DE3334007A1 - Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE3334007A1
DE3334007A1 DE19833334007 DE3334007A DE3334007A1 DE 3334007 A1 DE3334007 A1 DE 3334007A1 DE 19833334007 DE19833334007 DE 19833334007 DE 3334007 A DE3334007 A DE 3334007A DE 3334007 A1 DE3334007 A1 DE 3334007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
music device
read
memory
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833334007
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833334007 priority Critical patent/DE3334007A1/de
Publication of DE3334007A1 publication Critical patent/DE3334007A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • B60R16/0373Voice control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikgerät, z.B. einen Tonbandgenerator oder eine elektrische Schaltung aus Halbleiterbausteinen in Verbindung mit einem oder mehreren miteinander verdrahteten Festwertspeicher zum Einbau in ein Fahrzeug, insbesondere in ein Kraftfahrzeug.
  • Solche bekannte Geräte sind an die Bordbatterie anschließbar und sollen hier Spannungsabfall, Spannungsaufbau, Spannungsunterschiede oder Stromstärkeverluste im Bordnetz, bzw. den Ladungszustand der Bordbatterie, klangmäßig anzeigen.
  • Die Erfindung bezweckt, dem Benutzer eines Fahrzeuges Erfolgserlebnisse in Form von Musik bzw. Melodien zu verschaffen, wann immer er möchte oder auch überraschend, ohne daß es hierzu der Hilfe Dritter bedarf, es sei denn, die Zu- oder Abschaltung der zu wartenden Bordaggregate und -geräte ist gestört.
  • Dabei soll dem Fahrzeuglenker eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Überprüfung der Wartungsfreiheit von an das Bordnetz angeschlossenen Instrumenten, Geräten und elektrischen Verbrauchern allgemein als auch im Hinblick auf die Überprüfung der vorhandenen Betriebsspannungshöhen während des Fahrzustandes selbst.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen genannten Merkmale gelöst.
  • Aus der Vergangenheit, insbesondere aus der Zeit des 2. Weltkrieges, sind Verfahren bekannt geworden, wonach Funktion und Kapazität des Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges lediglich durch das Einschalten der Hauptscheinwerfer und der damit verbundenen Lichtstärkeprüfung möglich war.
  • Erfindungsgemäß ist eine elektrische Umsetzung aus einer optischen Anzeige in eine akustische Anzeige selbst bei geringsten Spannungsunterschieden im Bordnetz möglich.
  • Alle bisher bekannten Veröffentlichungen und Erfindungen aufgrund des , Standes der Technik gehen von einer Konstantspannung mit einer vorgegebenen Spannungshöhe im Bordnetz aus.
  • Nach der hier vorliegenden Erfindung jedoch werden Differenzspannungsmengen durch das Musikgerät als ein melodisches Bordwarn- und -kontrollsystem zu Tongruppierungen und Melodienfolgen umgewandelt und dadurch Spannungsunterschiede im Bordnetz akustisch hörbar gemacht, mit der Begründung, auch dem nächsten Startvorgang des Motors bei einem Leistungsbedarf von mehreren Kilowatt zum Erfolg zu verhelfen.
  • Im Unterschied zu herkömmlichen Bordinstrumenten, die ständig und zusätzlich auf Funktion überprüft werden müssen, kann die Funktionsbereitschaft des hier betriebenen elektrischen Musikgerätes schon durch das öffnen der Fahrzeugtüre in Zusammenhang mit dem vorzunehmenden Startvorgang signalisiert werden.
  • Hierduch wird nicht nur die Spannungskapazität des Bordnetzes sondern auch der störungsfreie Bordnetzzustand quasi als Check-Control-System im Cockpit eines Kraftfahrzeuges, auch in Ergänzung zu vorhandenen Spannungsanzeigeinstrumenten und/oder Spannungsanalogdisplays als Informations- und Anzeigesysteme, angezeigt.
  • Ein solches Check-Control-System in Melodienfolge signalisiert dem Fahrzeuglenker schon während des Startvorganges , ob alles in Ordnung ist.
  • Beispielsweise kann durch Überfüllung der Bordbatterie bei erhöhtem Flüssigkeitsstand eine erhöhte Konstantspannungsaufnahme zustande kommen, das durch einen schnelleren oder verzögerteren Ablauf der eingestellten Melodienfolge nachgewiesen werden werden kann.
  • Ähnliche Tonfolgeanzeigen können bei zu hoher Verbrauchsbelastung der Bordbatterie bei gleichzeitig zu geringer Nachladung dem Fahrzeuglenker angezeigt werden, insbesondere bei zusätzlich eingeschalteten Verbrauchern bei Nacht fahrt mit Schlechtwetterlage oder bei tiefen Außentemperaturen oder auch aufgrund sogenannter Selbstentladung.
  • Vor allem aber gehört zu einem integrierten Anzeigepaket auch die automatische Selbstkontrolle der Elektronik in Form einer klangvollen und unverzerrten oder aber einer bewußt disharmonisch und verzerrt wiedergegebenen Ton- und Melodienfolge.
  • Erfolgserlebnisse für den Fahrzeuglenker sind daher in einer Störungs- und Wartungsfreiheit der Bordanlage eines Kraftfahrzeuges zu sehen, die dadurch begründet sind, daß die Summe aus dem Leistungsbedarf aller Stromverbraucher niedriger sein muß als das Produkt aus Nennspannung und Nennstromstärke zum Laden der Bordbatterie.
  • Andererseits kann er auch an der eingestellten Melodie - und zwar an seiner Erkennungsmelodie - erkennen, daß es sein Fahrzeug ist, das er geöffnet hat.
  • Die gleiche Wirkung wie beim Einsteigen in das Fahrzeug soll auch beim Einschalten der Fahrzeuginnenbeleuchtung eintreten.
  • Weiterhin soll der Benutzer nach der Erfindung eine Auswahl an gewünschten Melodien unter mehreren Melodien treffen können und er soll die Lautstärke der Erkennungsmelodie, die über die Bordlautsprecher abgegeben wird, einstellen können.
  • Erfindungsgemäß soll durch eine besondere Schaltungsreihe erreicht werden, daß bei abgestelltem und abgeschaltetem Fahrzeug kein Spannungsverbrauch durch das Musikgerät verursacht wird.
  • Dieses wird dadurch erreicht, daß das elektronische Musikgerät durch den Spannungsimpuls aufgrund des Einschaltkontaktes selbsttätig anläuft, was dadurch bewirkt wird, daß die Halbleiterschaltung die für den selbsttätigen Anlauf erforderliche Stromstärke in der Form an einen Festwertspeicher abgibt, daß unabhängig von der Bordbatterie das elektronische Musikgerät durch eine Trockenbatterie auf Funktion geprtift und eingestellt werden kann.
  • Durch die Anordnung von zwei Stromquellen, z.B. einer Nah-und einer Trockenbatterie ist eine Notstromversorgung geschaffen, wobei z.B. die Naßbatterie aus dem Bordnetz und die 'Urokkenbatterie aus dem Hausnetz aufgeladen wird.
  • Wird der Spannungsfluß zum MusikgerSt unterbrochen, wird die angelaufene Melodie noch zu Ende gespiclt.
  • Dabei wird die Nachlaufspiellänge durch den ausgewählten Pestwertspeicher vorgegeben.
  • Für die Lautstärkeregelung des Musikgerätes ist im Fahrzeug ein zusätzliches Potentiometer installiert.
  • Außerdem gibt ein zusätzlicher Wahlschalter die Möglichkeit, eine gerade gehörte Melodie ein zweites Ma zu hören.
  • Das Wechseln der Melodien untereinander oder auch das vollständige Umprogrammieren des Musikgerätes wird durch den Einsatz unterschiedlicher Logiken im Fcstwértspeicher ermöglicht.
  • Im einfachsten Falle kann als Logik oin nicht löschbarer Nur-Lese-Speicher eingesetzt sein. Es kann aber auch ein lösch-und programmierbarer Nur-Lcsc-Iectswertspeicher eingesetzt werden.
  • Dadurch wird erreicht, daß im ersten Falle der Festwertspeicher vom Benutzer nicht gelöscht werden kann, dieser also ohne ein Auswechseln fest im Musikgerät installiert ist.
  • Um jedoch das Umprogrammieren einer Melodie auf eine andere Melodienfolge bewirken zu können, muß zur Programmierung des lösch- und programmierbaren Nur-Lese-Festwert;pe ichers ein frequenzzählender Tongenerat:or an den Festwertspeicher angeschlossen werden können.
  • Zum zweiten gibt es Musikgeräte, die das Auswechseln der Logik Bausteine mit solchen Melodien zuläßt, die der Benutzer noch nicht slUS seinem Musikgerät gehört hat.
  • Zum dritten besteht durch den Benutzer die Möglichkeit, entweder durch eine Steckverbindung am fest im Fahrzeug installierten MusikgerAt oder aber aufgrund leicht zugänglicher FinsteckFassungen im Musikgerät den oder die Logilc-Bausteine aus dem Musikgerät: herausnehmen zu können, um diese selbst mittels eines Tongenerators auf. andere Melodien umprogrammieren zu können.
  • Ein solcher Musikgenerator muß jedoch eine Tastatur für Tonnoten, zumindest jedoch eine Tastatur für Buchstaben ähnlich wie die einer manuell zu bedienenden Tastatur von Schreibmaæchinen haben.
  • Da darüber hinaus dieses Umprogrammieren nach Belieben und wiederholt durchgeführt werden kann, wird dadurch auch die Möglichkeit geschaffen, den oder die aus dem Musikgerät ausgebauten Festwertspeicher durch Serviceunternehmen der internationalen Phonobranche wieder aufbereiten zu lassen.
  • Um auch einen von außerhalb des Fahrzeuges nicht zu störenden Melodienempfang beim Durchfahren in solchen Bereichen zu haben, in denen Funkstörstrahlungen auftreten können, wie z.B. in der Nähe von flugtechnischen Anlagen, werden erfindungsgemäß alle gegen eine Punkstrahlung empfindlichen Bauteile hinter einem Schirmungsgitter oder -blech angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des neuen Mu:;ikgerAtes, und zwar in Pigur 1 in einem sciematischen Schaltbild und in Figur 2 in einer Draufsicht aur das Armaturenbrett mit eingebautem Musikgerät.
  • Wirkungsweise Das Musikgerät 1 weist in seinem Innern den dic Logik aufweienden Festwertspeicher 7 auf. Mit 2 ist die Naßbatterie als Bordbatterie und mit 17 die als Notstromaggregat dienende Trocken- und Anodenbatterie bezeichnet.
  • Schon beim öffnen der Fahrzeugtüre kann über einen %mit, Tntervall- oder Verzögerungsschaiter 3 und/oder über den Kontaktschalter 4 beim Einschalten der Innenbeleuchtung 5 das Musikgerät eingeschaltet werden. Mit 6 ist die von der Pahrzeuginnenbeleuchtung 5 zu den Spannungsquellen 2 bzw.
  • 17 zurückführende Leitung bezeichnet. Der Festwertspeicher 7 ist über ein vierpoliges Kabel 9 mit einem Differenz-bzw. Operationsverstärker 8 verbunden. Über ein Pocentiometer 15 , das über eine Leitung 12 mittels Steckbuchsen mit dem VerstSrkerteil 8 verbunden ist, kann die Lautstärke eines bzw. mehrerer Bordlautsprecher 14 eingestellt werden.
  • Durch ein mehrpoliges Bandkabel 10 ist der Pestwertspeicher 7 mit einem Drehstufenschalter 11 verbunden, der als Meodiewahlschalter dient. Durch ein weiteres Kabel 13 ist der lUcstwertspeicher 7 mit einem zusStz.lichen Wahlschalter 16 verbunden. Dieser löst die Wiederholung der Melodienfolgen aus.
  • Pur den Festwertspeicher 7 als Logikbaustein können folgende sogenannte Chips zum Ansatz kommen: 1 Durch den Anwender nicht löschbare Festwertspeicher 1.1 Nur-Lese- NLF # Read Only ROM Festwertspeicher Memory 1.2 Programmierbarer PNLF # Programmable PROM Nur-Lese- Read Only Festwertspeicher Mcmory 2 Durch den Anwender Tösch- und programmierbare PcstwelMtspeicher 2.1 Elektrisch L2NLF # Electrically E2ROM Löschbare rable Nur-Lese- Read Only Festwertspeicher Memory 2.2 Elektrisch EVNLF - Electrically EAROM Veränderbare Alterable Nur-Lcse- Read Only Festwertspeicher Memory 2.3 Lösch- und LPNLF # Erasable EPROM Programmierbare Programmable Nur-Lese- Read Only r.estwerb-speicher Memory Da es sich bei den hier genannten Chips vornehmlich um kundenspezifische Bauteile und kundenspezifische Logikbausteine handelt, ist bei der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Festwertspeicher als Logikbausteine ein optimaler Einsatz mit dem Chip-Hersteller durchzusprechen und abzustimmen, zumal solche Logik bausteine preiswerter zu entwickeln sind als elektronische Schaltungsentwürfe für Leiterplatten mit sogenannten Standardbausteinen, Die Figur 2 zeigt als Fotoaufnahmc den erfindungsgemäß im Pahrzeug zwischen Fahrer- und Baifahrersitz angebrachten Drehstufenschalter 11 zur Melodienwahl, das Potentiometer 15 zur Lautstärkeeinstellung und den Wahlschalter 16 zur Wiederholung der Melodienfolge.
  • Leersei te

Claims (1)

  1. Geschäftszeichen IE-6 .048 Anspruch Elektronisches Musikgerät (1), , z.B. Tonbandgenerator oder elektrische Schaltung aus Haibleiterbausteinen in Verbindung mit .einem oder mehreren Festwertspeichern zum Einbau in ein Fahrzeug, insbesondere in ein Kraftfahrzeug, an dessen Bordbatterie (2) es anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aufgrund von Epannungsunterschieden sowie aufgrund von Stromst§rkeverlusten durch an das Bordnetz (6) angeschlossene Verbraucher mittels der durch die Bordlautsprecher (14) verursachten Klanganalysen oder Klangsyntjhesen die Wartungsfreiheit des Fahrzeuges dem Fahrzeuglenker signalisiert u n d daß es durch den zeitlichen Ablauf einer Erkennungsmelodie die volle Funktionsbereitschäft des Bordnetzes (6) mit der Bordbatterie (2) für den bevorstehenden und einzuleitenden Motorstartvorgang schon beim öffnen der Fahrzeugtüre dem Fahrzeuglenker anzeigt und damit eine unmittelbare Sichtkontrolle auf vorhandene Bordspannungsinformations- und Bordspannungsanzeigesysteme entfällt.
    Anspruch 2 Musikgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz- eines oder mehrerer miteinander verdrahteter lösch-und programmierbarer Festwertspeicher (7) mangels Startspannungshöhe und der damit verbundenen Einspeisung von Bordnetzunterspannungen in den Festwertspeicher (7) disharmonische und verzerrt wiedergegebene bzw. zusammengesetzte Ton- und Melodienfolgen entstehen.
    Anspruch 3 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Anlauf einer Melodienfolge auch dann gewährleistet ist, wenn durch einen Spannungsabfall oder durch einen Spannungsaufbau oberhalb oder unterhalb der üblichen Fahr-und Betriebsspannung aufgrund des Zu- oder Abschaltens eines Verbrauchers im Bordnetz eine Spannungsänderung eintritt.
    Anspruch 4 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich voll- oder halbtonweise versetzt angeordnete Tonfolgen bei Eintritt eines Spannungsabfalles oder bei Eintritt eines Spannungsaufbaues oberhalb oder unterhalb der normalen Fahr- und Betriebsspannung zuschalten.
    Anspruch 5 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anlauf nur jeweils einer einzigen Melodienfolge in vorprogrammierten Zeitintervallen wiederholt, wenn das Bordnetz aufgrund der Einschaltung aller zuschaltbaren Aggregate und Geräte bei Nachtfahrt mit Schlechtwetterlage stark beansprucht ist und damit auch bei einem erneuten Motorstartvorgang eine ausreichende Stromversorgung aus dem Bordnetz gewährleistet ist, und zwar auch dann, wenn die Bordbatterie aufgrund des hohen Stromverbrauches durch die zugeschalteten Aggregate und Geräte nur ungenügend aufgeladen werden kann.
    Anspruch 6 Musikgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb erforderliche Spannungseinspeisung primär aufgrund einer Bordbatterie (2) als sogenannte Naßbatterie oder sekundär bei Ausfall der Bordbatterie (2) durch eine Trockenbatterie (17) als Notstromversorgung mit oder ohne Stromaufladung aus dem Elektrizitätsnetz vorgesehen ist.
    Anspruch 7 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine elektrische Schaltungsreihe aus Dioden und Transistoren aufgrund einer elektrischen Halbleiterschaltung in Verbindung mit dem Festwertspeicher (7) ein Spannungsabfall an der Bordbatterie (2) bei abgeschaltetem und abgestelltem Fahrzeug vermieden wird, und zwar derart, daß für eine wiederholte Betriebsbereitschaft keine flberbrückungsspannung aus dem Bordnetz entnommen zu werden braucht.
    Anspruch 8 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere miteinander verdrahtete Festwertspeicher (7) , z.B. durch ein 4-poliges Kabel (9) mit einem Verstärkerteil (8) verbunden sind, durch den an dessen Tonausgangsbuchsen über eine angeschlossene Leitung (12) durch ein Potentiometer (15) die über die Bordlautsprecher (14) abzugebende Lautstärke der Erkennungsmelodie im Fahrzeug einstellbar ist.
    Anspruch 9 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Musikgerät (1) befindliche Festwertspeicher (7) mit dem Verstärkerteil (8) sowie mit dem Drehstufenschalter (11) derart verbunden sind, daß er durch einen zusStzlichen Wahlschalter (16) auf Wiederholung der Melodienfolge umschaltbar ist.
    Anspruch 10 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm unterschiedliche Melodien durch einen Drehstufenschalter (11) als Melodiewahlschalter wählbar bzw. einstellbar sind, wobei die Anzahl der zu wählenden Melodien von der Anzahl der Pol- bzw. der Anschlußpaare der Halbleiterbausteine abhängt.
    Anspruch 11 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz eines oder mehrerer miteinander verdrahteter lösch- und programmierbarer Festwertspeicher (7) die Erkennungsmelodien oder Tonfolgen durch eine Steckverbindung zur Logik im Festwertspeicher (7) wiederholt umprogrammierbar sind.
    Anspruch 12 Musikgerät nach einem- der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wiederholtes Auswechseln der Festwertspeicher (7) innerhalb des elektronischen Musikgerätes (1) gegen Festwert speicher mit anderen Melodien- oder Tonfolgen durch Einsteckfassungen möglich ist.
    Anspruch 13 Musikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsreihe aus Dioden und Transistoren aufgrund einer elektrischen Halbleiterschaltung in Verbindung mit dem Festwertspeicher (7) durch ein doppeltwirkendes entgegengesetzt gepoltes Metallgitter, Metallgewebe oder Blechteil gegen Funkstörstrahlungen abgeschirmt ist.
DE19833334007 1983-09-21 1983-09-21 Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug Withdrawn DE3334007A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833334007 DE3334007A1 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833334007 DE3334007A1 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3334007A1 true DE3334007A1 (de) 1985-04-04

Family

ID=6209603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833334007 Withdrawn DE3334007A1 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3334007A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1800950A2 (de) * 2005-12-23 2007-06-27 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Zuordnung von einem akustischen Signal und/oder Tonfolge zu einem Fahrzeugereignis
WO2007076598A1 (en) * 2005-12-31 2007-07-12 Intelligent Mechatronic Systems Inc. Customizable event driven content playback system
US7564342B2 (en) 2003-10-03 2009-07-21 Ridetones, Inc. Audio signal system for vehicle remote locking mechanism
US10089837B2 (en) 2016-05-10 2018-10-02 Ge Aviation Systems, Llc System and method for audibly communicating a status of a connected device or system

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7564342B2 (en) 2003-10-03 2009-07-21 Ridetones, Inc. Audio signal system for vehicle remote locking mechanism
EP1800950A2 (de) * 2005-12-23 2007-06-27 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Zuordnung von einem akustischen Signal und/oder Tonfolge zu einem Fahrzeugereignis
EP1800950A3 (de) * 2005-12-23 2013-01-16 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Zuordnung von einem akustischen Signal und/oder Tonfolge zu einem Fahrzeugereignis
WO2007076598A1 (en) * 2005-12-31 2007-07-12 Intelligent Mechatronic Systems Inc. Customizable event driven content playback system
US10089837B2 (en) 2016-05-10 2018-10-02 Ge Aviation Systems, Llc System and method for audibly communicating a status of a connected device or system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006046134B4 (de) Steuergerät für elektrische Energie-Erzeugung
DE102005009027A1 (de) Schaltkreissystem für eine elektronische Batteriesteuereinheit
DE102007044890A1 (de) Batteriekenngrössen-Simulationsvorrichtung
DE2407376A1 (de) Kapazitaetsvervielfacherschaltung
DE69709792T2 (de) Anzeigersystem mit einer anzahl von lichtquellen und deren halterungen
DE2601922B2 (de) Elektronische Türglocke
DE3835001C2 (de)
DE3334007A1 (de) Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug
DE2555083A1 (de) Registriereinrichtung fuer elektronische musikinstrumente
DE10018346A1 (de) Stromkreisanordnung für die Elektrik eines Kraftfahrzeuges
DE2831588A1 (de) Zentrale speisevorrichtung, insbesondere fuer gewerbliche und reisefahrzeuge, z.b. fuer lieferfahrzeuge, motorcaravans, campingwagen und boote
DE102010002679A1 (de) Verfahren zur Versorgung mindestens eines Busteilnehmers
DE2915530A1 (de) Elektronisches spannungs- und durchgangspruefgeraet
DE3706786C1 (en) Device for monitoring at least two electrical loads in motor vehicles
DE1541868B2 (de) Pruefgeraet fuer elektronische bauteile
DE102006031401A1 (de) Einrichtung, mittels der am Ende eines Kabels ein mit dem Anfang des Kabels in elektrischer Verbindung stehender elektrischer Steckverbinder identifizierbar ist
DE102011002618A1 (de) Batteriezelle mit integrierter Zellelektronik
DE3116668A1 (de) Elektronisches musikgeraet im fahrzeug, z.b. in einem kraftfahrzeug
DE102016108671B4 (de) Lautsprecher
DE3787008T2 (de) Gerät zur Handhabung und Steuerung der Richtungs- und Warnblinklichtsignale eines Motorfahrzeuges.
WO2020083459A1 (de) Signalerzeugungsvorrichtung und messvorrichtung
DE2541544A1 (de) Elektrische anlage fuer kraftfahrzeug
DE102004008433A1 (de) Vorrichtung zur Spannungsversorgung
DE427596C (de) Roehrensender, insbesondere fuer kurze Wellen
DE3336679C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee