DE2924529A1 - Elektrisch beleuchteter spiegel - insbesondere handspiegel - Google Patents

Elektrisch beleuchteter spiegel - insbesondere handspiegel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D42/00Hand, pocket, or shaving mirrors
    • A45D42/08Shaving mirrors
    • A45D42/10Shaving mirrors illuminated

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
  • ELEKTRISCH BELEUCHTETER SPIEGEL -INSBESONDERE HANDSPIEGEL Die Erfindung betrifft einen elektrisch beleuchteten Spiegel, der als Stand -und/oder Wandspiegel, in erster Linie jedoch als Handspiegel zu benützen ist.
  • Bei Spiegeln hängt die erzielbare Spiegelwirkung entscheidend von der Beleuchtung der zu spiegelnden Person oder des zu spiegelnden Objektes ab. Die Beleuchtung muß blendfrei sin und soll eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung d+s zu spiegelnden Objektes bewirken, was am besten durch eine indirekte Beleuchtung erreicht werden kann.
  • - Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -Es sind größere, zumeist runde Spiegel bekannt und auf dem Markt erhältlich. Bei diesen Ausführungsformen ist es üblich, hinter den Spiegeln eine ringförmige Leuchtstofflampe oder eine Glühbirne anzuordnen und das Licht über einen das Spiegelglas umgebenen, im Abstand angeordneten matten Rahmen nach vorne, also in Richtung des zu spiegelnden Objektes, zu reflektieren. Bei diesen bekannten Anordnungen treten jedoch relativ große Lichtverluste auf.
  • Ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Ausführungsformen liegt darin begründet, daß sie zu groß und zu unhandlich sind. Als Wand -und/oder Standspiegel sind sie daher für die Reise ungeeignet.
  • Desweiteren sind beleuchtete Spiegel bekannt, die mittels eingefärbter Filter Tages -oder Nachtlicht simuliert, da bekanntlich ein bei Tageslicht aufgelegtes Make-up nachts eine andere Wirkung zeigt und umgekehrt. Auch bei diesen Ausführungsformen handelt es sich um komplizierte Konstruktionen bei Wand -und Standspiegeln.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, daß Im allgemeinen eine mittlere Helligkeit des Objektes, z.B. des Gesichtes, ein Detail ohne Blendung heller auszuleuchten.
  • - Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -Von besonderer Bedeutung ist es außerdem, eine technische Lösung zu finden, die es erlaubt einen Handspiegel in einer ästhetischen Gestaltung zu schaffen, die einem kosmetischen Gerät angemessen ist.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen Hand -Wand -und Standspiegel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine optimale Ausnützung der Lichtquelle bei blendfreier indirekter Beleuchtung des Objektes zu schaffen, der eine örtliche Konzentration der Beleuchtungsstärke ermöglicht, der in einfacher Konstruktion einen Tages -und Nachtfilter aufweist, der von ästhetisch ansprechender Form ist und der so robust und handlich ist, daß er als Reisegerät verwendbar ist.
  • Ein Teil der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um eine mittig angeordnete, mattierte, durchscheinende Röhre, die die Lichtquelle enthält zwei Lichtleitkörper wie Flügeltüren schwenkbar angeordnet sind, wobei die Lichtleitkörper an ihren Rändern vorzug weise um 45 Grad in Richtung auf den Beschauer abgewiiikelt sind und wobei ein normaler Spiegel auf dem einen Flügel des Lichtleitkörpers und ein Vergrößerungsspiegel auf dem anderen Flügel des Lichtleitkörpers jeweils bis zum Ansatz der Randabbiegung angeordnet ist.
  • Die vorzugsweise aus Plexiglas bestehenden Lichtleitkörper weisen an ihrer, der Leuchtröhre zugewandten Seite in ihrer gesamten Länge eine konkave Verdickung auf, sodaß das Licht der Lichtquelle in diese Verdickung weit- - Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -gehend einstrahlt und mittels Totalreflexion auf die Ränder des Lichtleitkörpers gelenkt wird und dort in Richtung auf den Betrachter blendfrei auftritt.
  • Eine noch größere Lichtausbeute wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das, die konkave Verdickung überstrahlende Licht direkt auf die abgewinkelten Ränder auftrifft und von dort auf den Betrachter reflektiert wird.
  • In unserer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die abgewinkelten Ränder an ihrer Vorderseite Riffelungen aufweisen, so daß das reflektierende Licht noch diffuser auf das Objekt abgestrahlt wird.
