DE2359867C2 - Schaltungsanordnung für wechselstromüberlagerte Gleichstromkreise in Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für wechselstromüberlagerte Gleichstromkreise in Fernmeldeinsbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/026—Arrangements for interrupting the ringing current
Description
45
In Fernmeldeanlagen besteht häufig die Notwendigkeit, in Gleichstromkreisen, denen ein Wechselstrom
überlagert ist, Änderungen des Gleichstromflusses zu erkennen. Die Gleichstromüberwachungseinrichtungen
dürfen daher nicht vom überlagerten Wechselstrom beeinflußt werden. Bekannte Lösungen, die überwiegend
mit Relais arbeiten, beruhen auf einer Ansprechverzögerung, einem Nebenschluß für den Wechselstrom oder .
auf einer Kompensation durch zwei gegensinnige Wicklungen, von denen eine im Nebenschluß liegt.
Auch Lösungen mit elektronischen Schaltern an Stelle von Relais sind bereits bekannt. Von Nachteil dabei
ist die mangelnde galvanische Trennung zwischen dem zu überwachenden Gleichstromkreis und der Überwachungseinrichtung
selbst.
Weiterhin ist eine Anordnung bekannt, bei der ankommende
Rufe zu einer Teilnehmerstelle in der Weise weitergeleitet werden, daß infolge eines ankommenden
Gleichstromsteuerimpulses eine Lampe eingeschaltet wird, die einen lichtempfindlichen Widerstand niederohmig
steuert und damit die Durchschaltung des Rufstromkreises zur gerufenen Station bewirkt. Der lichtempfindliche
Widerstand steuert dabei einen Transistor, dessen Schaltstrecke in der einen Diagonale einer
Gleichrichterbrücke liegt, über die der Rufstromkreis
verläuft Eine Überwachung des Gieichstromflusses während der Rufstromüberlagerung ist nicht vorgese
Ausgehend von dieser bekannten Anordnung betrifft die Erfindung nun gleichfalls eine Schaltungsanordnung
für wechselstromüberlagerte Gleichstromkreise in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Anschaltung
der Wechselstromquelle über eine Gleichrichterbrücke, wobei in dem einen Diagonalzweig ein
lichtempfindliches Element angeordnet ist das mit einem lichtaussendenden Element gekoppelt ist und
durch das die Brückendiagonale hoch- bzw. niederohmig steuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleichstromüberwachung auch während der Wechselstromüberlagerung
bei vollständiger galvanischer Trennung der Auswerteeinrichtung vorzusehen. Dies wird dadurch erreicht,
daß in den wechselstromüberlagerten Gleichstromkreis ein lichtaussendendes Element eingefügt ist,
das ebenfalls mit einem lichtempfindlichen Element gekoppelt ist und den Stromfluß im Gleichstromkreis
überwacht, daß die Dauer der durch den Wechselstromfluß bedingten Impulse einer vorgegebenen PoIa
rität fortlaufend überprüft wird und daß bei Änderung der Impulsdauer infolge eines zusätzlichen Gleichstromflusses
die Brückendiagonale durch das zugehörige lichtempfindliche Element wieder hochohmig gesteuert
wird.
Die optoelektrisch^ Kopplung sowohl im Hinblick auf die Anschaltesteuerung der Wechselstromquelle als
auch im Hinblick auf die Überwachung des Gleichstromflusses gewährleistet eine vollständige galvanische
Trennung von der zu überwachenden Leitung. Die Überprüfung des Gleichstromflusses beruht auf der
Tatsache, daß sich bei einer Gleichstromüberlagerung das Zeitverhältnis zwischen positiver und negativer
Halbwelle einer sinusförmigen Wechselspannung verschiebt, d. h, daß die von der resultierenden Spannung
erzeugten Impulse der einen Polarität kürzer bzw. länger sind als die der anderen Polarität. Die Auswertung
ist damit weitgehend unabhängig von Leitungseinflüssen und einfach zu realisieren.
Um besondere Gleichrichter für die Auswahl der Impulse einer Polarität zu umgehen, ist das den Stromfluß
überwachende Lichtaussendeelement in einem der Brückenzweige der Gleichrichterbrücke angeordnet.
Des weiteren ergibt sich eine besonders einfache Verwirklichung des allgemeinen Erfindungsgedankens,
wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die von dem den Stromfluß überwachenden lichtaussendenden
Element abgeleiteten Impulse des zugehörigen lichtempfindlichen Elements differenziert werden
und daß die von der Vorderflanke abgeleiteten Impulse ein monostabiles Schaltglied wirksam schalten,
dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes verbunden ist, während die von der Rückflanke
abgeleiteten Impulse einem anderen Eingang des UND-Gliedes unmittelbar zugeleitet werden.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles der Erfindung seien nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Rufstromkreis einer Teilnehmeranschlußleitung in einer Fernsprechanlage und
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der an verschiedenen Punkten der Schaltung nach F i g. 1 auftretenden Signale.
F i g. 1 zeigt in ihrem oberen Teil eine an die beiden Sp-echadern a und b angeschaltete Teilnehmerstation
TIn mit den über den Hakenumschalter HU und den Stationswiderstand R verlaufenden Sprechweg und
dem parallelen Weckerstromkreis mit dem Kondensator C und dem Wecker W. An die Ader a ist über die
aus den Dioden Dl bis D4 bestehende Gleichrichterbrücke eine Gleichstromquelle Q mit überlagertem
Wechselstrom anschaltbar. Die eine Diagonale dieser Gleichrichterbrücke wird durch einen sogenannten
Foto-Thyristor LEt als lichtempfindliches Element gebildet,
das hoch- und niederohmig steuerbar ist. Diese Steuerung erfolg! durch die als Lichtquelle fungierende
Leuchtdiode LDI, die über die bistabile Kippstufe BK einschaltbar ist Des weiteren ist in dem einen Brükkenzweig
der Gleichrichterbrücke eine weitere Leuchtdiode LDl als Lichtquelle vorgesehen, die mit einem
Fototransistor als lichtempfindliches Element LE2 gekoppelt ist. Der Ausgang dieses Fototransistors ist mit
einem Impulswandler JWgekoppelt, der am Ausgang ν
von der Vorderflanke und am Ausgang r von der Rückflanke der ihm zugeführten Steuerimpulse abgeleitete
Impulse liefert. Beide Ausgänge r und ν wirken auf das
Koinzidenzglied K ein, durch das die bistabile Kippstufe BK rückstellbar ist. Die vom Ausgang ν gelieferten
Impulse werden dabei durch eine monostabile Kippstufe auf eine vorgegebene Zeildauer verlängert.
Die Arbeitsweise der gezeigten Anordnung ist folgende: Soll die Teilnehmerstation TIn gerufen werden,
so wird über den Anschluß »ein« die bistabile Kippstufe BK gesetzt und damit die Leuchtdiode LDl zum Strahlen
gebracht Das damit gekoppelte lichtempfindliche Element LEt wird durchgesteuert, damit die Gleichrichterbrücke
durchlässig geschaltet und der über den Weckerstromkreis der Station TIn verlaufende Ruf-Stromkreis
geschlossen. In diesem Rufstromkreis kann wegen des Kondensators C im Weckerstromkreis der
Station lediglich der Rufwechselstrom fließen. Der Teilnehmer wird also gerufen. Während dieser Zeit wird
die in dem einen Brückenzweig der Gleichrichterbrükke liegende Leuchtdiode LDl jedesmal, wenn dieser
Brückenzweig vom Rufwechselstrom durchflossen wird, zum Strahlen gebracht und im selben Rhythmus
der Fototransistor LE2 auf- und zugesteuert. Die Flanken dieser Impulse werden im Impulswandler JUndifferenziert,
wobei mit der Vorderflanke am Ausgang ν jeweils die monostabile Kippstufe MK gesetzt wird.
Trifft ein von der nachfolgenden Rückflanke abgeleiteter Steuerimpuls am Ausgang r mit dem Ausgangssignal
der Kippstufe MK zusammen, so wird über das Koinzidenzglied K die bistabile Kippstufe BK wieder
zurückgestellt und damit die Rufstromaussendung beendet.
F i g. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang durch die zeitliche Gegenüberstellung der an den verschiedenen
Aggregaten der Schaltung nach F i g. 1 aufgetretenen Signale. Kurve LD2 zeigt den zeitlichen Verlauf des im
Rufstromkreis fließenden Stromes wobei die Verschiebung der Null-Linie für die Sinuswelle durch das Schließen
des Hakenumschalters HU an der Teilnehmerstation bedingt ist. Diese Verschiebung führt zwangläufig
zu einer Verkürzung der positiven Halbwellenimpulse. was eindeutig in dem Kurvenzug LEI erkennbar ist. der
die Ausgangsimpulse des Fototransistors LEI zeigt. Die Kurvenzüge /WVund /Wrzeigen die von den Vorder-
bzw. von den Rückflanken abgeleiteten Impulse an den Ausgängen des Impulswandlers JW. Mit jedem
Vorderflankenimpuls wird die monostabile Kippstufe MK wirksam geschaltet. Der von ihr gelieferte Ausgangsimpuls
ist in seiner zeitlichen Länge nun so bemessen, daß bei fehlendem Gleichstromanteil die vom
reinen Rufwechselstrom abgeleiteten Steuerimpulse des Fototransistors LE2 langer sind, so daß keine Koinzidenz
zwischen einem Rückflankenimpuls und dem Ausgangsimpuls der monostabilen Kippstufe erzielt
wird. Nach Schließen der Gleichstromschleife muß dagegen der zum Rufstromkreis abgeleitete Steuerimpuls
kurzer sein als die Standzeit der monostabüen Kippstufe,
damit es zur Erfüllung der Koinzidenzbedingung und zu einer Abschaltung kommen kann, wie es die
Kurvenzüge K und BK anzeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für wechselstromüberiagerte Gleichstromkreise in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, mit Anschalten der Wechselstromquelle über eine Gleichrichterbrücke, wobei in
dem einen Diagonalzweig ein lichtempfindliches Element angeordnet ist das mit einem lichtaussendenden
Element gekoppelt ist und durch das die Brückendiagonale hoch- bzw. niederohmig steuerbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den wechselstromüberlagerten Gleichstromkreis
ein lichtaussendendes Element (LD2) eingefügt ist,
das ebenfalls mit einem lichtempfindlichen Element (LEI) gekoppelt ist und den Stromfluß im Gleichstromkreis
überwacht, daß die Dauer der durch den Wechselstromfluß bedingten Impulse einer vorgegebenen
Polarität fortlaufend überprüft wird und daß bei Änderung der Impulsdauer infolge eines zusätzlichen
Gleichstromflusses die Brückendiagonale durch das zugehörige lichtempfindliche Element
(LEi) wieder hochohmig gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stromfluß überwachende
lichtaussendende Element (LDl) in einem der Brückenzweige der Gleichrichterbrücke angeordnet
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem den
Stromfluß überwachenden lichtaussendenden Element (LDl) abgeleiteten Impulse des zugehörigen
lichtempfindlichen Elements (LEZ) differenziert werden und daß die von der Vorderflanke abgeleiteten
Impulse (JW-Ausgang v) ein monostabiles Schaltglied (MS) wirksam schalten dessen Ausgang
mit einem Eingang eines UND-Gliedes (K) verbunden ist, während die von der Rückfianke abgeleiteten
Impulse (JW-Ausgang r) einem anderen Eingang des UND-Gliedes unmittelbar zugeleitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359867 DE2359867C2 (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 | Schaltungsanordnung für wechselstromüberlagerte Gleichstromkreise in Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732359867 DE2359867C2 (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 | Schaltungsanordnung für wechselstromüberlagerte Gleichstromkreise in Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2359867B1 DE2359867B1 (de) | 1975-03-13 |
DE2359867C2 true DE2359867C2 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5899588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732359867 Expired DE2359867C2 (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 | Schaltungsanordnung für wechselstromüberlagerte Gleichstromkreise in Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359867C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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FR2470498A1 (fr) * | 1979-11-21 | 1981-05-29 | Trt Telecom Radio Electr | Dispositif de detection du bouclage d'une ligne d'abonne pendant la sonnerie |
FR2531296B1 (fr) * | 1982-07-30 | 1988-04-15 | Cit Alcatel | Procede et dispositif de detection de boucle en phase sonnerie |
DE3545574A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-07-02 | Philips Patentverwaltung | Verfahren und schaltungsanordnung zur auswertung der ausgangssignale von stromflussdetektoren in fernmeldeanlagen |
-
1973
- 1973-11-30 DE DE19732359867 patent/DE2359867C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2359867B1 (de) | 1975-03-13 |
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