen während der Rufstromaussendung
der durch die Teilnehmermeldung bewirkte Gleichstromfluß auf der Anschlußleitung dem Rufwechselstrom
überlagert wird, und bei denen Indikatoren zur Erkennung eines Schleifenstromes in der Teilnehmeranschlußschaltung
angeordnet sind.
Bei Vermittlungsanlagen kommt es darauf an, die Meldung eines angerufenen Teilnehmers schnell aber
ohne fälschliche Erkennung zu erfassen. Dies gilt besonders dann, wenn diese Meldung während der
Aussendung des Rufstromes erfolgt. Es muß dann auch noch der Rufstrom möglichst schnell abgeschaltet
werden.
Dabei besteht die Forderung, daß die Schaltmittel, die eine Teilnehmermeldung erkennen sollen, nicht auf den
Rufstrom ansprechen. In der Relaistechnik genügt es, das für die Teilnehmermeldung zuständige Schleifenrelais
so zu verzögern, daß es während einer Halbwelle des Rufwechselstromes nicht ansprechen kann. Erst
wenn zu dem Wechselstromfluß auch der durch das Schließen der Schleife verursachte Gleichstromfluß
hinzu kommt, schaltet das Relais. Da sich beide Ströme überlagern und während einer Halbwelle addieren, wird
dabei auch das erwünschte schnelle Ansprechen
erreicht
Auch bei elektronischen Schaltmitteln kann im Prinzip eine Verzögerungsschaltung angewendet werden.
Diese muß jedoch so ausreichend dimensioniert werden, daß keine Fehlschaltungen vorkommen. Wenn
dies mit analogen Mitteln, beispielsweise Kondensatoren, geschieht, die fest im Stromkreis angeordnet sind,
kann sich die Verzögerung auch auswirken, wenn bei der Teilnehmermeldung eigentlich ein schnelles Ansprechen
erwünscht ist
Um diesen Effekt auszuschließen, wird in einigen Schaltungsanordnungen die durch den Gleichstromfluß
in bezug zum Nullpunkt veränderte Amplitude des Rufwechselstromes zur Erkennung der Teilnehmermeldung
ausgenutzt
Eine Anordnung dieser Art ist beschrieben in der DE-AS 23 59 867. Es wird dabei die normale Rufstroi■<■
halbwelle zugrunde gelegt und zu Beginn einer jeden Periode eine fest eingestellte monostabile Kippstufe in
ihre Arbeitslage gekippt. Eine Teilnehmermeldung wird erkannt, wenn infolge des dem Rufwechselstrom
überlagerten Gleichstromes eine Halbwelle des RufwechseJstromes für eine kürzere Zeit einen bestimmten
Pegel erreicht, als dies ohne Gleichstromfluß der Fall wäre. Das Erkennungsschaltmittel spricht also an, wenn
während der Arbeitslage der monostahilen Kippstufe schon wieder ein Nulldurchgang des Rufwechselstromes
stattfindet.
Da diese Anordnung in einem Stromkreis liegt, in dem bei der Teilnehmermeldung während der Rufstromaussendung
Gleich- und Wechselstrom fließen, ist die Amplitude des Wechselstromes in diesem Fall abhängig
von der Stärke des Gleichstromes und damit abhängig von der Leitungslänge des Anschlusses. Das kann dazu
führen, daß die Zeitbedingung der monostabilen Kippstufe unterschiedlich, bezogen auf die Leitungslänge,
eingestellt werden muß, damit einerseits keine fälschlichen Erkennungen vorkommen können, andererseits
auch bei langen Teilnehmeranschlußleitungen eine Erkennung gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, die unabhängig von
dem durch den Gleichstrom beeinflußten Pegel des Rufwechselstromes arbeitet und deshalb einheitlich
auch für unterschiedliche Leitungslängen bzw. Schleifengleichströme einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß aus den Nulldurchgängen des zur Teilnehmerleitung fließenden
Rufwechselstromes ein Steuertakt gewonnen wird, der ein Schieberegister nur dann weiterschaltet,
wenn zum Zeitpunkt des Auftretens des Steuertaktes das von den Schleifenstromindikatoren kommende, das
Melden des Teilnehmers kennzeichnende Signal am Eingang des Schieberegisters anliegt, daß ein Signal
nach mehreren den Nulldurchgängen des Rufwechselstromes entsprechenden Steuertakten am Ausgang des
Schieberegisters erscheint und in einem UND-Gatter mit dem Eingangssignal verknüpft wird, und daß nur
dann ein die Teilnehmermeldung bestätigendes Auswertsginal erscheint, wenn beim Erscheinen des
Ausgangssignals auch das Eingangssignal noch vorliegt.
Mit dieser Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß keinerlei Dimensionierung von Zeitkonstanten
erforderlich ist, weil die gesamte Schaltung digital arbeitet. Die Schaltkreise sind so beschaffen, daß
sie in einem einzigen Baustein integrierbar sind, der universell an Teilnehmerleitungen einsetzbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925409 DE2925409C3 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Meldung eines angerufenen Teilnehmers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925409 DE2925409C3 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Meldung eines angerufenen Teilnehmers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925409A1 DE2925409A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2925409B2 DE2925409B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2925409C3 true DE2925409C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=6073982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925409 Expired DE2925409C3 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Meldung eines angerufenen Teilnehmers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925409C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141375A1 (de) * | 1981-10-17 | 1983-06-30 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung von schleifenstromkriterien in einer fernmeldeanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359867C2 (de) * | 1973-11-30 | 1975-10-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung für wechselstromüberlagerte Gleichstromkreise in Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen |
-
1979
- 1979-06-23 DE DE19792925409 patent/DE2925409C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2925409B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2925409A1 (de) | 1981-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |