DE2924320A1 - Magnettonbandgeraet fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Magnettonbandgeraet fuer kraftfahrzeuge

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DE2924320A1
DE2924320A1 DE19792924320 DE2924320A DE2924320A1 DE 2924320 A1 DE2924320 A1 DE 2924320A1 DE 19792924320 DE19792924320 DE 19792924320 DE 2924320 A DE2924320 A DE 2924320A DE 2924320 A1 DE2924320 A1 DE 2924320A1
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magnetic tape
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DE19792924320
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Tokio Hachioji
Hajime Iwase
Akira Osanai
Masaaki Sato
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

I PATENTANWÄLTE
j J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
j PROP. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIU DIPL. CHBM.
t -
j W. BÜNTE 0958-1976) K. P. HOLLER
I DR. ING. DR. RER. NAT. DIPL. CHBM.
TELEFON! (089) 37ΘΒ83 TELEXl B21B208 ISAR D
, sooo München λο
München, den 15. Juni 1979
M/20 174 M/20 175
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD 43-2, 2-chome, Hatagaya Shibuya-ku
Tokio / Japan
Magnettonbandgerät für Kraftfahrzeuge
POSTANSCHRIFT ι POSTFACH 780, D-8000 MÖNCHEN 43
909851/0925
- a - 292Λ320
Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät, das für Wiedergabe geeignet ist und in Kraftfahrzeugen verwendet werden kann.
Bei Magnettonbandgeräten, die in Stereosystemen in Fahrzeugen : verwendet werden, enthält das Gehäuse im allgemeinen einen An- j triebsmechanismus für das Magnetband, einen Magnetkopf und eine ι Verstärkereinheit, die alle miteinander vereinigt sind. Das hat zur Folge, daß die Verwendung des teuren Magnetband-Antrieb mechanismus und des Magnetkopfes für die Wiedergabe auf das Stereosystem im Kraftfahrzeug beschränkt ist. Außerdem kann die Verstärkereinheit nicht für andere Anwendungsfälle eingesetzt werden, obwohl sie einen nicht unerheblichen Platz in dem engen Raum des Fahrzeugs einnimmt. Aus diesen Gründen sind diese Bedingungen vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen äußerst nachteilig. Bei einem Schaden oder einem Ausfall des Stereosystems im Fahrzeug erfordert die Regaratur eine mühsame Arbeit, weil es notwendig ist, die Verkabelung von der Energiequelle und den Lautsprechern abzuklemmen und dann das gesamte Gehäuse vom Fahrzeug zu entfernen, selbst wenn der Fehler auf den Antriebsmechanismus für das Magnetband oder auf den Magnetkopf beschränkt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnettonbandgerät für die Verwendung in Fahrzeugen zu schaffen, das wirtschaftlich wesentlich vorteilhafter ist und leicht gewartet und repariert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Magnetkopf für die Wiedergabe und der Magnetband-Antriebsmechanismus zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Der Verstärker ist als eine getrennte Einheit in dem Fahrzeug angeordnet, und die Magnetband-Antriebseinheit ist lösbar sowohl mechanisch als auch elektrisch mit dem Verstärker verbunden. Die Magnetband-Antriebseinheit, die bei Bedarf leicht aus dem Fahrzeug herausgenommen werden kann, kann auch als Magnetband-Antriebseinheit in einem zu Hause installierten Stereosystem verwendet werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Dadurch, daß die teure Magnetband—Antriebseinheit nachts im Haus des Besitzers aufbewahrt werden kann, werden Beschädigungen vermieden, wenn beispielsweise in das Fahrzeug eingebrochen wird. Reparatur und Wartung der Magnetband-Antriebseinheit können leicht und einfach durchgeführt werden, weil die Antriebs- , einheit vom Verstärker entfernt werden kann. Außerdem kann der ] Verstärker gleichzeitig als Tuner und als Sender-Empfänger aus-j gebildet werden. Wenn er mit einer Klemme mit Netzstrom ausgerüstet ist, kann der Verstärker auch für elektrische Instrumente verwendet werden, beispielsweise eine Kaffeemaschine oder einen elektrischen Rasierer. Wenn im Pail der Verwendung eines Verstärkers mit einem Stereosystem in einem Haushalt dieserAufnahmefunktion hat, kann der Magnetkopf der Magnetband-Antriebseinheit im Fahrzeug sowohl Aufnahmen als auch Wiedergaben ausführen. In diesem Fall werden sowohl während der Aufnahme als auch während der Wiedergabe dieselbe Antriebsgeschwindigkeit für das Magnetband und dieselben Azimut-Bedingungen gewählt, wodurch sich ausgezeichnete Klangeffekte ergeben.
Die Erfindung ist nächstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer Magnetband-Antriebseinheit in einem Stereosystem eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung sowie einen Verstärker für ein Haushalts-Stereosystem,
Figur 2 ein schematisch.es Blockschaltbild eines Verstärkers
für ein Haushalts-Stereosystemt - -
Figur 3 eine abgeänderte Ausfälirungsforii der Schaltung gemäß Pig. 2, . - -
Figur 4 die Vorderansieht einer Baadantrielüseinlieit mit einem am Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordneten Verstärker und
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ORIGINAL
Figur 5 die Ansicht eines Verstärkers für ein Kraftfahrzeug-Stereosystem.
Nachfolgend wird zunächst der Einsatz und die Wirkungsweise eines Magnettonbandgerätes bei Verwendung in einem Stereosvstem für Kraftfahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 sind mit 1 ein Verstärker und mit 2 eine Magnetband-Antriebseinheit bezeichnet. Der Verstärker 1 ist ein gewöhnlicher Verstärker, der in einem Gehäuse 10 angeordnet ist. Das Gehäuse 10 hat eine Kammer 11 für die Aufnahme der Magnetband-Antriebseinheit 2. Die Kammer 11 ist an der Vorderseite des Gehäuses 10 mit einer Einschuböffnung 11a für die Magnetband-Antriebseinheit 2 verseilen. Die Kammer 11 hat geringfügig größere Abmessungen als das Gehäuse 12 der Antriebseinheit 2, so daß letztere sicher eingeschoben werden kann. Die Magnetband-Antriebseinheit 2 ist mit einem Kassettenfach 13 ausgerüstet, das einen Mechanismus für den Antrieb eines Magnetbandes sowie einen Magnetkopf für die Wiedergabe von Informationen des Magnetbandes enthält. Zwischen der Kammer 11 für die Aufnahme der Antriebseinheit 2 und dem Gehäuse 12 der Magnetband-Antriebseinheit 2 sind mechanische Kupplungsmittel, die ein Herausfallen der Antriebseinheit 2 aus der Kammer 11 verhindern, und elektrische Kupplungsmittel für die elektrische Verbindung zwischen dem Verstärker 1 und der Antriebseinheit 2 bei im Eingriff befindlichen mechanischen Kupplungsmitteln vorgesehen. Die mechanische Verbindung kann durch verschiedene Maßnahmen hergestellt werden, beispielsweise durch Einschnappen oder Verankerung unter Druck. In allen Fällen ist es erwünscht, daß die Magnetband-Antriebseinheit 2 von Hand mit dem Verstärker 1 verbunden und von diesem gelöst werden kann, ohne daß hierzu ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, erforderlich ist; die mechanische Kupplung zwischen dem Verstärker 1 und der Antriebseinheit 2 wird durch Reibverbindung zwischen den Seitenwänden und/oder zwischen den oberen und unteren Wänden der Kam-
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mer 11 hergestellt. Die elektrische Verbindung des Verstärkers 1 mit der Antriebseinheit 2 kann durch eine Stecker-Buchsenver- ; bindung oder durch eine Vereinigung unter Druck herbeigeführt
werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die elektri- i sehe Verbindung hergestellt durch 11b, die elektrisch mit dem j Verstärker 1 verbunden sind und von der Rückwand der Kammer 11 in deren Inneres hervorstehen, und durch Buchsen 12a an der Rückseite der Antriebseinheit 2. / Stecker
Fig. 1 zeigt weiter ein bekanntes Heim-Aufnahme-Wiedergabe-Gerät, das beispielsweise zusammengesetzt ist aus einem Deck 15, einem Verstärker 16, einem Tuner 17, einem Plattenspieler 18, Lautsprechern 19 und einem Aufnahme-Mikrophon 20. Bei einem Fahrzeug-Stereosystem wird das Deck 15 und der Verstärker 16 durch die Kombination des bereits beschriebenen Verstärkers 1 mit der Antriebseinheit 2 ersetzt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht der Verstärker 16 aus einem Aufnahmeverstärker 21, der mit dem Mikrophon 20 verbunden ist, und aus einem Wiedergabeverstärker 22. Der Wiedergabeverstärker 22 kann,wie Fig. 3 zeigt, aus einem Vorverstärker 22a und einem Hauptverstärker 22b bestehen.
Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Verstärker 20, der denselben Aufbau hat wie der zuvor beschriebene Verstärker 1, in einem Armaturenbrett 31 befestigt, beispielsweise durch nicht gezeigte Schrauben oder ein Klebeband. Nicht gezeigte Lautsprecher sind ifiit dem Verstärker 30 verbunden. Wenn in den Verstärker 30 die Magnetband-Antriebseinheit 2 eingeschoben ist, wird diese Einheit als Fahrzeug-Stereosystem betrieben. Aus Fig. 5 ergibt sich, daß in die Vorderseite des Verstärkers 30 eine Kammer 32 für die Aufnahme der Antriebseinheit eingearbeitet ist. Die Magnetband-Antriebseinheit 2 ist mit dem Verstärker 30 elektrisch durch Stecker 33 verbunden, die von der Rückwand der Kammer 32 in deren Inneres hineinragen. Der Verstärker 30 hat ein Gehäuse 34 aus Kunststoff. Eine sich nach unten erstreckende Zunge
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ist in den Mittelbereich, der oberen Wand des Gehäuses 34 einge schnitten. Die Spitze der Zunge 35 ist dicker als der übrige Teil der oberen Wand des Gehäuses 34, wodurch ein Halteglied gebildet ist. Wenn die Antriebseinheit 2 in die Kammer 32 eingeschoben wird, drückt die elastische Kraft der Zunge 35 die Antriebseinheit 2 nach unten. Gleichzeitig greift das dickwandige Halteglied der Zunge 35 in eine nicht gezeigte Aussparung in der Oberfläche der oberen Wand des Gehäuses 12 der Antriebseinheit 2 ein, wodurch eine mechanische Verbindung zwischen der Antriebseinheit 2und dem Verstärker 30 hergestellt wird.
Wenn die erfindungsgemäße Magnetband-Antriebseinheit für Aufnahme oder Wiedergabe in dem Stereosystem eines Fahrzeugs verwendet wird, muß die Magnetband-Antriebseinheit 2 mit dem am Armaturenbrett 31 des Fahrzeugs befestigten Verstärkers verbunden werden, worauf eine Bandkassette in die Antriebseinheit eingeführt wird. Wenn die Antriebseinheit 2 aus dem Verstärker 30 herausgenommen wird, beispielsweise nachts, um zu Hause aufbewahrt zu werden, ist die Antriebseinheit 2 gegen Diebstahl aus dem Fahrzeug geschützt. Wenn weiterhin die Magnetband-Antriebseinheit 2 in der Heimanlage mit dem Verstärker 1 anstelle des Decks des Aufnahme-Wiedergabe-Gerätes oder des Plattenspielers 18 verwendet wird, können Aufnahmen auf der Antriebseinheit 2 gemacht werden oder diese kann für Musikwiedergabe verwendet werden. Da es möglieh ist, im Fahrzeug beispielsweise Musikstücke oder Lieder, die von Familienmitgliedern gesungen werden, wiederzugeben, welche vorher zu Hause von der Antriebseinheit 2 aufgenommen worden sind, stellt die Antriebseinheit 2 für den Hörer ein größeres Vergnügen dar.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Λ,j Magnettonbandgerät für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, ge4 kennzeichnet durch einen am Fahrzeug angeordneten Verstärker (30), eine Magnetband-Antriebseinheit (2) mit einem Magnetkopf zur V/idergäbe von Informationen eines Magnetbandes und mit einem Magnetband-Antriebsmechanismus, mechanisch lösbare Halteeinrichtungen zum Befestigen der Antriebseinheit (2) am Verstärker (50) sowie Mittel zur elektrischen Verbindung der Antriebseinheit (2) mit dem Verstärker (30), deren elektrische Kupplungsteile bei Bedarf elektrisch ausgeschaltet sind.
  2. 2. Magnettonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (30) ein Gehäuse (34) mit einer Kammer (32) aufweist, in die die Magnetband-Antriebseinheit (2) lösbar eingeschoben ist.
  3. 3. Magnettonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen für die Magnetband-Antriebseinheit (2) ein Halteglied (35) für die elastische Halterung der Magnetband-Antriebseinheit (2) aufweist.
  4. 4. Magnettonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34) des Verstärkers (30) eine obere Wand aus Kunstharz und eine Zunge (35) aufweist, die teilweise aus der oberen Wand herausgeschnitten ist, wodurch das Halteglied für die Magnetband-Antriebseinheit (2) gebildet ist.
  5. 5. Magnettonbandgerät nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur elektrischen Verbindung Stecker (33) umfassen, die am Verstärker (30) angeordnet sind und in die Kammer (32) für die Aufnahme der Mag-
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    netband-Antriebseinheit (2) hineinragen, sowie Buchsen (12a) für die Aufnahme der Stecker (33) bei in den Verstärker (30) eingeschobener Antriebseinheit (2), wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der Antriebseinheit (2) und dem Verstärker (30) hergestellt ist.
  6. 6. Magnettonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen weiteren Verstärker (1), der
    elektrisch und mechanisch mit der Magnetband-Antriebseinheit (2) verbunden ist.
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DE19792924320 1978-06-15 1979-06-15 Magnettonbandgeraet fuer kraftfahrzeuge Ceased DE2924320A1 (de)

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DE2924320A1 true DE2924320A1 (de) 1979-12-20

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