  • Gleichfalls bildet das aus dem mattierten Rohr austretende Licht eine weitere diffuse blendfreie Lichtquelle, so daß eine optimale Ausnutzung des Lichtes gewährleistet ist.
  • Unterhalb des mittels eines Schwenkmechanismus zusammen-oder aufklappbaren Flügels des Lichtleitkörpers, ist die mattierte Röhre als Handgriff ausgebildet, in dem Lampenfassung, Schalter, Kabel etc. untergebracht sind.
  • Infolge der großen Lichtausbeute ist es auch wirtschaftlich vertretbar, die Lichtquelle (vorzugsweise eine Glühlampe) aus einer Batterie oder einem Sammler zu speisen, - Eleektrishc beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -die bei dem erfindungsgemäßen Spiegel im Handgriff untergebracht werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Spiegel ein zweite Röhre auf, die innerhalb der mattierten Röhre konzentrisch zur mattierten Röhre angeordnet ist und die Lichtquelle umgibt.
  • Diese zweite Röhre ist zum Teil glasklar, zu Teil verschiedenfarbig eingefärbt, jedoch so, daß das Licht der Lichtquelle durch die Einfärbung nach außen austreten kann. Mittels eines vorzugsweise am Handgriff angeordneten Drehschalters ist die Röhre um ihre Längsachse drehbar.
  • Es ist ;,bekannt, daß ein bei Tageslicht aufgelegtes Make--up abeids eine andere Wirkung zeigt und umgekehrt. Das drehbar?, eingefärbte Rohr simuliert deshalb, je nachdem welche farbliche Einstellung gewählt wird, Tages -oder Abendlicht.
  • Ein weiterer Teil der eingangs gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem dem Handgriff entgegengesetzten Ende des äußeren, mattierten Rohres ein schwenkbarer, mit einer Endfläche der Lichtquelle zugewandtl?r Lichtleitstab lösbar angeordnet ist, der dazu dient, einen Teil des Lichtes der Lichtquelle punktförmig an das zu spiegelnde Objekt heranzuleiten. Der Lichtleitstab ist zweckmäßig an seiner der Lichtquelle zugeordneten Seite als gekrümmter und an seiner dem Objekt zuge-03006280091 5- - Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel -wandten Seite als gerader Stab ausgebildet. Mit dem Rohr ist er durch eine Halterung, in der der Stab schwenkbar angeordnet ist, lösbar verbunden.
  • Da der Lichtleitstab erfindungsgemäß oberhalb der Lichtquelle angeordnet ist, nimmt er nur Weißlicht auf, welches dann in großer Helligkeit punktförmig auf das Objekt abgestrahlt wird. Es ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß das der Lichtquelle zugewandte Ende des Stabes mit einer Vorrichtung versehen ist, mit deren Hilfe die Lichtquelle (vorzugsweise eine Glühlampe) aus ihrer Halterung geschraubt bzw. in diese eingeführt werden kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist der Erfindungsgedanke, daß der Spiegel auch auf Reisen Verwendung finden kann. Er ist deshalb in seinen Dimensionen klein und zierlich gehalten.
  • Da Handspiegel insbesondere auf Reisen, aber auch zu Hause Stoß, Schlag oder Fall im besonderen Maße ausgesetzt sind, ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß durch einfaches Aufeinanderzuschwenken der Lichtleitkörper um ihre rohrförmige Mittelachse die Lichtleitkörper eine verschließbare Kassette bilden, in di( die beiden Spiegel weitgehend bruchfest eingebettet sind. Dabei ist es weiterhin von Bedeutung, daß sich das Volumen des Spiegels erheblich verkleinert - mithin ideal für die Reise ist.
  • - Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Haldspiegel -Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das Zul itungskabel besonders platzsparend und besonders vorteilslaft im Inneren der zugeklappten Lichtleitkörper, gleichsam wie in einer Kassette aufbewahrt werden kann.
  • Dies ist besonders zweckdienlich auf Reisen.
  • Damit durch die Metallstifte des Kabelsteckers keine Verkrat.ungen der Spiegeloberflächen hervorgerufen werden, ist das Kabel vorzugsweise in ein Täschchen eingesteckt, dessen Material sich dazu eignet, die Spiegeloberflächen zu polieren und zu pflegen.
  • Ein Spi<gel, der naturgemäß weitgehend kosmetischen Zwecken dient, muß in seiner äußeren Gestaltung ästhetisch sein.
  • Die Erfindung trägt dieser Forderung schon durch die Wahl des Materials Rechnung. In allen wesentlichen Teilen - mit Ausnahme einiger Teile im Handgriff - die durch Oberflächenbehandlung des Plexiglases unsichtbar gemacht werden, besteht der Spiegel aus Plexiglas, so daß der Eindruck eines wertvollen Kristallkörpers geschaffen wird.
  • Durch Ot)erflächenbehandlung des Glases können verschiedene we tere Effekte erzielt werden.
  • Die Erf ndung berücksichtigt auch, daß z.B. unter die Spiegel Einlegeblätter mit verschiedenen Motiven eingelegt weiden können, die in der Art von Hinterglasbildern durch den Lichtleitkörper aus Plexiglas durchscheinen und dem Spiegel ein besonderes Gepräge geben. Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel Der Handspiegel kann auch mittels eines in flügelartigen Ansätzen an dit Rückseite der mittig angeordneten Röhre ausschwenkbar angelenkten Standbügels aufgestellt werden.
  • Der Standbügel kann auch aus seinen Ansätzen leicht ausgehängt werden, wenn er nicht benötigt wird.
  • In ähnlicher Weise kann auch eine Aufhängevorrichtung, die im Stand der Technik liegt, einfach und problemlos mit der Rückseite des Rohres verbunden werden.
  • In einer vereinfachten und damit preiswerteren Ausführungsform wird ein Teil der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um die mittig angeordnete, matierte,durchscheinende Röhre, die die Lichtquelle enthält, zwei vorzugsweise aus Plastik oder anderem leichten Material bestehende Flügel schwenkbar angeordnet sind, wobei diese Flügel an ihren Rändern in Richtung auf den Betrachter abgewinkelt sind und wobei ein normaler, planer Spiegel auf dem einen Flügel und ein Vergrößerungsspiegel auf dem anderen Flügel jeweils bis zum Ansatz der Randabbiegung angeordnet ist.
  • Diese Ausführungsform beinhaltet sämtliche Merkmale der oben beschriebenen Ausführung, bei der die Flügel als Lichtleitkörper ausgeb,ildet sind, mit der Ausnahme, daß das Licht der Lichtquellevmittels Totalrefleflexion auf die Ränder des Lichtleitkörpers gelenkt wird und von dort in Richtung auf den Betrachter blendfrei austritt.
  • Eine indirekte Abstrahlung des Lichtes auf den Betrachter wird dadurch erziehlt, daß das Licht auf die abgeinkelten Randflächen auftritt und von dort auf den Betrachter rereflektiert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüiirungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeich:iungrherläutert: Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere T-TílndsyBi gel -Es zeiy(?n : Fig. 1 einen Handspiegel gemäß der Erfindung mit aurge klappten Spiegeln Fig. 2 eine Draufsicht des in Figur 1 dargestellten Handspicgels bei der in Figur 1 eingezeichneten Schnitt linie Fig. 3 eine Draufsicht auf den Handspiegel mit zugeklappten Li chtleitkörpern und einem Verschlußmechanismus-Fig. 4 den liandspiegyel teilweise, in einer Funktionszeichnung, die den Weg der Lichtstrahlen von der jichlquelle durch den Lichtleitkörper darstellt-Fig. 5 den Außenrand des Lichtleitkörpers in einer vorteilhaften Ausführungsform teilweise aufgeschnitten-Fig. 6 den Handspiegel in einer Draufsicht im Schnitt, die den den Weg der Lichtstrahlen von der Lichtquelle bezeichnen-Fig. 7 das Außen -und Innenrohr im Schnitt in einer Draufsicht mit angedeuteter Drehbewegung des inneren Rohrkolbens-Fig. 8 den Spiegel in einer Seitenansicht als Standgerät-Fig. 9 den Handspiegel teilweise aufgeschnitten mit aufgesetztem Lichtleitstab und Strahlengang.
  • Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßem Handspiegel, der insgesamt clie Bezugsziffer 1 trägt, mit seinen aufgeklappten Klappen und den dem Betrachter zugewandten Spiegeln 6 und 7, wobei der Spiegel 6 als planer, der Spiegel 7 als Vergrößerungsspiegel ausgebildet sein kann (Fig. 2). Die als Mittelachse angeordnete Röhre 2 enthält die dazu konzentrisch angeordnete mit Farbsegmenten versehene Röhre 15 (gestrichelt), sowie die Lichtquelle 3 (gestrichelt).
  • Die Bezugsziffer 11 bezeichnet den Schwenkmechanismus mittels dessen die, die Spiegel 6 und 7 tragenden Klappen 4 und 5, die insbesondere als Lichtleitkörper ausgebildet sind, um die Mittelachse 2 verschwenkbar sind, sodaß entweder wie in den Figuren 2, 4 und 6 dargestellt, die mattierte durchscheinende Röhre nach vorne tritt und wie in Figur 6 dargestellt ihre - Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Mandspiegel -L ichtbündel auf die 45 Grad tbschrägung der Außenflächen 8 der Klappen 4 und 5 sendet2 un wo sie indirekt auf den Betrachter abgestrahlt werden, oder mittels dessen die Klappen 4 und 5 so zueinander verschwenkbarK daß sie die in Figur 3 dargestellte, verschließbare, kompakte Kassette 18 bilden, die auch zur Aufbewahrung des (nicht dargestellten Kabels und eines Tuches) dient.
  • Ziffer 12 bezeichnet die als Handgriff ausgebildete Mittelröhre 2 des Handspiegels, dessen Oberfläche (z.B. bei Plexiglas) so behandelt ist, daß die inneren elektrischen Schaltelemente sowie das Kabel etc. von außen nicht sichtbar sind.
  • Am Handgriff 12 sind der Schalter 14 sowie das Rärldelrad 16 angeordnet, mit dessen Hilfe die innere Röhre 5 in ihrer Längsachse verstellbar ist.
  • Bezugsziffer 13 bezeichnet den Lampensockel für d;Ls Lichtelement, das vorzugsweise aus einer Glühlampe bes;eht.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht des in Figur 1 darg(stellten Spiegels bei der in Figur 1 eingezeichneten Schnitlinie.
  • Dabei bezeichnen die Bezugsziffern 10 die in ihrer Länge zur gesamten Mittelachse 2 konkav ausgebildeten Verdickung gen, in die das Licht der Lichtquelle eintritt, wenn die Klappen 4 und 5 als Lichtleitkörper ausgebildet sind und du:; denen das Licht der Lichtquelle als Leuchtrahmen 9 in Richtung auf den Betrachter wieder austritt, oder die bei Verwendung eines nicht tichtleitenden Körpers 4 und 5 vom Licht der Lichtquelle überstrahlt werden und auf den ca.
  • 45 (;rad abgeschrägten Außenflächen 8 des Rahmens auftreffen und von dort auf den Betrachter reflektiert werdeil.
  • Wi>} Figur 5 zeigt sind die dem Betrachter zugewandten abgewinkelten Flächen des Rahmens 8 vorzugsweise geri -felt, um cin diffuses Licht zu erzeugen.
  • Figur 4 zeigt den Lichteinfall bei einer als Lich;leitkörper augebildeten Flügeltür 4 oder 5 und den Austritt des Lichtes alls dem den Spiegel umgebenden äußeren Rand des Li<htleitkörpers als Leuchtrahmen 9.
  • -Elektrisch beleuchteter Spiegel- insbesondere Handspiegel In Figur 6 ist der gesamte Strahlengang eines elektrischen Handspiwgels dargestellt, wobei die Flügeltüren 4 und 5 als Licltleitkörper ausgebildet sind. Man erkennt den Strahlelgang von der Lichtquelle durch die konkave Verdickung 10 bis zum Austritt im blendfreien Leuchtrahmen 9 sowie, iie die konkaven Versickungen 10 überstrahlenden Lichtbüldel die auf die Abschrägung 8 auftreffen und von dort bl ndfrei auf den Betrachter reflektiert werden, sowie den LicXltgang der nach vorne zum Betrachter abstrahlenden mattierten Röhre 2.
  • Figur 7 zeigt einen Schnitt durch die am Spiegel mittig angeordneten Röhren, wobei das Außenrohr 2, das konzentrisch dazu angeordnete, Farbsegmente tragende Mittelrohr 15 in einer Drehbewegung und die Lichtquelle 3 dargestellt sind.
  • Figur 8 zeigt den Spiegel in einer Seitenansicht als Standgerät mit angelenktem Standbein 19.
  • Figur 9 zeigt den erfindungsgemäßen Spiegel mit dem schwenkbaren, r,it einer Endfläche der Lichtquelle zugewandten Lichtleitstai 17, der an seiner, der Lichtquelle zugeordneten Seite gekrümmt und seiner dem zu spiegelndem Objekt zugewandten Seite gerade ausgebildet ist.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE Elektrisch beleuchteter Spiegel - insbesondere Handspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß um eine als Mittelachse angeordnete mattierte, durchscheinende Röhre 2, die die Lichtquelle 3 enthält, zwei aus Kunststoff oder ähnlich leichtem Material vorzugsweise aus Lichtleitkör-; pern bestehende Klappen 4 und 5 wie Flügeltüren schwenkbar angeordnet sind, wobei ein Spiegel 6 auf der einen als Flügel ausgebildeten Klappe und ein zweiter Spiegel 7 auf der anderen als Flügel ausgebildeten Klappe angeordnet ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Klappen ausgebildeten Lichtleitkörper 4 und 5 aus Plexiglas bestehen.
  3. 3. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Klappen ausgebildeten Lichtleitkörper 4 und 5 an ihren Innenflächen um 45 Grad in Richtung auf den Betrachter abgewinkelt sind.
  4. 4. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder der Lichtleitkörper als Leuchtrahmen 9 ausgebildet sind.
  5. 5. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitkörper bzw. die Klappen 4 und 5 an ihrer der Röhre zugewandten Seite in ihrer gesamten Länge eine in Richtung auf die Röhre konkave Verdickung 10 aufweisen.
  6. 6. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch lSekennzeichnet, daß auf dem einen als Lichtleitkörper ausgebildetem Flügel 4 ein Spiegel 6 mit planer Oberfläche und auf deu anderen als Lichtleitkörper ausgebildeten Flügel 5 eine Vergrößerungsspiegel 7 angebracht ist.
  7. 7. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel im Bereich zwischen der konkaven Verdickung 10 und der 45 Grad Randabbiegung 8 angeordnet sind.
  8. 8. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Lichtquelle 3 die konkave Verdickung 10 in Richtung auf die Randabschrägung 8 überstrahlt und auf den Betrachter reflektiert wird. (Fig.6)
  9. 9. SpiEgel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschrägung 8 geriffelt ausgebildet ist. (Fig.5)
  10. 10. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das mattierte Mittelrohr 2 als eine blendfreie, nach vorne abstrahlende Lichtquelle ausgebildet ist. (Fig.6)
  11. 11. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig angeordnete Röhre 2 unterhalb der mittels eines Schwankmechanismus 11 zusammen -oder aufklappbaren Lichtleitkörper als Handgriff 12 ausgebildet ist.
  12. 12. Spiegel nach vorstekenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff 127Lampenfassung 19 und die elektrischen Bedienungselemente 14 angeordnet sind.
  13. 13. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff 12 eine Batterie oder ein Sammler angeordnet ist.
  14. 14. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der mattierten Röhre 2,konzentrisch zu dieser, eine zweite, die Lichtquelle umgebende Röhre 15 angeordnet ist.
  15. 15. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre 15 mittels eines Drehknopfes 16 um ihre Längsschere drehbar ist.
  16. 16. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre 16 in ihrer Länge verschiedene transparente Farbsegmente aufweist.
  17. 17. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff 12 entgegengesetzten Ende des äußeren mattierten Rohres 2 ein schwenkbarer mit einer Endfläche der Lichtquelle zugewandter Lichtleitstab 17 lösbar angeordnet ist.
  18. 18. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab 17 an seiner der Lichtquelle zugeordneten Seite als gekrümmter und an seiner dem zu spiegelndem Objekt zugewandten Seite als gerader Stab ausgebildet ist.
  19. 19. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab 17 an seiner, der Lichtquelle zugewandten Seite, mit einer Vorrichtung zum Auswechseln der Lichtquelle versehen ist.
  20. 20. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufeinanderzuschwenken der die Spiegel tragenden als Klappen ausgebildeten Lichtleitkörper 4 und 5 um die rohförmige Mittelachse 2 die Lichtleitkörper eine verschließbare Kassette 18 bilden. (Fig. 3)
  21. 21. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Zuleitungskabel in die verschlossene Kassette einlegbar ist.
  22. 22. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der mittig angeordneten äußeren Röhre 2 ein ausschwenkbarer Standbügel 19 lösbar angeornet ist..
  23. 23. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der mittig angeordneten Röhre 2 eine Aufhängevorrichtung angeordnet ist.
  24. 24. Spiegel nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Spiegeln 6 und 7 Einlegeblätter und/oder Firmenzeichen und/oder Embleme und/oder Prägungen angeordnet sind.
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